Jahresbericht Steindorf. Adelshofen. Moorenweis. Ihrer Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg Sitz Moorenweis. Geltendorf.

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1 Jahresbericht 2014 Steindorf Adelshofen Moorenweis Ihrer Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg Sitz Moorenweis Geltendorf Türkenfeld

2 Jahresbericht Organisation unserer Bank Bankgeschäftsstellen Warengeschäft / Lagerhaus Moorenweis, Landsberger Str. 3 Telefon: / Telefax: / Mo. u. Do.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-18:30 Uhr Di.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-16:00 Uhr Mi.: 8:00-12:30 Uhr Fr.: 8:00-16:00 Uhr Weitere Termine gerne nach Vereinbarung Türkenfeld, Duringstr. 14 Telefon: / Telefax: / Mo. u. Do.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-18:30 Uhr Di.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-16:00 Uhr Mi.: 8:00-12:30 Uhr Fr.: 8:00-16:00 Uhr Weitere Termine gerne nach Vereinbarung Geltendorf, Bahnhofstr. 23 Telefon: / Telefax: / Mo. u. Do.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-18:30 Uhr Di.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-16:00 Uhr Mi.: 8:00-12:30 Uhr Fr.: 8:00-16:00 Uhr Weitere Termine gerne nach Vereinbarung Steindorf, Raiffeisenstr. 5 Telefon: / 8288 Telefax: / 8444 Mo. u. Do.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-18:30 Uhr Di. u. Fr.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-16:00 Uhr Mi.: 8:00-12:30 Uhr Weitere Termine gerne nach Vereinbarung Moorenweis, Türkenfelder Str. 1 Telefon: / Telefax: / 7556 Mo. bis Fr.: 8:00-12:00 und 13:00-16:45 Uhr Sa.: 8:00-11:00 Uhr Versicherungsdienst für die Hauptstelle Moorenweis und die Geschäftsstellen Steindorf und Adelshofen Georg Egenhofer geschäftlich: / mobil: 0171 / für die Geschäftsstellen Geltendorf und Türkenfeld Josef Fischer geschäftlich: 08193/ mobil: 0175 / Mo. bis Fr.: 9:00-12:30 Uhr Mo. und Do.: 16:00-18:00 Uhr Weitere Termine gerne nach Vereinbarung Adelshofen, Nassenhausener Str. 3 Telefon: / 366 Telefax: / 7629 Mo. u. Do.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-18:30 Uhr Di. u. Fr.: 8:00-12:30 Uhr und 14:00-16:00 Uhr Mi.: 8:00-12:30 Uhr Weitere Termine gerne nach Vereinbarung.

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Organisation unserer Bank 2 Genossenschaftliche Beratungsqualität Ziele und Wünsche 4 Bericht des Vorstandes 5 Bericht des Aufsichtsrates 6 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung 9 Die Entwicklung unserer Bank im Jahr Ausbildung unserer Mitarbeiter 11 Genossenschaftliche Beratungsqualität 12 Mitgliederkonzept 13 Lagerhaus 14

4 Jahresbericht Für Sie Genossenschaftliche Beratungsqualität Sehr verehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, seit jeher kennen Sie uns. Beratung ist uns wichtig. Ihre Ziele und Wünsche stehen bei uns im Mittelpunkt. Ob der Bau Ihres eigenen Hauses als Lebensaufgabe oder die ersten Schritte in die Selbstständigkeit: Wir legen großen Wert darauf, Sie dabei kompetent und zuverlässig zu begleiten und wir denken, das haben wir in der Vergangenheit ganz gut hinbekommen. Warum beschäftigen wir uns dann mit einer neuen Art der Beratung? Rainer Klügl und Werner Seissler Vorab: Unsere Beratungsphilosophie erfinden wir nicht neu; aber Veränderungen im Bankgeschäft aufgrund der Finanzkrise verlangen Antworten: Transparenz Nachhaltigkeit Verbesserung der Qualität Unter Einbindung der Raiffeisen- und Volksbanken, unserer Verbände und unserer Rechenzentrale sowie der Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe, wie z.b. der Bausparkasse Schwäbisch Hall, ist ein durchgängiger IT-gestützter Beratungsprozess entstanden: die Genossenschaftliche Beratung. In dieser umfassenden Form wohl bislang einmalig in der Finanzbranche. Unsere Genossenschaftliche Beratung zeichnet sich aus: Persönlich: Unsere Beratung basiert auf einem Gespräch von Mensch zu Mensch. Wenn wir Ihre Prioritäten kennen, können wir Ihnen individuelle Lösungsvorschläge anbieten. Fair: Aufgrund unseres Genossenschaftlichen Geschäftsmodells stehen die wirtschaftlichen Interessen unserer Kunden und Mitglieder im Mittelpunkt nicht die von Aktionären. Daher bieten wir Ihnen nur Lösungen an, die zu Ihnen passen. Partnerschaftlich: Alle Themen werden transparent und ausführlich erklärt. Eine gute Beratung fußt auf Vertrauen und einem Dialog auf Augenhöhe. Unsere Genossenschaftliche Beratung bietet Ihnen, unseren Mitgliedern und Kunden: Beratung am Bildschirm, damit Sie immer im Bilde sind. Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt. Sie nennen uns Ihre Ziele und Wünsche, Pläne und Vorhaben. Wir unterbreiten Ihnen Lösungsvorschläge. Sie erhalten Ihr persönliches Konzept schriftlich. Wir freuen uns auf das nächste Geschäftsjahr. Rainer Klügl Werner Seissler

5 Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg 5 Bericht des Vorstandes Eigenkapitalausstattung Mitarbeiter Die Bank verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung, die den Anforderungen entspricht und darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum in den nächsten Jahren erlaubt. Die durch Gewinnthesaurierung gespeisten Rücklagen wurden um 650 T auf T erhöht. Die Geschäftsguthaben unserer Mitglieder stiegen 2014 um 69 T auf T. Der Anteil der bilanziellen Eigenmittel an der Bilanzsumme hat sich jedoch wegen fälliger Nachrangpapiere um fast ein Prozent vermindert. Der Fonds für allgemeine Bankrisiken konnte um 910 T auf T aufgestockt werden. Ertragslage Unser Jahresabschluss 2014 weist einen Jahresüberschuss von T aus. Nach einer Einstellung in die Ergebnisrücklagen von 333 T verbleibt ein Bilanzgewinn von 677 T. Eine angemessene, der Geschäftsausweitung Rechnung tragende Dotierung der Rücklagen und die Ausschüttung einer Dividende von 5% sind möglich. Diese Gewinnverwendung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung vorschlagen. Raiffeisen-Versicherungsdienst Unsere 100%ige Tochtergesellschaft Versicherungsdienst GmbH der Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg hat sich seit der Gründung am stets positiv entwickelt. Gemäß dem bestehenden Gewinnabführungsvertrag wird der Gewinn (298 T ) der Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg übertragen. Die seit Jahren konstanten Erfolge unserer Genossenschaftsbank mit Warengeschäft und Versicherungsdienst sind auf konsequentes Leanbanking und hohe Mitarbeiterproduktivität zurückzuführen. Unseren Mitarbeitern sprechen wir an dieser Stelle für ihren Einsatz und ihre Leistungsbereitschaft Dank und Anerkennung aus. Der geschäftliche Erfolg unserer Bank hängt auch von der Qualifikation unserer Mitarbeiter ab. Diese fördern wir durch Lehrgänge und Seminare an der Akademie Bayerischer Genossenschaften Beilngries bzw. Grainau. Aufsichtsrat Im Jahr 2014 wurde in mehreren Sitzungen mit dem Aufsichtsrat über die gemeinsam zu beschließenden Geschäftsvorgänge beraten. Darüber hinaus ist der Aufsichtsrat seinen Überwachungspflichten nachgekommen. Wir danken den Mitgliedern des Aufsichtsrates für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit und die Unterstützung bei der Erfüllung unserer Aufgaben. Institutionen Bei unserem gesetzlichen Prüfungsverband, dem Genossenschaftsverband Bayern e.v. München und bei den Verbundunternehmen bedanken wir uns für die angenehme und hilfreiche Zusammenarbeit. Kunden und Mitglieder Das gute Ergebnis unserer drei Geschäftszweige, Bank-, Waren- und Versicherungsgeschäft im Jahr 2014 verdanken wir unseren Kunden, Mitgliedern und Geschäftsfreunden, die uns ihr Vertrauen schenken. Wir bedanken uns hierfür sehr herzlich und sehen hierin eine Verpflichtung für die Zukunft. Moorenweis, den 28. Mai 2015 Der Vorstand Rainer Klügl, Werner Seissler

6 Jahresbericht Betriebsjubiläen 2014 Auch 2014 konnten unsere Vorstände Herr Klügl und Herr Seissler zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu deren Betriebsjubiläen gratulieren. Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass unser Haus für Kontinuität und Verlässlichkeit steht. Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen. Moorenweis, den 28. Mai 2015 Der Vorstand Rainer Klügl, Werner Seissler 15-jähriges Betriebsjubiläum Schmelcher Michaela, Calabrese Claudia 20-jähriges Betriebsjubiläum Löb Hiltrud 25-jähriges Betriebsjubiläum Nertinger Johann, Sedlmeier Johann 35-jähriges Betriebsjubiläum Schwanghard Peter, Iglhaut Alois, Watzlawik Christian 40-jähriges Betriebsjubiläum Möller Johanna Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates Vom Vorstand wurde der Aufsichtsrat ständig unter Beachtung der gesetzlichen und satzungsmäßigen Vorschriften über die Entwicklung und die Geschäftsführung der Bank unterrichtet. Gemeinsam mit dem Vorstand wurden grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik erörtert. Wo es Gesetz und Satzung vorsehen, hat der Aufsichtsrat in Einzelfällen mit dem Vorstand beraten und mitentschieden. Die Geschäftsführung der Genossenschaft wurde regelmäßig überwacht. Der vorliegende Jahresabschluss wurde in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Vorstand erörtert. Der Aufsichtsrat befürwortet den Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverwendung. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften des Statutes. Die gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlussprüfung wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e.v. München durchgeführt. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus. Moorenweis, den 28. Mai 2015 Der Aufsichtsrat Ewald Brix, Johann Knoller, Wolfgang Metsch, Johann Mayer, Rudolf Schuster, Paul Baader

7 Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg 7 Bilanz Aktivseite Geschäftsjahr 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern , , , ,95 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen , , ,75 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite Warenforderungen , , ,54 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag , , , , , ,06 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,00 6aa. Warenbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgen. bei Finanzdienstleistungsinstituten , , , ,12 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten ,00 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite , , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) Geleistetete Anzahlungen 2.261, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten ,01 Summe der Aktiva ,38

8 Jahresbericht Bilanz Passivseite 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Geschäftsjahr , ,77 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , , , , ,12 2a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter Treuhandkredite , ,77 5. Sonstige Verbindlichkeiten ,92 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,05 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Genußrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn , , , , , ,86 Summe der Passiva ,38 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , , ,93

9 Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg 9 Gewinn- und Verlustrechnung bis Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien u. anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag des Handelsbestands 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. Erträge aus Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn ,75 Geschäftsjahr , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,78

10 Jahresbericht Die Entwicklung unserer Bank im Jahr 2014 Mitgliederbewegung Kreditgeschäft Bei einem Zugang von 263 und einem Abgang von 118 gehörten unserer Genossenschaft zum Schluss des Geschäftsjahres Mitglieder an, die mit Geschäftsanteilen beteiligt waren. Die Höhe eines Geschäftsanteiles beläuft sich auf 160 und die Höhe der Haftsumme auf 500. Mitglieder: Die Kundenkredite haben sich um 9,0 Mio., oder 4,6 %, auf 203 Mio. erhöht. Kredite in Mio. : Einlagengeschäft Bilanzsumme Die Bilanzsumme blieb im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Bilanzsumme in Mio. : Die Kundeneinlagen sind um 3,6 Mio. auf 215,7 Mio. gestiegen. Kundeneinlagen:

11 Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg 11 Ausbilder vor Ort... Prüfung erfolgreich bestanden! Mit dem 1. September 2012 begann ein weiterer Lebensabschnitt für unsere neuen Auszubildenden Theresa Reichlmayr, Markus Brix und Sebastian Schwab. Die zweieinhalbjährige Ausbildung verging wie im Flug und wurde mit Bestehen der mündlichen Abschlussprüfung am 26. und 27. Januar 2015 besiegelt. Wir gratulieren zur bestandenen Abschlussprüfung und freuen uns, wie in den Jahren zuvor, frisch gebackene Bankkaufleute in unserem Team begrüßen zu dürfen. Frau Huber begann ihre Ausbildung am 1. September 2013 und hat die erste Hürde in Form der Zwischenprüfung bestens gemeistert. Lisa Huber Wir freuen uns, dass wir für unser Engagement wieder das Ausbildungssiegel IHK-Ausbildungsbetrieb 2015 erhalten haben. Markus Brix Theresa Reichlmayr Sebastian Schwab Theresa Kreuzer Telefon: / Hauptstelle Moorenweis Empfehlen Sie uns gerne als Ausbilder in Ihrer Region weiter.

12 Jahresbericht Genossenschaftliche Beratungsqualität Die Antwort auf Ihre Fragen: Genossenschaftliche Beratungsqualität Wie lebe ich in 20 Jahren? Wie sorge ich für meine Familie vor? Kann ich eine Weltreise machen? Welche Geldanlage passt zu mir? Das Leben steckt voller Fragen. Welche Fragen beschäftigen Sie? Beratungszimmer Hauptstelle Moorenweis Lassen Sie uns darüber sprechen und gemeinsam Antworten finden. Wir beraten Sie persönlich, fair und partnerschaftlich - denn das ist das Prinzip unserer einzigartigen Genossenschaftlichen Beratung. Die Antworten auf Ihre Fragen lassen sich am besten in einem persönlichen und ganzheitlichen Beratungsgespräch finden. Ihre Vorstellungen bilden den Mittelpunkt unserer Genossenschaftlichen Beratung. Erst wenn wir diese kennen unterbreiten wir Ihnen Lösungsvorschläge, die zu Ihnen passen. Nicht jedes Produkt ist für jede Lebenssituation oder Menschen geeignet. Denn auch das gehört zu unserem Qualitätsstandard. Beratungszimmer Filiale Adelshofen Anhand des Beispiels Altersvorsorge zeigen wir Ihnen die Genossenschaftliche Beratung in 4 Schritten: Beratungszimmer Filiale Geltendorf Beratungszimmer Filiale Türkenfeld Beratungszimmer Filiale Steindorf Schritt 1: Ihre Ziele und Wünsche im Blick Die Grundlage für Genossenschaftliche Beratung ist das persönliche und partnerschaftliche Gespräch, in dem Sie uns Ihre Ziele und Wünsche nennen. Dabei nehmen wir uns so lange Zeit, bis wir Sie und Ihren persönlichen Antrieb ganz genau kennen und verstehen. Schritt 2: Kein Aspekt bleibt unbeachtet Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihre aktuelle Finanz- und Lebenssituation. Alle diese Daten stellen wir unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse sowie Ihrer kurz-, mittel- und langfristigen Ziele zusammen und unterbreiten Ihnen auf dieser Grundlage entsprechende Lösungsvorschläge. Code scannen und Film anschauen: Verständlich erklärt: Zukunftsvorsorge Schritt 3: Die richtige Lösung für Sie Mit Finanzdienstleistungen, die wir auf Ihren individuellen Bedarf ausrichten, sorgen wir dafür, dass Sie immer die Lösungen bekommen, die zu Ihnen und Ihrem Leben passen. Und das alles auf die denkbar einfachste Art und Weise für Sie: aus einer Hand, an einem Ort, in Ihrer Bank. Dabei unterstützen uns unsere Partner der Genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit ihrem Expertenwissen. Schritt 4: Ihre Altersvorfreude Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Antworten auf Ihre Zukunftsfragen erhalten und können mit Vorfreude dem Älterwerden begegnen. Ihr Berater wird Sie von nun an kontinuierlich bei der Zielerreichung unterstützen. Eine regelmäßige Überprüfung der Altersvorsorge gewährt Ihnen Sicherheit, dass Sie stets auf dem richtigen Weg sind.

13 Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg 13 Das MitgliederKONZEPT sicher sozial ertragsstark VR- BankCARD PLUS Mitg glieder- BON USHE FT FT Mitglieder- KARTE Mitglieder- AUSWEISIS Egal welche Ziele und Wünsche Sie haben, unser Mitgliederkonzept bietet Ihnen für jede Mitglieder l d rgiroko ONTO OO Lebenssituation die richtige Lösung! GESCHÄ ÄFTSANTEIL Als Mitglied ist mehr für Sie drin: Nutzen Sie die Vorteile unseres Mitgliederkonzeptes und der Genossenschaftlichen Beratung. Ihre MitgliederKARTE/Ihr MitgliederAUSWEIS mit einem Extra-Vorteil: Einkaufen in der Region mit Zusatzleistungen! Mit unserem MitgliederBONUS- HEFT erhalten Sie bei vielen unserer Firmenkunden attraktive Vergünstigungen und Vorteile. Ihre Geschäftsanteile sind auch als Geldanlage interessant, da Sie als Anteilseigner eine attraktive Dividende erhalten. Als Teilhaber der Bank gestalten Sie Ihre Bank entscheidend mit, denn Sie haben Stimmrecht in der Mitgliederversammlung bzw. bei der Vertreterwahl. Mit der VR-BankCard Plus erhalten Sie attraktive Zusatzleistungen, mehr Serviceangebote und viele Vorteile bei den beteiligten PLUS-Partnern. Mehr Informationen über die VR-BankCard Plus unter: und vieles mehr! Was einer alleine nicht schafft, das erreichen viele gemeinsam. Das ist das Prinzip unserer Genossenschaft! Die Grundidee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen leben wir auch heute noch. Durch unsere Nähe zu den Menschen sind wir eng mit unserer Region verbunden.

14 Jahresbericht Bericht aus dem Raiffeisen-Lagerhaus Jahresbilanz 2014 Bericht aus dem Lagerhaus Im Warengeschäft, dem Handel mit landwirtschaftlichen Acker-Erzeugnissen und landwirtschaftlichen Betriebsmitteln, konnte im Geschäftsjahr 2014 ein Umsatz von 10,40 Mio. erwirtschaftet werden (Vorjahr 10,65 Mio. ). Verantwortlich für den leichten Umsatzrückgang beim EURO-Wert sind die über 10 % niedrigeren Preise für Getreide, Raps und Körnermais. Die umgesetzte Menge war mit Tonnen gegenüber dem Vorjahr um 9,7 % höher. Das Jahr 2014 war ein sehr ertragsstarkes Getreidejahr mit guten Qualitäten. Große Mengen Weizen mussten witterungsbedingt getrocknet werden. Struktur des Warengeschäftes Funktionsbereiche Produkte und Leistungen Umsatz 2014 Menge (to) Wert Mio. Anteil in % Handel mit landwirtschaftlichen Acker-Erzeugnissen Erfassung, Aufbereitung, Lagerung von Brot-, Brau- und Futterweizen, Futtergerste und Braugerste, Hafer und Roggen Ölsaaten, Körnermais, Leguminosen ,47 62,2 Vertrieb landwirtschaftlicher Betriebsmittel Saatgut und Sämereien, Düngemittel und Pflanzenschutzmittel, Einzel- und Mischfuttermittel, sonst. landw. Bedarf ,82 36,8 Raiffeisenmarkt, Brennstoffe Haus- und Gartenbedarf, Kleintierfutter, Kohlen, Brikette, Holzkohle 16 0,07 0,7 Dienstleistungen Getreide-Lohntrocknung, Saatgutaufbereitung, Kalkstreuer- und Wiesenpflegegerätverleih 0,03 0,3 Kundenservice Getreide-Qualitätsanalysen, Fachberatung

15 Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg 15 Notizen Impressum Gesamtleitung: Rainer Klügl, Werner Seissler Sitz der Genossenschaft: Landsberger Str. 3, Moorenweis Internetadresse:

16

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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