Inhalt Grundsätze der Leistungsbewertung... 2 Zusammensetzung der Gesamtnote auf dem Zeugnis... 7 Benotete schriftliche Arbeiten und unbenotete

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1 Inhalt Grundsätze der Leistungsbewertung... 2 Zusammensetzung der Gesamtnote auf dem Zeugnis... 7 Benotete schriftliche Arbeiten und unbenotete Lernstandsdiagnosen... 7 Leistungsbewertung im Teilbereich Sprachgebrauch... 7 Leistungsbewertung im Teilbereich Rechtschreiben... 9 Leistungsbewertung im Teilbereich Lesen Leistungsbewertung im Fach Mathematik Leistungsbewertung im Fach Englisch Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht Leistungsbewertung in den Fächern katholische und evangelische Religion Leistungsbewertung im Fach Sport Leistungsbewertung im Fach Kunst Leistungsbewertung im Fach Musik... 14

2 Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung an der St.-Konrad-Schule in Neuss orientiert sich an den in den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule festgelegten Kompetenzbereichen. Diese bilden somit die Grundlage der pädagogischen Arbeit an unserer Schule. Wir vergeben ab Klasse 2.2 Notenzeugnisse. Jedes Kind hat ein Recht auf eine faire Leistungsbewertung. Dabei sind uns folgende Aspekte wichtig: Zieltransparenz: Welche Kompetenzen müssen erfüllt werden und wie kommen unsere Schüler 1 dahin? Leistungstransparenz: Was wird erwartet und benotet? Transparenz über die Anforderungsbereiche: Auf welchem Niveau sind die Aufgabenstellungen und wie sind sie gewichtet? transparente Noten durch eine prozentuale Punkteverteilung angekündigte Klassenarbeiten in Deutsch und Mathematik (ohne genaue Festlegung des Tages), in allen anderen Fächern können unangemeldete Leistungsüberprüfungen des Stoffs der Vorstunden und/oder der Hausaufgaben erfolgen konkretes Bewertungsraster bei Textproduktionen Differenzierung Parallelarbeiten höchstmögliche Objektivität Einbeziehung der Schüler Diagnose: Feststellung des Lernzuwachs konstruktives Feedback: Entwicklungsfelder deutlich machen, Stärken und Schwächen aufzeigen, Fortschritte darstellen, Informationen über weitere Förderangebote kommunizieren Uns ist wichtig, dass wir ein breites Spektrum an Leistungen beobachten (z. B. Referate, Vorträge, mündliche Mitarbeit, Lernplakate etc.). Für uns steht die Lernentwicklung im Mittelpunkt, deswegen spielt für unsere abschließende Leistungsbewertung der Lernprozess eine bedeutendere Rolle als punktuelle Bewertungen wie z. B. in Klassenarbeiten oder Tests. Unsere Schüler sollen ihren aktuellen Leistungsstand in bestimmten Lernbereichen kennen. Neben einer Note hilft ihnen ein Feedback dabei, sich selbst und die eigene Leistung einzuschätzen. Wir legen Wert darauf, dass unsere Schüler lernen, sich selbst realistisch einzuschätzen. Im Rahmen des selbstständigen und selbst organisierten Lernens üben wir mit unseren Schülern, wie sie nach und nach die eigenen Lernprozesse den Erfordernissen entsprechend steuern können. 1 Wegen der besseren Lesbarkeit wird im Text immer nur die männliche Person verwendet. 2

3 Leistungsbewertung soll bewirken, dass wir unseren Schülern und deren Eltern eine Rückmeldung über Stärken und Entwicklungsfelder geben können. So sollen unsere Schüler in regelmäßigen Abständen erkennen, woran sie noch weiterarbeiten sollen. Wir wollen unsere Schüler mit Rückmeldungen zur Weiterarbeit motivieren. Deswegen machen wir unseren Schüler individuelle Hilfsangebote, damit sie Anhaltspunkte für die weitere Förderung sowohl in der Schule als auch Zuhause erhalten. Stärken jedes Einzelnen werden gewürdigt und verstärkt. Auch Bemühungen und Lernentwicklung werden honoriert. Wir bewerten Schülerleistungen mit dem Ziel, dass alle unsere Schüler die Chance haben, den individuellen Möglichkeiten entsprechend gute Leistungen zu erzielen. Mit unseren Rückmeldungen können sie sich im Schulalltag an ihren Leistungen orientieren. Unsere Bewertungen sollen für die Schüler sowie deren Eltern verständlich formuliert sein, damit alle zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen können. Leistungsbewertung bedeutet für uns, dass wir uns der Herausforderung stellen, der Vielfalt in unserem Klassenzimmer gerecht zu werden: Uns sind motivierende Rückmeldungen wichtig, um den Lern- und Leistungsdruck gering zu halten. Gleichzeitig möchten wir unsere Schüler dazu anspornen, sich selbst weiterzuentwickeln und sich nicht nach einer positiven Rückmeldung zurückzulehnen. Leistungsbewertung bedeutet aber nicht zuletzt auch ein Feedback für uns als Lehrpersonen, weil uns die Leistungen zeigen, ob wir Inhalte im Unterricht so vermitteln, dass unsere Schüler sie verstehen können. So entwickeln wir unseren Unterricht stets weiter und evaluieren gängige Praktiken. 3

4 Fächerübergreifende Kriterien für die Bewertung benotete schriftliche Leistungen Im Beurteilungsbereich schriftliche Arbeiten werden in den Klassenarbeiten der Klassen 3 und 4 komplexe Leistungen des Faches überprüft. (Richtlinien und Lehrpläne NRW, S. 35) Die Benotung erfolgt nach folgendem Schlüssel: Note Prozente Punktebeispiel % 50 48, % 48 42, % % 33, % 24, % 4,5 0 Benotete schriftl. Arbeiten werden in Deutsch und Mathematik geschrieben. Dabei werden auch Teilleistungen gewürdigt, ebenso wie verschiedene Lösungswege bei offenen Aufgabenstellungen. 4

5 Fächerübergreifende Kriterien für die Bewertung sonstiger Leistungen Der Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht umfasst alle in Zusammenhang mit Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen. (Richtlinien und Lehrpläne NRW, S. 35) Mündliche Mitarbeit Kommunikationskompetenz: Blickkontakt, nonverbale Kommunikation, Bezugnahme auf Gesprächspartner (u.a. Äußerungen anderer aufgreifen), aktives Zuhören Ausdrucksweise Fachbegriffe Qualität und Quantität: regelmäßige, häufige und qualitativ gute Mitarbeit Beachten von Gesprächsregeln beim Thema bleiben Aufmerksamkeit Gesprächsanlässe nutzen Heft- und Mappenführung Ordnung & Sauberkeit: Einhalten der Lineatur, nicht über den Rand schreiben, Benutzen des Lineals und des Radiergummis etc. generell gelten folgende Kriterien für die Form: Datumseintrag, Seitenangabe, Nummer der Aufgabe, lückenlos eingeheftet, keine Seiten frei lassen, etc. Vollständigkeit & Genauigkeit inhaltliche Qualität ggf. Skizzen mit Bleistift anfertigen Von Fach zu Fach wird besprochen, auf welche Besonderheiten die Schüler bei der Heft- und Mappenführung zu achten haben. Es finden regelmäßige Kontrollen der Heft- und Mappenführung statt. Angemessene und kreative, sachliche bzw. thematisch orientierte Ergänzungen (Zusatzaufgaben) wirken sich positiv auf die Leistungsbewertung aus, werden aber nicht vorausgesetzt. 2 2 Wir legen Wert darauf, dass auch bei zusätzlich erbrachten Leistungen, mitgebrachtem Zusatzmaterial oder Sonstigem, das über die Anforderungen hinaus geht, erkennbar ist, dass die Schüler diese Leistung selbstständig erbracht haben, sie thematisch einordnen können und sachgemäß damit umgehen können. 5

6 Referat und Präsentation selbstständige Recherche Anschaulichkeit Verständlichkeit sprachlicher Ausdruck: z. B. Umgang mit Stichwortzetteln, ggf. freier Vortrag, Blickkontakt mit den Zuhörenden etc. roter Faden konstruktives Feedback Kritikfähigkeit Informationsvermittlung Fragen zum Thema beantworten Verständnisfragen an die Zuhörenden stellen können (z. B. selbst ein Quiz erstellen) Gestaltung des Materials / Visualisierung Teamfähigkeit beim Gruppen-Vortrag: Einspringen, wenn ein Partner nicht weiter weiß etc. Die Kriterien für das Referat werden vorab mit den Schülern erarbeitet. Kooperative Lernformen Teamgeist wechselnde Rollen- und Aufgabenverteilung aktives Mitarbeiten aller Gruppenmitglieder eigene kreative Ideen einbringen ergebnisorientiertes Arbeiten Einhalten von Gesprächsregeln Mitbringen von Material ggf. Protokoll führen Die Kriterien werden vorab mit den Schülern erarbeitet und anschließend reflektiert. Unser Methodenkonzept legt fest, welche Methoden ab welchem Schuljahr erlernt werden und wann diese beherrscht werden sollen. Aktive Beteiligung bei Unterrichtsgängen Unterrichtsgänge zu außerschulischen Lernorten (Museen, Kinderbauernhof, Zoo, Stadt Neuss ) sind Unterricht. So wird auch die Beteiligung an solchen Unterrichtsgängen entsprechend gewürdigt. 6

7 Leistungsbewertung im Fach Deutsch Zusammensetzung der Gesamtnote auf dem Zeugnis Gesamtnote Deutsch Rechtschreiben 30% Lesen 30% Sprachgebrauch 40% Sprachgebrauch Lesen Rechtschreiben Benotete schriftliche Arbeiten und unbenotete Lernstandsdiagnosen Ab Klasse 3 werden im Fachbereich Deutsch pro Halbjahr maximal vier benotete schriftliche Arbeiten geschrieben, wovon mindestens je eine Arbeit aus den Bereichen Rechtschreibung, Grammatik und Textproduktion geschrieben wird. Diese benoteten schriftlichen Arbeiten werden i. d. R. angekündigt geschrieben. Zudem werden unangekündigte und unbenotete Lernstandsdiagnosen in allen Teilbereichen des Faches Deutsch geschrieben. Die Anzahl dieser Lernstandsdiagnosen ist nicht festgelegt. Leistungsbewertung im Teilbereich Sprachgebrauch In Klasse 2 findet die Rückmeldung über die Textproduktion in Form einer verbalen Beurteilung statt, weil die Schüler erst an die Notengebung herangeführt werden. Die Tabelle stellt mögliche Textproduktionen dar, die für die Notenfindung ab Klasse 3 hinzugezogen werden können: 7

8 Art der Textproduktion Klasse 2.2 Klasse 3 Klasse 4 informierende Textproduktionen Personenbeschreibung X X Vorgangsbeschreibung X Bericht X Brief X X Steckbrief X Sachtext X X erzählerische Textproduktionen Bildergeschichte X X Nacherzählung X Reizwortgeschichte X X Märchen X X Fantasieerzählung X X Brief X Die Kompetenzen im Bereich der appellierenden Textproduktionen werden im Bereich der sonstigen Leistungen überprüft. Zusätzlich zu den oben fächerübergreifend für die Bewertung sonstiger Leistungen definierten Kriterien kann Folgendes in diesen Bereich einfließen: alle Textproduktionen der Kinder Wortbeiträge im Unterricht Buchvorstellung Erzählkreis Mitarbeit im Klassenrat Streitschlichtungsgespräche in der Klasse Szenisches Spiel, Rollenspiele, Theaterspiele etc.... 8

9 Das folgende Kreisdiagramm soll die Gewichtung von benoteten Leistungen und sonstigen Leistungen visualisieren. Die Prozentzahlen stellen einen Richtwert für unsere Zeugniserstellung dar. Da sonstige Leistungen bewertet, beurteilt und nicht benotet werden, ist eine 1:1 Umrechnung nicht möglich. Gesamtnote Sprachgebrauch 30% 70% benotete schriftliche Leistungen sonstige Leistungen Leistungsbewertung im Teilbereich Rechtschreiben Die Überprüfung der Rechtschreibkompetenzen kann sich zusammensetzen aus (s. auch Rechtschreibkonzept): Abschreibtexten Begründen und Anwenden von Rechtschreibphänomenen Fehler finden Lernwortdiktaten allen freien Texten der Schüler (fächerübergreifend) Arbeit mit dem Wörterbuch Partnerdiktaten Rechtschreibkonferenzen... 9

10 Gesamtnote Rechtschreiben 20% benotete schriftliche Leistungen 80% sonstige Leistungen Leistungsbewertung im Teilbereich Lesen Die Lesekompetenz wird zu 100% im Bereich der sonstigen Leistungen überprüft. Die Formen der Überprüfung können sich zusammensetzen aus: Leseverständnistest (auch schriftlich) Lesetagebuch Buchvorstellung Gedichte aufsagen Vorlesen Nutzung der Lesezeit Lies mal! Hefte Arbeitsanweisungen umsetzen können (fächerübergreifend) Zur Diagnose der Lesekompetenz verfügen wir über folgende standardisierte Verfahren: Stolperwörter-Lesetest Würzburger Leise-Leseprobe 10

11 Leistungsbewertung im Fach Mathematik Im zweiten Halbjahr der Klasse 2 schreiben die Schüler i.d.r. drei benotete Klassenarbeiten. Diejenigen Schüler, die nach dem Zwischenzeugnis die Aussicht haben, in Klasse 3 versetzt zu werden, erhalten Noten. Die Schüler, die noch ein Jahr in der Schuleingangsphase verweilen, erhalten nach Absprache mit den Eltern keine Noten, sondern verbale Beurteilungen. Ab Klasse 3 schreiben die Schüler drei benotete Klassenarbeiten pro Halbjahr. In unserem Mathematikunterricht und in der Leistungsbewertung (benotete, schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen) werden alle Kompetenzen berücksichtigt und bewertet, die sich einerseits auf die Prozesse beim Lernen und andererseits auf die Inhalte des Mathematikunterrichts beziehen. Prozessbezogenen Kompetenzen berücksichtigen: Problemlösen, kreativ sein Modellieren Argumentieren Darstellen und Kommunizieren Inhaltsbezogene Kompetenzen berücksichtigen: Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Zusätzlich zu den oben fächerübergreifend für die Bewertung sonstiger Leistungen definierten Kriterien kann Folgendes in diesen Bereich einfließen: Tests Blitzrechnen Mathe-Konferenzen Forscheraufgaben Freiarbeit Kopf-Geometrie Umgang mit mathematischen Hilfsmitteln Begriffe anwenden können 11

12 Unsere Mathematikarbeiten decken die folgenden drei Anforderungsbereiche ab: I Reproduktion II Zusammenhänge herstellen III Verallgemeinern und reflektieren Unsere Klassenarbeiten sind differenziert aufgebaut, so dass unsere Schüler mit dem Erfüllen des Anforderungsbereichs I die komplette Punktzahl für den ausreichenden Notenbereich abdecken können. 12

13 Gesamtnote Mathematik sonstige Leistungen 60% benotete schriftliche Klassenarbeiten 40% benotete schriftliche Klassenarbeiten sonstige Leistungen 13

14 Leistungsbewertung im Fach Englisch Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht Leistungsbewertung in den Fächern katholische und evangelische Religion Leistungsbewertung im Fach Sport Leistungsbewertung im Fach Kunst Leistungsbewertung im Fach Musik 14

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