2 werden. Eine weitere Forderung einiger Fachleute geht dahin, dass 2310 es möglich sein sollte, bei der Bildschirmarbeit abwechselnd im 2375 Sitzen u
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- Ulrike Schuler
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1 1 Ergonomie ist die Wissenschaft von der Optimierung der 58 Arbeitsbedingungen, insbesondere in Bezug auf die Vermeidung 122 gesundheitlicher Schäden. Das Ziel, die Belastung des arbeitenden 192 Menschen so gering wie möglich zu halten, wird unter Einsatz 255 technischer, medizinischer, psychologischer sowie sozialer und 318 ökologischer Erkenntnisse angestrebt. Bildschirmarbeit optimal zu 386 gestalten ist schon seit über zwanzig Jahren eine der zentralen 451 Aufgaben. Gemeinsam haben Arbeitswissenschaftler, Hard- und 515 Software-Hersteller und Industrieunternehmen immer wieder neue 581 Möbelsysteme für die unterschiedlichen Einsatzgebiete von 641 Computersystemen entwickelt, und zwar vom PC-Tisch über 701 vielfältige Arten von Grafik-Computerarbeitsplätzen bis hin zu 767 einer ganzen Reihe von Spezialanwendungen. Der 817 Bildschirmarbeitsplatz wird sich auch in Zukunft mit der 876 schnelllebigen Rechner- und Monitortechnologie weiter entwickeln 943 müssen. Eine Festschreibung von Standards auf unbestimmte Zeit 1010 wäre falsch und gefährlich. Soft- und Hardware-Entwickler werden 1078 auch in Zukunft schneller sein als die Bürokraten in Brüssel oder 1147 anderswo. Mit hohem Aufwand sind neue Gesetze und Verordnungen 1214 entstanden, und zwar auf europäischer und nationaler Ebene. Für 1280 jedes Detail und jede Eventualität scheint es eine Regel und die 1348 dazugehörige Ausnahme zu geben. Und trotzdem ist ganz klar, dass 1415 der starre Blick auf Zahlen und Regelwerke allein nicht 1474 ausreicht. Im Mittelpunkt muss das wirkliche Ziel bleiben, mit 1540 der Büroeinrichtung die Voraussetzung für Motivation und 1600 Lebensqualität am Arbeitsplatz zu schaffen. Jedem ist klar, dass 1668 ein Tisch für Bildschirmarbeit anders aussehen muss als ein 1730 normaler Schreibtisch, dass nicht alle Arbeitsplätze über einen 1796 Kamm geschert werden dürfen und dass insbesondere bei der 1855 Anwendung von Grafik-Computern die meist sehr hohe 1909 Bildschirmfixierung ganz spezielle Anforderungen mit sich bringt Für große Monitore werden sehr große Sehabstände empfohlen und 2043 ein relativ stark nach unten geneigter Blick auf einen nach 2104 hinten geneigten Bildschirm. Das sind Erweiterungen gegenüber den 2173 bisher geltenden Regeln und Normen, die für sehr wichtig gehalten 2241
2 2 werden. Eine weitere Forderung einiger Fachleute geht dahin, dass 2310 es möglich sein sollte, bei der Bildschirmarbeit abwechselnd im 2375 Sitzen und im Stehen zu arbeiten. Dafür gibt es bereits 2434 Schreibtische, die höhenverstellbar sind, so dass beide 2491 Arbeitshaltungen möglich sind. Im Folgenden wird der aktuelle 2556 Kenntnisstand der Arbeitsphysiologie möglichst einfach, 2614 übersichtlich und lebendig dargestellt, ohne dabei auf die 2673 notwendige Exaktheit zu verzichten. Zu den einzelnen Themen 2736 findet man auch die Aussagen und Forderungen des 2787 Arbeitsschutzgesetzes, der Bildschirmarbeitsverordnung und der 2852 Unfallverhütungsvorschrift "Arbeit an Bildschirmgeräten". Die 2920 viel diskutierte EU- Richtlinie ist mit der 2967 Bildschirmarbeitsverordnung Ende 1996 in deutsches Recht 3027 umgesetzt worden. Die in den Richtlinien geforderten Standards, 3094 insbesondere die Aussagen zu Arbeitsplatz und Umgebung, sind 3158 Mindestanforderungen. Dieser Minimalkonsens muss für jeden 3220 Einzelfall interpretiert, ergänzt und vertieft werden. Hier 3282 machen alle relevanten neuen Gesetze und Richtlinien eine 3342 erfreulich eindeutige Aussage. Sie verlangen eine 3394 Arbeitsplatzanalyse bzw. eine systematische und zu 3446 dokumentierende Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Ein viel zu 3513 großer Teil der im Büro arbeitenden Menschen leidet allerdings 3579 darunter, dass nicht einmal die einfachsten Vorgaben eingehalten 3645 werden. Die Arbeitsbedingungen wurden in zahllosen Fällen 3706 veränderten Aufgaben und Arbeitsmitteln gar nicht oder falsch 3770 angepasst mit allen negativen Folgen für Gesundheit und 3828 Motivation der Beschäftigten. Die Statistiken zu den 3885 Alltagsbeschwerden bei den Büroarbeiten sagen eigentlich alles In den Richtlinien werden auch Problemkreise angesprochen, die 4017 über Einrichtungsfragen hinausgehen, z. B. die Pausengestaltung, 4085 die arbeitsmedizinische Vorsorge und die Software-Ergonomie Diese Punkte sind für die Unternehmen und die betroffenen 4210 Mitarbeiter von höchster Relevanz. Im Folgenden sind Regeln 4275 aufgeführt zu den Bereichen Arbeitstisch, Platzbedarf und 4336 Anordnung: Die Arbeitsfläche muss eine flexible Anordnung aller 4405
3 3 Arbeitsmittel zulassen. Es wird ganz konkret eine Mindestgröße 4471 von 160 x 80 cm gefordert. Eine bequeme Arbeitshaltung setzt 4534 ausreichenden Freiraum für die Beine voraus. Ein in der täglichen 4603 Büropraxis sehr häufiges aber schlechtes Beispiel ist die 4663 seitlich versetzte Aufstellung von Tastatur und Bildschirm. Die 4731 ungünstige Fixierung der Blickrichtung nach links oder rechts 4795 führt zu Verspannungen im Kopf- und Nackenbereich. Grund für 4860 diese unzureichende Lösung ist meist die zu geringe Tiefe des 4924 Arbeitstisches. Es bleibt in vielen Fällen auf einem 80 cm tiefen 4993 Schreibtisch hinter Tastatur und Vorlage einfach nicht genug 5057 Platz. Bei der Anordnung der Arbeitsmittel sollten die 5116 natürlichen Greif- und Bewegungsräume berücksichtigt werden, d h. es sollte auch an die verschiedene Größe der Menschen gedacht 5249 werden. Die Anordnung von Bildschirm, Tastatur, Vorlage und allen 5320 anderen Arbeitsmitteln sollte von den individuellen Bedürfnissen 5387 der Benutzer bestimmt werden. Der Arbeitsplatz muss die richtige 5455 Anordnung zulassen, d. h. das Platzangebot muss ausreichend und 5521 der Aufgabe angepasst sein. Der Benutzer sollte die Aufstellung 5589 auch einmal ändern können. Wenn uns kein Sehobjekt die Richtung 5656 vorgibt, ist unser Blick bevorzugt etwas nach unten geneigt. Die 5723 Lage der entspannten Sehachse ergibt sich aus einer leichten 5786 Neigung des Kopfes nach vorn und einem leicht nach unten 5845 geneigten Blick. Ständiges Geradeaus- oder gar ein 5899 Nachobenschauen muss erzwungen werden. Die immer noch gängige 5963 Praxis, die heute üblichen Monitore auf das PC-Gehäuse zu 6026 stellen, führt in vielen Fällen zu sehr ungünstigen 6079 Blickwinkeln. Man sollte möglichst senkrecht auf den Bildschirm 6146 schauen, um Verzerrungen und Ableseprobleme in den Randbereichen 6214 zu vermeiden. Deshalb ist bei nach unten gerichtetem Blick eine 6280 Neigung des Bildschirms nach hinten sinnvoll. Die Einhaltung 6345 dieser Regel wird durch dreh- und schwenkbare Monitore 6402 erleichtert. Im Idealfall sollte also, insbesondere bei großen 6467 Formaten, die Stellfläche des Bildschirms gegenüber der 6526 Arbeitsfläche absenkbar und nach hinten neigbar sein. Der 6586 angenehme Sehabstand ist individuell sehr verschieden. Für die 6651
4 4 meisten Menschen liegt er bei deutlich mehr als 50 cm. Deshalb 6716 ist insbesondere bei größeren Monitoren oft auch ein noch 6775 tieferer Tisch zu empfehlen. Darüber hinaus wird von 6830 Arbeitswissenschaftlern auch eine Veränderung des Sehabstandes 6896 empfohlen. Ein Vorzug der Verstellbarkeit ist es auch, dass so 6962 das lange Fixieren auf einen festen Sehabstand vermieden werden 7028 kann. Jeder weiß, dass langes Sitzen oder Stehen durch die 7090 statische Belastung sehr ermüdend für unsere Körpermuskulatur 7154 ist. Ähnlich geht es der Augenmuskulatur bei langem Fixieren auf 7222 den Bildschirm. Wechselt man manchmal den Sehabstand oder blickt 7290 zwischendurch in die Ferne, kann dies zur Entlastung beitragen 7355 und Ermüdungen vermeiden helfen. Die Arbeit am Bildschirm 7417 bedeutet eine hohe visuelle Beanspruchung. Folgerichtig wird dem 7484 Schutz der Augen und des Sehvermögens ganz besonderes Gewicht 7550 beigemessen, z. B. mit der Verpflichtung zur angemessenen 7610 individuellen Untersuchung. In sehr vielen Fällen sind nämlich 7676 noch nicht oder nicht ausreichend korrigierte Sehfehler die 7737 Ursache für die Augenprobleme bei der Bildschirmarbeit. Ganz 7802 entscheidend für die Augenbelastung ist natürlich auch die 7862 Qualität des Bildschirms. Die auf dem Bildschirm dargestellten 7929 Zeichen müssen scharf, deutlich und ausreichend groß sein sowie 7994 einen angemessenen Zeichen- und Zeilenabstand haben. Das auf dem 8062 Bildschirm dargestellte Bild muss stabil und frei von Flimmern 8128 sein. Es darf keine Verzerrungen aufweisen. Die Helligkeit der 8195 Bildschirmanzeige und der Kontrast zwischen Zeichen und 8254 Zeichenuntergrund auf dem Bildschirm müssen einfach einstellbar 8320 sein und den Verhältnissen der Arbeitsumgebung angepasst werden 8386 können. Die Tastatur und die sonstigen Eingabemittel müssen auf 8453 der Arbeitsfläche variabel angeordnet werden können. Form und 8517 Anschlag der Tasten müssen eine ergonomische Bedienung der 8579 Tastatur ermöglichen. Die Beschriftung der Tasten muss sich vom 8647 Untergrund deutlich abheben und bei normaler Arbeitshaltung 8709 lesbar sein. Die hohe visuelle Beanspruchung bei der 8764 Bildschirmarbeit wird unter schlechten Lichtverhältnissen schnell 8832 zur unerträglichen Belastung. Deshalb gehört es zu den 8889
5 5 vordringlichsten Aufgaben des Büroplaners, die optimalen 8948 Randbedingungen für gutes Sehen zu schaffen. Das sind u. a. eine 9016 angenehme Grundbeleuchtung, ausreichendes Licht auf den 9074 unterschiedlichen Arbeitsflächen und die Vermeidung von direkter 9141 und indirekter Blendung. Falls Blendung auftritt, sind 9199 Gegenmaßnahmen zwingend erforderlich. Für tageslichtnahe Zonen 9265 werden verstellbare Lichtschutzvorrichtungen verlangt Arbeitsplätze sollen möglichst mit einer zur Hauptfensterfront 9386 parallelen Blickrichtung und nicht direkt an Fenstern angeordnet 9453 sein. Bei der Aufstellung von Bildschirmgeräten vor Fenstern oder 9523 sehr hellen Flächen entstehen zu große Unterschiede in der 9584 Leuchtdichte zwischen Bildschirm, Arbeitsfeld und Umfeld. Nahe 9652 gelegene Fenster im Rücken der Benutzer von Bildschirmgeräten 9718 führen zu stark belastenden Reflexionen und Spiegelungen auf dem 9785 Bildschirm. Können Arbeitsplätze und Bildschirmgeräte nicht 9849 entsprechend angeordnet werden, ist störenden 9895 Beleuchtungseinflüssen durch geeignete Maßnahmen, z. B. mit 9958 Hilfe von Vorhängen, Jalousien, Lamellenstores oder Stellwänden entgegenzuwirken. Am Bildschirmarbeitsplatz stellen zwei Sehaufgaben ganz unterschiedliche Anforderungen an die Beleuchtung. Zum Lesen der Vorlagen ist ein relativ hohes Beleuchtungsniveau erforderlich. Für das Lesen der Bildschirminformationen ist dieses Beleuchtungsniveau dagegen problematisch, weil es den Kontrast zwischen Zeichen- und Bildschirmhintergrund vermindert. Alle punktförmigen Lichtquellen sind problematisch. Große leuchtende Flächen mit eher niedrigen, aber gleichmäßigen Leuchtdichten erzeugen eine harmonische Grundbeleuchtung. Fließende Übergänge zwischen helleren und dunkleren Bereichen und sanfte Schatten werden als angenehm empfunden. Die horizontale Beleuchtungsstärke auf Höhe der Schreibtischfläche sollte bei mindestens 500 Lux liegen, in vielen Fällen können auch höhere Beleuchtungsstärken sinnvoll sein. Die Beleuchtung muss in jedem Fall flimmer- und flackerfrei sein. Empfohlen werden Zwei-Komponenten-Beleuchtungssysteme Dabei sorgen für die Grundbeleuchtung des Raumes die 11082
6 6 Indirektleuchten, die die Decke anstrahlen. Das reflektierte, stark gestreute Licht erzeugt eine harmonische, natürliche Leuchtdichteverteilung im Raum. Die Leuchtdichte ist in der Arbeitshöhe so weit reduziert, dass störende Direktblendung oder Lichtreflexe auf Bildschirmoberflächen ausgeschlossen sind. Die Leuchten direkt am Arbeitsplatz bringen zusätzliches Licht genau dorthin, wo es gebraucht wird, nämlich auf die Schreib- und Leseflächen. Die sehr allgemeine Aussage der EU-Richtlinien zum Platzbedarf wird durch die nationale DIN-Norm zum Flächenbedarf für Büroeinrichtungen ergänzt. Für den Büroplaner und den Einrichter sind dies gleichermaßen wichtige Vorgaben. Weniger darf es nicht sein, es hieße das Streben nach optimaler Raumausnutzung ins Gegenteil zu verkehren. Die Berücksichtigung der Mindestvorgaben ist eine notwendige Voraussetzung für eine sinnvolle Büroeinrichtung. Die Frage nach dem richtigen Arbeitsplatz- und Raumkonzept ist damit natürlich noch nicht beantwortet. Es gibt auf diese Frage auch keine generelle Antwort. Welches Raumkonzept bzw. welche Anordnung der Einrichtung gewählt wird entscheiden die Anforderungen des Einzelfalls. Arbeitsschutzgesetz und Bildschirmarbeitsverordnung verpflichten zur Arbeitsplatzanalyse. Dazu gehört auch die Untersuchung der Arbeitsabläufe und der Kommunikationsverhältnisse und daraus wiederum lassen sich die Anforderungen an das organisatorisch- funktionale Gesamtkonzept ableiten. Auch die sozialen Bedürfnisse der Menschen und ihre so unterschiedlichen Ausprägungen sind ein ganz wichtiger Punkt, der in die Gestaltung einfließen muss. Der Planer sollte das Unternehmen und die Menschen kennen. Das gilt für jedes Raumkonzept, egal ob wir es mit Einzel- oder Kombibüros, Gruppen- oder Großräumen zu tun haben. Die Einbeziehung der betroffenen Mitarbeiter in den Planungsprozess, die Informationen und offene Diskussionen über die unterschiedlichen Lösungsalternativen haben sich in der Praxis bewährt Untersuchungen haben gezeigt, dass Einfluss auf die Planung und Anordnung des eigenen Arbeitsplatzes die Akzeptanz beträchtlich 13283
7 7 erhöhen. Die Raumtemperatur spielt für die Arbeitsräume eine wichtige Rolle. Normal ist eine Temperatur von 21 bis 22 Grad Nur bei sehr hohen Außentemperaturen kann dieser Wert überschritten werden. Ein wirksamer Schutz vor zu hohen Innenraumtemperaturen durch Sonnenlicht sind z. B. außenliegende Sonnenschutzvorrichtungen. Auch die Wärmeabgabe von Geräten sowie die Anzahl der in einem Raum arbeitenden Menschen muss berücksichtigt werden. Durch trockene Heizungsluft, Abluft aus Computern, Druckern, Kopierern und anderen Geräten mit Lüftern wird die relative Luftfeuchtigkeit verringert. Das führt zu Augenbrennen, trockenen Schleimhäuten und höherer Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten. Das ist durch häufiges Lüften zu beheben, führt aber in Räumen mit mehreren Mitarbeitern häufig zu Schwierigkeiten. Gegenseitige Rücksichtnahme ist hier zu erwarten. Klimaanlagen helfen meist auch nicht, denn es gibt oft Zugluftprobleme. In vielen Bürogebäuden, insbesondere in Großräumen, sind Klimaanlagen nach dem heutigen Stand der Technik allerdings nicht zu ersetzen. Entscheidend für die Klimaqualität ist der fachgerechte Einsatz, der in der Praxis häufig nicht gegeben ist. Pflanzen im Büro sind in jedem Fall zu empfehlen. Sie können einen echten Beitrag zur Verbesserung des Klimas leisten. Zum einen tragen sie dazu bei, die relative Luftfeuchte zu erhöhen, zum anderen sind sie in der Lage Schadstoffe aus der Luft zu filtern. Es gibt heute Versuche, selbst in Großraumbüros allein mit biotechnischen Luftverbesserungsanlagen, d. h. mit der optimalen Pflanzenmenge und den richtigen Pflanzenarten, das Klima zu regeln. Lärm verhindert konzentriertes Arbeiten, macht unzufrieden und verursacht Stress. Die Fehlerhäufigkeit steigt, die Motivation sinkt. Es lohnt sich also bei der Büroplanung über den Geräuschpegel am Arbeitsplatz nachzudenken. Das mitzuhörende Gespräch erfüllt gleich mehrere Voraussetzungen für besonders unangenehme Geräusche: es ist zeitlich nicht vorhersehbar und es hat einen hohen Informationsgehalt. Ein schwieriger Konflikt, denn schließlich ist Kommunikation an vielen Arbeitsplätzen eine 15501
8 8 der wesentlichen Tätigkeiten. Einer der unangenehmsten Störer im Büro ist nach wie vor der anschlagende Drucker. Für ihn gilt wie für alle anderen lärmenden Büromaschinen: Wenn sie aus organisatorischen Gründen nicht aus dem direkten Umfeld entfernt werden können, sind Schallschutzmaßnahmen vorzusehen. Natürlich bietet das Einzelzimmer die besten Voraussetzungen zum Schutz vor Gesprächslärm. Aber auch in Mehrpersonenbüros kann einiges getan werden. Das dabei wirkungsvollste Instrument ist die Abgrenzung von Arbeitsplätzen durch Stellwände, die neben der optischen auch eine akustische Abschirmung bieten. Textile Oberflächen schlucken einen Großteil der Gespräche. Innenlagen aus schalldämmenden Materialien verbessern die Wirkung. Dabei muss festgestellt werden, dass wirklich effektive Schalldämmung schon bei der Planung durch den Architekten bedacht werden muss. Dynamisches Sitzen ist Stand der Technik. Ein geeigneter Arbeitsstuhl unterstützt die bewegte Form des Sitzens, er erleichtert den natürlichen Wechsel zwischen den verschiedenen Sitzhaltungen Die Sitzhaltung wird allgemein als richtig bezeichnet, wenn die Wirbelsäule sich in ihrer physiologischen Form befindet Bildhaft kann man das Einnehmen dieser aufrechten Haltung mit einem Zahnradmodell vergleichen. Das dynamische Sitzen erfordert die Balance des Beckens auf den Sitzbeinhöckern. Die Wirbelsäule wird harmonisch aufgerichtet und der Rumpf in natürlicher Wirbelsäulenstellung um das Körperlot herum bewegt. Die Bewegung des Rumpfes lässt sich sehr schön mit der Bewegung eines Stehaufmännchens vergleichen. Eine Beugung des Rumpfes nach vorn oder nach hinten erfolgt in den Hüftgelenken und nicht durch Krümmung der Wirbelsäule. Neuere arbeitsmedizinische Untersuchungen empfehlen bei aufrechter Sitzhaltung eine leichte Neigung der Sitzfläche nach vorn. Das unterstützt die Muskulatur bei der Beckenkippung nach vorn und erleichtert damit das Sitzen. In Lehrbuch-Haltung sitzt man, wenn Oberschenkel und Unterschenkel, Oberarm und Unterarm etwa einen rechten Winkel bilden, die Füße mit der ganzen Sohle entspannt auf dem Boden stehen und die Unterarme bequem auf dem Tisch liegen, ohne dass 17773
9 9 dafür die Schultern gehoben werden müssen. Um diese richtige Grundeinstellung zu erreichen brauchen viele Menschen neben der Sitzhöhe eine weitere Variable. Für Kleine kann das eine Fußstütze sein. Die bessere Lösung ist die Anpassung der Tischhöhe an die Körpergröße des Benutzers. Ein guter Stuhl muss erst einmal richtige Abmessungen haben und den Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Er muss aber auch eine neigbare Rückenlehne haben, die allen Bewegungen folgt. Der Gegendruck der Lehne ist auf das Körpergewicht einzustellen bzw stellt sich automatisch ein. Die Verstellung der Lehne in der Senkrechten sorgt für eine optimale Abstützung im Lendenwirbelbereich. Gesundes Sitzen ist auch Einstellungssache, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Viele Menschen sitzen sich krank, obwohl sie einen guten Stuhl haben. Die Ursachen sind in vielen Fällen mangelndes Wissen über die Bewegungs- und Einstellmöglichkeiten von Stuhl und Tisch, fehlende Motivation, bewusst zu sitzen und falsches bzw. schlampiges Sitzen Aufklärung ist also erforderlich. Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet zum Beispiel den Arbeitgeber, den Arbeitnehmer über alle gesundheitsrelevanten Fragen im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz zu unterrichten. Eine wirkliche Verbesserung wird allein auf der Basis solcher Vorschriften wohl nicht zu erreichen sein. Es ist ganz klar, dass hier auch und in erster Linie die Eigenverantwortung jedes Einzelnen gefragt ist. Bewusstes und dynamisches Sitzen ist also für unseren Körper außerordentlich wichtig. Aber auch noch so gesundes Sitzen ändert nichts an der Tatsache, dass wir generell zuviel sitzen. Stehen ist aber nicht besser als Sitzen. Die Wirbelsäule stützt und trägt unseren Körper. Sie besteht aus 24 beweglichen Wirbeln, zwischen denen die Bandscheiben sitzen. Die Bandscheiben wirken aufgrund ihres weichen, wasserhaltigen Kerns als Stoßdämpfer und ermöglichen so die hohe Beweglichkeit der Wirbelsäule. Die Ernährung der Bandscheiben erfolgt nicht durch Blutgefäße, sondern durch einen ständigen Wechsel von Be- und Entlastung. Wie bei einem Schwamm wird das Bandscheibengewebe durchsaftet - die Bandscheibe lebt 20019
10 10 von der Bewegung. Sitzen und Stehen und ihre unterschiedlichen Ausprägungen haben ihre angenehmen und unangenehmen Seiten. Die unangenehmen machen sich um so stärker bemerkbar, je länger man das eine oder das andere tut. Arbeitsplätze, die einen Wechsel zwischen Sitzen und Stehen zulassen, bieten einen echten Qualitätssprung hinsichtlich einer dynamischen Arbeitsweise Beim Wechsel zwischen Sitzen und Stehen passiert im Körper einfach mehr, als nur beim Wechsel zwischen verschiedenen Sitzhaltungen. Neben einer sofort spürbaren Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens bringt der freie Wechsel der Körperhaltungen einen erstaunlichen Effekt. Auch die geistige Leistungsfähigkeit und der kreative Aktionsradius des arbeitenden Menschen erweitern sich beträchtlich. Geistige und körperliche Beweglichkeit bedingen sich nämlich wechselseitig. Schon seit vielen Jahren wird die Idee der wechselnden Arbeitshaltungen vom Sitzen bis zum Stehen am normalen Büroarbeitsplatz gefördert Die Beharrlichkeit hat sich gelohnt. Die Qualität der Idee wird heute nicht mehr ernsthaft bestritten. Immer häufiger sieht man auch im Angebot der Hersteller, die bisher reine Sitz Schreibtische propagiert haben, Auf- und Anbauelemente, die Stehzonen in den Arbeitsplatz integrieren sollen. Die wirklich praktikable Lösung, den Schreibtisch, der sich mit einem Handgriff auf Stehhöhe bringen lässt, haben aber nach wie vor nur wenige zu bieten. Auch wirtschaftlich ist der verstellbare Arbeitstisch die bessere Lösung. Die Kosten für die Verstellung sind deutlich niedriger als die von Stehpulten oder Tischergänzungen. Mit Recht hat das lange nur mitleidig belächelte Stehpult im modernen Büro seinen Platz zurückerobert Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Tätigkeiten, die nicht unbedingt im Sitzen ausgeübt werden müssen. Das gelegentliche Aufstehen regt erst die Durchblutung, dann auch das Denkvermögen und nicht zuletzt die Laune an. Viele Stehpulte lassen sich problemlos an den Arbeitsplatz anketten, und zwar auch nachträglich
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