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1 Leistungskonzept der Stand: 01. Juli 2016

2 Inhalt Einleitung: Grundsätze der Leistungsbewertung... 3 Fächerübergreifende Kriterien für die Bewertung sonstiger Leistungen... 6 Leistungsbewertung im Fach Deutsch... 8 Gesamtnote Deutsch... 8 Teilbereich Sprachgebrauch... 8 Teilbereich Rechtschreiben Teilbereich Lesen Leistungskonzept Mathematik Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht Leistungsbewertung im Fach Englisch Leistungsbewertung im Fach Sport Leistungsbewertung im Fach Religion Leistungsbewertung im Fach Kunst Leistungsbewertung im Fach Musik Punkte-Noten-Tabelle Honorierung besonderer Leistungen Nachteilsausgleich

3 Einleitung: Grundsätze der Leistungsbewertung Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich. (Konfuzius, v. Chr.) Das vorliegende Leistungskonzept ist das Resultat aus einer schulinternen Fortbildung am 18. April Die hier schriftlich fixierten Inhalte sind verbindlich, werden regelmäßig evaluiert und fortgeschrieben. Die Leistungsbewertung an der KGS Rösrath orientiert sich an den in den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule festgelegten Kompetenzbereichen. Diese bilden somit die Grundlage der pädagogischen Arbeit an unserer Schule. Unsere Zeugnisse sind kompetenzorientierte Rasterzeugnisse. Wir vergeben ab der 3. Klasse Noten. Im Kollegium haben wir uns intensiv über den Leistungsbegriff ausgetauscht und haben uns auf die wichtigsten Grundsätze der Leistungsbewertung festgelegt, die wir im Folgenden schriftlich fixiert haben. Für eine faire Leistungsbewertung sind für uns folgende Aspekte wichtig: Transparenz für Schüler*innen 1 und Eltern Transparenz dessen, was wir im Rahmen der Kompetenzorientierung und der individuellen Lernziele erwarten allgemein gültige Kriterien Objektivität Fairness individuelle, regelmäßige und verständliche Rückmeldungen, auch während des Unterrichts persönliche Beratung für die Weiterentwicklung Berücksichtigung und Würdigung individueller Lernfortschritte Förderung des individuellen Lernens und Leistens Berücksichtigung aller Leistungen im Unterricht genaue Beobachtung prozess- und produktorientierte Beurteilung: Langzeitbeurteilung von Prozessen, um die Entwicklung besser im Blick zu haben regelmäßige Diagnostik (Lernzielkontrollen, Diagnosen, ) Einbindung von Schüler*innen und Eltern durch zum Beispiel regelmäßige Gespräche (Elternsprechtage, ) 1 Der Gender-Star*: Lehrer*innen/ Schüler*innen etc. Mit dem Genderstar * werden alle (sozialen) Geschlechter und Geschlechtsidentitäten eingeschlossen (s. Gender-Mainstreaming-Konzept). 3

4 Leistungsbewertung soll bewirken, dass die Schüler*innen und deren Eltern über den Lernzuwachs informiert werden. Wir als Lehrer*innen verstehen uns als Begleiter*innen des Lernprozesses unserer Schüler*innen: Wir begleiten, fördern und fordern unsere Schüler*innen individuell in ihrer Entwicklung. Elementarer Bestandteil dieser Funktion sind die verständlichen und regelmäßigen Rückmeldungen zur Lernentwicklung an Eltern und Schüler*innen, damit motiviert weitergelernt werden kann. Unsere Rückmeldungen sollen unsere Schüler*innen motivieren, sich weiter anzustrengen und neue Herausforderungen anzunehmen. Individuelle Stärken und Entwicklungsfenster sollen sichtbar werden: Das kannst du schon gut! Das kann noch besser werden! Unsere Schüler*innen sollen stets am Ist- Stand ihres Könnens ansetzen können. Fehler werden als Möglichkeit der Weiterentwicklung (Entwicklungsfenster) verstanden: Unsere Schüler*innen sollen auch bei einer Rückmeldung, die einen Übungsbedarf herausstellt, trotzdem oder gerade deswegen motiviert bleiben. Wir bewerten Schülerleistungen mit dem Ziel, dass die zu erreichenden Lernziele und Kompetenzen vermittelt werden können. Leistungsbewertung hängt eng mit Diagnose zusammen: Ausgehend von den Ergebnissen einer Leistungsmessung leiten wir individuelle Förderangebote für unsere Schüler*innen ab, so dass sie sich individuell bestmöglich weiterentwickeln können, gefördert und gefordert werden (s. Förderkonzept). Leistungsbewertung bedeutet für uns, dass wir vergleichbare und effiziente Strukturen anwenden, um alle Schüler*innen individuell begleiten und beraten zu können. Für uns ist es wichtig, dass unsere Schüler*innen in einer positiven, angstfreien Lernatmosphäre Leistungen erbringen können. Wir vermeiden das Entstehen von unnötigem Zeitdruck, indem wir im Rahmen des offenen, selbstständigen und individualisierten Lernens die Schüler*innen bei manchen Tests oder Lernzielkontrollen die Zeitpunkte selbst wählen lassen (s. Leistungskonzept für das Fach Deutsch). Wir besprechen mit unseren Schüler*innen realistische Ziele, die sie erreichen können, um Erfolgserlebnisse zu haben. Die Zeugnisse stellen für unsere Schüler*innen keine Überraschung dar, da die darin festgehaltenen Kompetenzen vorab in Gesprächen und regelmäßigen Feedbacks rückgemeldet worden sind. Bei aller Berücksichtigung der Individualität unserer Schüler*innen müssen Leistungen auch vergleichbar sein. Vergleichbarkeit erreichen wir durch parallele Klassenarbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik, wie den 4

5 Leistungskonzepten für die Fächer zu entnehmen ist. Dabei wird den Schüler*innen und den Eltern stets das Anforderungsprofil transparent gemacht. So können die Schüler*innen und deren Eltern auf dem jeweiligen Lernniveau weiterüben und - lernen. Unsere Schüler*innen sollen lernen, sich selbst realistisch einzuschätzen. Durch unsere Absprachen im Kollegium und in den Jahrgangsteams schaffen wir ein hohes Maß an Transparenz und unterstützen uns gegenseitig auch bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Leistungsüberprüfungen. Leistungsmessung dient uns auch zur Information darüber, inwieweit unsere Schüler*innen das Gelernte verinnerlicht haben, anwenden und weiterentwickeln können. Ausgehend von dieser Information passen wir unsere Unterrichtsplanung entsprechend an. In unsere Planung beziehen wir im Rahmen der Binnendifferenzierung individuelle Hilfsangebote ein. Die Schüler*innen mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten profitieren von unserer Leistungsmessung, weil wir insgesamt den Lernprozess und die Lernentwicklung im Blick haben und nicht nur punktuell überprüfen. 5

6 Fächerübergreifende Kriterien für die Bewertung sonstiger Leistungen Der Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht umfasst alle in Zusammenhang mit Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen. (Richtlinien und Lehrpläne NRW, S. 35) Mündliche Mitarbeit Bereitschaft, sich mündlich zu beteiligen inhaltlich passende Beiträge Fragen und Aspekte, die den Unterricht weiterbringen sich auf Beiträge anderer Mitschüler*innen beziehen können regelmäßige Beteiligung (Quantität und Qualität) querdenkend eigene Meinung vertreten können Transferleistungen Fragen stellen können, gezielte Rückfragen stellen können Äußerungen hinterfragen können aktives Zuhören Bei der Bewertung der mündlichen Mitarbeit wägen wir stets ab: Introvertierte Schüler*innen, die sich seltener einbringen, sollen die gleichen Chancen erhalten, wie extrovertierte Schüler*innen, die keine Scheu haben, sich mündlich einzubringen. Wir bewerten Leistungen und keine Persönlichkeit. Wenn sich ruhige Schüler*innen auch nur selten einbringen, aber dann qualitativ gute Inhalte beitragen können, werten wir dies als individuellen Fortschritt. Heft- und Mappenführung Ordnung Lesbarkeit Sorgfalt Vollständigkeit Bearbeitung der Aufgaben, inhaltliche Richtigkeit Kreativität und eigene Ideen Struktur Referate und Präsentationen Eigeninitiative Beachtung der bearbeiteten Kriterien Körpersprache, Mimik Strukturierter Aufbau / Vortrag freier Vortrag, laut und deutlich sprechen 6

7 Einbindung der Zuhörer*innen sprachliche Richtigkeit inhaltliches Verständnis: Sachverhalte in eigenen Worten wiedergeben können, Fachbegriffe erklären können Fragen beantworten können inhaltliche Richtigkeit Einbinden der Hilfsmittel, z.b. Stichwortzettel oder Plakat Rückmeldungen annehmen können (Lob und Verbesserungsvorschläge) Verwendung eigener Texte (keine Ausdrucke aus dem Internet) Gruppenarbeit Mitarbeit aller Beteiligten Teamfähigkeit demokratische Aufteilung der Aufgaben: Kompetenzen zuordnen und Rollen entsprechend verteilen, alle machen etwas! effektives Arbeiten: z.b. Arbeitsteilung, Zeitmanagement Kooperationsbereitschaft Gespräche führen Ziel im Auge behalten: zielorientiert arbeiten Ergebnis sichern Rücksicht nehmen 7

8 Leistungsbewertung im Fach Deutsch Gesamtnote Deutsch Gesamtnote Deutsch Lesen 40% Sprachgebrauch 40% Rechtschreiben 20% Teilbereich Sprachgebrauch Gesamtnote Sprachgebrauch sonstige Leistungen 70% benotete Leistungen 30% Ab Klasse 3 schreiben die Schüler*innen i.d.r. ein Textproduktion als benotete Klassenarbeiten pro Halbjahr. Es besteht die Möglichkeit, dass die Schüler*innen im Rahmen des selbstständigen Arbeitens selbst bestimmen, wann sie welchen selbst gewählten Text zur Notenfindung freigeben. Folgende Tabelle stellt eine Übersicht über mögliche Textproduktionen dar, welche die Schüler*innen schreiben und, die wir ab Klasse 3 benoten können. 8

9 Art der Textproduktion Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 informierende Textproduktionen Vorgangsbeschreibung X X X Personen-, X X X X Tierbeschreibung Bericht X Sachtexte X X Nacherzählung X X X X erzählerische Textproduktionen Briefe X X X X Bildergeschichte X X X X Märchen/Fabel X X Fantasiegeschichte X X X X Reizwortgeschichte X X X X Fortsetzungsgeschichte X X X X appellierende Textproduktionen Brief X Werbetexte X Einladung X X X X Einsatz von Kriterienkatalogen Unsere Schüler*innen erhalten vorab einen Kriterienkatalog, der nach der Klassenarbeit in der gleichen Form ausgefüllt und mit Note versehen an die Schüler*innen zurückgegeben wird. Die darin enthaltenen Kriterien sind im Team einheitlich, werden mit den Schüler*innen entwickelt und erläutert. Die Kriterienkataloge sind mit Punkten versehen, damit wir mit unserer einheitlichen Punkte-Noten-Tabelle die Note errechnen können. Die Überprüfung der grammatischen Kompetenzen unserer Schüler*innen findet ab Klasse 3 i.d.r. zweimal in benoteter Form pro Halbjahr statt. Diese Überprüfung kann folgendermaßen gestaltet sein: Lernzielkontrollen aus dem jeweiligen Lehrwerk Texte überarbeiten Lückentexte Fehlertexte überarbeiten Fehlerfinden Diese Überprüfung kann mit der Überprüfung der Rechtschreibkompetenz kombiniert werden. Im Falle einer Kombination werden zwei Noten, für den Teilbereich Sprachgebrauch und den Teilbereich Rechtschreiben vergeben. Zusätzlich zu den fächerübergreifend definierten sonstigen Leistungen können folgende Leistungen in die Bewertung einfließen: Vorbereitung der Textproduktionen Erzählkreis 9

10 Klassenrat Stationen lernen Lernzeit Schreibkonferenz Leseportfolio Lesetagebücher Portfolios Tagebücher Lesekonferenz Gedichtvortrag freie Texte Lernplakate szenisches Spiel Buchvorstellung Satz des Tages Rechtschreib- und Grammatikkonferenz... 10

11 Teilbereich Rechtschreiben Gesamtnote Rechtschreiben sonstige Leistungen 80% benotete Leistungen 20% Die Überprüfung der Rechtschreib-Kompetenzen unserer Schüler*innen findet ab Klasse 3 i.d.r. zweimal in benoteter Form pro Halbjahr statt. Diese Überprüfung kann als Kombination aus folgenden Formaten gestaltet sein: Lernwörter schreiben Sätze schreiben lassen Wendetext Abschreibtext Strategien anwenden Fehlertexte... Die Überprüfung der Rechtschreibkompetenz kann mit der Überprüfung von grammatischen Kompetenzen kombiniert werden (s.o.). Zusätzlich zu den fächerübergreifend definierten sonstigen Leistungen können folgende Leistungen in die Bewertung einfließen: alle freien Texte der Schüler*innen (fächerübergreifend) Wortbilddiagnosen bzw. Wortbildzuordnungen Buchstabendiktat leeres Blatt Lernwörter schreiben Sätze schreiben lassen Wendetext Abschreibtext 11

12 Strategien anwenden Fehlertexte Arbeit mit Wörterbuch Diagnosetests Lernzielkontrollen... 12

13 Teilbereich Lesen Gesamtnote Lesen sonstige Leistungen 100% Die Lesekompetenz wird zu 100% im Bereich der sonstigen Leistungen bewertet. Das bedeutet, dass wir im laufenden Schuljahr keine Noten für die Lesekompetenz vergeben. Wir überprüfen die Lesekompetenz regelmäßig und auch in schriftlicher Form. Dafür vergeben wir Punkte und geben den Schüler*innen sowie den Eltern eine mündliche oder schriftliche Rückmeldung über den aktuellen Kompetenzerwerb (s. Lesekonzept). Zur Bewertung können folgende Leistungen hinzugezogen werden: Lies mal! Hefte Stolperwörter-Lesetest Fragen zum Text beantworten Lese-Quiz Multiple Choice Tests Leseportfolios Lesetagebücher Buchvorstellung Buchkritik Aufgabenverständnis Informationen aus Sachtexten entnehmen Lesestrategien anwenden, markieren, Texte in Abschnitte unterteilen, zusammenfassen vorlesen sinngestaltend lesen... 13

14 Leistungskonzept Mathematik Gesamtnote Mathematik sonstige Leistungen 70% benotete Leistungen 30% Die Schüler*innen schreiben ab Klasse 3 i.d.r. zwei benotete Klassenarbeiten pro Halbjahr. Die Anforderungsbereiche der Klassenarbeiten werden den Schüler*innen durch Symbole (z.b. Gewichte) transparent gemacht. Wir legen besonderen Wert darauf, dass den Schüler*innen immer der Anforderungsbereich III transparent ist, damit die Erarbeitung der reproduktiven Leistungen das Erreichen einer ausreichenden Note gewährleistet. Folgender Richtwert gilt für uns: 14

15 Transparenz der Anforderungsbereiche 30% reproduktive Leistungen 50% anwendungsbezogene Leistungen Transferleistungen 20% Reproduktive Leistungen = 50% Anwendungsbezogene Leistungen = ca. 20 % Transferleistungen = ca. 30% Zusätzlich zu den fächerübergreifend definierten sonstigen Leistungen kann im Fach Mathematik Folgendes bewertet werden: Kopfrechnen Rechenmarathon Mathematikkonferenz Eigenproduktion Lernzielkontrollen Diagnose Aufgabe der Woche Gespräche Beobachtungsbögen Umgang mit dem mathematischen Material: Lineal, Zirkel, Geodreieck, Bleistift etc. 15

16 16

17 Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht Zusätzlich zu den fächerübergreifend definierten Leistungen (mündliche Mitarbeit, Heft- und Mappenführung, Referate, Präsentationen und Gruppenarbeit) kann Folgendes themen- und stufenabhängig in die Bewertung einfließen: Durchführung von Experimenten: Vermutungen anstellen, durchführen, beobachten, skizzieren, dokumentieren, erklären Umgang mit Geräten, Werkzeugen Eigeninitiative Forscherhefte Lernzielkontrollen Anfertigung von Modellen Standortbestimmungen (z.b. am Anfang und am Ende einer Reihe) sammeln und sortieren Gespräche Klassenrat Pflege von Pflanzen, Tiere etc. Übernahme von Diensten... 17

18 Leistungsbewertung im Fach Englisch Zusätzlich zu den fächerübergreifend definierten sonstigen Leistungen kann Folgendes themen- und stufenabhängig zur Leistungsbewertung zählen: Hörübungen Bereitschaft, sich auf die Sprache einzulassen szenisches Spiel, Dialoge, role play Bereitschaft zu sprechen Lieder freie Texte Interviews Aufgabenverständnis classroom phrases Wörter, Sätze, Texte vorlesen kleinen Texten Informationen entnehmen Bildzuordnung Reime nachsprechen Lernzielkontrollen Wörtersammlung... Leistungsbewertung im Fach Sport Leistungsbewertung bedeutet im Fach Sport, dass nicht nur sportliche Kompetenzen, sondern auch soziale Kompetenzen sowie die Anstrengungsbereitschaft gewürdigt werden. Die individuelle Leistungssteigerung wirkt sich deutlich positiv auf die Leistungsbewertung aus. Alle Leistungen werden anerkannt und bei der Notenfindung berücksichtigt. Diese können sein: koordinative, konditionelle, technische Bewegungsaufgaben beherrschen Regeln einhalten Teamgeist und Kooperationsbereitschaft Fairness und Rücksichtnahme Unterstützung des Auf- und Abbaus Reflexionskompetenz Spielen Spiele erfinden und weiterentwickeln können... 18

19 Leistungsbewertung im Fach Religion Als Katholische Grundschule ist es uns ein Anliegen, im Rahmen des Religionsunterrichts Kompetenzen zu vermitteln, die vor allem das soziale Miteinander fördern können. Neben den fächerübergreifend definierten sonstigen Leistungen (vor allem die Mappenführung und die mündliche Mitarbeit) kann Folgendes in die Bewertung einfließen: szenisches Spiel Geschichten nacherzählen religiöse Inhalten zusammenfassen und wiedergeben sich auf das Fach einlassen, indem sie zuhören und religiöse Inhalte im Gespräch auf ihre eigene Lebenswelt übertragen können religiöse Vergleiche Stationen arbeiten biblische Geschichten deuten philosophieren: Fragen stellen, weiterdenken etc. tolerante Haltungen vertreten, indem die Schüler*innen argumentieren und eigene Meinungen begründen können Leistungsbewertung im Fach Kunst Wie bei allen kreativen Fächern gehen wir von der Maxime aus, dass auch unabhängig vom Talent gute Leistungen erbracht werden können: Wir unterstützen unsere Schüler*innen dabei, kriteriengeleitet und (arbeits-)prozessorientiert die Kompetenzen des Faches Kunst erreichen zu können. Neben den fächerübergreifend definierten sonstigen Leistungen zählt Folgendes im Fach Kunst zur Leistungsbewertung: sich in den Unterricht einbringen Gestaltungsaufgaben (z.b. Collagen, Malerei, Plastiken, Bauwerke etc. erstellen) kriterienorientiert lösen Bildbetrachtung: sich zu Bildern äußern Gespräche kommunizieren und begründen können die Werke anderer Schüler*innen kommentieren experimentieren, sortieren, sammeln, überarbeiten eigene Ideen einbringen sich auf neue Themen und Techniken einlassen sich mit Künstler*innen auseinandersetzen, Vorträge halten sachgerechter Umgang mit dem Material 19

20 alle Werke und Produkte der Schüler*innen Zeitmanagement ressourcenschonender Umgang mit dem Material Leistungsbewertung im Fach Musik Zusätzlich zu den fächerübergreifend definierten sonstigen Leistungen zählt Folgendes im Fach Musik zu Leistungsbewertung: Experimentieren mit verschiedenen Instrumenten sachgerechter Umgang mit Instrumenten Malen zu Musik Emotionen zu Musik beschreiben können bewegen zu Musik Mitsingen ein Liedrepertoire aufbauen und wiedergeben können Komponist*innen nennen und zuordnen können Instrumente bauen rhythmisch bewegen, Rhythmen beschreiben und Tänze erfinden Noten unterscheiden können Texte verklanglichen... Punkte-Noten-Tabelle Alle benoteten Leistungen werden nach folgender Tabelle umgerechnet. Prozente Note Punktebeispiel % % 2 28,5-25, % % 4 20, % 5 14,5-7,5 24-0%

21 Honorierung besonderer Leistungen Mitgestaltung an Gottesdiensten Teilnahme an AGs Aufführungen Feste und Feiern Wettbewerbe, z.b. Känguru, Sportfeste, Schwimmmeisterschaft, Wintersporttag Gemeindeaktivitäten, z.b. Rösrath räumt auf Ausflüge Brauchtumspflege Übernahme wichtiger Aufgaben für die Schule, z.b. Hofdienste, Schulsanitäter*innen, Spielverleih Schülerrat Laternenausstellung bestimmte und besondere Ergebnisse des Unterrichts (z.b. Gedichte, Kunstwerke) Projektwochen Theaterbesuche Opernbesuche Museumswerkstätten außerschulische Lernorte, z.b. Zoo, Kinderuni, KennenLernenUmwelt Bibliotheksbesuche Schulbücherei Antolin Radionacht Lesenacht Vorlesetage Mut tut gut! Trommelzauber Spielezirkus... 21

22 Nachteilsausgleich Welche Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs gibt es? Nachteilsausgleiche können prinzipiell sowohl für die Leistungsüberprüfung, als auch für die Leistungsbeurteilung gewährt werden bei zielgleich unterrichteten, sonderpädagogischen Förderschwerpunkten oder bei attestierten LRS-Diagnosen. Übersicht über mögliche Nachteilsausgleiche diese Liste sollte immer wieder aktualisiert und erweitert werden: Zeitzugaben Eine auf einen sonderpädagogischen Förderbedarf abgestimmte Präsentation von Aufgaben und Ergebnissen durch die Verwendung speziell angepasster Medien: Textoptimierung von Aufgaben, Adaption von Texten und vergrößerten Grafiken, Einsatz technischer und elektronischer Geräte (Laptops, Lesegräte, MP 3 Player, CD, Pdf-Dateien, angepasste Zeichenoder Schreibgeräte, Lupe) Personelle Unterstützung, wenn möglich, z.b. für die motorische Hilfestellung oder unterstützende Kommunikation: Vorlesen von Texten in Deutscharbeiten u.ä. Veränderung der Aufgabenstellung Unterstützung durch Verständnishilfen und zusätzliche Erläuterungen (z.b. Worterklärungen) Unterrichtsorganisatorische Veränderungen (z.b. individuell gestaltete Pausenregelungen) Veränderung der Arbeitsplatzorganisation (z.b. Entspannungsplätze, Entlastung der Wirbelsäule, Strukturierung durch Markierung am Arbeitstisch Autismusspektrumstörung) Veränderung der räumlichen Voraussetzungen: Wechsel des Raumes für eine Prüfung, Trennung von Übungs- und Prüfungsraum Individuelle Leistungsfeststellung in Einzelsituationen Individuelle Sportübung Spielraum bei der Bewertung der äußeren Form (z.b. Rechtschreibleistungen oder Tippfehler) Ersetzen einer schriftlichen durch eine sonstige Leistung oder umgekehrt 22

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