Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1

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1 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Anatomie und Physiologie Anatomie 1 Dr. Katja Kumle Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Erlernen wichtiger grundlegender anatomischer Strukturen und Einführung in medizinische Zusammenhänge der Organsysteme Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): - Grundlagen der Medizinischen Terminologie - Allgemeine anatomische Grundlagen - Anatomie des Skelettsystems Knochen und Gelenke etc. - Aufbau und Struktur des Herzkreislaufsystems Herz Gefäßsystem - Anatomie des Magendarmtrakts Aufbau Funktion - Urogenitalsystem Aufbau Funktion - Respirationssystem Lunge Bronchialsystem Vorlesung mit Diskussionen Lehrbuch, Folien und Kopien Schäffler: Mensch, Körper, Krankheit Silbernagel: Taschenatlas der Physiologie Klausur keine 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

2 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Anatomie und Physiologie Anatomie 2 Dr. Katja Kumle Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: - Vermittlung grundlegender anatomischer Kenntnisse - Erörterung der Zusammenhänge zwischen Anatomie und pathologischen Prozessen, deren Bedeutung und Manipulierbarkeit, Einführung von Operationstechniken Inhalt: Anatomische Grundlagen Neuroanatomie - Peripheres Nervensystem - Zentrales Nervensystem, Gliederung, Aufbau, Organisation - Vegetatives Nervensystem, Transmitter, Hormonregelung Organsysteme, Operationen - Leber - Milz - Niere - Magen-Darmsystem - Lunge Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Vorlesung, Tafelanschrift, Powerpoint-Präsentationen, Lehrvideos, Exkursion in OP (soweit möglich) Handouts, Übungsblätter Frick, Leonhardt, Starck: Allgemeine Anatomie Bd. I und II, Thieme Verlag Klausur keine 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

3 : Bezeichnung Modul: Wirtschaft und Soziales 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Arbeits- und Präsentationstechniken LB Müller Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Die Studenten erhalten eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten - lernen einige Lerntechniken kennen - können Quellen richtig erschließen und zitieren - erlernen den Aufbau eines Fachvortrags - halten einen Fachvortrag - schreiben einen ersten wissenschaftlichen Text Einleitung Begriffe klären was ist Lernen, wie lernen wir Auch Lernen will gelernt sein Passives Lernverhalten aktives Lernen Faktenwissen gegen Problemlösungsorientierung Neuere Erkenntnisse der Hirnforschung / Neurobiologie wie unser Gehirn funktioniert Arbeits- und Lerntechniken Bedeutung der Motivation, gangbare Wege der Selbstmotivation Biologische und psychologische Grundlagen des Lernens Lernen im Rhythmus des Gehirns ( Lernkurven, Lernplateau, Vergessen, Gefahr des Überlernens, Bedeutung der Pausen und der Regelmäßigkeit, Entwurf eines Wochenplans ) Verschiedene Aufnahmekanäle (welcher Lerntyp bin ich) Die zwei Hälften des Gehirns Mind Mapping (Grundregeln der Mind-Map-Technik und Beispiele) Verschiedene Lesetechniken (lernendes Lesen, 5 Schritt-Methode, SQ3R- Lesemethode Mitschrift-Technik Mitschrift und aktive Mitarbeit (Bedeutung der Mitschrift, Umfang, Methode, System, Bedeutung der aha -Erlebnisse für Auslese und Auswertung, Randsymbole, Nachbearbeitung) Textproduktion Erschließung von Quellen (Besuch der Bibliothek, Recherche im www, Fachzeitschriften, Standort der Fachbücher, Fernleihe, Fach-Bibliographien) Wert und Bedeutung einer bestimmten Quelle Schnelles Erschließen des Textes (Inhaltsangabe, Einführung, Autor, Erscheinungsjahr, Kladdentext, Schlussteil) Konspekte und Exzerpte anlegen Anlegen einer Zitat-Kartei (Datei) Die richtige Form des Zitats (Buch eines Einzelautors, Sammelbände, Zeitschriften, Zeitungen, www) Aufbau einer schriftlichen Arbeit (Inhaltsverzeichnis - Einleitung Hauptteil -Schluss Literaturverzeichnis Anhang) Gestalt einer schriftlichen Arbeit

4 Veranstaltungsart / Lehrmethode: Präsentationstechniken Verschiedene Arten von Rede Charakter eines Fachvortrags Vorbereitung eines Fachvortrags (Recherche, Analyse des Publikums, Erarbeiten der Hauptthesen, Setzen der publikumsgerechten Schwerpunkte) Aufbau eines Fachvortrags (Begrüßung Vorstellung der eigenen Person Einleitung Hauptteil Schluss) Der gelungene Fachvortrag (Artikulation, Wortschatz, roter Faden, Körperhaltung, Blickkontakt) Visualisierung Gestaltung der Folien Die häufigsten Fehler bei einem Fachvortrag Frontalunterricht, Tafelanschrift, Folienpräsentation, Übung Präsentation, Erarbeitung eines wissenschaftlichen Textes, eigene Recherche dazu Materialien / Literatur: Folien und Textblätter Grundsätzliches zum Lernen Lernpsychologie: Edelmann, Walter: Lernpsychologie. 6. vollständig überarbeitete Auflage. Wertheim (Belz) 2000 Hüther, Gerald: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Göttingen ( Vandenhoeck & Ruprecht) 2001 Squire, Larry S. / Kandel, Eric. R: Gedächtnis - Die Natur des Erinnerns. - Heidelberg (Spektrum Akademischer Verlag) Spitzer, Manfred: Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens. - Heidelberg ( Spektrum Akademischer Verlag) (Ein gut lesbares Buch das den gegenwärtigen Forschungsstand der Neurobiologie reflektiert.) Zum Thema Lerntechniken wissenschaftliches Arbeiten Becker, Fred G.: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Wegweiser zur Anfertigung von Haus- und Diplomarbeiten. 2., überarbeitete Auflage. - Bergisch Gladbach; Köln ( Verlag Josef Eul) 1994 Burchardt, Michael: Leichter studieren. Wegweiser für effektives wissenschaftliches Arbeiten. - Berlin (Berlin Verlag Arno Spitz) 1995 Frick, Rene / Mosimann, Werner: Lernen ist lernbar. Eine Anleitung zur Arbeits- und Lerntechnik. - Aarau (Sauerländer) 1994 Hüholdt, Jürgern: Wunderland des Lernens. Lernbiologie, Lernmethodik, Lerntechnik. 12. neubearbeitete Auflage. Bochum (Verlag für Didaktik) 2001 Hülshoff, Friedhelm / Kaldewey, Rüdiger: Top-Training. Erfolgreich lernen und arbeiten. Techniken und Methoden geistiger Arbeit. - Stuttgart; Dresden (Ernst Klett Verlag) 1995 Koeder, Kurt W.: Studienmethodik. Selbstmanagement für Studienanfänger. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. - München (Verlag Franz Vahlen) 1994

5 Metzig, Werner / Schuster, Martin: Lernen zu Lernen. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen. - Berlin; Heidelberg (Springer Verlag) 1995 Schräder-Naef, Regula: Rationeller Lernen lernen. Ratschläge und Übungen für alle Wissbegierigen, 20. unveränderte Auflage. - Weinheim; Basel ( Beltz) 2001 Zu Mind Mapping Kirckhoff, Mogens: Mind Mapping. Einführung in eine kreative Arbeitsmethode, 11. Auflage. - Offenbach (Gabal) 1997 Mandl, Heinz / Fischer, Frank (Hrsg.): Wissen sichtbar machen. Wissensmanagement mit Mapping-Techniken. - Göttigen; Bern; Toronto; Seattle (Hogrefe) 2000 Zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten Ebel, H.F. / Bliefert, C.: Diplom- und Doktorarbeit. Anleitung für den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zweite, durchgesehene Auflage. - Weinheim; New York; Basel 1993 Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit. - Stuttgart; Jena (Gustav Fischer Verlag) 1992 (gibt sehr genaue Arbeitsanweisungen) Kruse, Otto: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 5. Auflage - Frankfurt; New York (Campus Verlag) 1997 (Empfehle hier insbesondere die Seiten Die erste wissenschaftliche Hausarbeit) Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Zu Präsentationstechniken Wohlleben, Hans-Dietrich: Techniken der Präsentation.5.überarbeitete und erweiterte Auflage - Gießen (Götz Schmidt) 1994 Fachvortrag und schriftliche Ausarbeitung dazu keine 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

6 : Bezeichnung Modul: Datenverarbeitung 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Computermathematik 1 Prof. Dr.rer.nat. Helmut Dersch Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Benutzung des Computers zur Lösung mathematischer Probleme - Berechnung von Formeln, Rechnen mit Vektoren - Arbeiten mit Polynomen - Erstellung von Grafiken - Dateien und Programmierung Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: MatLab Praktikum Elektronische Folien, Übungsblätter, Links und Materialien zum begleitenden Selbststudium. Interaktives kompatibles Java-CAS mit Onlinekurs. Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Hausarbeit Keine 1 ECTS-Credits: 1 Sprache: deutsch

7 : Bezeichnung Modul: Datenverarbeitung 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Datenverarbeitung mit Praktikum Prof. Dr. rer. nat. Edgar Seemann Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Grundlagen der Datenverarbeitung, Programmieren in Java - Grundlagen : - Digitale Rechner, Grundlagen der Informatik, Programmiersprachen, Programmierwerkzeuge. - Programmierung in Java: - Elemente der Programmierung, Datentypen, Variablen, Operatoren. - Programmfluß, Verzweigung, Schleifen, Methoden. - Felder und Klassen. - Java Klassenbibliothek, Standardklassen. - Graphik und Eventprogrammierung. - Debugging Frontalunterricht mit Beamerpräsentation, Tafelanschrieb und Folien, begleitende Übungen im Praktikum Datenverarbeitung 1. Materialien der Beamerpräsentation und Vorlesungsbeispiele über Internet abrufbar Internet Resourcen: Linklisten: Sun Java: (Entwicklungswerkzeuge, Dokumentation, englisch); Go To Java: (Dokumentation deutsch, s.u.)) Bücher: Guido Krüger, Handbuch der Java-Programmierung, m. CD-ROM, Addison-Wesley, ISBN: Fritz Jobst, Programmieren in Java, Hanser Fachbuchverlag, ISBN: RRZN Java, Begleitmaterial zu Vorlesungen/Kursen (über Rechenzentrum) Herbert Schildt, Joe O'Neill,Java 2 GE-PACKT, mitp, ISBN:

8 Klausur und Praktikum Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): keine 4 ECTS-Credits: 5 Sprache: deutsch

9 : Bezeichnung Modul: Datenverarbeitung 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Datenverarbeitung 1 Praktikum Prof. Dr. rer. nat. Edgar Seemann Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Programmierung in Java - Programmierung in Java: - Elemente der Programmierung, Datentypen, Variablen, Operatoren. - Programmfluß, Verzweigung, Schleifen, Methoden. - Felder und Klassen. - Java Klassenbibliothek, Standardklassen. - Graphik und Eventprogrammierung. - Debugging Programmierübungen am PC, Theorie und Beispiellösungen werden in der Vorlesung Datenverarbeitung 1 besprochen Wöchentliche Übungen mit Beispiellösungen im Internet abrufbar Internet Resourcen: Linklisten: Sun Java: (Entwicklungswerkzeuge, Dokumentation, englisch); Go To Java: (Dokumentation deutsch, s.u.)) Bücher: Guido Krüger, Handbuch der Java-Programmierung, m. CD-ROM, Addison-Wesley, ISBN: Fritz Jobst, Programmieren in Java, Hanser Fachbuchverlag, ISBN: RRZN Java, Begleitmaterial zu Vorlesungen/Kursen (über Rechenzentrum) Herbert Schildt, Joe O'Neill,Java 2 GE-PACKT, mitp, ISBN: Praktikum keine 2 ECTS-Credits: 3 Sprache: deutsch

10 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Elektrotechnik Elektrotechnik 1 Prof. Dr.rer.nat. Barbara Lederle Zuordnung Schwerpunkt: Grundlagen Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Einführung in die grundlegenden Begriffe und Gesetze der Elektrotechnik. Die Studierenden können elektrische Netzwerke mit idealisierten Bauelementen berechnen. Sie beherrschen die Analyse-Werkzeuge für Gleichstrom und Wechselstrom. Sie können die komplexe Wechselstromrechnung auf einfache Schaltungen anwenden. - Grundbegriffe der Elektrotechnik - Gleichstromtechnik: Berechnung elektrischer Stromkreise und Netzwerke - Berechnung elektrischer Stromkreise mit sinusförmigen Größen - Leistung und Energie - Resonanzphänomene Vorlesung mit integrierten Übungen / Frontalunterricht, Diskussion in der Vorlesung, Gruppenarbeit unter Anleitung in den Übungen; eine weitere Wiederholung und Vertiefung erfolgt im Praktikum. Skript, Powerpoint-Folien Lehrbücher: - Möller, Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner Verlag - H. Clausert / G. Wiesemann, Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 1&2, Oldenbourg-V. - G. Hagmann, Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag. - E. Hering, Elektrotechnik für Maschinenbauer, Springer-Verlag - W. Weißgerber, Elektrotechnik für Ingenieure, Band 1&2, Vieweg-V. Aufgabensammlungen: - G. Hagmann, Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-V. Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Klausur 90 min Mathematik 4 ECTS-Credits: 4 Sprache: deutsch

11 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Mechanik und Werkstoffe Grundlagen Werkstofftechnik Prof. Dr. Uwe Hildebrandt Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Vermitteln von werkstoffwissenschaftlichem Grundlagenwissen Inhalt: Aufbau der Materie, Kristallsysteme, Werkstoffprüfung, Baufehler wie Leerstellen, Versetzungen, Poren, Ausscheidungen, Zustandsdiagramme, Fe-C-Diagramm, Stahlkunde, NE-Metalle, Normen, technische Keramik, Verbundwerkstoffe, Pulvermetallurgie Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Vorlesung, Tafelanschrieb, Laborbesichtigung 4 Skripte Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Klausur keine 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

12 : Bezeichnung Modul: Mathematik 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Mathematik 1 Prof. Dr.rer.nat. Helmut Dersch Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Mathematische Grundlagen der Ingenieurwissenschaften Logik, Schaltalgebra, Mengen, Zahlen, Darstellung von Zahlen, Zinsrechnung, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit Folgen, Reihen, Grenzwert, Funktion, Graph und Kurve Polynome, Gebrochen rationale, hyperbolische und trigonometrische Funktionen, komplexe Zahlen, Eulersche Beziehung. Differential- und Integralrechnung mit Anwendungen. Rechnen mit kleinen Größen, Taylorreihe, Flächenberechnung. Grundlagen der Statistik, Verteilungsfunktionen Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Vorlesung mit integrierten seminaristischen Übungen. Elektronische Folien, Übungsblätter, Links und Materialien zum begleitenden Selbststudium. Interaktives Java-CAS mit Onlinekurs. Literatur: Brauch, Dreyer, Haacke Mathematik für Ingenieure Papula Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Klausur 90 min mit Gewicht 100% an der Modulnote Keine 6 ECTS-Credits: 6 Sprache: deutsch

13 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Physik Physik 1 Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Fasol Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Grundverständnis physikalischer Vorgänge, Berechnungen, ermitteln von Lösungsmöglichkeiten konkreter Praxisprobleme, Erlernen wissenschaftlicher Denkweisen Mechanik fester Körper, Mechanik deformierbarer Körper ( Flüssigkeiten, Gase), Strömungen, Ähnlichkeitsgesetze, Grenzflächeneffekte, Schwingungen und Wellen, Schallphänomene Vorlesung, Experimente, Tafelanschrieb, Folien Folien, Power-point Helmut Lindner, Wolfgang Siebke, Günter Simon, Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig, ISBN: Horst Kuchling, Taschenbuch der Physik, Hanser Fachbuchverlag, ISBN: Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Horst Stöcker: Taschenbuch der Physik, Harri Deutsch, ISBN: Klausur keine 4 ECTS-Credits: 4 Sprache: deutsch

14 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Anatomie und Physiologie Physiologie Prof. Dr. rer. nat. Knut Möller Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 1 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: - Vermittlung grundlegender physiologischer Kenntnisse - Erörterung der Grundprinzipien physiologischer Prozesse, deren Bedeutung und Manipulierbarkeit Physikalisch, biologische, mathematische Grundlagen - Einheiten, Konzentrationen - ph-werte, Berechnung in Lösungen - Osmose, Filtration - Zelle als kleinste lebende Einheit Transportprozesse - Diffusion, Fick sche Gesetz, erleichterter Transport - aktiver Transport, Exo-, Endozytose Nachrichtentransfer - Ruhemembranpotential, Nernst sche Gleichung - Aktionspotential, Axonale Leitung - Chemische und elektrische Synapse - Transmitter und deren pharmakologische Beeinflussung - Nervensystem Bewegung - Aufbau der Muskelfaser - Gleitfilamenttheorie, elektromechanische Kopplung - Muskelmechanik - Glatte Muskulatur Herzmuskel und Kreislauf - Anatomie, Mechanik, EKG - Kreislauf, Regelung Lunge - Aufbau, Funktion - Mechanik Vorlesung, Tafelanschrift, Powerpoint-Präsentationen, Demonstration anhand von Simulationen Handouts, Übungsblätter Silbernagel, Despopoulos: Taschenatlas der Physiologie, Thieme Verlag Schmidt, Thewes: Physiologie, Springer Verlag Klausur

15 Vorkenntnisse: keine Semesterwochenstunden (SWS): 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

16 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bezeichnung Modul: Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Anatomie und Physiologie Anatomie 1 Anatomie 2 Physiologie Verantw. Dozent(in): Prof. Dr. rer. nat. Knut Möller Zuordnung Schwerpunkte: Semester: 1 Klausuren Anatomie 1 (VL), Anatomie 2 und Physiologie (PL) ECTS-Credits: 6 (2/2/2) Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Grundlagen: Physik, Chemie, Mathematik Beitrag zu anderen Modulen: Grundlage für alle medizintechnischen und medizinisch orientierten Veranstaltungen Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: Dieses Modul hat die Funktion, den Studierenden grundlegende Kenntnisse in der medizinischen Terminologie, Anatomie und Physiologie zu vermitteln. Dies ist nicht nur zur Kommunikation mit medizinischem Personal notwendig, sondern auch zum Verständnis der Besonderheiten in der biomedizinischen Technik unbedingt erforderlich. Die Studierenden erkennen in diesem Modul die Komplexität biologischer Systeme, die Problematik der diagnostischen und therapeutischen Entscheidungssituation und die Verantwortung des Ingenieurs bei der technischen Unterstützung medizinischer Prozesse. Zunächst werden den Studierenden anatomische Kenntnisse und medizinische Terminologie vermittelt, so dass die physiologischen Vorgänge hierauf aufbauend betrachtet werden können ME (in BME möglich bei entsprechender Wissenslücke) Aufteilung der Stunden: 2/2/2 Modulbeschreibung

17 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bezeichnung Modul: Datenverarbeitung 1 Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Datenverarbeitung 1 mit Praktikum Computermathematik 1 Prof. Dr. rer. nat. Helmut Dersch Zuordnung Schwerpunkte: Semester: 1 Klausur in Datenverarbeitung 1 (PL), Hausarbeit in Computermathematik 1 ECTS-Credits: 6 (5/1) Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: keine Beitrag zu anderen Modulen: Grundlage für die Module Datenverarbeitung 2, CAE, Elektronik, Ingenieur - Wissen Lernziele Modul: Grundlagen der Datenverarbeitung für Ingenieure: Aufbau und Funktion digitaler Rechner, Programmierung in Java, Arbeiten mit MATLAB. Verwendung in der Hochschulausbildung: Grundlage für die meisten technisch orientierten Studiengänge Aufteilung der Stunden: 4 + Selbststudium Modulbeschreibung

18 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bezeichnung Modul: Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Elektrotechnik Elektrotechnik 1 Elektrotechnik 2 Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Semester: 1 und 2 Klausur in Elektrotechnik 1 und 2 (PL) ECTS-Credits: 6 (4/2) Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: keine Beitrag zu anderen Modulen: Schaffung der Grundlagen für die weiteren Vorlesungen, bei denen elektrotechnisches Grundwissen benötigt wird (z.b. Elektronik, Messtechnik, Regelungstechnik, usw.) Lernziele Modul: Die Studenten besitzen die Fähigkeit, Problemstellungen auf dem Gebiet der E- Technik selbständig zu lösen. Sie sind in der Lage, Ergebnisse von Rechnungen auf ihre praktische Realisierbarkeit hin einzuschätzen. Die Studenten können sich in neue Methoden und Verfahren der E- Technik einarbeiten, um damit in Ihrem späteren praktischen Einsatz in der Industrie ständig den neuesten Stand der Technik anwenden zu können. Die umfangreiche Behandlung der Elektrotechnik, ausgehend von den Feldern über die Gleichstromnetzwerke bis zu den Wechselstromschaltungen, gestattet dem Studierenden komplexe Zusammenhänge zu erkennen und systematisch zu lösen. Verwendung in der Hochschulausbildung: Die Ausbildung auf dem Gebiet der Elektrotechnik mit seinen mathematischen Methoden und Verfahren ermöglicht es auch in anderen Fachgebieten die Anwendung der gewonnen Erkenntnisse zu nutzen. Dazu gehört die Lösung von Differentialgleichungen, komplexen Rechnungen, Matrizenrechnungen usw. Aufteilung der Stunden: 4/2 Modulbeschreibung

19 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bezeichnung Modul: Mathematik 1 Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Mathematik 1 Prof. Dr.rer.nat. Helmut Dersch Grundstudium Semester: 1 Klausur Mathematik 1(Note) ECTS-Credits: 6 Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: keine Beitrag zu anderen Modulen: Mathematische Grundlagen der Ingenieurwissenschaften Lernziele Modul: Logik, Schaltalgebra, Mengen, Zahlen, Darstellung von Zahlen, Zinsrechnung, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit Folgen, Reihen, Grenzwert, Funktion, Graph und Kurve Polynome, Gebrochen rationale, hyperbolische und trigonometrische Funktionen, komplexe Zahlen, Eulersche Beziehung. Differential- und Integralrechnung mit Anwendungen. Rechnen mit kleinen Größen, Taylorreihe, Flächenberechnung. Grundlagen der Statistik, Verteilungsfunktionen Verwendung in der Hochschulausbildung: Mathematische Grundlagen der Ingenieurwissenschaften Aufteilung der Stunden: 6/6 Modulbeschreibung

20 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bezeichnung Modul: Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Mechanik und Werkstoffe Grundlagen Werkstofftechnik Grundlagen Technische Mechanik Verantw. Dozent(in):??? Zuordnung Schwerpunkte: Semester: 1 und 2 Klausuren Werkstofftechnik (VL) und Technische Mechanik (PL) ECTS-Credits: 6 (2/4) Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Mathematik 1 Beitrag zu anderen Modulen: Medical Technologies, Ingenieurswissen Lernziele Modul: Der Studierende sollte die grundlegenden Begriffe (Kraft, Moment, Gleichgewicht, Schwerpunkt, Tragwerk, Fachwerk, Reibung, Spannung, Formänderung, Dehnung, Biegung, statische Bestimmtheit) und Berechnungsmethoden (Grundaxiome der Statik, Gleichgewichtssätze der Statik, Freischneiden, Spannungs- Dehnungsbeziehungen, Gleichung der Biegelinie) kennenlernen und anwenden können. Diese grundlegenden Begriffe sollten in Zusammenhang mit den Werkstoffeigenschaften wie Festigkeit, Zähigkeit, Gefüge etc. betrachtet werden Verwendung in der Hochschulausbildung: Geeignet für alle Maschinenbau-orientierten Studiengänge Aufteilung der Stunden: 2/4 Modulbeschreibung

21 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bezeichnung Modul: Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Physik Physik 1 Physik 2 Verantw. Dozent(in): Prof. Dr. rer. nat. Helmut Dersch Zuordnung Schwerpunkte: Semester: 1 und 2 Klausuren Physik 1 (PL) und Physik 2(VL) ECTS-Credits: 6 (4/2) Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: keine Beitrag zu anderen Modulen: Grundlage für die Module Technische Mechanik, Ingenieurtechnische Grundlagen, Ingenieurswissen, Mess-,Steuer- und Regelungstechnik Lernziele Modul: Grundlagen der Physik für Ingenieure. Mechanik, Mechanik der Flüssigkeiten und Gase, Thermodynamik, Akustik Verwendung in der Hochschulausbildung: Grundlage für die meisten technisch orientierten Studiengänge Aufteilung der Stunden: 4/2 Modulbeschreibung

22 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bezeichnung Modul: Wirtschaft und Soziales 1 Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Arbeits- und Präsentationstechniken Betriebswirtschaftslehre Technik und Gesellschaft Verantw. Dozent(in): Prof. Dr. Barbara Winckler-Ruß Zuordnung Schwerpunkte: Semester: 1 und 2 Klausur Betriebswirtschaftslehre (PL), 2 Referate ECTS-Credits: 6 (2/2/2) Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: keine Beitrag zu anderen Modulen: Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: Das Modul Wirtschaft und Soziales 1 - legt Grundlagen für das Modul Wirtschaft und Soziales 2 - vermittelt im weiteren Studienverlauf in vielen Modulen und im Praxissemester benötigte grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten sichert Schlüsselqualifikationen eines/einer angehenden IngenieurIn Übergeordnetes Lernziel: Schlüsselqualifikation / Interdisziplinarität vermitteln Im Detail: - Interesse an betriebswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen wecken und Grundkenntnisse vermitteln - Beziehung zwischen den Gebieten Betrieb(swirtschaftslehre), Gesellschaft und Technik und zum eigenen Studienfach herstellen - Arbeitstechniken zur eigenständigen Erarbeitung eines Themas (das in direktem Bezug zum Inhalt dieses Moduls steht) kennen und beherrschen lernen Präsentation- und Kommunikationsfähigkeiten (im Rahmen des Themengebiets BWL, Technik und Gesellschaft) trainieren Die Veranstaltungen können sowohl in anderen Studiengängen des Fachbereichs als auch in anderen technischen Studienrichtungen verwendet werden Aufteilung der Stunden: 2/2/2 Modulbeschreibung

23 : Bezeichnung Modul: Wirtschaft und Soziales 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Barbara Winckler-Ruß Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Wecken von Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen Ziele der Veranstaltung: Vermittlung von Grundkenntnissen in der BWL, insbesondere in der Leistungserstellung Inhalt: Aufzeigen von Schnittstellen zum Studienfach (Verfahrenstechnik, Biotechnologie, Maschinenbau, Medical Engineering, Feinwerktechnik Teil I: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1. Grundlagen 1.1. Die Begriffe Betrieb, Unternehmen und Wirtschaften 1.2. Das ökonomische Prinzip als Grundlage 2. Aufbau des Betriebes 2.1. Die Produktionsfaktoren und die Produktionsfunktionen 2.2. Der dispositive Faktor 2.3. Die Organisation 2.4. Die Rechtsform Teil II: Betriebliche Leistungsprozesse 3. Beschaffung und Logistik 3.1. Beschaffung Kennzeichnung der Beschaffung Beschaffungspolitische Entscheidungen 3.2. Logistik Kennzeichnung der Logistik Entscheidungsprobleme und Instrumente der Logistik Standortentscheidungen Transportentscheidungen Lagerentscheidungen Entscheidungen über Materialwirtschaft und Verpackung Exkurs: Just-In-Time und Kanban 4. Produktion 4.1. Kennzeichnung der Produktion 4.2. Produktionsplanung und -steuerung Planung der Produktionsverfahren Produktionsablaufplanung Traditionelle PPS-Systeme und neuere Ansätze zur Produktionssteuerung 4.3. Exkurs: Qualitätsmanagement

24 Veranstaltungsart / Lehrmethode: 5. Absatz (Marketing) 5.1. Kennzeichnung von Absatz bzw. Marketing 5.2. Die absatzpolitischen Instrumente (Das Marketing-Mix) Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik 5.3. E-Commerce Frontalunterricht, Übungsaufgaben Materialien / Literatur: Skript Wöhe G., Döring U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2010, Vahlen-Verlag, ISBN: Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Klausur keine 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

25 : Bezeichnung Modul: Wirtschaft und Soziales 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Barbara Winckler-Ruß Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Wecken von Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen Ziele der Veranstaltung: Vermittlung von Grundkenntnissen in der BWL, insbesondere in der Leistungserstellung Inhalt: Aufzeigen von Schnittstellen zum Studienfach (Verfahrenstechnik, Biotechnologie, Maschinenbau, Medical Engineering, Feinwerktechnik Teil I: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1. Grundlagen 1.1. Die Begriffe Betrieb, Unternehmen und Wirtschaften 1.2. Das ökonomische Prinzip als Grundlage 2. Aufbau des Betriebes 2.1. Die Produktionsfaktoren und die Produktionsfunktionen 2.2. Der dispositive Faktor 2.3. Die Organisation 2.4. Die Rechtsform Teil II: Betriebliche Leistungsprozesse 3. Beschaffung und Logistik 3.1. Beschaffung Kennzeichnung der Beschaffung Beschaffungspolitische Entscheidungen 3.2. Logistik Kennzeichnung der Logistik Entscheidungsprobleme und Instrumente der Logistik Standortentscheidungen Transportentscheidungen Lagerentscheidungen Entscheidungen über Materialwirtschaft und Verpackung Exkurs: Just-In-Time und Kanban 4. Produktion 4.1. Kennzeichnung der Produktion 4.2. Produktionsplanung und -steuerung Planung der Produktionsverfahren Produktionsablaufplanung Traditionelle PPS-Systeme und neuere Ansätze zur Produktionssteuerung 4.3. Exkurs: Qualitätsmanagement

26 Veranstaltungsart / Lehrmethode: 5. Absatz (Marketing) 5.1. Kennzeichnung von Absatz bzw. Marketing 5.2. Die absatzpolitischen Instrumente (Das Marketing-Mix) Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik 5.3. E-Commerce Frontalunterricht, Übungsaufgaben Materialien / Literatur: Skript Wöhe G., Döring U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2010, Vahlen-Verlag, ISBN: Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Klausur keine 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

27 : Bezeichnung Modul: Datenverarbeitung 2 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Computermathematik 2 Prof. Dr.-Ing. Johannes Ebberink Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Wie das Aufkommen des Taschenrechners vor einigen Jahrzehnten anfangs revolutionär war und heute eine Selbstverständlichkeit darstellt, so ähnlich ist die derzeitige Entwicklung bei den sogenannten Mathetools zu sehen., den Programmpaketen zur rechnergestützten Behandlung mathematischer Aufgabenstellungen. Bereits heute sind sie zunehmend das selbstverständliche Werkzeug des Ingenieurs, das in praktisch allen Bereichen des Ingenieurwesens zum Einsatz kommt, wo gehobene mathematische Fragestellungen zu lösen sind. Deshalb werden entsprechende Methoden im Rahmen der Maschinenbauausbildung in mehreren Fächern zum Einsatz kommen. Aus Gründen der Vielseitigkeit und der Marktstellung ist hierzu das Programmpaket MATLAB vorgesehen. Dem Titel entsprechend sollen im Rahmen dieser Lehrveranstaltung die grundlegenden Möglichkeiten dieses Paketes zur rechnergestützten Behandlung mathematischer Aufgabestellungen und zur graphischen Darstellung und Aufbereitung der Lösung vorgestellt werden. Dies soll weitgehend autodidaktisch erfolgen, die Vorlesung soll hier lediglich eine grundlegende Einführung und ergänzende Informationen geben. Das eigenständige Erarbeiten von Fertigkeiten, die Selbsterfahrung beim Einsatz dieser Werkzeuge steht im Vordergrund. Entsprechend für diesen autodidaktischen Ansatz aufbereitende Anleitungen und ein ausreichendes Sprechstundenangebot sorgen dafür, dass die fachlichen Voraussetzungen für einen im Kern autodidaktischen Ansatz des Lernens gegeben sind. Erstellen und Editieren eines Signalflussplans / vom Signalflussplan zur numerischen Lösung / Signale und Datentypen /Signalerzeugung und Ausgabe /Mathematische Verknüpfungen / Zeitkontinuierliche Systeme / Lineare und nichtlineare Systeme / Nichtlineare Systeme / Functions & Tables / Subsysteme / Integrationsverfahren / Bestimmung sinnvoller Anfangsbedingungen / Bestimmung von Gleichgewichtspunkten / Algebraische Schleifen / special features / S Funktionen / Linearisierung einführendes Seminar, eigenständiges Erarbeiten der grundlegenden Fertigkeiten der Bedienung und des Einsatzes des Programmpaketes MATLAB / SIMULINK Skript, Tutorials, Demoprogramme Angermann et al.: Matlab Simulink Stateflow, Oldenbourg Verlag, München Hoffmann: Matlab und Simulink, Addison Wesley Verlag, Bonn Hoffmann und Brunner: Matlab & Tools, Addison Wesley Verlag, Bonn Hausarbeit

28 Vorkenntnisse: keine Semesterwochenstunden (SWS): 2 ECTS-Credits: 1 Sprache: deutsch

29 : Bezeichnung Modul: Datenverarbeitung 2 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Datenverarbeitung 2 mit Praktikum Prof. Dr. rer. nat. Kirstin Tschan Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Die Studierenden sollen - die objektorientierte Denkweise in der Programmierung verstehen, - alle grundlegenden Programmiertechniken der objektorientierten Programmierung anwenden können, - wichtige Prinzipien der Datenverarbeitung anhand vorhandener Bibliotheken kennen lernen, - Grundzüge der Planung objektorientierter Systeme beherrschen Teil I: Objektorientierte Programmierung (Java) (A) Klassen - Objekte - Kapselung Integrierte Datentypen, Arrays und Strings Klassen und Objekte: Attribute und Methoden Konstruktoren und Initialisierung Statische Elemente (Klassenelemente) Kapselung: Zugriffsspezifizierung, Accessor- und Mutator-Methoden Referenzen: die "Pointer" von Java (B) Beziehungen zwischen Klassen "Wie kommunizieren Objekte?" Assoziation, Aggregation und Komposition, Dependency, Vererbung, Polymorphie, Interfaces Objektorientierte Modellierung: Grundzüge UML Teil II: Fehlerbehandlung mit Exceptions Teil III: Datenstreaming: Das I/O System von Java Byte-Streams und Character-Streams Wahlfreier Dateizugriff ObjectStreams: Serialisierung von Objekten Teil IV: Algorithmen und Datenstrukturen: Die Java Collection Library Verschiedene Listenimplementierungen: ArrayList und LinkedList Mengen und Ordnungen: HashSet und TreeSet Abbildungen / Maps Algorithmen: Suchen und Sortieren Praktikum Das zur Vorlesung parallel laufende Praktikum bietet praktische Anwendungen der jeweiligen Vorlesungsinhalte, Übungs- und Vertiefungsaufgaben

30 Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Frontalunterricht, Vorlesung, Tafelanschrift und Beamer-Projektion Vorlesungsskript und Aufgaben mit Lösungen in elektronischer Form Bruce Eckel, Thinking in Java, 3. Auflage, Prentice Hall (USA); Core Java, C.S.Horstmann und G. Cornell, 7. Auflage, SUN Microsystems Press Bruce Eckel, Thinking in C++, 2. Auflage Prentice Hall (USA); Martin Fowler, UML destilled - Applying the standard Object Modeling Language, Addison-Wesley Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Kurzklausur zur Vorlesung, Laborarbeit Programmierkenntnisse entsprechend einer Vorlesung wie DV1, Grundkenntnisse im Umgang mit Computern und Netzwerken 4 ECTS-Credits: 5 Sprache: deutsch

31 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Ingenieurtechnisches Grundlagenpraktikum Elektrotechnik - Praktikum Prof. Dr.rer.nat. Barbara Lederle Zuordnung Schwerpunkt: Grundlagen Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Das Praktikum Elektrotechnik dient der Vertiefung und Anwendung der Kenntnisse, die in der Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2 vermittelt werden. Daneben werden Kenntnisse der Methoden der Messtechnik, der Datenauswertung und der Dokumentation erworben. - Einführung Oszilloskop, Funktionsgenerator und weitere Messgeräte - Grundstromkreis, nichtlineare Zweipole und lineare Netzwerke - Spule und RC-Glieder - Messungen an Kondensatoren - Messungen am Transformator - Resonanz im Wechselstromkreis 5 Praktikumsversuche plus Einführung Versuchsvorbereitungen Versuchsanleitungen Möller, Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner Verlag Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Durchführung aller Versuche mit schriftlicher Ausarbeitung der Versuchsvorbereitungen und -protokolle; schriftlicher Test Keine 3 ECTS-Credits: 3 Sprache: deutsch

32 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Elektrotechnik Elektrotechnik 2 Prof. Dr.rer.nat. Barbara Lederle Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Die Studierenden erweitern die in der Lehrveranstaltung Elektrotechnik 1 gelegten Grundkenntnisse um das Gebiet der elektrischen und magnetischen Felder und Kreise. Sie erweitern ihre Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Bearbeitung und Lösung von Problemen der Elektrotechnik. Sie können technische Problemstellungen selbständig analysieren und strukturieren, entwerfen selbständig Lösungsstrategien und setzen diese um. - das stationäre elektrische Strömungsfeld - das elektrostatische Feld - Einführung des magnetischen Feldes - magnetische Kreise und Netzwerke - Induktion - der reale Transformator Vorlesung mit integrierten Übungen / Frontalunterricht, Diskussion in der Vorlesung, Gruppenarbeit unter Anleitung in den Übungen; eine weitere Wiederholung und Vertiefung erfolgt im Praktikum. Skript, Powerpoint-Folien Lehrbücher: - Möller, Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner Verlag - H. Clausert / G. Wiesemann, Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 1, Oldenbourg-V. - G. Hagmann, Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag. - E. Hering, Elektrotechnik für Maschinenbauer, Springer-Verlag - W. Weißgerber, Elektrotechnik für Ingenieure, Band 1, Vieweg-V. Aufgabensammlungen: - G. Hagmann, Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-V. Klausur 90 min Vorkenntnisse: Mathematik, Elektrotechnik 1 Semesterwochenstunden (SWS): 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

33 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Mechanik und Werkstoffe Grundlagen Technische Mechanik Dr.-Ing. Roland Jacob Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Durch den Besuch der Vorlesung sollte der Student die grundlegenden Begriffe (Kraft, Moment, Gleichgewicht, Schwerpunkt, Tragwerk, Fachwerk, Reibung, Spannung, Formänderung, Dehnung, Biegung, statische Bestimmtheit) und Berechnungsmethoden (Grundaxiome der Statik, Gleichgewichtssätze der Statik, Freischneiden, Spannungsdehnungsbeziehungen, Gleichung der Biegelinie) kennenlernen und anwenden können. Viel Wert gelegt wird in dieser Veranstaltung des ersten Semesters auf das Schulen der Fähigkeit, Problemstellungen und auf dieser Ebene systematisch zu bearbeiten. Bei der Behandlung von Aufgabenstellungen wird deshalb statt scheinbar einfacher, auf der Anschauung motivierter Ansätze, die bei komplexeren Aufgabenstellungen aber nicht weiterführen, großer Wert gelegt auf eine saubere und systematische Vorgehensweise. Teil A / Statik A1. Mechanik als Lehre von der Kraftwirkung auf Körper Grundbegriffe (Kraftwirkung auf Körper / Unterteilung der Mechanik in Teilgebiete) A2. Grundlegendes zum Begriff der Kraft Kraftwirkungen / einführende Gedankenversuche / Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse / Kraft als Vektor / Einheit der Kraft A3. Die elementaren Lehrsätze der Statik Gleichgewichtssatz / Reaktionssatz / Verschiebungssatz / Überlagerungssatz / Additionssatz / Trägheitssatz A4. Behandlung allgemeiner Kräftegruppen Zusammensetzen und Zerlegen von Kräften (ebener Fall) / Culmann sche Gerade / graphische und rechnerische Lösung / Drehwirkung von Kräften / Begriff des Momentes / Drehwirkung von Einzelkräften (Verschiebemoment) / Momentensatz / Kräfteaddition über Momentensatzes / Maximal Reduktion eines Lastfalls A5. Allgemeine Gleichgewichtsbedingungen Gleichgewichtsbedingung / Auflager / Statische Bestimmtheit / Bedeutung des / Betrachtung einiger statisch unbestimmter Fälle / Bestimmung von Auflagerreaktionen A6. Schwerpunkt / Kippen und Streckenlasten Definition und Merkmale des Schwerpunktes / Bestimmungsgleichungen / Schwerpunktsformel für den allgemeinen Körper / Spezialformulierungen der Schwerpunktsformel / Regeln von Guldin und Pappus / Standfestigkeit und Kippsicherheit / Verteilte Lasten ( Streckenlasten ) A7. Der zusammengesetzte Körper / Tragwerke Gleichgewicht zusammengesetzter Körper / Freischneiden / Gelenkkräfte / Statische Bestimmtheit von Tragwerken / Aufstellen des Gesamtgleichungssystems/ Prüfung auf statische Bestimmtheit / Tragwerk als starrer Körper / Superpositionsprinzip / Definition des Fachwerks / Fachwerk als Tragwerk / Statische Bestimmtheit des Dreiecksfachwerke / Nullstäbe / Knotenpunktsgleichgewichtsverfahren / Ritterscher Schnitt

34 A8. Reib- und Hafteffekte Ursache und Entstehung / Begriffsdefinitionen / Haftreibkraft / Schiefe Ebene / Keil / Gewindereibung / Gleitreibung Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Teil B- Einführung in die Elastostatik B1. Von der Statik zur Elastostatik Einbeziehung der Dehnung / Schnittgrößen / Innere Kräfte und Momente / Freischneiden / Schnittkräfte bei Streckenlasten / Differentialbeziehungen B2 Spannungen, der Mohrsche Spannungskreis. Modellvorstellung dehnbarer Materie / Normalspannungen / Schubspannungen / Der eindimensionale Spannungszustand / Der zweidimensionale Spannungszustand / Mohrscher Spannungskreis / die differentiellen Gleichgewichtsbedingungen / Anmerkungen zum dreidimensionalen Spannungszustand / die reale Größe der Spannungen B3 Formänderungen Verzerrungen / Verzerrungen bei Zug-/ Druckbelastung / der Zusammenhang zwischen Verzerrung und Spannung / Betrachtung des ebenen Belastungszustandes / der Spannungs- Dehnungs-Zusammenhang / Elastizitätsgesetz / Festigkeitshypothesen B4 lineare Verformung belasteter Körper Der eindimensional belastete Stab / Die gerade Balkenbiegung / Mechanismus der Balkenbiegung / das Trägheitsmoment / die Gleichung für die Biegelinie / Berechnung der Belastungsreaktionen beim Balken / Lösung statisch überbestimmter Probleme Vorlesung, begleitende Vorrechenübung zur Lösung der Übungsaufgaben Skript, umfangreiche Sammlung von Übungsaufgaben Gross, Hauger, Schnell, Technische Mechanik Bd. 1 und Bd. 2, Springer Verlag. Assmann, Technische Mechanik Bd. 1 und Bd. 2, Oldenbourg Verlag Holzmann, Meyer Schumpich, Technische Mechanik Bd. 1 und Bd. 3, Teubner Verlag Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Dankert / Dankert, Technische Mechanik, Teubner Verlag Klausur Mathematik I, Physik 4 ECTS-Credits: 4 Sprache: deutsch

35 : Bezeichnung Modul: Mathematik 2 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Mathematik 2 Prof. Dr. rer. nat. Matthias Kohl Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Die Studierenden sollen die behandelten mathematischen Methoden sicher und schnell anwenden können und darüber hinaus erkennen und verstehen, - dass mathematische Methoden Eingangsvoraussetzung anderer Fächer sind und sie in den naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen eine unverzichtbare Rolle als Hilfsmittel darstellen, - dass an unserer Hochschule die Mathematik-Kenntnisse über Kenntnisse der Elementar-Mathematik hinausgehen müssen. Grundbegriffe der Vektoralgebra, Vektorrechnung in der Ebene und im 3-D-Raum, geometrische Anwendungen der Vektorrechnung; Lineare Algebra mit Matrizen und Determinanten, lineare Gleichungssysteme, Eigenwerte und Eigenvektoren einer quadratischen Matrix; Fourier-Reihen; Differential- und Integralrechnung für Funk-tionen von mehreren Variablen mit geometrischen Anwendungen (Extremwert-bestimmung, Flächeninhalt, Schwerpunkt, Massenträgheitsmoment); Differential-gleichungen (homogen und inhomogene Gleichungen 1. und 2. Ordnung mit Lösung nach verschiedenen Methoden); Laplace-Transformation. Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Frontalunterricht, Vorlesung, Tafelanschrift, Folienpräsentation, Übungen Übungsblätter, Buch, Formelsammlung Lothar Pabula; Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Band 1 und 2. Vieweg Verlag ISBN: Klausur Vorkenntnisse: Kenntnisse der Vorlesung der Mathematik 1 Semesterwochenstunden (SWS): 6 ECTS-Credits: 6 Sprache: deutsch

36 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Ingenieurtechnisches-Grundlagenpraktikum Physik - Praktikum Prof. Dr.rer.nat. Helmut Dersch Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Physikalische Grundlagen, Arbeiten im Labor, Anfertigen und Vortragen von Versuchsberichten. Versuche zur Mechanik, Schwingungslehre, Hydrodynamik, Optik, Wärmelehre und Atomphysik. Einführungsvorlesung Statistik und Versuchsauswertung, 8 Praktikumsversuche, Seminar. Physik Labor mit Praktikumsanleitung Walcher Praktikum der Physik Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Seminarvortrag, Durchführung aller Versuche mit Anfertigen von Protokollen. Keine 3 ECTS-Credits: 3 Sprache: deutsch

37 : Bezeichnung Modul: Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Physik Physik 2 Prof. Dr.-Ing. Tilmann Leverenz Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Inhalt: Physikalische Grundlagen und ihre Anwendungen für Ingenieure Thermodynamik 1. Temperatur, 0ter Hauptsatz, Messung, temperaturabhängige Phänomene, Zustandsgleichung der Gase, kinetische Gastheorie. 2. Wärme, Wärmekapazität, Arbeit und Energie, 1. Hauptsatz, Energiebilanz. 3. Zustandsänderungen, isotherm und adiabatisch, Kreisprozesse, Wärmekraftmaschinen (Otto/Diesel/Stirling), 2. Hauptsatz, Wärmepumpen/Kältemaschinen. 4. Gase und Dämpfe, Phasenübergänge und -diagramme, Latente Wärme, Dampfmaschinen. 5. Wärmeübertragung, -leitung, -konvektion und -strahlung, Entstehung der Wärmestrahlung und Strahlungsformeln, Kühlung von Maschinen und Bauteilen. Akustik 1. Grundlagen: Wellen, elastische Wellen, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Wellenlänge, Frequenz, Erzeugung, Detektion. 2. Physikalische Parameter, Schalldruck, Intensität, Wellenwiderstand, Reflexion, physiologische Akustik, technische Akustik. Optik 1.Grundlagen: elektromagnetische Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Erzeugung, Lichtquellen, Wechselwirkungen. 2. Reflexion: Reflexionsgesetze, Spiegel, gekrümmte Flächen, Lichtsammler, Abbildung mit sphärischen Spiegeln. 3. Brechung: Brechungsgesetze, Totalreflexion, Prisma, Linse, Abbildung durch dünne Linsen, optische Instrumente (Lupe, Objektiv, Mikroskop. Fernrohr), Linsenfehler. 4. Interferenz und Beugung, Dünne Schichten, Interferometer, Beugung am Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen optischer Instrumente.

38 Veranstaltungsart / Lehrmethode: Frontalunterricht mit Beamerpräsentation, Tafelanschrieb und Folien, Übungen Materialien / Literatur: Materialien der Beamerpräsentation und Übungen über Internet abrufbar Lehrbücher: 1. Ekbert Hering, Rolf Martin, Martin Stohrer, Physik für Ingenieure, Springer, Berlin ISBN: Ulrich C. Harten: Physik. Einführung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin,ISBN: Rudolf Pitka, Steffen Bohrmann, Horst Stöcker: Physik, der Grundkurs, Harri Deutsch, ISBN: Paul Dobrinski, Gunter Krakau, Anselm Vogel; Physik für Ingenieure Teubner,ISBN: Helmut Lindner, Wolfgang Siebke, Günter Simon, Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig, ISBN: Detlef Kamke, Wilhelm Walcher, Physik für Mediziner, Teubner Verlag, ISBN: Ulrich Harten, Physik für Mediziner. Eine Einführung, Springer Verlag, ISBN: , Formelsammlung: Horst Kuchling, Taschenbuch der Physik, Hanser Fachbuchverlag, ISBN: Horst Stöcker: Taschenbuch der Physik, Harri Deutsch, ISBN: Klausur Vorkenntnisse: Physik 1 und Mathematik 1 Semesterwochenstunden (SWS): 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

39 : Bezeichnung Modul: Wirtschaft und Soziales 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Technik und Gesellschaft LB Müller Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Einteilung und Diskussion der unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen: - Wissenschaftsgesellschaft - Industriegesellschaft - Konsumgesellschaft - Sozialgesellschaft (Globalisierung) - Art Erhaltungs Gesellschaft und der dazu relevanten Technologien Inhalt: - Die Studierenden setzen in einem Vortrag Gesellschaftsspezifikation und relevante Techniken in Beziehung - Zusammenhänge werden herausgestellt und situative wie künftige Risiken herausgearbeitet. Dagegen stehen die Chancen auf höhere Lebensqualität und die Erhöhung des Wohlstandes. - Die Verpflichtung des Einzelnen an der gesellschaftlichen Mitwirkung nach dessen Potential, Kreativität und Qualifikation - Reputative, monetäre und existentielle Anreize der Gesellschaft für das Individuum - Defizite und Dissensen unserer modernen Gesellschaftssysteme Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Seminar Folien und Textblätter Referat keine 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

40 : Bezeichnung Modul: Wirtschaft und Soziales 1 Bezeichnung Lehrveranstaltung: Dozentin / Dozent: Technik und Gesellschaft LB Müller Zuordnung Schwerpunkt: Semester: 2 Ziele der Veranstaltung: Einteilung und Diskussion der unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen: - Wissenschaftsgesellschaft - Industriegesellschaft - Konsumgesellschaft - Sozialgesellschaft (Globalisierung) - Art Erhaltungs Gesellschaft und der dazu relevanten Technologien Inhalt: - Die Studierenden setzen in einem Vortrag Gesellschaftsspezifikation und relevante Techniken in Beziehung - Zusammenhänge werden herausgestellt und situative wie künftige Risiken herausgearbeitet. Dagegen stehen die Chancen auf höhere Lebensqualität und die Erhöhung des Wohlstandes. - Die Verpflichtung des Einzelnen an der gesellschaftlichen Mitwirkung nach dessen Potential, Kreativität und Qualifikation - Reputative, monetäre und existentielle Anreize der Gesellschaft für das Individuum - Defizite und Dissensen unserer modernen Gesellschaftssysteme Veranstaltungsart / Lehrmethode: Materialien / Literatur: Vorkenntnisse: Semesterwochenstunden (SWS): Seminar Folien und Textblätter Referat keine 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch

41 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bezeichnung Modul: Datenverarbeitung 2 Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Datenverarbeitung 2 mit Praktikum Computermathematik 2 Verantw. Dozent(in): Prof. Dr. rer. nat. Edgar Jäger Zuordnung Schwerpunkte: Semester: 2 Klausur Datenverarbeitung 2 (PL), Hausarbeit Computermathematik 2 (VL) ECTS-Credits: 6 (5/1) Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Datenverarbeitung 1 Beitrag zu anderen Modulen: Grundlage für die Module, CAE, Elektronik, Ingenieur - Wissen Lernziele Modul: Objektorientierte Programmierung, Fehlerbehandlung und I/O Prozesse beim Programmierung in Java, Arbeiten mit MATLAB / SIMULINK. Verwendung in der Hochschulausbildung: Grundlage für die meisten technisch orientierten Studiengänge Aufteilung der Stunden: 4 + Selbststudium Modulbeschreibung

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