Aufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten der Heilpädagogischen Früherziehung

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1 Aufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten der Heilpädagogischen Früherziehung Christina Koch, Matthias Lütolf & Martin Venetz Hochschule Zürich Herbstmeeting Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 13. November 2015, FHS St. Gallen

2 Projekt (E.12) «Aufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten der Heilpädagogischen Früherziehung» Projektteam: Christina Koch & Martin Venetz (Projektleitung) Matthias Lütolf & Corinne Wohlgensinger (Mitarbeit) Projektlaufzeit: 10/ /2015 Finanzierung: HfH & BVF Webseite (Projekt E.12): arbeitstaetigkeiten_und_aufgabenfelder_der_heilpaedagogischen_frueh erziehung/ Publikationen: Lütolf, M., Venetz, M. & Koch, Ch. (2014). Aufgaben der Heilpädagogischen Früherziehung ein aktueller Diskurs. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 20 (6), Lütolf, M., Koch, C. & Venetz, M. (2015). Spannungsfeld Familienorientierung. Forum BVF 87, November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 2

3 Gliederung Aufgabenfelder der Heilpädagogischen Früherziehung Fragestellungen Methodisches Vorgehen Praxisbezug Ergebnisse Praxistransfer Diskussion 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 3

4 Heilpädagogische Früherziehung 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 4

5 Aufgabenfelder der HFE Vernetzung Diagnos2k Förderung Beratung & Begleitung Präven2on 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 5

6 Zwischenfazit Die heilpädagogische Früherziehung (HFE) hat zunehmend verschiedene und komplexe Arbeitsaufgaben wahrzunehmen. Aus theoretischer Sicht lassen sich im Wesentlichen fünf Aufgabenfelder identifizieren. Es existieren bislang keine empirische Studien, welche die Nutzung der Arbeitszeit für die verschiedenen Aufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten untersucht haben. 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 6

7 Gliederung Aufgabenfelder der Heilpädagogischen Früherziehung Fragestellungen Methodisches Vorgehen Praxisbezug Ergebnisse Praxistransfer Diskussion 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 7

8 Hauptfragestellungen 1. Wie viel Zeit wird in der HFE für die verschiedenen Aufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten in welchen Arbeitskontexten effektiv aufgewendet? 2. Wie erleben Fachpersonen der HFE den beruflichen Arbeitsalltag? 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 8

9 Gliederung Aufgabenfelder der Heilpädagogischen Früherziehung Fragestellungen Methodisches Vorgehen Praxisbezug Ergebnisse Praxistransfer Diskussion 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 9

10 Erfassung der effektiven Arbeitszeitnutzung pro Aufgabenfeld mittels der Experience Sampling Method Zielsetzung: «capturing live as it is lived» Zentrale Stärken: zeitnahe Erfassung des momentanen Geschehens kognitiv wenig verarbeitete Information Erfassung von «subjektiven states» sowie Kontextmerkmalen Analyse inter- und intraindividueller Prozesse Mögliche Schwierigkeiten: Compliance Motivation Aufwand Selbstselektion 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 10

11 Durchführung: Ablauf Allgemeines: webbasierte online-erhebung mittels Smartphones rund 5 Arbeitstage (42h) 40 Kurzfragebogen während der Arbeit Ablauf: 1. Instruktion der Teilnehmenden und Probe-SMS 2. Datenerhebung 3. Online-Beantwortung des Schlussfragebogens 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 11

12 Erfassung der Aufgabenfelder mit Hilfe von Smartphones (Ebene 1) 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 12

13 Erfassung der Aufgabenfelder mit Hilfe von Smartphones (Ebene 2) Ebene November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 13

14 Erfassung des Tätigkeitserlebens mit Hilfe des Smartphones 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 14

15 Stichprobe sozialstatistische Merkmale S2chprobenumfang (N) 121 Geschlecht weiblich % männlich 4 3.3% Alter minleres Alter (SD) (11.13) Range Kantonszugehörigkeit Bern % Zürich % Aargau % andere Kantone % 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 15

16 Stichprobe: Beteiligte Kantone und HPD s 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 16

17 Datengrundlage ESM-Erhebung absolut Zeitpunkte rela2v theore2sches Sample % effek2ves Sample % davon keine Arbeitszeit % Arbeitszeit % total Zeitpunkte Arbeit % Im MiNel liegen pro Person 35.3 (SD = 4.7) Protokolle vor. Die Anzahl Protokolle variiert zwischen 18 und November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 17

18 Antwortverhalten ESM-Erhebung N = 4275 Ausfüllverzögerung: Min. = 00:00:09 Max. = 05:14:22 90% aller Zeitpunkte innerhalb 30 Minuten Ausfülldauer total: 00:02:40 nur Arbeitszeit: 00:02: November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 18

19 Gliederung Aufgabenfelder der Heilpädagogischen Früherziehung Fragestellungen Methodisches Vorgehen Praxisbezug Ergebnisse Praxistransfer Diskussion 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 19

20 Praxisbezug Ausgangslage aus Sicht der Praxis Theorieüberprüfung in der Praxis Durchführbarkeit der Methodik Datenerhebung durch Praktikerinnen Austausch 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 20

21 Gliederung Aufgabenfelder der Heilpädagogischen Früherziehung Fragestellungen Methodisches Vorgehen Praxisbezug Ergebnisse Praxistransfer Diskussion 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 21

22 Ergebnisse Fragestellung 1 1. Wie viel Zeit verbringen Fachpersonen der HFE in den verschiedenen Arbeitskontexten? Wo? Mit wem? 2. Wie viel Zeit verwenden Fachpersonen der HFE für die verschiedenen Arbeitsaufgaben? Aufgabenfelder Arbeitstätigkeiten 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 22

23 Arbeitsort HPD/Home Office 0.40 Familie 0.33 unterwegs 0.19 auswärts 0.09 N = Anteil (1 = 100%) 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 23

24 Beteiligung allein 0.37 Familie/Bezugspersonen 0.28 Team/Fachpersonen 0.18 Förderkind/-gruppe 0.17 N = Anteil (1 = 100%) 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 24

25 Ergebnisse Fragestellung 1 1. Wie viel Zeit verbringen Fachpersonen der HFE in den verschiedenen Arbeitskontexten? Wo? Mit wem? 2. Wie viel Zeit verwenden Fachpersonen der HFE für die verschiedenen Arbeitsaufgaben? Aufgabenfelder Arbeitstätigkeiten 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 25

26 effektive Zeitnutzung für Aufgabenfelder Förderung 52 Elternberatung Zusammenarbeit Diagnostik Prävention Teamaufgaben zu keinem N = prozentualer Anteil 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 26

27 Subjektive Bedeutung, geschätzter und effektiver Zeitaufwand Förderung Elternberatung Zusammenarbeit Diagnostik Prävention Teamaufgaben zu keinem N = prozentualer Anteil bzw. Bedeutung (Werte zwischen 0 und 100) Bedeutung geschätzt effektiv 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 27

28 Typischer Arbeitstag in der HFE: IST und SOLL Aufgabenfeld Zeitverwendung «IST» Wich2gkeit «SOLL» Differenz Förderung des Kindes 4.2 h 2.2 h 2.0 h Zusammenarbeit & Koordina2on 1.1 h 1.1 h Elternbegleitung & - beratung 1.1 h 2.1 h h Diagnos2k 0.9 h 1.2 h h Präven2on & Früherkennung 0.2 h 0.9 h h andere Arbeitsaufgaben 0.5 h 0.5 h Pause 0.4 h 0.4 h Total 8.4 h 8.4 h 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 28

29 Gezielter Einbezug der Familie in die Förderung Geschwister 4% 44 N = 1124 beide 9% 99 Eltern 30% 344 nein 57% Anzahl Zeitpunkte 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 29

30 Arbeitstätigkeiten der HFE Kern- und Nicht-Kerntätigkeiten in den jeweiligen Aufgabenfelder Kerntätigkeiten in den verschiedenen Aufgabenfelder und deren Häufigkeiten 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 30

31 Anteil "Kerntätigkeiten" pro Aufgabenfeld Förderung 73% Elternberatung 77% Zusammenarbeit 56% Diagnostik 73% Prävention Teamaufgaben zu keinem N = Anzahl Zeitpunkte ja nein 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 31

32 Häufigkeiten+Arbeitstä0gkeiten+im+Aufgabenfeld+"Förderung"+ 450" 400" 350" 300" 57% 16% 21% 250" 200" 150" 6% 100" 50" 0" Fördern Spiel Fördern Kognition Fördern Wahrnehmung Fördern Soz-emo Fördern Sprache Fördern Motorik Förderplanung & Hilfsmittel Vor- / Nachbereitung Unterwegs anderes (WB, Admin, etc.) n = November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 32

33 200" Häufigkeiten+Arbeitstä0gkeiten+im+Aufgabenfeld+"Elternbegleitung"+ 64% 175" 150" 125" 100" 75" 13% 50" 25" 0" Verlaufsgespräch Tür- & Angelgespräch Erst-/Abschlussgespräch Elternveranstaltung leiten Vor- / Nachbereiten unterwegs andreres (WB, Admin, etc.) n = November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 33

34 Ergebnisse Fragestellung 2 Lässt sich die Vielfalt des Tätigkeitserlebens auf einige wenige Prototypen reduzieren? Falls ja: 1. In welcher Beziehung stehen diese mit dem aktuellen Befinden? 2. In welcher Beziehung stehen diese mit der aktuellen Arbeitstätigkeit bzw. Aufgabenfeld? 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 34

35 Methodisches Vorgehen Operationalisierung des Tätigkeitserlebens: Machte Ihnen die Tätigkeit Freude? Standen Sie unter Zeitdruck? Wie hoch waren die Anforderungen der Tätigkeit? Wie hoch war ihr Können? War die Tätigkeit belastend? (Antwortformat: siebenstufige Likertskalen; 1 = gar nicht, 7 = sehr) 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 35

36 Prototypische Profile des Tätigkeitserlebens Freude Zeitdruck Anforderungen Können Belastung C1 (70%) C2 (30%) Mul2level Latent Profile Analysis (MLLPA) 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 36

37 Effekte des Tätigkeitserlebens auf das aktuelle Befinden Auf der Ebene der Situation: Belastende Situationen haben eine Auswirkung auf das Befinden: Stress nimmt zu, Freude nimmt ab Auf der Ebene der Person: Die Anzahl der belastenden Situationen hat keine signifikante Auswirkung auf das durchschnittliche Befinden Selbstwirksamkeitserwartungen haben einen positiven Effekt auf das durchschnittliche Befinden 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 37

38 Belastende Situationen und Aufgabenfelder (relativ) Förderung 25% Elternberatung 40% Zusammenarbeit 32% Diagnostik 34% zu keinem 37% Teamaufgaben 28% Prävention 34% Anzahl Zeitpunkte 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 38

39 Fazit Die Fachdiskussion fordert: «Familienorientierung ins Zentrum» Die Praxis zeigt: «kindorientiertes Arbeiten steht weiter im Fokus» Wo bleiben «Prävention und Früherkennung»? Knapp ein Drittel aller Arbeitstätigkeiten werden als (relativ) belastend erlebt. Als potenziell belastend erweisen sich in erster Linie Gespräche mit Eltern und Fachpersonen sowie das Verfassen von Berichten. 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 39

40 Gliederung Aufgabenfelder der Heilpädagogischen Früherziehung Fragestellungen Methodisches Vorgehen Praxisbezug Ergebnisse Praxistransfer Diskussion 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 40

41 Praxistransfer Zeitnahe Ergebnissdarstellung für die Praxis Partnerschaftlicher Ergebnissaustausch Wunsch nach weiteren Forschungsprojekte Konsequenzen für Aus- und Weiterbildung 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 41

42 Gliederung Aufgabenfelder der Heilpädagogischen Früherziehung Fragestellungen Methodisches Vorgehen Praxisbezug Ergebnisse Praxistransfer Diskussion 13. November 2015 Herbstmee2ng Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit 42

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