Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
|
|
- Maja Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle
2 Gliederung 1 Hirnforschung 2 (Alkohol-)Abhängigkeit 3 Depression
3 Hirnforschung 1 Das bio-psycho-soziale Modell Gene biologisch Hirnschädigungen soziales Netz sozial Gesund- heit Selbstwert psychologisch sozioökonomischer Status Denkschemata Trauma
4 1 Hirnforschung Was kann sie? (Was kann sie nicht?) - Sie liefert Puzzleteile im Rätsel um die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen. Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt. Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt. - Sie hilft, verschiedene Patientengruppen mit derselben Diagnose zu unterscheiden.
5 1 Hirnforschung Was kann sie? (Was kann sie nicht?) - Sie ist kein Wundermittel. Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt. Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt. - Sie kann (oft) nicht das Henne-Ei-Problem lösen.
6 Hirnforschung 1 Verschiedene Blickwinkel Botenstoffe Synapsen Gebiete Netzwerke System Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt. Wahrnehmung Kognition Emotion Motivation Verhalten
7 Gliederung 1 Hirnforschung 2 (Alkohol-)Abhängigkeit 3 Depression
8 2 (Alkohol-)Abhängigkeit...ist komplex! Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt.
9 Abhängigkeit 2 Belohnung als Grundlage der Abhängigkeit Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt.
10 2 Alkoholabhängigkeit Belohnung als Grundlage der Abhängigkeit - Bestimmte Wirkungen des Alkohols werden als belohnend erlebt. - Das Gehirn schüttet Dopamin aus. Dies geschieht unter anderem im Nucleus accumbens. - Das Gehirn stellt eine Verbindung zwischen dem belohnenden Reiz und der Erwartung eines Glücksgefühls her. Es verlangt erneut nach diesem Reiz. Dieser Mechanismus ist zentral für die Entwicklung einer Abhängigkeit.
11 2 Modell der (Alkohol-)Abhängigkeit nach Koob, 2014
12 2 Modell der (Alkohol-)Abhängigkeit nach Koob, 2014 Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt. Quelle: Koob, G. (2014). Neurocircuitry of alcohol addiction: Synthesis from animal models. In E. V. Sullivan & A. Pfefferbaum (Eds.). Handbook of Clinical Neurology, Vol. 125 (3rd series), Alcohol and the Nervous System. Chapter 3, pp Einengung/Erwartung Exzess/Rausch Entzug/negativer Affekt
13 2 (Alkohol-)Abhängigkeit Zusammenfassung - Die belohnende Wirkung eines Suchtmittels ist die Grundlage seiner abhängigkeitserzeugenden Wirkung. - Ein wichtiger Botenstoff ist Dopamin. - Eine Vielzahl von Hirngebieten ist in die Entstehung von Abhängigkeiten eingebunden.
14 Gliederung 1 Hirnforschung 2 (Alkohol-)Abhängigkeit 3 Depression
15 3 Depression...ist komplex! Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt.
16 3 Depression Theorienreichtum biologisch sozial psychologisch
17 3 Depression Theorienreichtum biologisch sozial psychologisch
18 3 Depression Psychologische Theorien - dysfunktionale Denkmuster (A. Beck) - erlernte Hilflosigkeit (M. Seligman) - gegen das Selbst gerichtete Aggression (z. B. M. Klein)
19 3 Depression Theorienreichtum biologisch sozial psychologisch
20 3 Depression Biologisches Modell Botenstoffe Plastizität Hormone Genexpression Gene
21 3 Depression Biologisches Modell Botenstoffe Plastizität Hormone Genexpression Gene
22 3 Depression Genetische Ausstattung Die genetische Ausstattung beeinflusst das Risiko, an einer Depression zu erkranken. Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt. Zwischen 30 und 60 % der Erkrankungswahrscheinlichkeit einer unipolaren depressiven Episode sind auf genetische Ursachen zurückführbar.
23 3 Depression Biologisches Modell Botenstoffe Plastizität Hormone Genexpression Gene
24 3 Depression Botenstoffe Zentral ist ein Mangel an Serotonin (und Noradrenalin). Unklar ist, ob diese Veränderungen Vulnerabilitätsfaktor, Auslöser und/oder Folge einer Depression sind.
25 3 Depression Biologisches Modell Botenstoffe Plastizität Hormone Genexpression Gene
26 3 Depression Hormone - Depressive Symptome entstehen als Folge von chronischem Stress. Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt. - Stresshormone können langfristig zu Hirnschädigungen führen. Hier ist vor allem der Hippocampus betroffen.
27 3 Depression Zusammenfassung - Die genetische Veranlagung führt zu einem niedrigeren oder höheren Erkrankungsrisiko. - Zentral für depressive Symptome ist ein Mangel an Serotonin. Antidepressiva erhöhen den Serotoninspiegel. - Auch Stresshormone werden für bestimmte depressive Symptome verantwortlich gemacht.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen beantworte ich gerne jetzt oder später. J Dieses Bild wurde aus lizenzrechtlichen Gründen verdeckt.
Depression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrSeelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden
1 Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden schon in der Antike beschrieben. Die Geschichte der Depression
MehrBipolare Störung. Manisch depressive Erkrankung
Bipolare Störung Manisch depressive Erkrankung Inhalt Beschreibung Diagnostik Phasen Verlaufsformen Ursachen Behandlung Beschreibung psychische Störung, die zu den Affektstörungen zählt erste Beschreibung
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrStimulation bei Ratten im Nucleus accumbens 1954 Olds und Mildner :
Teil 2 von 3 Vortrag Biologische Grundlagen des Glücks Stimulation bei Ratten im Nucleus accumbens 1954 Olds und Mildner : Ratten konnten sich Hirnimpuls durch Tastendruck selbst auslösen. Folge: Ständige
MehrWUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv?
WUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv? Experten schätzen, dass unfreiwillige Einsamkeit zu Depressionen führen kann Foto: DigitalVision/Getty Images 12.03.2018-12:33 Uhr Stimmt es,
MehrSymptome und Ursachen der Erkrankungen
Symptome und Ursachen der Erkrankungen Dillenburg - Manderbach 01.12.2017 Dr. Arnd Bretschneider Depression und Burnout sind Erkrankungen der Seele, können aber den ganzen Menschen betreffen. Einige Fakten:
MehrMax-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß
Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?
MehrKinder erleben Gewalt
Kinder erleben Gewalt Wenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe Alexander Korittko, Dipl. Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Bereich Jugend und Familie Hannover Traumatischer Stress? 2
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrInformationsforum Depression 24. August 2011
Informationsforum Depression 24. August 2011 Workshop 4 Depression und Arbeitswelt Dr. med. Matthias Münch Klinik im Metznerpark Stadtklinik Frankenthal Ablauf Vorstellung u. Erwartungen der Teilnehmer
MehrDr. med. Ralf Künzel: Körperkunst Positive Auswirkung von Sport auf die Psyche
Körperkunst Positive Auswirkung von Sport auf die Psyche Dr. med. Ralf Künzel Berlin (13. September 2011) - Mens sana in corpore sano - der Jahrtausende alte Glaube an den Zusammenhang zwischen einem gesunden
MehrGehirn & Bewegung. Lass dein Gehirn nicht sitzen! unter geschlechtsspezifischer Fragestellung
Gehirn & Bewegung unter geschlechtsspezifischer Fragestellung Lass dein Gehirn nicht sitzen! Erik Scherrer: Lass dein Gehirn nicht sitzen. CH Beck 2016 Was ist die Natur des menschlichen Verhaltens? Biologie
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrHerzschwäche und Depression
Herzschwäche und Depression Gabriele Meyer, Pflegeexpertin für Patienten mit Herzschwäche Kardiologie, Klinikum Nürnberg Herzschwäche und Depression ein häufig unterschätztes Problem Krankheitszeichen
MehrNur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen
j i 2 l MITTELDEUTSCHLAND POLITIK WIRTSCHAFT KULTUR PANORAMA SPORT LEBEN WETTER d h Themen MZ-Leserforum MZ-Gesundheitsserie MZ Leben Gesundheit Depressionen: Das sind die sieben hartnäckigsten Irrtümer
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrPsychische Erkrankungen Brain-Net
Psychische Erkrankungen Brain-Net Die bundesweite Hirngewebebank gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung Psychische Erkrankungen sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Zu
MehrDas bio-psycho-soziale Krankheitsmodell der Depression
Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell der Depression Europäischer Depressionstag Dr. Volker Kielstein, FA für Neurologie und Psychiatrie/ Psychotherapie und Suchtmedizin 1. Oktober 2016 2 Depressionen
MehrBasiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen
Sucht Angst - Depression Basiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen 12.06.2010 R. Cina Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Oberarzt salus klinik Lindow Inhalt/Orientierung Depression/Angst
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrPsychiatrische Erkrankungen. KL Pharmazie
Psychiatrische Erkrankungen KL Pharmazie Chronisches Müdigkeitssyndrom Keine psychiatrische Krankheit!!! Ursache unbekannt, persistierende Müdigkeit, schwere Störung der Leistungsfähigkeit, Schmerzen,
MehrAngst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit?
Angst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit? Erkennen Verstehen - Bewältigen Dr. Nikolas Klein Facharzt für Psychiatrie Volksbildungshaus Wiener Urania, 19.3.2009 Die Presse am 04.02.2009 Die Presse
MehrVicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung
Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Verlauf - Symptome - Formen - Ursachen - Diagnose - Therapie - Berühmte Beispiele Einleitung - Affektive Störungen
MehrEntwicklungspsychologie. (Fischer-Kern) Sexualität. (Leithner-Dziubas) (Leithner-Dziubas) Zur Entstehung der Depression.
Woche 1 KW 09 23.02.2015 24.02.2015 25.02.2015 26.02.2015 27.02.2015 Einführung + Krh.bilder Psychische Struktur Entwicklungspsychologie Separation, Individuation SE Zur Entstehung der Angst (Kadi) Krh.bilder
MehrWarum ist es so schwer seine Grenzen zu akzeptieren??! Welche Grenzen? Problemfeld: Distanz und Nähe. Warum Nähe? Zuviel Nähe?!? Gibt es dies?
Warum ist es so schwer seine Grenzen zu akzeptieren??! Gründe und Wirkungen 15. Mai 2013 Jörg Killinger Welche Grenzen? Territoriale Grenzen Körperliche Grenzen Mentale und psychische Grenzen Psychische
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrDepressionen - Überblick
Depressionen - Überblick Depressionen sind sehr häufig vorkommende Erkrankungen Depressionen sind keine einheitliche Erkrankung Depressionen unterscheiden sich hinsichtlich Verlaufsform, Schwere und Ursache
MehrÄtiologie Modelle zu Bipolaren Affektiven Störungen. Seminar Affektive Störungen Universität Heidelberg Anik Debrot 8.
Ätiologie Modelle zu Bipolaren Affektiven Störungen Seminar Affektive Störungen Universität Heidelberg Anik Debrot 8. Februar 2005 Gliederung 1. Meyers und Hautzingers Ätiologiemodell 2. Biologische Erklärungen:
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrBURNOUT-PRÄVENTION
Was ist Burnout eigentlich? Eine Depression ist es nicht, denn das ist eine offizielle Krankheit und Burnout hat in diesem erlesenen Club noch keine Zulassung! Unser eh schon schlingerndes Gesundheitssystem
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine systemisch-ökologische Sicht von Gehirn und psychischer Krankheit Thomas Fuchs Die Welt im Kopf? Phrenologie (Franz Joseph Gall, 1758-1828) Die Welt im Kopf? Psychische
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrANGEBOT LEISTUNGSSTARK TROTZ DAUERSTRESS NEUROSTRESSPROFIL: WIR MESSEN IHRE STRESSHORMONE
ANGEBOT LEISTUNGSSTARK TROTZ DAUERSTRESS NEUROSTRESSPROFIL: WIR MESSEN IHRE STRESSHORMONE Ausgeglichene Menschen sind zu hoher Leistung fähig. Stabile Gesundheit, Konzentration und Spaß an den Aufgaben
MehrNeurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung
Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung 1 Melitta Hofer seit 1997 Krankenschwester seit 2001in der Klinik Nette-Gut
MehrDr. Sybille Rockstroh lehrt Biologische Psychologie an der Hochschule für Angewandte Psychologie in Olten, Schweiz.
Dr. Sybille Rockstroh lehrt Biologische Psychologie an der Hochschule für Angewandte Psychologie in Olten, Schweiz. Für Christoph Lektorat / Redaktion im Auftrag des Ernst Reinhardt Verlages: Dr. med.
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrWenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe.
Wenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe. Alexander Korittko, Dipl. Sozialarbeiter, Systemischer Lehrtherapeut, Zentrum für Psychotraumatologie Niedersachsen Das menschliche Gehirn In unseren Gehirnen
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrDavid G. Myers. Psychologie
David G. Myers Psychologie Inhaltsverzeichnis 1 Prolog: Die Geschichte der Psychologie 2 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie 3 Neurowissenschaft und Verhalten 4 Bewusstsein und der zweigleisige
Mehrepressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage
epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage Depressionen überwinden Niemals aufgeben! Günter Niklewski Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Manche Menschen haben Glück! Alles, was
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
MehrBurnout Depressionen Was hilft der Seele?
Burnout Depressionen Was hilft der Seele? Prof Dr. med. J. Bäuml Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar der TU München (Direktor: Prof. Dr. H. Förstl) 26. und
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrDas Gehirn denkt sich seinen Teil. Kathleen Werner
Kathleen Werner Motivation was ist das eigentlich? Motivation bedeutet Triebkraft und bezeichnet das Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielzuständen. Die Gesamtheit der Beweggründe
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrSalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten
SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche
MehrNeurobiologische Perspektiven der
Neurobiologische Perspektiven der Mitwirkungsbereitschaft Franz Hütter Ihr Job ist es, einen Job zu finden. You can t get them all. Even Jesus lost one of twelve. (Frank Farelly) 01 NEUROPLASTIZITÄT UND
MehrDepression in der Adoleszenz
Depression in der Adoleszenz Adoleszenz als Zeit des Umbruchs Übergangsstadium in der Entwicklung von der Kindheit hin zum vollen Erwachsensein Zeitabschni>, während dessen eine Person biologisch gesehen
MehrVorwort Zusammenfassung Fragen... 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...
MehrWächst etwas zusammen, was früher nicht zusammen gehörte?
Wächst etwas zusammen, was früher nicht zusammen gehörte? Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Psychologisches Institut Lehrstuhl für Neuropsychologie International Normal Aging and Plasticity Imaging
MehrWie können Führungskräfte mit Burnout und psychischen Belastungen von Mitarbeiter/innen umgehen? Dr. Norman Schmid
Wie können Führungskräfte mit Burnout und psychischen Belastungen von Mitarbeiter/innen umgehen? Dr. Norman Schmid 1 » Psychische Gesundheit als Kernbereich der Gesundheitsförderung im Betrieb» Häufigkeit
MehrNeuropsychiatrie eine neue Psychiatrie?
Neuropsychiatrie eine neue Psychiatrie? Erstmaliger Einsatz in der Schweiz von innovativen IT Diagnoseinstrumenten bei der Abklärung von psychischen Störungen in der IV Zitat Der Versicherte präsentiert
MehrDiagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis
Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrWorkshop Psychometrie am Ein Blick ins Gehirn?! Möglichkeiten und Grenzen psychometrischer Leistungstestung am Beispiel
Workshop Psychometrie am 16.05.2017 Ein Blick ins Gehirn?! Möglichkeiten und Grenzen psychometrischer Leistungstestung am Beispiel Referentin: Dorothea Winter, Vistec AG 1 Unser Gehirn Ca. 1300 Gramm schwer
MehrStresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern
Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern Das Nebennierenmark schüttet die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus. Die Bronchien erweitern sich, das Herz schlägt schneller, Pulsfrequenz
MehrPsychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrGliederung Sind Veränderungen machbar?
21.02.2014 Gliederung Sind Veränderungen machbar? Neurobiologische Grundlagen systemischer Beratung Grundlagen der Informationsübertragung Neurobiologie des Lernens Neurobiologie und Psychotherapie Schlussfolgerungen
MehrBurnout und Depression. - Psychotherapeutische Verfahren -
Burnout und Depression - Psychotherapeutische Verfahren - 8. April 2014 Fachtagung Oberhausen Dipl.-Psych. Britta Kastell Psychologische Psychotherapeutin Vortragsinhalt 1. Einführung 2. Das Burnout-Syndrom
MehrSYNAPSENWERKSTATT. Bewegung und Kognition
SYNAPSENWERKSTATT Bewegung und Kognition Wie wirkt Bewegung auf das Gehirn? 20. Januar 2016 München Ltd. OStD a. D. Klaus Drauschke 1 2 Plastizität des Gehirns Gehirn reagiert auf Enriched Envirement =
MehrArbeitslosigkeit als verursachender, auslösender und aufrechterhaltender Faktor von seelischer Störung
Arbeitslosigkeit als verursachender, auslösender und aufrechterhaltender Faktor von seelischer Störung Vortrag auf Fachtagung Jetzt oder nie Aufgaben und Wege zur Integration von langzeitarbeitslosen Menschen
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrWie funktioniert Glück?
I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg Gesundheit Mensch - Erfolg Wie funktioniert Glück? Wie funktioniert Glück? Agenda 1. Was bedeutet Glück? 2. Was bremst unser Glück? 3. Wie könnte es gehen? 4.
MehrDepression. 1. Geschwistermeeting Dipl.-Psych. Marc Hittmeyer. Fotos: M. Hittmeyer
Depression 1. Geschwistermeeting 25.10.2014 Fotos: M. Hittmeyer Übersicht: 1. Definition 2. Klinische Klassifikation a. Symptome b. Differenzialdiagnose 3. Unterschiedliche Formen 4. Verbreitung und Prognose
MehrDie Psychologie des Schlafs
Kognitive Biopsychologie und Methoden Departement für Psychologie Die Psychologie des Schlafs Prof. Dr. Björn Rasch Kognitive Biopsychologie und Methoden Universität Freiburg (CH) 1 Prof. Björn Rasch Schlaf
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrAkuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz
Akuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz Julia Wager Recklinghausen, 16.03.2017 Schmerz ist... ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer
MehrGlücksspieler in Beratung und Behandlung. wie zocken Spieler mit ihren Beratern?
Glücksspieler in Beratung und Behandlung wie zocken Spieler mit ihren Beratern? Dr. med. Dipl.-Psych. Heike Hinz Chefärztin der AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf E-Mail: HHinz@ahg.de Glücksspiel (Gambling)
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrPsychosomatik aktuell?
Psychosomatik aktuell? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Univ. Klinik f. Orthopädie Allgemeines Krankenhaus Wien Ebene 7D Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Tel: 40400-4058 Mail: georg.fraberger@meduniwien.ac.at
MehrKLINISCHE PSYCHOLOGIE IN DER SUCHTTHERAPIE. Referat Suchtpsychologie/BÖP Christian Burger & Alfred Uhl
KLINISCHE PSYCHOLOGIE IN DER SUCHTTHERAPIE Referat Suchtpsychologie/BÖP Christian Burger & Alfred Uhl Klinisch-psychologische Behandlung zwischen Defizit- und Ressourcenorientierung Erst mit dem österreichischen
Mehrneuronale Plastizität
Neuroanatomie Forschung: Unter neuronaler Plastizität versteht man die Fähigkeit des Gehirns, seine strukturelle und funktionelle Organisation veränderten Bedingungen anzupassen. Neuronale Plastizität
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrPsychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
MehrUrsache der Schizophrenie. Belastungsfaktor Genetisches Risiko und neurologischen Folgen
ANHANG MANUSKRIPT ANSÄTZE UND BERUFSFELDER DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN Ursache der Schizophrenie Belastungsfaktor Genetisches Risiko und neurologischen Folgen Geist & Gehirn 11, 2013, 72 f. Epigenese
MehrINHALT. I. DEPRESSIVE REAKTIONEN AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT Martin Hautzinger
INHALT I. DEPRESSIVE REAKTIONEN AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT 1. Beschreibung der Depression 15 1.1. Das klinische Bild der Depression 16 1.2. Emotionale Symptome 18 1.3. Kognitive Symptome 19 1.4. Motivationale
MehrPsychologische Schmerztherapie. Dr. Frank Kaspers
Psychologische Schmerztherapie Dr. Frank Kaspers Was sind Schmerzen? Internationale Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (IASP): Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff www.burnout-ibo.de IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum IBO-Info-Treff in Calw Vortrag: Wenn Arbeit krank macht Burnout-Vortrag Dipl.-Psychologin Sigrun
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht... 1 1.1 Warum arbeiten wir?... 2 1.2 Was treibt uns äußerlich und innerlich zur Arbeit?... 3 1.3 Warum arbeiten wir mehr als wir eigentlich
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrZwischen Talent und Chaos: Kinder mit AD(H)S
Zwischen Talent und Chaos: Kinder mit AD(H)S Viele haben es - alle erleben es - aber nur wenige wissen genug darüber In welcher Form sind Sie bereits mit AD(H)S in Kontakt gekommen? AD(H)S und Schule:
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrLeiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück.
...Liebling, schnarch woanders! Symposium Verkehrssicherheit 22.2.2013 Dr.med. Christoph Schenk Facharzt für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie Schlafmedizin/Verkehrsmedizin Leiter des Ambulanten Schlafzentrums
MehrDer Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit
Der Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit Ergebnisse einer epidemiologischen Verlaufsstudie* Florian Holsboer Max-Planck-Institut für Psychiatrie HMNC Holding GmbH München * Diese
MehrDepression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie
EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrPsychosoziale Versorgungsleistungen für Menschen mit Seltenen Erkrankungen
Psychosoziale Versorgungsleistungen für Menschen mit Seltenen Erkrankungen Dr. Thomas Bär Versorgung von Patienten mit Seltenen Erkrankungen im Alltag Berlin, 31. Januar 2013 1 Forschungsbericht zu seltenen
Mehr