Benutzerhandbuch. Version Hostsharing eg

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1 Benutzerhandbuch Version Hostsharing eg 30. August 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Web-Pakete Managed Server Sicherheit Rechenzentren Netze Redundanz Replikation Monitoring Backup Anleitung Web-Paket in Betrieb nehmen Benutzer anlegen Domain bestellen Webspace einrichten einrichten Datenbank einrichten Administration Benutzer Web-Paket Domain Datenbanken TLS Zertifikate Zonefile HSAdmin htaccess PHP Logging Backup Wartungsfenster SSH-Hostkeys Stichwortverzeichnis 42 i

3 Die Hostsharing eg ist ein im Jahr 2000 gegründeter, genossenschaftlich organisierter Webhoster, dessen Schwerpunkte auf Sicherheit, Transparenz und Flexibilität liegen. Dieses Handbuch richtet sich an Anwender, welche ihre Internetprojekte bei der Hostsharing eg betreiben möchten. Es bietet einen Überblick über die Infrastruktur, eine Einführung in deren Nutzung sowie eine Beschreibung typischer Prozesse. Unser besonderer Dank gilt allen, die zu diesem Handbuch beigetragen haben, insbesondere: Purodha Blissenbach Christian Günter Michael Hierweck Peter Hormanns Uwe Müller Veit Schiele Dominic Schlegel Lars Trebing Inhaltsverzeichnis 1

4 KAPITEL 1 Einführung Die Hostsharing eg bietet ihren Mitgliedern Webhosting-Leistungen in Form von Web-Paketen oder Managed Servern an. Dieses Angebot wird durch passende Beratungs- und Unterstützungsleistungen vervollständigt. Die gesamte bereitgestellte Infrastruktur von der Hardware über Netze bis zur Softwareumgebung mit ihren administrativen Tools wird von der Hostsharing eg bereitgestellt, gewartet, aktualisiert und überwacht, so dass sich die Mitglieder auf den Betrieb ihrer indviduellen Internetangebote konzentrieren können. Das Angebot der Web-Pakete richtet sich an Privatnutzer sowie Unternehmen und Organisationen, die klassische Internetpräsenzen, Blogs, kleine Onlineshops oder ähnliche Angebote hosten möchten. Das Angebot der Managed Server richtet sich an Unternehmen und Organisationen mit gehobenen Ansprüchen an das Webhosting. Möglich sind der Betrieb von Application Servern, auch in Form verteilter Deployments über interne Netze. Die Hostsharing eg erbringt ihre hochwertigen Leistungen entsprechend der nachfolgend schematisch dargestellten Prinzipien: Bereitstellung Hostsharing Provider Leistungen Web-Pakete Managed Server Standardisierte Software-Umgebung (Administration, Aktualisierung) gemeinsame Ressourcennutzung dedizierte Ressourcenzuteilung Hochverfügbare Hosting-Plattform (Replikation, Redundanz, Fail-Over, Backup) Hardware (Hosts) LAN (Router, Switches) Racks, Energie, Kühlung WAN (BGP-Router) Rechenzentrum Peering-Partner 1.1 Web-Pakete Ein Web-Paket stellt einen Verbund von Benutzerkennungen, Domains, -Adressen, Postfächern, Datenbanken und weiteren Funktionen dar, welchem Ressourcen wie Speicherplatz und Datentransfervolumen zugeordnet sind. Ein Web-Paket ermöglicht die Nutzung von: Web-Anwendungen Daemons -Infrastruktur 2

5 Domains und Subdomains TLS-Verschlüsselung Datenbanken verschiedenen Programmiersprachen Web-Pakete eignen sich zum Betrieb eines oder mehrerer Internetangebote. Jedes Mitglied kann beliebig viele Web-Pakete bestellen und verwalten. 1.2 Managed Server Managed Server werden mit dediziert zugewiesenen Ressourcen wie CPU-Threads, Arbeitsspeicher oder Speicherplatz bereitgestellt. Verschiedene Managed Server eines Mitglieds können auf Wunsch über interne Netze miteinander verbunden werden, um sichere Kommunikation zwischen Komponenten eines verteilten Deployments zu realisieren. Um Managed Server nutzen zu können, werden auf diesen wenigstens ein, bei Bedarf auch mehrere Web-Pakete eingerichtet Managed Server 3

6 KAPITEL 2 Sicherheit 2.1 Rechenzentren Berlin Betreiber Speedbone Ort Berlin Das Berliner Rechenzentrum ist extern mehrfach redundant mit Glasfaser an die folgenden Internet- Knoten angeschlossen: Level3 KPN Cogent LambdaNet DFN ECIX BCIX Plusline Frankfurt Betreiber Interxion Ort Frankfurt am Main Das Frankfurter Rechenzentrum mit dem Backup-System ist mehrfach redundant mit Glasfaser an die folgenden Internet-Knoten angeschlossen: ECIX Hamburg ECIX Duesseldorf KleyRexx DeCIX indirekt: 1 Hop 4

7 2.2 Netze Separierte Netzwerke Die Aufteilung in private, abgeschottete Netze (VLANs) zwischen den Managed Servern eines Nutzers erlaubt effiziente und sichere Verbindungen. Dabei wird zwischen den folgenden Netzen unterschieden, die nicht nur durch VLANs, sondern zusätzlich durch Verkabelung und separate Switches oder Router getrennt sind: Frontend-Netzwerk Dieses Netzwerk ist für allgemeine Anfragen gedacht. Die Firewall erlaubt aktuell den Zugang zu allen Adressen in diesem Netzwerk. Mittelfristig ist geplant, nur beabsichtigt belegte Ports freizugeben. Server-Netzwerk Physikalisch getrenntes Netzwerk zur Kommunikation der Anwendungen untereinander. In diesem Netzwerk lassen sich VLANs aufschalten, um den Traffic zwischen verschiedenen Anwendungskomponenten sicher übertragen zu können. Darüberhinaus können auch verschiedene Traffic-Arten einer Anwendung separiert werden, so z.b. die Verbindung einer Anwendung zur Datenbank von derjenigen zu einem Cache oder Load-Balancer. Speichernetzwerk Dieses Netzwerk wird verwendet für Storage-Traffic. Es basiert auf dedizierten Punkt-zu-Punkt-Verkabelungen, die von außen nicht erreichbar sind. Das Netzwerk nutzt private IPv4-Adressen und ist nicht nur von außen nicht erreichbar, sondern auch nur zugänglich für die Backup-Server, nicht jedoch für die Managed Server. Management-Netzwerk Dieses physikalische Netzwerk wird verwendet für den Zugang zu IPMI- Controllern (Intelligent Platform Management Interface Controller), RAC (Remote Access Controller), Switches und Routern. Es verwendet private IPv4-Adressen, die von außen nicht erreichbar sind. Es wird auch noch verfügbar sein, wenn Probleme in den anderen Netzen auftauchen. 2.3 Redundanz Hostsharing hält Hardware und aktive Netzwerkkomponenten, welche für den Produktiv-Betrieb erforderlich sind, redundant vor. Entsprechendes gilt für die Netzwerk- und Stromverkabelung. Auch die Stromversorgung und Peerings mit den Carrieren sind redundant ausgelegt, letztere sogar mehrfach. So hat das Versagen einer einzelnen Komponente abgesehen von Umschaltzeiten keine Auswirkungen auf den Produktivbetrieb. 2.4 Replikation Hostsharing repliziert mit Hilfe der Software DRBD die Festplatteninhalte aller Produktivsysteme in Echtzeit auf ein Standby-System (RAID 1 über das Netzwerk). Auf diese Weise stellt Hostsharing sicher, dass im Fall eines Hardwareschadens der Betrieb mit allen persistent gespeicherten Daten unverzüglich fortgesetzt werden kann, ohne dass durch das Einspielen des Backups Datenänderungen, die sich in der Zwischenzeit ergeben haben - etwa eingegangene E- Mails oder Datenbanktransaktionen - verloren gehen Netze 5

8 2.5 Monitoring Es werden folgende Dienste/Services/Kenngrößen überwacht: HTTP (Webserver) Mailsystem (SMTP, POP3, IMAP) Datenbanken (MySQL, PostgreSQL) Serverlast Festplatten (Speicherplatzauslastung) Unter können der Status und evtl. Meldungen der Hostmaster nachgelesen werden. 2.6 Backup Hostsharing führt täglich Sicherungen der Daten der Produktivsysteme durch. Die Datensicherungen werden in einem vom Produktivrechenzentrum rund 500km entfernten Rechenzentrum aufbewahrt. Die Datenübertragung zwischen den Standorten erfolgt über einen verschlüsselten SSH-Tunnel. Die Backups jedes Produktivsystems werden separat archiviert und können nur von diesem System zur Rücksicherung angefordert werden. Ferner wird gewährleistet, dass Backups nicht nachträglich kompromittiert werden können. In der Regel werden mindestens 15 Backups vorgehalten Monitoring 6

9 KAPITEL 3 Anleitung Für einen erfolgreichen Start mit Hostsharing wird hier schrittweise gezeigt, wie ein Benutzer, eine Domain mit -Adresse und eine Datenbank in einem neuen Web-Paket angelegt wird. Die Einrichtung erfolgt mit dem Webfrontend von HSAdmin. Freunde der Konsole finden die entsprechenden Komandos und Optionen hier 3.1 Web-Paket in Betrieb nehmen Um ein Web-Paket in Betrieb zu nehmen, wird ein Passwort für den Paket-Admin vergeben. Die Konfiguration erfolgt mit dem Webfrontend, hierzu den Link in einem Browser aufrufen, es erfolgt eine Weiterleitung zur Login Seite Es wird die Mitgliederkennung beim Benutzernamen und unter Passwort das entsprechende Passwort eingetragen. 7

10 Nach erfolgreichem Login werden alle angelegten Paket-Admins des Mitglieds angezeigt. Es wird ein Passwort für den Paket-Admin des Web-Pakets xyz00 vergeben: Wechsel in den Tab Unix User. Zeile xyz00 rechts außen auf das Icon bearbeiten (blauer Pfeil im Bild) klicken. Nun kann ein Passwort für den Paket-Admin vergeben werden. Ein Kommentar zum Paket-Admin kann hinterlegt werden, alle weiteren Einträge werden unverändert übernommen Web-Paket in Betrieb nehmen 8

11 Bestätigung mit dem speichern Button. 3.2 Benutzer anlegen Aufruf des Webfrontends über den Link Es wird die Benutzerkennung des Paketadmins beim Benutzernamen und im Passwortfeld das entsprechende Passwort eingetragen Benutzer anlegen 9

12 Nach erfolgreichem Login werden die angelegten Benutzer des Web-Pakets angezeigt: Da die Domain aus Sicherheitsgründen nur einem Benutzer innerhalb einer Benutzerkennung zugeordnet werden soll, wird ein neuer Domain-Admin-Benutzer in dem Web-Paket xyz00 angelegt. Auf den Button Benutzer anlegen klicken und folgende Eingabemaske wie folgt ausfüllen: Bestätigung mit dem Button speichern 3.3 Domain bestellen Eine Domain wird in zwei Schritten angelegt: 1. Die Domain im Web-Paket xyz00 aufschalten 2. Die Domain im Domainbestellsystem bestellen Die Domain auf dem Hostsharing-Server anlegen Aufruf des Webfrontends über den Link Es wird die Benutzerkennung des Paketadmins (xyz00) beim Benutzernamen und im Passwortfeld das entsprechende Passwort eingetragen Domain bestellen 10

13 Für das Anlegen einer Domain wird der Tab Domains aktiviert und dort Domain konfigurieren gewählt. Die Eingabemaske wird mit folgenden Daten gefüllt: Im Feld Domain den neuen Domainnamen und als Adminstrator den Domain-Admin xyz00-doms eintragen. Mit dem Button speichern bestätigen. Damit ist die Domain in dem Web-Paket xyz00 technisch angelegt Die Domain im Domainbestellsystem bestellen Anschließend kann die Domain hs-example.de unter dem Link bestellt werden. Die Login-Daten dafür wurden Ihnen auf einem separatem Weg mitgeteilt. 3.4 Webspace einrichten Ordnerstruktur Im folgenden die exemplarische Struktur des Home-Verzeichnisses eines Domain-Admin: +-- doms +-- domain1.tld 3.4. Webspace einrichten 11

14 +-- app +-- app-ssl +-- cgi +-- cgi-ssl +-- etc +-- pri.domain1.tld +-- fastcgi +-- phpstub +-- fastcgi-ssl +-- phpstub +-- htdocs +--.htaccess +-- htdocs-ssl +--.htaccess +-- subs +-- www +-- index.html +-- example +-- subs-ssl +-- www +-- index.html +-- var +-- domain2.tld +-- app etc +-- config.ini +-- Maildir +-- procmail.log +-- vacation.cache +-- vacation.msg ~/doms Alle dem Domain-Admin zugewiesenen Domains liegen im Verzeichnis doms. ~/doms/domain1.tld domain1 steht für eine beliebige Domain und tld für eine beliebige top level domain z.b. com, net, org, de. ~/doms/domain1.tld/app Dieses Verzeichnis ist als PassengerAppRoot des Apache- Webserver-Moduls Phusion Passenger konfiguriert. ~/doms/domain1.tld/app-ssl Auch dieses Verzeichnis ist als PassengerAppRoot des Apache-Webserver-Moduls konfiguriert. ~/doms/domain1.tld/cgi Dies ist das Basisverzeichnis für CGI-Skripte. Ein Alias bildet HTTP-Requests auf /cgi-bin/ für alle Zugriffe auf den Virtual Host auf dieses Verzeichnisses ab. ~/doms/domain1.tld/cgi-ssl Analog ~/doms/domain1.tld/cgi das Basisverzeichnis für CGI-Skripte beim Zugriff via https. ~/doms/domain1.tld/etc Dieses Verzeichnis enthält ggf. das Zonefile, mit der sich der Nameserver BIND konfigurieren lässt: ~/doms/domain1.tld/etc/pri.domain1.tld Mit dieser Datei können Sie ein Zonendatei für Ihre Domain selbst verwalten. Damit können z.b. einzelne Subdomains auf andere Server umgeleitet, eigene Mailserver angesprochen werden etc. ~/doms/domain1.tld/fastcgi Dies ist das Basisverzeichnis für FastCGI-Skripte. Ein 3.4. Webspace einrichten 12

15 Alias bildet HTTP-Requests auf /fastcgi-bin/ für alle Zugriffe auf den Virtual Host auf dieses Verzeichnis ab. ~/doms/domain1.tld/fastcgi-ssl Analog ~/doms/domain1.tld/fastcgi ist dies das Basisverzeichnis für FastCGI-Skripte, allerdings diesmal für https-zugriffe. Ein Alias bildet HTTP-Requests auf /fastcgi-bin/ für alle Zugriffe auf den Virtual Host auf dieses Verzeichnis ab. ~/doms/domain1.tld/htdocs Dieses Verzeichnis ist als DocumentRoot des Apache Webserver konfiguriert. Es dient auch zur Aufnahme statischer Inhalte im Zusammenhang mit der Nutzung von Phusion Passenger zur Auslieferung der statischen Dateien. ~/doms/domain1.tld/htdocs/.htaccess In der Standardkonfiguration enthält diese Datei die Weiterleitung auf die www-subdomain: Redirect permanent / Die verwendeten Regeln werden auf alle Subdomains von domain1.tld aus. In der.htaccess können eigene Fehlerseiten definiert, MIME-Typen zugewiesen, Passwortschutz eingerichtet, Weiterleitungen durchgeführt werden. ~/doms/domain1.tld/htdocs-ssl Analog ~/doms/domain1.tld/htdocs ist dieses Verzeichnis als DocumentRoot des Apache Webserver für Zugriffe via https konfiguriert. ~/doms/domain1.tld/subs Dieses Verzeichnis enthält alle Subdomains. Hier findet sich auch die Subdomain ~/doms/domain1.tld/subs/example Dies ist ein Beispiel für eine Subdomain, die Sie einfach selbst anlegen können. Sie müssen hierzu nur ein Verzeichnis anlegen und anschließend die Dateien in das Verzeichnis übertragen. ~/doms/domain1.tld/subs/www Dieses Verzeichnis wird automatisch angelegt und üblicherweise vom Webserver angesprochen, wenn keine Subdomain explizit genannt wird (also verweist üblicherweise auf ~/doms/domain1.tld/subs-ssl Analog ~/doms/domain1.tld/subs enthält dieses Verzeichnis alle Subdomains auf die via https zugegriffen wird. ~/doms/domain1.tld/var in diesem Verzeichnis werden nächtlich die Log-Dateien mit den Zugriffen auf die Domain gepackter Form bereitgestellt, wenn dies in /home/pacs/xyz00/etc/config.ini entsprechend angegeben ist Zugangsdaten und Einstellungen Um Dateien in das Webpaket kopieren zu können, wird eine Client-Software benötigt (z.b. FileZilla, WinSCP oder SCP) Webspace einrichten 13

16 Server: xyz00.hostsharing.net Benutzer: xyz00-doms Passwort: PASSWORT z.b.: FTP FileZilla Client Software Wechsel in den Ordner www: 3.5 einrichten In diesem Beispiel werden zwei -Adressen angelegt: Die erste -Adresse wird einem Postfach im Webpaket zugeordnet Die zweite -Adresse wird einer externen -Adresse zugeordnet Adresse an Postfach im Webpaket Anmeldung unter als Domain-Admin (xyz00-doms) an: einrichten 14

17 Anschließend wird der Tab Adressen aktiviert: Ist eine Domain angelegt, werden die drei -Adressen und automatisch eingerichtet. Der Button -Adresse anlegen öffnet folgende Eingabemaske: Die Felder im einzelnen: lokaler Teil: info (der Name vor Zeichen) Sub-Domain: bleibt hier leer, es wird eine -Adresse für die Hauptdomain angelegt. Haupt-Domain: hs-example.de Ziel: User xyz00-doms ( s sollen an ein Postfach gehen) Bestätigen mit dem Button speichern einrichten 15

18 Adresse mit Weiterleitung an externe Mail-Adresse Um eine weitere -Adresse anzulegen die s an eine externe -Adresse leitet, wird in der Eingabemaske bei: Ziele: ausgewählt und dahinter dann die externe Mail-Adresse, hier eingetragen. Liste der angelegten -Adressen: 3.6 Datenbank einrichten Beim Anlegen einer Datenbank ist die Reihenfolge entscheidend: Zunächst den Datenbanknutzer anlegen, den Verwalter der jeweiligen Datenbank Anlegen der Datenbank angelegt. Anmeldung mit dem Paket-Admin xyz00 unter Wechsel auf dem Tab MySQL User: Nach Button User anlegen erscheint folgende Eingabemaske: 3.6. Datenbank einrichten 16

19 Die Felder werden wie folgt belegt: MySQL User: xyz00 Benutzer-Postfix: dbuser (Zulässige Zeichen: 0 bis 9 und a bis z Buchstaben) Passwort: PASSWORT Mit dem Tab MySQL DB und dort dem Button Datenbank anlegen wird diese Eingabemaske sichtbar: Die Felder hier: MySQL Datenbank Paket: xyz00 Datenbank-Postfix: dbmysql (Zulässige Zeichen: 0 bis 9 und a bis z Buchstaben) Zeichensatz: utf8 Verwalter: xyz00_dbuser 3.6. Datenbank einrichten 17

20 KAPITEL 4 Administration 4.1 Benutzer Für unterschiedliche Aufgaben werden Rollen vergeben, die durch die Vergabe von Rechten auf Betriebssystemebene definiert werden. Die Hierarchie gliedert sich in absteigender Reihenfolge: Mitgliedskennung zur Verwaltung der Mitgliedschaft und aller gebuchten Web-Pakete, Paket-Admin zur Verwaltung eines Web-Pakets, Domain-Admin zur Verwaltung einer oder mehrerer Domains in einem Web-Paket, -Postfach ohne die Zuweisung einer shell. Datenbank-Nutzer zur Verwaltung einer oder mehrerer Datenbanken. Die Verwaltung von Domains (Registrierung, Transfer, DNS-Server etc.) erfolgt durch den Domain-Verwalter im externen Verwaltungstool und ist unabhängig von den oben genannten Rollen. Inhalt: Mitglied Allgemein Die Rolle Mitglied ist abhängig von der Mitgliedschaft und wird beim Eintritt in die Genossenschaft angelegt. Die Rolle ist technisch unabhängig von anderen Rollen. Nach Austritt aus der Genossenschaft wird die Rolle gelöscht. Initial vorhanden, der Name ist xyz, hat keine shell, erlischt mit dem Ende der Mitgliedschaft, eigenes Passwort. 18

21 Rechte Verwaltung aller Web-Pakete, die dem Mitglied zugeordnet sind, kann die Rechte eines Paket-Admins annehmen, Rechnungen herunterladen, Verwaltung der Mitgliederdaten (Anschrift etc.) Paket-Admin Allgemein Die Rolle des Paket-Admins wird initial beim Anlegen eines Web-Pakets eingerichtet und verwaltet das Web-Paket, seine Benutzer, Dienste und Domains. der Name ist xyz00, hat eine reguläre shell z.b. /bin/bash, ist ein -Account, hat ein eigenes Passwort. Rechte Alle Rechte eines Domain-Admins und folgende zusätzliche Rechte: Nutzer, Datenbanknutzer und Datenbanken einrichten, löschen und ändern, Domains einem Domain-Admin des Web-Pakets zuordnen, Domains des Web-Pakets administrieren, kann die Rechte eines Nutzers seines Web-Pakets annehmen. Warnung: Eine Domain kann auf den Account des Paket-Admins aufgeschaltet werden. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich Domains auf separate Domain- Admins aufzuschalten. Administration Nutzer einrichten, löschen und ändern; Domain(s) einem Domain-Admin zuordnen, Domain(s) administrieren: per Webfrontend, siehe mit hsscript, siehe Rechte eines Web-Paket-Nutzers annehmen: $ sudo -u xyz00-abc -i Bei Web-Paket-Nutzer ohne shell: 4.1. Benutzer 19

22 $ sudo -u xyz00-abc -s Domain-Admin Allgemein Die Rolle des Domain-Admins verwaltet seine Domain(s) in einem Web-Paket. wird durch den Paket-Admin angelegt, hat eine reguläre shell (z.b. /bin/bash), hat eine Verzeichnisstruktur unterhalb ~/doms/, ist ein -Account. Rechte Sub-Domains anlegen, Zonen-Daten einer Domain bearbeiten, Dateien und Verzeichnisse anlegen oder ändern. Konfiguration Zonen-Daten einer Domain bearbeiten: mit einem beliebigen Texteditor Sub-Domain(s) anlegen, Dateien und Verzeichnisse anlegen, ändern, löschen: Mit dem shell-kommando mkdir oder einem Dateimanager Nutzer ohne shell Allgemein Die Rolle -Postfach wird initial beim Anlegen eines Web-Pakets eingerichtet und verwaltet seine s. wird durch den Paket-Admin angelegt, hat keine shell (das Programm passwd wird an Stelle einer shell gestartet). Rechte nur Passwortänderung möglich Benutzer 20

23 4.1.5 Datenbank-Nutzer Allgemein Die Rolle des Datenbank-Nutzers wird vom Paket-Admin eingerichtet und verwaltet eine oder mehrere zugewiesene Datenbanken. wird durch den Paket-Admin angelegt. Die Datenbank-Systeme haben jeweils ihre eigene Nutzer-Verwaltung und sind unabhängig von der Vergabe von Rechten auf Betriebssystemebene. Rechte Die jeweils zugewiesenen Rechte an einer oder mehreren Datenbanken Domain-Verwalter Allgemein Verwaltung von Domains (Registrierung, Transfer, DNS-Server etc.) im Domainbestellsystem. Der Account: ist initial vorhanden, hat den Namen hs-xyz, hat ein eigenes Passwort. Rechte Domains bestellen, kündigen, transferieren Inhaberdaten ändern Kontaktdaten ändern Handle-Verwaltung Weitere Informationen zum Domain-Bestell-System unter Domainverwaltung. 4.2 Web-Paket Ein Web-Paket ist technisch eine eigene UNIX-Nutzer-Gruppe. Ein Web-Paket beinhaltet eine definierte Leistung und kann durch Optionen jederzeit erweitert werden. Die Bezeichnung besteht aus einem frei wählbaren, dreistelligen Präfix und einem zweistelligen Zähler (z.b xyz00). Ableitend ergibt sich aus der Vergabe des Paket-Präfix: der Name des Paketadmins xyz00 das Paketverzeichnis /home/pacs/xyz00/ die Paket-Sub-Domain xyz00.hostsharing.net 4.2. Web-Paket 21

24 Ein Web-Paket kann enthalten: Nutzer mit unterschiedlichen Rollen (z.b. -, Domain- oder Datenbank-Nutzer) Datenbanken Domains Inhalt: Initial angelegte Verzeichnisse und Dateien Verzeichnisstruktur Jeder Nutzer eines Web-Paketes hat eine initial angelegete Verzeichnisstruktur. Die Verzeichnisstruktur entspricht der dem jeweiligen Nutzer zugesprochenen Rolle. Paket-Admin Domain-Admin -Nutzer Dateien Der Paket-Admin besitzt initial angelegte Konfigurationsdateien und Dateien für das Logging von Webseiten, Traffic des Web-Pakets und -Traffic. initial angelegte Dateien Verzeichnisebene Paketadmin Das Home-Verzeichnis des Paket-Admins umfasst folgende Verzeichnisse: Berechtigungezepner Nut- Grup- Ord- Erläuterung drwx xyz00 xyz00.bak Ablage komprimierter Backups der Datenbanken und Cronjobs. dr-xr-x T httpd xyz00 doms Ablage der Paketdomain xyz00.hostsharing.net. drwx xyz00 xyz00 etc Ablage für eigene Konfigurationsdateien. drwxr-xr-x xyz00 xyz00 users Ablage der angelegten Nutzer drwxr-x xyz00 xyz00 var Ablage von Logfiles (z.b. Web-Logs, Traffic-Logs) drwx xyz00 xyz00 Maildir Mailordner des Paket-Admin Verzeichnisebene Domain-Admin Das Home-Verzeichnis des Domain-Admins umfasst folgende Verzeichnisse: Unterhalb des Ordners doms findet sich für jede Domain ein weiterer Ordner mit dem Namen der Domain, zum Beispiel example.com, und darin befindet sich die Verzeichnisstruktur für die jeweilige Domain: 4.2. Web-Paket 22

25 4.2.4 Verzeichnisebene -Nutzer Das Home-Verzeichnis des -Nutzers umfasst folgende Verzeichnisse: Berechtigungen Nutzer Gruppe Ordner Erläuterung drwxr xyz00-mail xyz00 Maildir Mailordner des -Nutzers Initial angelegte Dateien Speicherbelegung Zum belegten Web-Paket-Speicher zählen neben den Verzeichnissen und den darin abgelegten Daten ebenfalls die angelegten Datenbanken, Dateien unter /home/restore und temporäre Daten im Verzeichnis /tmp. 4.3 Domain Die Verwaltung einer Domain umfasst: Inhalt: Domain-Registrierung, Domain-Transfer zur Hostsharing eg, Extern registrierte Domain aufschalten, Extern registrierte Sub-Domain aufschalten, Domain neu zuordnen (Domain-Admin neu zuordnen oder Zuordnung zu einem Web-Paket ändern), Sub-Domain neu zuordnen (Domain-Admin neu zuordnen oder Zuordnung zu einem Web-Paket ändern), Lokale Sub-Domain separat aufschalten, Verwaltung des Zonefile, Verwaltung der Domain-Daten (z.b. Domain-Handle, Kontaktdaten), Transfer zu einem anderen Provider, Domain löschen/kündigen Domainverwaltung Die Domainverwaltung ist in zwei Aufgabenbereiche unterteilt: Domaineinrichtung und -konfiguration in einem Web-Paket Die Einrichtung und Konfiguration erfolgt mit dem Werkzeug HSAdmin auf der shell. Syntax und Optionen finden sich im Kapitel HSAdmin. Alternativ steht ein Webfrontend zur Verfügung. Diese Aufgaben werden vom Paket-Admin oder vom Mitglieds-Account wahrgenommen Domain 23

26 Vergabe von Aufträgen an eine Registrierungsstelle Die Vergabe von Aufträgen (z.b. Registrierung, Transfer) an eine Registrierungsstelle ist nur über das Webfrontend des Domain-Bestell-System möglich und erfolgt über den Domain-Verwalter. Bemerkung: Die Anzahl der pro Tag möglichen Registrierungen ist beschränkt, um Mißbrauch vorzubeugen. Nach Rücksprache kann das Limit erhöht werden. Warnung: Der Nutzer ist für sämtliche Aktivitäten im Domainbestellsystem juristisch eigenverantwortlich Paket-Sub-Domain Paket-Sub-Domain xyz00.hostsharing.net Bei der Paketeinrichtung wird die Sub-Domain xyz00.hostsharing.net im Verzeichnis doms des Paket- Admins angelegt. Hierbei handelt es sich um eine nutzbare Sub-Domain, die alle Funktionen von Domains mit folgenden Einschränkungen unterstützt: Die Paket-Sub-Domain kann nicht gelöscht oder einem anderen Benutzer zugeordnet werden, Sub-Subdomains zu der Paket-Sub-Domain können nicht aufgeschaltet werden. Warnung: Das Zonefile der Paket-Subdomain sollte auf keinen Fall geändert werden, da dies zur Funktionsunfähigkeit des gesamten Pakets führen kann. Verwendung Die Paket-Sub-Domain ist dafür geeignet, Web-Pakete oder Web-Anwendungen zu testen, ohne dass hierfür eine Domain registriert werden muss Domain 24

27 4.3.3 Filemapping ohne TLS Virtual Host, der FQDN am genauesten entspricht Start mit cgi_bin Nein Start mit fastcgi Ja root = cgi-bin Ja root = fastcgi Nein FQDN-Treffer Nein Gibt es eine passende Sub-Domain? root = subs Ja Nein Ist htdocs fallback aktiv? Ja root = htdocs Ja Nein Error Filemapping mit TLS Virtual Host, der FQDN am genauesten entspricht Start mit cgi_ssl Nein Start mit fastcgi-ssl Ja root = cgi-ssl Ja root = fastcgi-ssl Nein FQDN-Treffer Nein Gibt es eine passende Sub-Domain? Ja root = subs-ssl Nein Ist htdocs fallback aktiv? Ja Ja root = htdocs-ssl Nein Error Jeder Benutzer im Web-Paket besitzt ein -Konto und kann senden und empfangen. E- Mails werden unterhalb des Verzeichnisses ~/Maildir abgelegt. Der Name des Ordners Maildir kann nicht verändert werden

28 Jedes -Konto ist POP3- und IMAP-fähig. Hostsharing bietet folgende Konfigurationsmöglichkeiten: Anlegen und Löschen von -Adressen Anlegen und Löschen von :term: -Alias en Einrichtung von -Weiterleitungen Automatisches Versenden einer -Bestätigung (Vacation) Automatisches Filtern und Bearbeiten von s über Managesieve oder Procmail Mit -Aliasen kann die Zustellung von Nachrichten in die Postfächer der Benutzer gesteuert werden. -Konten bei anderen Anbietern abfragen Einrichtung von Mailinglisten Der Zugriff auf das -Konto erfolgt über einen beliebigen -Client oder über Webmail. Inhalt: Posteingangsserver Angaben für den Posteingangsserver: Posteingangsserver Protokoll Port TLS Port STARTTLS xyz00.hostsharing.net POP xyz00.hostsharing.net IMAP Postausgangsserver Angaben für den Postausgangsserver: Postausgangsserver Protokoll Port TLS Port STARTTLS xyz00.hostsharing.net SMTP oder Größenbeschränkung einer Die -Server akzeptieren s bis zu einer maximalen Größe von 128 MB. Dateianhänge sollten daher die Größe von ca. 90 MB nicht überschreiten. Allgemeine Informationen zur Größenbeschränkung von s im Wiki der Hostsharing-Mitglieder Alias und Paketnutzer Ein -Alias ist eine -Adresse zur Weiterleitung von s. Ein -Alias in der -Konfiguration hat Vorrang vor einem Paketnutzer gleichen Namens. Implementiert der -Alias eine Weiterleitung, gehen in diesem Fall in der Mailbox des Paketnutzers keine s ein

29 4.4.5 Webmail Hostsharing betreibt eine zentrale Webmail-Installation. Informationen zur Einrichtung sind im Wiki der Mitglieder unter Webmail zu finden. 4.5 Datenbanken Jeder Hive hat einen eigenen MySQL- und PostgresSQL-Datenbankserver. Daraus ergibt sich, dass der jeweilige MySQL- und PostgresSQL-Server von allen auf einem Hive eingerichteten Web-Paketen gemeinsam genutzt wird. Der externe Zugriff auf die Datenbanken ist über einen SSH-Tunnel möglich. Inhalt: Datenbanken und Nutzer Datenbanknutzer haben eine eigene Nutzerverwaltung und sind unabhängig von der Vergabe von Rechten auf Betriebsystemebene. Verwaltung der Datenbanken und Datenbanknutzer Die Verwaltung von Datenbanken und Nutzern erfolgt mit HSAdmin über ein Webfrontend oder über die shell. Rechte Datenbanknutzern müssen initial die gewünschten Rechte an den entsprechenden Datenbanken vergeben werden. Name Datenbanknutzer haben immer den Präfix xyz00_. Datenbanken haben immer den Präfix xyz00_ Datenbankzugriff Der Zugriff erfolgt über folgende Hosts und Ports: Datenbank Hostnamen Port MySQL localhost 3306 PostgresSQL localhost Datenbanken 27

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