Moorenweis Adelshofen Geltendorf
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- Horst Dressler
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1 Moorenweis Adelshofen Geltendorf Türkenfeld Steindorf Lagerhaus Jahresbericht 2016
2 Jahresbericht 2016 Verwaltungsorgane Vorstand Werner Seissler Jochen Beier Aufsichtsrat Johann Mayer, Vorsitzender, r Dünzelbach Johann Knoller, Moornenweis Emanuel Staffler, Türkenfeld Paul Baader, Geltendorf Paul Wecker, Steindorf Wolfgang Metsch, Adelshofen Verbandszugehörigkeit Genossenschaftsverband Bayern e. V. Anschrift: Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg Landsbergerstr Moorenweis Impressum: Herausgeber: Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg Für Anregungen sind wir dankbar. Da die Mitwirkung des Druckfehlerteufels nicht ausgeschlossen werden kann, schließen wir für den Inhalt jegliche Haftung aus. Gesamtherstellung: Druckerei Pöttinger, 2
3 Inhalt Verwaltungsorgane 2 Vorwort 4 Bericht des Vorstandes 6 Bericht des Aufsichtsrates 8 Bericht aus dem Raiffeisen-Lagerhaus 10 Zahlen, Daten und Fakten 12 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Die Entwicklung im Jahr 2016 Abteilung für Firmenkunden 18 Wir machen den Unterschied 20 Unser Engagement in der Region 22 3
4 Jahresbericht
5 Vorwort Es existieren viele unterschiedliche Wege für unsere Kunden, mit Ihrer Raiffeisenbank in Kontakt zu treten. Die fortschreitende Digitalisierung in den vergangenen Jahren hat neue Wege eröffnet. Die Ansprüche der Bankkunden an Service und Transparenz steigen. Kunden kommen zwar immer seltener in die Bankfiliale - nutzen häufiger Onlinebanking und Apps - wollen aber trotzdem auch in Zukunft auf die Filiale nicht verzichten. Die Mensch-zu Mensch-Kommunikation steht für unser Haus im Mittelpunkt aller strategischer Entscheidungen. Die persönliche Beratung lässt sich nicht ersetzen. Bankgeschäfte sind oft mit weitreichenden Entscheidungen verbunden. Geht es zum Beispiel um die Finanzierung eines Eigenheims, die Existenzgründung eines Unternehmens oder die Beratung einer zukunftsfähigen Altersvorsorge. Durch die Nullzins-Politik ist eine umfassende Vermögensberatung unabdingbar. Ohne Vermögensstreuung nimmt das Geldvermögen unser Kunden und Mitglieder real ab. Kurzum: Das Banking steckt derzeit im Umbruch. Wir als regional denkende und handelnde Genossenschaftsbank wollen die Filialen vor Ort erhalten. Für uns ist es aber auch ein strategisches Ziel die Interaktion zwischen persönlichen Kontakten mit dem Berater und anderen Zugangswegen zur Bank stetig auszubauen. Wir haben bereits Anfang 2016 darauf reagiert und unsere Service- und Beratungszeiten an die Erwartungen und Ansprüche unserer Kunden angepasst. Die Erweiterung unserer Kontomodelle im Privatund Firmenkundenbereich ist den Anforderungen eines modernen Bankings in der digitalen Welt angepasst. Unsere Kunden wählen aufgrund Ihrer persönlichen Anforderungen an ein Konto sowie Ihrer Bedürfnisse ein geeignetes Modell. Die speziellen Mitgliedermodelle GenoSilber und GenoGold stehen für ein Mehr für Mitglieder. Die Nachfrage und der starke Zuwachs verbunden mit einer hohen Kundenzufriedenheit motiviert uns den Weg Vom Kunden und Mitglied aus gedacht weiter konsequent zu verfolgen. Einen besseren Verbraucherschutz bei Immobiliendarlehen! Dieses Ziel soll mit der EU-weit geltenden Wohnimmobilien-Kreditrichtlinie erreicht werden und stellen die Banken vor eine Herkulesaufgabe. In einer Pressemitteilung der Bundesregierung heißt es zu dem Beschluss: Die Informationspflichten bei der Kreditvergabe werden verbessert. Banken müssen die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden strenger prüfen. Für unser Haus bedeutete die Umsetzung vor allem in der Technik aufgrund der Kürze der Zeit eine echte Herausforderung. Eine umfassende, faire und bedarfsgerechte Beratung der Kreditnehmer war auch vor Einführung eine Selbstverständlichkeit. Fragen wie Steht eine Familiengründung an?, Sind die Kreditnehmer umfassend abgesichert? oder Welche Preisentwicklung könnte die Immobilie nehmen? sowie der Einbau von staatlichen Förderprogrammen um eine optimale Lösung darzustellen bedeuten für uns seit jeher Qualität und sind in einer gesamtheitlichen Beratung Pflicht. Unser Geschäftsmodell orientiert sich seit Jahrzehnten glaubwürdig an den Interessen der Mitglieder und Kunden. Deshalb sind wir zuversichtlich, unsere ambitionierten Ziele zu erreichen und die Eigenständkeit der Bank zu erhalten. Unser Dank gilt allen Mitgliedern und Kunden für Ihr Vertrauen und bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den engagierten Einsatz. 5
6 Jahresbericht 2016 Bericht des Vorstandes Eigenkapitalausstattung Die Bank verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung, die den Anforderungen entspricht und darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum in den nächsten Jahren erlaubt. Die durch Gewinnthesaurierung gespeisten Rücklagen wurden um 650 T auf T erhöht. Die Geschäftsguthaben unserer Mitglieder vermindert sich um 62 T auf T. Der Anteil der bilanziellen Eigenmittel an der Bilanzsumme hat sich um T auf T erhöht. Der Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde um T auf T aufgestockt. Ertragslage Unser Jahresabschluss 2016 weist einen Jahresüberschuss von 870 T aus. Nach einer Einstellung in die Ergebnisrücklagen von 298 T verbleibt ein Bilanzgewinn von 572 T. Eine angemessene, der Geschäftsausweitung Rechnung tragende Dotierung der Rücklagen und die Ausschüttung einer Dividende von 3% sind möglich. Diese Gewinnverwendung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung vorschlagen. Raiffeisen-Versicherungsdienst Unsere 100%ige Tochtergesellschaft, die Raiffeisen Moorenweis GmbH der Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg hat sich seit der Gründung am stets positiv entwickelt. Gemäß dem bestehenden Gewinnabführungsvertrag wird der Gewinn (275 T ) der Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg übertragen. Mitarbeiter Die seit Jahren konstanten Erfolge unserer Genossenschaftsbank mit Warengeschäft und Versicherungsdienst sind auf konsequentes Leanbanking und hohe Mitarbeiterproduktivität zurückzuführen. Unseren Mitarbeitern sprechen wir an dieser Stelle für ihren Einsatz und ihre Leistungsbereitschaft Dank und Anerkennung aus. Der geschäftliche Erfolg unserer Bank hängt auch von der Qualifikation unserer Mitarbeiter ab, diese fördern wir durch Lehrgänge und Seminare an der Akademie Bayerischer Genossenschaften Beilngries bzw. Grainau. Aufsichtsrat Im Jahr 2016 wurde in mehreren Sitzungen mit dem Aufsichtsrat über die gemeinsam zu beschließenden Geschäftsvorgänge beraten. Darüber hinaus ist der Aufsichtsrat seinen Überwachungspflichten nachgekommen. Wir danken den Mitgliedern des Aufsichtsrates für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit und die Unterstützung bei der Erfüllung unserer Aufgaben. Institutionen Bei unserem gesetzlichen Prüfungsverband, dem Genossenschaftsverband Bayern e. V. München und bei den Verbundunternehmen bedanken wir uns für die angenehme und hilfreiche Zusammenarbeit. Kunden und Mitglieder Das erzielte Ergebnis unserer drei Geschäftszweige, Bank-, Waren- und Versicherungsgeschäft im Jahr 2016 verdanken wir unseren Kunden, Mitgliedern und Geschäftsfreunden, die uns ihr Vertrauen schenken. Wir bedanken uns hierfür sehr herzlich und sehen hierin eine Verpflichtung für die Zukunft. Moorenweis, den 31. Mai 2017 Der Vorstand 6
7 Betriebsjubiläen 2016 Auch 2016 konnten wir zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu deren Betriebsjubiläen gratulieren. Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass unser Haus für Kontinuität und Verlässlichkeit steht. Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen. 10 Jahre: Metsch Wolfgang Ruile Sandra 15 Jahre: Burow Monika Hirner Daniela Keller Katrin 20 Jahre: Sedlmair Leo 25 Jahre: Huttner-Wörl Simone Thoma Rosemarie 30 Jahre: Lachmayr Werner Lehmann Klaus Volkmann Helmut 35 Jahre: Burat Ingrid Drexl Franz-Xaver 7
8 Jahresbericht 2016 Der Aufsichtsrat Johann Knoller, Wolfgang Metsch, Paul Baader, Johann Mayer, Emanuel Staffler, Paul Wecker 8
9 Bericht des Aufsichtsrates Unsere betriebswirtschaftlichen Ziele konnten im Jahr 2016 erreicht werden. Zu diesem erfreulichen Ergebnis trugen sämtliche Bereiche des Unternehmens bei. Unsere Bank ist gut aufgestellt, um ihren qualitativen Kurs fortzusetzen. Der vorliegende Jahresabschluss wurde in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Vorstand erörtert. Der Aufsichtsrat befürwortet den Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverwendung. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Statuten. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem Vorstand sehr herzlich für ihren überdurchschnittlichen und persönlichen Einsatz im vergangen Jahr. Die gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlussprüfung wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e.v. München durchgeführt. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Vom Vorstand wurde der Aufsichtsrat ständig unter Beachtung der gesetzlichen und satzungsmäßigen Vorschriften über die Entwicklung und die Geschäftsführung der Bank unterrichtet. Gemeinsam mit dem Vorstand wurden grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik erörtert. Wo es Gesetz und Satzung vorsieht, hat der Aufsichtsrat in Einzelfällen mit dem Vorstand beraten und mitentschieden. Die Geschäftsführung der Genossenschaft wurde regelmäßig überwacht. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus. Moorenweis, den 31. Mai
10 Jahresbericht
11 Bericht aus dem Raiffeisen-Lagerhaus Im Warengeschäft, dem Handel mit landwirtschaftlichen Acker-Erzeugnissen und landwirtschaftlichen Betriebsmitteln, konnte im Geschäftsjahr 2016 ein Umsatz von 9,26 Mio. erwirtschaftet werden (Vorjahr 10,02 Mio. ). Verantwortlich für den Umsatzrückgang beim EURO-Wert von 7,6 % sind niedrigere Preise für Getreide und Düngemittel. Die umgesetzte Menge war mit Tonnen gegenüber dem Vorjahr um 2,4 % niedriger. In unserer Region fiel die Getreideernte 2016 witterungsbedingt um ca % niedriger als im Vorjahr und auch qualitativ schlechter aus besonders beim Weizen gab es hohen Schrumpfkornanteil mit niedrigen HL-Gewichten. Wir versorgen die Landwirte in der Region das gesamte Jahr über mit Betriebsmitteln wie Saatgut, Dünge-, Pflanzenschutz- und Futtermittel. Düngemittel sind wegen der günstigeren Energierohstoffe (Erdöl und Gas) im Verlauf des Geschäftsjahres preiswerter geworden. Die natürlichen Gegebenheiten, wie das Wetter während der Vegetationsperiode, beeinflussen maßgeblich die Erntemenge und die Qualität des Getreides. Diese Faktoren wirken sich unmittelbar auf die Preisbildung an den Märkten für Agrarerzeugnisse aus. Im Zuge der Globalisierung der Agrarmärkte tragen aber auch internationale Einflussfaktoren wie Rekord- oder Missernten in anderen Teilen der Welt oder Veränderungen von Währungs-Wechselkursen wesentlich zur Preisgestaltung und damit zu Preisvolatilitäten bei den Agrarrohstoffen bei. Struktur des Warengeschäftes 2016 Funktionsbereiche Produkte und Leistungen Umsatz 2016 Menge (to) Wert Mio. Anteil in % Handel mit landwirtschaftlichen Acker-Erzeugnissen Erfassung, Aufbereitung, Lagerung von Brot-, Brau- und Futterweizen, Futtergerste und Braugerste, Hafer und Roggen, Ölsaaten, Körnermais, Leguminosen ,72 61,7 Vertrieb landwirtschaftlicher Betriebsmittel Saatgut und Sämereien, Düngemittel und Pflanzenschutzmittel, Einzel- und Mischfuttermittel, sonst. landw. Bedarf 7,650 3,46 37,3 Raiffeisenmarkt, Brennstoffe Haus- und Gartenbedarf, Kleintierfutter, Kohlen, Brikette, Holzkohle 16 0,08 0,7 Dienstleistungen Getreide-Lohntrocknung, Saatgutaufbereitung, Kalkstreuer- und Wiesenpflegegerätverleih 0,03 0,3 Kundenservice Getreide-Qualitätsanalysen, Fachberatung 11
12 Jahresbericht
13 Auszug aus dem Jahresabschluss Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Die Entwicklung unserer Bank im Jahr
14 Bilanz Aktivseite Geschäftsjahr 1. Barreserve a) Kassenbestand ,77 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken ,62 darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,62 c) Guthaben bei Postgiroämtern -; ,39 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen -;-- darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar -;-- b) Wechsel -;-- -;-- 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig ,12 b) andere Forderungen , ,32 4. Forderungen an Kunden ,00 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,87 Kommunalkredite ,82 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten -;-- darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank -;-- ab) von anderen Emittenten -;-- -;-- darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank -;-- b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,82 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,82 bb) von anderen Emittenten , ,04 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,22 c) eigene Schuldverschreibungen ,04 Nennbetrag -;-- 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,00 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen ,81 darunter: an Kreditinstituten ,12 an Finanzdienstleistungsinstituten -;-- b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 3 050, ,81 darunter: bei Kreditgenossenschaften -;-- bei Finanzdienstleistungsinstituten -;-- 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,87 darunter: an Kreditinstituten -;-- an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen 9 831,15 darunter: Treuhandkredite 9 831, Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch -; Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte -;-- b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 6 023,18 c) Geschäfts- oder Firmenwert -;-- d) Geleistete Anzahlungen -; , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 5 850,00 Summe der Aktiva ,35 14
15 Bilanz Passivseite Geschäftsjahr 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig -;-- b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , ,67 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ,29 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , ,60 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig ,91 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ,79 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen -;-- b) andere verbriefte Verbindlichkeiten -;-- -;-- darunter: Geldmarktpapiere -;-- eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf -;-- 4. Treuhandverbindlichkeiten 9 831,15 darunter: Treuhandkredite 9 831,15 5. Sonstige Verbindlichkeiten ,06 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,29 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ,00 b) Steuerrückstellungen -;-- c) andere Rückstellungen , , ;-- 9. Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital -;-- darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig -; Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB -; Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital ,10 b) Kapitalrücklage -;-- c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage ,00 cb) andere Ergebnisrücklagen ,00 cc) -; ,00 d) Bilanzgewinn , ,15 Summe der Passiva ,35 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln -;-- b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen ,85 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten -; ,85 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften -;-- b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen -;-- c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,90 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften -;-- 15
16 2. Gewinn- und Verlustrechnungfür die Zeit vom bis Geschäftsjahr 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften ,43 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , ,11 2. Zinsaufwendungen , ,24 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,26 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,40 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , ,46 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen ,83 5. Provisionserträge ,32 6. Provisionsaufwendungen , ,05 7. Nettoertrag des Handelsbestands -;-- 8. Sonstige betriebliche Erträge , ; Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ,28 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,61 darunter: für Altersversorgung ,85 b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,92 darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft -; Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren -; , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge -; Außerordentliche Aufwendungen -; Außerordentliches Ergebnis -; Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,49 24a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr -; , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage -;-- b) aus anderen Ergebnisrücklagen -; , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,05 16
17 Die Entwicklung unserer Bank im Jahr 2016 Mitgliederbewegung Bei einem Zugang von 116 und einem Abgang von 124 gehörten unserer Genossenschaft zum Schluss des Geschäftsjahres Mitglieder an, die mit Geschäftsanteilen beteiligt waren. Die Höhe eines Geschäftsanteiles beläuft sich auf 160 und die Höhe der Haftsumme auf 500. Mitglieder: Kreditgeschäft Die Kundenkredite haben sich um 23 Mio. oder 11 %, auf 228 Mio. erhöht. Kredite in Mio. : Einlagengeschäft Bilanzsumme Die Bilanzsumme stieg im Jahr 2016 auf 307,2 Mio.. Bilanzsumme in Mio. : Die Kundeneinlagen sind um 3,8 Mio. auf 220,5 Mio. gestiegen. Kundeneinlagen:
18 Jahresbericht
19 Firmenkundenabteilung Liebe Kundinnen, liebe Kunden, seit dem verstärke ich die Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck als Gewerbe- und Firmenkundenberater. Zusammen mit meinen Kollegen aus dem Bereich Firmenkunden möchte ich Sie, liebe Unternehmer, gerne ganzheitlich in all Ihren finanziellen Entscheidungen beraten und begleiten. Viele Themen bewegen aktuell den Mittelstand in unserer Region: Von dem Wunsch einer soliden Existenzgründung, effizienter und schneller Lösungen im Zahlungsverkehr, der Digitalisierung im Unternehmen, den Investitionen in der Wachstumsphase, der Bindung von Mitarbeitern, bis hin zur Regelung der Unternehmensnachfolge und der Netzwerkbildung in der Region. Immer noch befinden sich die Zinsen auf Rekordtief, die deutsche Wirtschaft läuft gut und die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrem Frühjahrsgutachten ihre Wachstumsprognose für 2017 und 2018 sogar leicht nach oben korrigiert. Es ist Zeit, die Weichen im Unternehmen zu stellen, um auch zukunftsfähig und nachhaltig am Markt agieren zu können. Die genossenschaftliche Beratung zeichnet sich durch Ehrlichkeit, Qualität, Glaubwürdigkeit und Loyalität aus und jede unserer Beratungen beginnt mit der Frage nach Ihren unternehmerischen Plänen und Vorhaben sowie nach Ihren persönlichen Zielen und Wünschen. Denn gerade bei mittelständischen Firmen lässt sich die betriebliche Situation häufig nicht von der privaten trennen. Nach einer gemeinsamen Analyse der aktuellen Finanzsituation und der Entwicklungsmöglichkeit Ihres Unternehmens unterbreiten wir Ihnen ein individuelles und maßgeschneidertes Angebot, genau zu Ihrem Unternehmen passend denn es sollte immer der Grundsatz gelten, dass eine Finanzierung nicht nur zum Finanzierungsobjekt passen muss, sondern auch zu den persönlichen Vorstellungen und Zielen jedes Unternehmers. Die Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck arbeitet mit vielen Partnern aus der genossenschaftlichen Finanzgruppe zusammen. Bei Bedarf greifen wir auf die Expertise dieser Spezialisten zurück, um Ihnen auf Ihre jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten, gemeinsam die bestmögliche Lösung anbieten zu können. In den vergangenen Wochen konnte ich bereits einige Firmeninhaber und deren Unternehmen kennenlernen. Nun freue ich mich auf weitere Gespräche und darauf, Sie persönlich kennenzulernen. Herzlichst, Ihr Oliver Glöggler Erfahren Sie mehr auf unserer Homepage unter dem Themenbereich Firmenkunden. 19
20 Jahresbericht
21 Wir machen den Unterschied Mitgliedschaft Mehr für Sie Die Struktur einer Genossenschaft entspricht demokratischen Grundsätzen. Dies wird dadurch deutlich, dass jedes Mitglied eine Stimme hat. Die Mitglieder wählen alle vier Jahre ihre Vertreter. Im Jahr 2016 und zu Beginn 2017 fanden die Vertreterwahlen über die örtlichen Teilmitgliederversammlungen statt. Über die hohe Teilnahme und das Interesse an unserer Genossenschaftsbank freuen wir uns. Bei den neu gewählten Vertretern bedanken wir uns und sind neugierig auf Ihre Fragen und Anregungen. Für uns bedeutet Mitgliedschaft mehr also ein echter Mehrwert für unsere Mitglieder, Kunden und unsere Region. Denn jeder Kunde kann Mitglied werden! Im vergangen Jahr waren neue Kontomodelle für uns und unserer Kunden ein zentrales Thema. Im Mittelpunkt stand die persönliche Beratung und den Service vor Ort durch ein umfassenden digitales Leistungspaket zu ergänzen. Wussten Sie, dass in Deutschland zum Beispiel 53% der 16 74jährigen das Onlinebanking nutzen, um von jedem Ort der Welt einen Überblick über die Finanzen zu erhalten. Dabei ist die Online-Überweisung ob mit der Funktion Scan2Bank, per Foto oder über das Smart- TANplus-Verfahren längst in die Wohnzimmer der deutschen Haushalte eingezogen. Mit der VR-Banking App erweitert sich das Spektrum um eine Vielzahl von Funktionen. Das digitale Haushaltsbuch, der sogenannte Finanzmanager oder die Funktion Geld senden + anfordern, die Bargeldversorgung über das Smartphone ganz ohne Karte spiegeln nur einen Teil der Erleichterungen für Ihr Bankgeschäfte wieder. Zudem kann die Verwaltung des Bank- bzw. Uniondepots oder der digitale Kontoauszug gewählt werden. Denn wir sind da wo Sie sind; digital und regional. Unser Ziel war es nicht nur das Leistungsspektrum eines modernen Kontos auf das Nutzerverhalten und die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen. Nein, wir wollten mehr! Kontomodelle, die auch weiterhin die alltäglichen Bankgeschäfte mit den Mehrwerten unseres genossenschaftlichen Auftrages die Mitglieder zu fördern verbinden. In einem persönlichen Gespräch erfahren Sie von Ihrem Berater welches Mitgliedermodell am Besten zu Ihnen passt. 21
22 Jahresbericht
23 Unser Engagement in der Region Hand in Hand mit den Gemeinden und unseren örtlichen Vereinen, gemeinnützigen und sozialen Einrichtung, sowie unseren Schulen und Kindergärten ist es uns gelungen eine Summe von EUR im Jahr 2016 in unserer Region zur Verfügung zu stellen. Den größten Spendenanteil erhielt die Gemeinde Moorenweis für die Aufstellung von 18 Ruhebänken im Gemeindegebiet. Unter dem Motto Meine Heimat ist da wo meine Bank ist wünscht die Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck allen Bewohnern Ruhe und Erholung. Spende statt Kalender. Im Zeitalter von Smartphones, Tablets und der allgemeinen Digitalisierung werden immer weniger Kalender zur Organisation des Alltags benötigt. Aus diesem Grund verwenden wir den Gegenwert der Einkaufspreise für Kalender in Zukunft für gemeinnützige Einrichtungen in unserer Region. Jeder Gemeinde konnten wir im Jahr 2016 somit zur Verfügung stellen. Ein Bild spricht mehr als tausend Worte. Daher bitten wir um Ihr Verständnis, dass keine namentliche Erwähnung erfolgt. Im Bereich Engagement für unsere Region auf unserer Hompage finden Sie mehr Informationen. 23
24
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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