Verhaltensauffällige Kinder: Wie sie sich selbst sehen und die Schule erleben
|
|
- Kristian Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verhaltensauffällige Kinder: Wie sie sich selbst sehen und die Schule erleben Mar8n Venetz & Carmen Zurbriggen Hochschule für Heilpädagogik, Zürich Schweizer Heilpädagogik- Kongress August 2011, Bern
2 Fragestellungen 1. Ist auffälliges Verhalten ein homogenes oder heterogenes Phänomen? 2. Was für ein Selbstbild der Persönlichkeit haben Lernende, die durch ihr Verhalten auffallen? 3. Wie gut sind Lernende, die sich auffällig verhalten, aus ihrer eigenen Sicht in der Schule und in der Klasse integriert? 4. Wie erleben Lernende mit Verhaltens- auffälligkeiten den konkreten Unterrichtsalltag?
3 Frage 1: Ist auffälliges Verhalten ein homogenes Phänomen? Lassen sich basierend auf dem Urteil der Lehrpersonen innerhalb der Lernenden Prototypen mit charakteris8schen Verhaltens- profilen iden8fizieren? Falls ja: Wie viele Lernende umfassen die einzelnen Verhaltensprototypen? Sind die Geschlechter in den Prototypen unterschiedlich stark vertreten? Wie hoch ist der Anteil verhaltensauffälliger Lernender in den einzelnen Prototypen?
4 Datengrundlage Im Rahmen der HfH- Studie «Qualität des Erlebens von Lernenden in integra8ven und separa8ven Schulformen» wurden Lehrende und Lernende befragt. Gesamthab liegen die Einschätzungen von und zu (d.h. von den Lehrpersonen) 843 Lernenden aus 40 Regelklassen (85% der S8chprobe) und 22 Klassen nach besonderem Lehrplan vor.
5 Stärken und Schwächen des Verhaltens und Erlebens (SDQ- L) Dimension Merkmal Item- Beispiele (SDQ- L) Emo8onale Probleme Verhaltens- probleme Hyperak8vität Peer- Probleme Prosoziales Verhalten Ängste, psychosoma8sche Beschwerden und depressive S8mmungen dissoziales und deviantes Verhalten motorische Unruhe, Impulsivität Aufmerksamkeitsdefizite soziale Isola8on, bullying Hilfsbereitschab, Rücksichtnahme «hat viele Ängste», «klagt häufig über Kopf- oder Bauchschmerzen», «hat viele Sorgen» «streitet ob mit anderen Kindern», «lügt oder mogelt häufig» «unruhig, überak8v», «ständig zappelig», «denkt vor Handeln nach» (- ) «spielt alleine», «wird gehänselt», «bei Gleichaltrigen beliebt» (- ) «hilb anderen ob freiwillig», «teilt gerne», «rücksichtsvoll»
6 Prototypische Erlebens- und Verhaltensprofile "#$% "% &#$% 6!7,-1,% &%!&#$%!"%!"#$% '(')*+,-%./)%,01,-2'3454,-,2(,-%./)% 421,-2'3454,-,2(,-%./)% 89:*:2'3,%;-:<3,9,% ;,,-!;-:<3,9,% ;-:5:64'3,5%=,->'31,2%
7 Verteilung der Lernenden auf die drei Verhaltensprototypen (gesamt und nach Geschlecht) Prototyp adap8v externalisierend internalisierend männlich % % % Geschlecht weiblich % % % Gesamt % % % Gesamt
8 Anteil Lernende mit Verhaltensauffälligkeiten nach Prototyp Prototyp adap8v externalisierend internalisierend Klassifizierung unauffällig % % % Gesamt % auffällig 0 0.0% % % % Gesamt % % % %
9 Anteil Auffällige je nach '"$ Referenzgruppe (n = 469)!""#"$ Gruppe 1 (n = 139) Gruppe 2 (n = 72)!,#'$ %,#($ )*#+$ )*#"$ )'$ %&#!$ '%#($ "$ -.-/0123$45/$ $67$8$&+(9$ 2:;237-<=>= $45/$ 67$8$)!!9$ =7;237-<=>= $45/$ 67$8$!'&9$ C7-CDE<<=F$6GHIJ4@;-<9$ F327AK230F$6GHIJ4@;-<9$ -CDE<<=F$6GHIJ4@;-<9$
10 Bilanz Frage 1 Auffälliges Verhalten ist ein heterogenes Phänomen: Unterscheidung von externalisierenden und internalisierenden Verhaltensauffälligkeiten. Externalisierendes Problemverhalten fällt (Lehrpersonen) stärker auf als internalisierendes. Knaben gehören deutlich häufiger als Mädchen zum externalisierenden Prototyp.
11 S8chprobe für die Datenanalysen Referenzgruppe (adap8ver Typ): Total 469 Lernende (55% weiblich) aus Klassen mit integra8ven (n = 427) und separa8ven (n = 42) Schulformen Gruppe 1 (externalisierender Typ, grenzwer8g bzw. auffällig): Total 139 Lernende (80% männlich) aus Klassen mit integra8ven (n = 105) und separa8ven (n = 34) Schulformen Gruppe 2 (internalisierender Typ, grenzwer8g bzw. auffällig): Total 72 Lernende (69% männlich) aus Klassen mit integra8ven (n = 50) und separa8ven (n = 22) Schulformen
12 Frage 2: Persönlichkeit Unterscheidet sich das Selbstbild der eigenen Persönlichkeit von als «verhaltensauffällig» klassifizierten Lernenden und Lernenden der Referenzgruppe?
13 Fünf- Faktoren- Modell («Big Five») der Persönlichkeit Dimension Merkmale Item- Beispiele (MRS- Skalen) Emo8onale Stabilität Extraversion Offenheit für Erfahrung Verträglich- keit Gewissen- habigkeit Anpassung vs. emo8onale Labilität (Angst, Traurigkeit, nervöse Anspannung) Quan8tät & Qualität interpersonaler Interak8onen, Ak8vitätsniveau Proak8ve Suche nach und Wertschätzung von Erfahrungen, Toleranz gegenüber Neuem Qualität interpersonaler Interak8onen Mass an Organisa8on, Ausdauer und Mo8va8on bei zielgerichtetem Verhalten «ängstlich ruhig» «furchtsam mu8g» «schweigsam gesprächig» «verschlossen offen» «unkrea8v krea8v» «phantasielos phantasievoll» «grob höflich» «streitsüch8g friedfer8g» «unsorgfäl8g gründlich» «unachtsam ordentlich»
14 Selbstbeschreibung der Persönlichkeit von als «verhaltensauffällig» klassifizierten Lernenden und Lernenden der Referenzgruppe im Vergleich "#$& "&!"#$& ;8-</5/90<-1&!"#,&!"#%&!"#+&!"#$%&!"#$'&!"#$'&!"#+*&!"#%'&!"#()&!"#$%&!"#'*&!"#,$&!*&!*#"$&!*#$& -./ & :& 41/ & :& ;./02B-054>1& C8-1D-4/& E-0/09:34FD<-4/& G-H455-1D2I4:<-4/&
15 Bilanz Frage 2 Urteile von Lehrpersonen über das Verhalten von Lernenden und ihre Selbstbeschreibungen der Persönlichkeit s8mmen recht gut überein: Auffällige Lernende des externalisierenden Typs beschreiben sich (im Vergleich zu solchen des adap8ven Typs) als deutlich weniger liebenswürdig und gewissenhab. Auffällige Lernende des internalisierenden Typs beschreiben sich (im Vergleich zu solchen des adap8ven Typs) als deutlich weniger extraver8ert und emo8onal stabil.
16 Frage 3: Schulisches Integriert- Sein Unterscheidet sich das habituelle schulische Integriert- Sein von als «verhaltensauffällig» klassifizierten Lernenden und Lernenden der Referenzgruppe?
17 Dimensionen schulischen Integriert- Seins Integra:ons- dimension emo8onal sozial kogni8v Merkmale Wohlbefinden in der Schule, posi8ve Einstellung Posi8ve Beziehungen zu anderen Kindern in der Klasse Posi8ves akademisches Fähigkeitsselbstkonzept, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten Item- Beispiele (FDI) «Ich gehe gern in die Schule.» «Die Schule macht Spass.» «Ich habe sehr viele Freunde in meiner Klasse.» «In unserer Klasse sind wir alle gute Freunde.» «Ich kann auch sehr schwierige Aufgaben lösen.» «Ich lerne schnell.» mo8va8onal Lern- und Leistungsziele [kommt später]
18 Schulisches Integriert- Sein von als «verhaltensauffällig» klassifizierten Lernenden und Lernenden der Referenzgruppe im Vergleich "#,& "&!"#,&!"#'(& ;8-</5/90<-1&!"#%&!"#)&!"#(&!"#$%&!"#)%&!"#$(&!"#+*&!'&!'#,&!'#"*& -./ & :& 41/ & :&
19 Nebenfrage Hat die Schulform (integra8v vs. separa8v) einen Effekt auf das emo8onale, soziale und kogni8ve Integriert- Sein in der Schule/Klasse?
20 Sta8s8sch bedeutsame Effekte der Schulform auf die Selbsteinschätzungen in den Integra8onsdimensionen &#$"!"#$%&'()*+,'-.$'.,/!'$+) &#!$" 89'03-:1;30<365" &"!#%$"!#$"!#!$"!" '(')*+",-',./0012" ' ("',./0012" ' ("',./0012"
21 Lern- und Leistungsmo8va8on Zielorien:erungen Umschreibung Lernziele Annäherungs- Leistungsziele Vermeidungs- Leistungsziele eigene Kompetenzen steigern eigene Kompetenzen demonstrieren fehlende Kompetenzen verbergen Arbeitsvermeidung Anstrengung und Arbeit vermeiden Beispiels- Items (SELLMO) «In der Schule geht es mir darum,...» «... neue Ideen zu bekommen.» «... komplizierte Inhalte zu verstehen.» «... zu zeigen, was ich kann und weiss.» «... bessere Noten zu bekommen als andere.» «... mich nicht zu blamieren.» «... nicht durch dumme Fragen aufzufallen.» «... keine schwierigen Tests oder Arbeiten zu haben.» «... mit wenig Arbeit durch die Schule zu kommen.»
22 Zielorien8erungen von als «verhaltensauffällig» klassifizierten Lernenden und Lernenden der Referenzgruppe im Vergleich "#)& ;8-</5/90<-1& "#,& "#(& "#+& "& "#%(& "#$)& "#($& "#%(& "#*'& "#+,&!"#+&!"#%'&!"#(&!"#$%&!"#,& -./ & :& 41/ & :& H0G-4/5E-0?-4671:&
23 Bilanz Frage 3 Als «verhaltensauffällig» klassifizierte Lernende fühlen sich gesamthab betrachtet weniger gut in der Schule/Klasse integriert als solche des adap8ven Typs: Auffällige Lernende des externalisierenden Typs fühlen sich im Allgemeinen moderat weniger gut emo8onal, sozial, kogni8v und mo8va8onal integriert. Auffällige Lernende des internalisierenden Typs fühlen sich sozial und kogni8v deutlich weniger gut integriert und orien8eren sich moderat stärker an Vermeidungs- Leistungszielen.
24 Frage 4: Erleben im Unterricht Unterscheidet sich das emo8onale Erleben von als «verhaltensauffällig» klassifizierten Lernenden und Lernenden der Referenzgruppe im unmiuelbaren Unterrichtsalltag?
25 Circumplex- Modell affek8ver Zustände (Watson & Tellegen) Aktivierung + + Valenz
26 Circumplex- Modell affek8ver Zustände (Watson & Tellegen) Aktivierung + + Valenz
27 Circumplex- Modell affek8ver Zustände (Watson & Tellegen) Aktivierung + + Valenz
28 Circumplex- Modell affek8ver Zustände (Watson & Tellegen) Aktivierung + + Valenz
29 Circumplex- Modell affek8ver Zustände (Watson & Tellegen) Negative Aktivierung (NA) negativ aktiviert Aktivierung + Positive Aktivierung (PA) positiv aktiviert + Valenz negativ deaktiviert positiv deaktiviert
30 Experience Sampling Method (ESM) Technik zur Gewinnung von Daten zum Erleben im Alltag Grundidee: Capturing life as it is lived
31 Datengrundlage Mit Hilfe der Experience- Sampling- Method wurden total 9520 Momentaufnahmen emo8onalen Erlebens im unmiuelbaren Unterricht aufgenommen (davon 85.6% von Lernenden aus Regelklassen).
32 Experience Sampling Method (ESM): Ein Beispiel (" '" &" %" $" #"!" (" '" &" )*" +,-%(" )*"!!-+!" )*"!%-!,"./"!+-#,"./"!!-+("!"#$%&'()*+,-.)*"'./"!%-+," )/" +(-%%" )/"!!-#&" 3/4567".*" +0-#," 89" :9" ;"89" ;":9"!"#"$%&'()*+,-()"&.*" +,-!&".*"!+-$%" 12" +,-#(" 12"!+-#&" 12"!%-#,"! "#$$%&'! ()$*#++#!,-$%')#%$!./&!000! 12!,('! *34! 56! 7#.%&! 4#$#2! 8! 9/! 73! 9/!! 73A63! 45! 3B=>#2!'#?/>2$! +(C%&%#2$! D! 9/! 73A63! 45! '#+(=>$! '#2#=>&#$! E! F%!! 73! 75! 73!G*'#>B2$! H! F%!! 73! 75! I(*<(*J'(?#&!(*J'#<=>2%#?#&! K! F%! 73A"I! 45!,#;$!'#<=>2%#?#&! LF%20!F#C/)2($%#M! JN2!:*<<$#++*&'!,(J#+!?#(2?#%$#$! O! 9%! 73! 75! P*&Q#<2($<R(>+#&!'#<=>(*$! S! 9%!! "%'&(+!R#'#&!"$*&Q#&T+(&*C<$#++*&'!.#2T(<<$! U! F/! 73AV4! 75! V->&#!'#T*$G$! V4!G*'#>B2$! 8W! F/!! 73! 75! 9($>#$#<$! %" $" #"!" )*" +,-%(" )*"!!-+!" )*"!%-!,"./"!+-#,"./"!!-+("./"!%-+," )/" +(-%%" )/"!!-#&" 3/4567".*" +0-#," 89" :9" ;"89" ;":9".*" +,-!&".*"!+-$%" 12" +,-#(" 12"!+-#&" 12"!%-#,"! 88! F/!! 73! 4:! I(*<(*J'(?#&! "=>(=>!'#<T%#+$! 62!! 73A"I! 75! 9($>#!)/22%'%#2#&! 8D! 62!! 73! 75! G*C!7/22%'%#2#&!?#2#%$!'#C(=>$!./&!4(*<#!'#)/CC#&!! L#<!'(?!#%&#!"=>+-'#2#%M! 8E! 62! 63! 75! V#%=>#&(*J$2('!#2>(+$#&!
33 Aktuelles Befinden im Unterricht von als «verhaltensauffällig» klassifizierten Lernenden und Lernenden der Referenzgruppe im Vergleich "#$% "#&% "#'% 74)8+1+5,8)-% "#(% "%!"#(%!"#'%!"#&%!"#$% )*+),-./010),)-2%.345//06% 0-+),-./010),)-2%.345//06% 9:10;<)%=8;<0),3-6%
34 Nebenfrage Hat die Schulform (integra8v vs. separa8v) einen Effekt auf das aktuelle Befinden im Unterrichtsalltag?
35 Sta8s8sch bedeutsame Effekte der Schulform auf das aktuelle Befinden im Unterricht &#$"!"#$%&"'()%&*"+,-#' &#!$" 89'03-:1;30<3653" &"!#%$"!#$"!#!$"!" '(')*+",-',./0012" ' ("',./0012" ' ("',./0012"
36 Bilanz Frage 4 Lernende mit Verhaltensauffälligkeiten erleben den Unterrichtsalltag weniger posi8v als solche des adap8ven Typs: Auffällige Lernende des externalisierenden Typs fühlen sich im Unterricht weniger wohl: Sie sind im Miuel mehr nega8v ak8viert sowie weniger posi8v ak8viert. Die Unterschiede zwischen auffälligen Lernenden des internalisierenden Typs und solchen des adap8ven Typs sind gering.
37 Abschliessende Bemerkungen Auffälliges Verhalten ist nicht immer augenfällig. Auffällige Lernende mit internalisierendem Verhalten fühlen sich sozial weniger gut integriert als solche mit externalisierenden. Auffällige Lernende mit externalisierendem Verhalten sind im Unterricht gestresster.
Qualitätssicherungsverfahren
Von der Einrichtung auszufüllen Bitte geben Sie an, um welches Kind es sich handelt (Bsp: Erst-Geborenes Kind). -Geborenes Kind Qualitätssicherungsverfahren medizinische stationäre Rehabilitation/Vorsorge
MehrFragebogen für medizinisch behandlungsbedürftige Kinder bis 11 Jahre. Beginn der Maßnahme. zum Ausfüllen durch die Eltern
Von der Einrichtung auszufüllen Bitte geben Sie an, um welches Kind es sich handelt (Bsp: Erst-Geborenes Kind). -Geborenes Kind Qualitätssicherungsverfahren medizinische stationäre Rehabilitation/Vorsorge
MehrScreening von Verhaltensauffälligkeiten
Screening von Verhaltensauffälligkeiten Erste Erfahrungen mit dem Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ) während der Schuleingangsuntersuchungen 2009 des Gesundheitsamtes Lüneburg 13.11.2009 Dr. Christel
MehrHerzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016
Herzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016 Sommerfest am 25. Juni 2005 Herbstfest am 7. Oktober 2006 Herbstfest am 20. September 2008
MehrDas Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2013
Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 5 2012/2013 Release 9.1 20. Juli 2018 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrIntegriert während der Primarschule und dann?
Integriert während der Primarschule und dann? Martin Venetz (HfH Zürich) & Carmen Zurbriggen (Universität Freiburg) Schweizer Heilpädagogik-Kongress 30. August 2013, Bern Ausgangslage Übergang Primarstufe
MehrDas Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2010
Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 2 2009/2010 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitung.............................................
MehrZusammenfassung. Venetz, M., Tarnutzer, R., Zurbriggen, C. Sempert, W. (2010) Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich
Zusammenfassung Qualität des Erlebens von Lernenden in integrativen und separativen Schulformen Eine Untersuchung mit der Experience Sampling Method (ESM) Venetz, M., Tarnutzer, R., Zurbriggen, C. Sempert,
MehrKONTAKTDATEN. Patient... Geb.datum:... /... /... Eltern. Adresse:... Sorgeberechtigt: beide Elternteile nur Mutter nur Vater. andere...
Rheinhessen-Fachklinik Mainz Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und psychotherapie Chefarzt: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss Hartmühlenweg 2-4, 55122 Mainz Tel.: 0 61 31-378-2000
MehrDie Psyche des Politischen.
Seniorenuniversität, Universität Bern, 29. März 2019 Die Psyche des Politischen. Was der Charakter über unser politisches Denken und Handeln verrät. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft
MehrOptimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit. Überblick.
Optimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit Schallberger, U. & Pfister, R. (2001) Patricia Wäger & Moira Torrico 18.12.2006 Proseminar
MehrAbschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung. Bern, Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch
Abschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung Bern, 23.3.2012 Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch Gliederung Veränderung der psychischen Probleme Achenbachskalen
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrQuälgeister und ihre Opfer
Francoise D. Alsaker Quälgeister und ihre Opfer Mobbing unter Kindern - und wie man damit umgeht Verlag Hans Huber Toronto Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort... 1.Mobbing als besondere Form der Gewalt...
MehrDas Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern
Referat an der Eröffnungstagung des Kantonalen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen, 20. Januar 2007, Tagungszentrum Schloss Au / ZH Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Tina Hascher (tina.hascher@sbg.ac.at)
MehrBedeutung der Peergruppe Gliederung
Bedeutung der Peergruppe Gliederung 1. Definition 2. Einflüsse 3. Funktion 4. Entwicklung 5. Aufbau der Peergruppe 6. Freundschaft 7. Aggressivität - Peergruppe 8. Konsequenzen 9. Spiel Referat von Sabine
MehrDas Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2011
Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 3 2010/2011 Release 5.0 15. Mai 2014 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des
MehrPersönlichkeitsinventar OPEN BIG-5
Ergebnisbericht Manuel Mustermann 32 Jahre männlich Das Verfahren Hintergrund dieses Breitband-Verfahrens ist das Fünf-Faktoren-Modell nach Paul Costa & Robert McCrae. Es handelt sich um ein Modell der
MehrDas integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen
Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten für Sonderpädagogik an der Universität Bielefeld vom 28. September 2010
MehrPsychische Krisen im Schulalltag erkennen und reagieren Entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Erkennungsmerkmale
Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienste St. Gallen Psychische Krisen im Schulalltag erkennen und reagieren Entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Erkennungsmerkmale Dr. med. Martina Hasler, Oberärztin
MehrDas Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2015
Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 7 2014/2015 Release 9.0 31. Mai 2018 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des
MehrWie lässt sich die Tragfähigkeit der Regelschule verbessern?
Wie lässt sich die Tragfähigkeit der Regelschule verbessern? Rupert Tarnutzer Eva Greminger Martin Venetz Zürich Kongress SGBF 25, Lugano Einleitung (I) Ausgangslage: Immer mehr Lernende werden nach besonderem
MehrDer Big Five Persönlichkeitstest
Andere Sprache: English Deutsch Español Nederlands Machen Sie diesen psychologischen Test, um etwas über Ihre Persönlichkeit zu erfahren! Dieser Test misst, was nach Ansicht vieler Psychologen die fünf
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on. Prof. Dr. F. Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on Prof. Dr. F. Baeriswyl Verschiedene Zielorientierungen und ihre motivationalen Wirkungen Motiviertes Handeln ist zielorientiertes
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrAufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten der Heilpädagogischen Früherziehung
Aufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten der Heilpädagogischen Früherziehung Christina Koch, Matthias Lütolf & Martin Venetz Hochschule Zürich Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 13. November 2015,
MehrResilienz und Sekundäre Trauma4sierung
Hedi Gies Supervision Fortbildung Coaching Resilienz und Sekundäre Trauma4sierung Teil 4 Resilienz = seelische Widerstandskrä@e = seelische Selbstheilungskrä@e Resilienz Hedi Gies Supervision Fortbildung
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrModerne Führung in Zeiten des Wandels humanis6sche Führung für die Praxis. 6. Mai 2017 Dörthe Dehe, GeschäFsführerin
Moderne Führung in Zeiten des Wandels humanis6sche Führung für die Praxis 6. Mai 2017 Dörthe Dehe, GeschäFsführerin Brauchen wir neue Modelle? Moderne Führung in Zeiten des Wandels 2 Humanis6sche Führung
MehrNeues aus den Arbeitsrichtlinien
Neues aus den Arbeitsrichtlinien Beate Rieck Region Hannover Vorgeschichte Landesweite Gesundheitsberichterstattung vom NLGA Bildung von Arbeitsgruppen aus Weser-Ems und Sophia Angleichung der Arbeitsrichtlinien
MehrArbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung. Inklusive berufliche Bildung in Bayern am
Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB Inklusive berufliche Bildung in Bayern am 10.03.2015 Zwischenergebnisse aus dem Evaluationszeitraum Herbst 2013/14 Januar 2015 Inhalt FEEE
MehrPersönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung
Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Lars Müller (INCHER-Kassel), 30.3.2017, 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Relevanz Studienabbruch
MehrWie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess
Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Kurzer Rückblick Definitionen von Arbeitszufriedenheit Erkenntnisse aus den Interviews Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich?
MehrErgebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe')
Seite 1 von 7 Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Emotionale Stabilität Ihre Selbsteinschätzung bezüglich der Emotionalen
MehrAngebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
Angebot / Konzept Wetzikon Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 3 3. Grundhaltung... 3 4. Angebot... 4 4.1. Beratung / Unterstützung... 4 4.2. Prävention
MehrWissenschaftliches Arbeiten Forschung verstehen"
Wissenschaftliches Arbeiten Forschung verstehen"! 04.12.2013! Carmen Zurbriggen, MA! Datum" Thema" 18.09.2013! Einführung: Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten! 25.09.2013! Qualitätskriterien wissenschaftlichen
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrEine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie?
Gymnasium Zell am See, 08. Mai 2007 Eine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie? Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft (tina.hascher@sbg.ac.at) Vier Schritte 1. Wohlbefinden
MehrGelingensbedingungen für die Integration
Gelingensbedingungen für die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen in die Schule Margaretha Florin, Annette Lütolf Belet, Angela Wyder Schweizer Heilpädagogik-Kongress Bern,
MehrAnamnesefragebogen für
Stiftsplatz 14-16 50171 Kerpen Tel. 02237-922354 Tel. 0 22 37-56 23 86 ( kinder- / jugendpsychiatrische Sprechstunde) Fax 02237-922355 Kinder- und Jugendmedizin Allergologie Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrDas Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2016
Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 8 2015/2016 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrFamilien in Deutschland
Familien in Deutschland Familien in Deutschland 3. Im Folgenden haben wir eine Reihe von Aussagen aufgelistet: Inwieweit treffen diese Aussagen auf das Kind zu oder nicht zu? Bitte berücksichtigen Sie
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik
Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik Ausgefüllt von: am Angaben zum Kind Vor- und Nachname des Kindes: Geburtsdatum: Geschlecht: männl. weibl. Anschrift (ggf. Einrichtung): Sorgeberechtigt:
MehrDer Zusammenhang von Zielorientierungen mit objektivem und subjektivem Berufserfolg
Der Zusammenhang von Zielorientierungen mit objektivem und subjektivem Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie, Rostock, 6.9.-9.9.2011 Judith Volmer, Natalia Reichert, & Daniel Spurk
MehrBitte tragen Sie Ihren Code ein:
Befragung r Einstellung r Mathematik und m Interesse an Mathematik Bitte tragen Sie Ihren Code ein: 1. Buchstabe Nachname 1. Buchstabe Tag Monat Jahr Vorname Geburtsdatum Sind Sie weiblich oder männlich?
MehrMethodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.
Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress
MehrWie glücklich sind die Österreicher?
Chart Wie glücklich sind die Österreicher? - Ergebnisse einer repräsentajven Bevölkerungsbefragung - Projektleiter: Prok. Birgit Starmayr Studien- Nr.: B..P.O n=. Online- Interviews, repräsentav für die
MehrLebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen
Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Fachtagung 31. Januar 2013 Folie: 1 Was ist Lebensqualität und wie lässt sie sich feststellen? Susanne Zank Folie: 2 Was ist Lebensqualität? Definitionsproblem:
MehrPersonalmobilität: Geeignete Maßnahme für das Hochschulverwaltungspersonal?
Personalmobilität: Geeignete Maßnahme für das Hochschulverwaltungspersonal? Erasmus+ Annual Conference 2015 Uwe Brandenburg, PhD und Ronny Röwert CHE Consult Das Projekt InHoPe Fragestellung der InHoPe
MehrStudie: Schulische Integration von Kindern mit einer milden Autismus-Spektrum-Störung. Universität Bern Abteilung Entwicklungspsychologie
Studie: 2015 Schulische Integration von Kindern mit einer milden Autismus-Spektrum-Störung Universität Bern Abteilung Entwicklungspsychologie Projektidee Im Herbst 2014 gelangten wir an Sie, liebe Eltern
MehrGesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen
Gesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen Dr. Christine Hagen Hannover, 08. Dezember 2009 Gliederung Zwei Fragestellungen Die Datenbasis: Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrElterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern
Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Elterninformation Sekundarschule Seit August 2016 führt die Volksschule der Stadt Luzern das Modell der Integrierten Sekundarschule. Was ist
MehrGesundheitsverhalten der Zuger Jugend
Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend Ergebnisse und Massnahmen Psychische Gesundheit Gesundheitsdirektion Das Wichtigste in Kürze Verschiedene Untersuchungen (z.b. HBSC und SMASH, 2002) zeigen auf, dass
MehrDas Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2017
Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 9 2016/2017 Release 9.1 20. Juli 2018 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
MehrE i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden
E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g Ausgangspunkt: Die M i t t e l w e r t s fa l l e Experiment nomothetische Zielsetzung Prüfung von Aggregathypothesen durchschnittliche
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrÜberblick. Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt
Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt Überblick 1. Gründe für Beachtung der Studierfähigkeit 2. Welche Indikatoren sind relevant? 3.
MehrAnamnesefragebogen für
Stiftsplatz 14-16 50171 Kerpen Tel. 02237-922354 Tel. 0 22 37-56 23 86 ( kinder- / jugendpsychiatrische Sprechstunde) Fax 02237-922355 Kinder- und Jugendmedizin Allergologie Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrFreundschaftsbeziehungen im Jugendalter. Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr.
Freundschaftsbeziehungen im Jugendalter Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr. Hannah Perst Gliederung 1. Übergang von der Kindheit zum Jugendalter 2. Die
MehrGesundheitsbefragung in den 9. Klassen % Stichprobe (HS, RS, IGS, Gym; N= 444)
Gesundheitsbefragung in den 9. Klassen 2010 20% Stichprobe (HS, RS, IGS, Gym; N= 444) Mai 2011 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% Mädchen Jungen Akteure: Landesschulbehörde Drobs bib / EB mondo Lukas-Werk IGS Franz
MehrSelbst- und Fremdbilder Studierender verschiedener FächerF
Nadja Pfuhl & Christian Tarnai Selbst- und Fremdbilder Studierender verschiedener FächerF Wahrnehmung von Persönlichkeit, Studiengang und Beruf Image Gesamtbild,, das sich eine Person von einem Meinungsgegenstand
MehrVom Kindergarten bis zum Beruf
Vom Kindergarten bis zum Beruf Die Rolle überfachlicher Kompetenzen auf dem Weg zum Schul- und Ausbildungserfolg Referat an der Themen-Tagung zu den überfachlichem Kompetenzen, 17.01.2018, Berg am Irchel
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
Mehrvs. Weniger ist (emotional) mehr. Zwei Glaubensrichtungen im Marketing
Zwei Glaubensrichtungen im Marketing Weniger ist (emotional) mehr. Wie man mit einfachen Reizen den Erfolg von (Marken-) Kommunikation steigern kann vs. Viel hilft viel (unbekannt) Less is more (Mies van
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrDas Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d
Das Big Five Modell Tanja Widmann WI12w1-d Inhalt 1. Was ist das Big Five Modell? 2. Die 5 Dimensionen 2.1 Negative Emotionalität 2.2 Extraversion 2.3 Offenheit für Erfahrung 2.4 Verträglichkeit 2.5 Gewissenhaftigkeit
MehrPilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit.
Pilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit Paul Krappmann Bindung und Soziale Arbeit Bedürfnisgerechte Beziehungsgestaltung
MehrNetzwerk Grenchen. Katrin Schläfli, Case Managerin. Programm Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle
Netzwerk Grenchen Katrin Schläfli, Case Managerin Programm 18-25 Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle Angebote: Berufswahl Berufserkundung Bewerbungscoaching individuelle Beratung
MehrBetreuung der Schulaufgaben
Betreuung der Schulaufgaben Für den stationären Rehabilitations-Aufenthalt von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen unsere Betreuung der Schulaufgaben durch eine Unterrichtskraft ermöglicht eine stationäre
MehrPraxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr
Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Familienhilfe Monheim KooperaBonspartner Koopera0onsvereinbarung der
MehrJugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung
Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung
Mehrstatistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05).
Dickhäuser / Kapitel 5 38 KAPITEL 5: GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN COMPUTERSPEZIFISCHE ATTRIBUTIONEN UND DEREN EFFEKTE 1. QUALITATIVE ANALYSE VON COMPUTERSPEZIFISCHEN ATTRIBUTIONEN: Attributionstheorien (vgl.
MehrZielstellung des Praxisprojekts. Medienkompetenz macht Schule Ergebnisse der Beglei>orschung. Methoden. Mehrebenen-Analyse.
macht Schule Ergebnisse der Beglei>orschung Univ.- Prof. Dr. Stefan Aufenanger Arbeitsgruppe Medienpädagogik Ins
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine der sozialemotionalen Entwicklung 1. Emotionen erkennen und ausdrücken 2. Empathie 3. Emotionsregulation 4. Verhaltensregulation Baustein
MehrWie Schülerinnen und Schüler in integrativen Klassen den Unterrichtsalltag erleben
Martin Venetz und Carmen Zurbriggen Wie Schülerinnen und Schüler in integrativen Klassen den Unterrichtsalltag erleben Zusammenfassung Integrative Schulungsformen können als Antwort auf die zunehmende
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrWege der Klassenführung. Johannes Mayr Klassen führen (k)eine Kunst, Bozen, 27. April 2017
Wege der Klassenführung Johannes Mayr Klassen führen (k)eine Kunst, Bozen, 27. April 2017 Klassenführung = Handlungen, die Lehrer/innen setzen, um eine Umwelt zu schaffen, die förderlich ist für akademisches
MehrPsychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter
Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Ergebnisse aus der Begleitstudie zur onkologischen Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden für an Brustkrebs erkrankte
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrEinfluss von Vorerfahrungen und Persönlichkeitsmerkmalen auf das Lernen mit electures
Einfluss von Vorerfahrungen und Persönlichkeitsmerkmalen auf das Lernen mit electures Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, Prof. Dr. Detlef Krömker studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt am Main
MehrAnstand heisst Abstand
Inhalt Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen und Effekte im Unterricht ein altersunabhängiges Phänomen?. Mai 07 Manfred Pfiffner, Prof. Dr. phil. habil. Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Ängstlichkeit & Aggressivität Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung Davidson: Frontale Asymmetrie 2. Ängstlichkeit 3. Aggressivität
MehrBIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion
BIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion 17. Mai 2010 AUSGABE 17 Sehr geehrte Damen und Herren Das Streben nach Selbsterkenntnis ist so alt wie die Menschheit selbst. Entsprechend gross
MehrFragen an die Eltern. Seite 1 von 9
Erich Kästner-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Beratungs- und Förderzentrum, Ganztagsangebot Schule des Rheingau-Taunus-Kreises Auf der Au 36, 65510 Idstein, Tel.: 06126-3250, Fax: 92 467, email:
MehrHerisau, 23. April 2010 Jahresversammlung Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie Verleihung des 1. Anerkennungspreises
Herisau, 23. April 2010 Jahresversammlung Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie Verleihung des 1. Anerkennungspreises Danke Vorstand, Kommission, Mitgliedern SKJP Mitarbeiter/innen
MehrPersönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme
Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung
MehrAngeleitete Selbsthilfe bei ADHS
Angeleitete Selbsthilfe bei ADHS Claudia Kinnen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters & Ausbildungsins@tut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am Klinikum der Universität
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrDigitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Berlin? FOM Sommerumfrage Berlin
Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Berlin? ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Factsheet Zielsetzung des Umfrageprojekts:
MehrAufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung. Unterrichtsbedingungen für Kinder mit einer. Förderliche (ADHS)
Förderliche Unterrichtsbedingungen für Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Programm I Studie: Förderliche Unterrichtsbedingungen für Kinder mit einer ADHS II Methodischer
Mehr