Gemeindebrief. Presbyteriumswahl. Herzlichen Glückwunsch, Gemeindepflegestation! Das Jahr der Taufe. Herbst Seite 17. Seite 18.

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1 Gemeindebrief Herbst 2011 Presbyteriumswahl Seite 17 Herzlichen Glückwunsch, Gemeindepflegestation! Seite 18 Annette Marks, Familienbande Das Jahr der Taufe Seite 20

2 Inhalt Andacht 3 Kirchenmusikalische Veranstaltungen 5 Sommerfest Augusta-Hardt-Heim 6 Bilder von Annette Marks 9 Zirkus in der Hardtstraße / Hasenberg 10 Studienfahrt Cornwall 13 Nacht der Kultur 16 Presbyteriumswahl 17 Herzlichen Glückwunsch, Gemeindepflegestation! 18 Das Jahr der Taufe Erwachsenenfreizeit Cuxhaven 22 Glaubenskurs Warum glauben? 25 Einladung Heilig Abend / Bergisches Puppenspielfestival 26 Hasenberger Vorträge 29 Sommerfreizeit Plau am See 30 Ehrenamtlicher Besuchsdienst 31 Gottesdienste und wichtige Telefonnummern 32 IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep, Am Finkenschlag 6a, Gemeindeamt, Telefon: Verantwortlich: Rolf Haumann, haumann@kirche-lennep.de Anzeigen: Rolf Haumann Redaktionsschluss für die Winter-Ausgabe: 3. November 2011 Satz, Druck und Hof Sondern e. V., Sozial-Therapeutische Gemeinschaft, Hof Sondern 6, Weiterverarbeitung: Wuppertal, Tel.: 0202 / , sonderndruck@wtal.de Titelbild: Familienbande - Gemälde von Annette Marks, siehe Beitrag Seite 9 2

3 Andacht Raus mit der Sprache Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern. (Mt. 10,27) Raus mit der Sprache! Nicht im stillen Kämmerlein bleiben, so könnte man diese Worte aus dem Matthäusevangelium vielleicht heute übersetzen. Wir Christinnen und Christen haben etwas zu sagen! Und wir sollen damit hinausgehen in die Öffentlichkeit, an das helle Licht! Wenn jemand auf ein Dach steigt und von dort verkündet, dann kommen die Leute zusammen. Vielleicht erinnern Sie sich auch noch an das Musikvideo der Beatles, die mitten in der Stadt ein Konzert auf dem Dach geben und so viele Menschen auf den Straßen zusammenkommen, dass der Verkehr zusammenbricht. So in etwa stelle ich mir das vor. Martin Luther hat es auch so ähnlich gemacht, er ist mit seinen Thesen zur Reformation auch nicht in der Studierstube der Universität Wittenberg geblieben, sondern hat sie ans Tor der Schlosskirche angeschlagen. Der christliche Glaube ist einer, der mitgeteilt werden will! Und wer, wenn nicht wir, soll von der Liebe Gottes zu den Menschen reden? So ist es richtig und gut, dass wir mit dem Gottesdienst auf den Markt gehen, wie am Kinder- und Jugendtag. Die Menschen sollen sehen, dass wir da sind und hören, was wir zu sagen haben! Raus mit der Sprache! Vor etwas über einem Jahr erschien ein kleines Büchlein Empört Euch!, geschrieben von Stéphane 3 Hessel, einem in Berlin geborenen Franzosen. Der 93-jährige fordert dazu auf, sich zu engagieren, Missstände nicht hinzunehmen, sich zu empören und die Welt zum Besseren zu verändern. Seine Kraft zieht er aus seinen Erfahrungen des französischen Widerstandes gegen die Nationalsozialisten. Das Buch verkauft sich in ganz Europa in hohen Auflagen und gilt in seiner Entdeckung der spirituellen Wurzeln des Widerstandes als die Schrift, die die Mutbürger in ihrem Bestreben, nicht alles hinzunehmen, was von oben kommt, am meisten beeinflusst hat. Hessel schreibt : Ich wünsche allen, jedem Einzelnen von euch, einen Grund zur Empörung. Raus mit der Sprache! Ein Aufruf, bei dem man dazu neigt zu sagen: Ja unbedingt, das muss mal gesagt werden! Aber wie schwer ist es auch oft, seine Meinung zu sagen, wenn schon klar ist, dass sie nicht dem entspricht, was eine Mehrheit denkt? Wie oft wird einem auf die Schulter geklopft und hinterher können sich andere nicht daran erinnern? Diese Erfahrung machte Martin Luther auch und es war ein großer Schritt für ihn, für sich und seine Schriften auf dem Reichstag in Worms mit den Worten Hier stehe ich, ich kann nicht anders einzustehen.

4 Andacht Raus mit der Sprache! Warum ist der Reformationstag noch wichtig? Ist es nicht längst so, dass Halloween dem Reformationstag den Rang abgelaufen hat? Zumal bei Kindern und Jugendlichen? Sich verkleiden, in einer Gruppe umherziehen, Leute erschrecken und Süßes oder Saures einfordern ist offensichtlich attraktiver als sich an etwas zu erinnern, das fast 500 Jahre zurückliegt. Es hilft aber nichts, darüber zu lamentieren und sich über heidnische Bräuche aufzuregen. Warum nicht mal über eine Aktion nachdenken, die auch Spaß macht? Ich las von einer Idee, Papierflieger zu basteln, darauf Segenssprüche zu schreiben und diese Flieger am Abend des vom Kirchturm zu starten. Alles Gute kommt von oben! Das wäre mal eine andere Aktion als Halloween! Raus mit der Sprache! In einer großen Kirchengemeinde wie der unseren gibt es auch immer wieder Anlässe zu diskutieren. Wie sollen die Gottesdienste gestaltet werden? Ist der Konfirmandenunterricht noch zeitgemäß? In welchen Bereichen soll sich Kirche engagieren? Und wo nicht (mehr)? Auch hier gilt: nicht im stillen Kämmerlein hocken und den Kopf schütteln, sondern mitmachen, den Mund aufmachen und sagen, was dran ist! Das ist es, was evangelische Christinnen und Christen ausmacht! Martin Luther und andere haben uns vorgelebt, was die Worte Jesu: Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern. (Mt. 10,27) bedeuten und wie man sie leben kann. Das ist nicht immer bequem und bleibt schon gar nicht ohne Widerspruch, aber es lohnt sich! Die Worte von Stéphane Hessel können da ein Ansporn sein: Ich wünsche allen, jedem Einzelnen von euch, einen Grund zur Empörung. Das ist kostbar. Wenn man sich über etwas empört, wie mich der Naziwahn empört hat, wird man aktiv, stark und engagiert. Man verbindet sich mit dem Strom der Geschichte und der große Strom der Geschichte nimmt seinen Lauf dank dem Engagement der Vielen - zu mehr Gerechtigkeit und Freiheit, wenn auch nicht zur schrankenlosen Freiheit des Fuchses im Hühnerstall. (Empört Euch! S. 12) So könnte sich heute anhören, was Martin Luther in seiner 1520 erschienenen Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen entwickelte. Rolf Haumann 4

5 Kirchenmusikalische Veranstaltungen Samstag, , Evangelische Stadtkirche Lennep Im Rahmen der Remscheider Nacht der Kultur und der Kirchen: Bläsermusik Erster Teil: Uhr Pause mit Getränken und Knabbereien Kirchenführung mit Gisela Schmoeckel Zweiter Teil: Uhr Bläserensemble der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep, Leitung: Jürgen Kammin Eintritt frei, Kollekte erbeten Sonntag, , Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep Nordischer Advent Max Drischner: Nordische Variationen, Otto Malling: Maria, Anders Öhrwall: Gaudete Evangelischen Kirchenchor Lennep, Evangelischen Kinder- und Jugendchor Lennep Lenneper Kammerorchester und Solisten, Leitung und Orgel: Heidemarie und Markus Fritz Kostenbeitrag nach Selbsteinschätzung Sonntag, , Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep Offenes Singen im Advent Bläserkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep, Leitung: Jürgen Kammin, Orgel: Markus Fritz Kollekte Sonntag, , Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep Harfenklänge zur Jahreswende Tom Daun - Harfe Kostenbeitrag nach Selbsteinschätzung Freitags Uhr Evangelische Stadtkirche Lennep AbendStille Meditativer Wochenausklang mit Texten, Stille und Musik 5

6 Sommerfest Informationen aus der Dieser kleine Beitrag soll Sie, liebe Leser, einladen, mit mir zusammen rückwirkend auf ein gelungenes Fest und vorausschauend auf einige weitere Aktivitäten des 2. Halbjahres zu blicken. ggmbh Lennep trifft sich hieß es am und viele fühlten sich von dem Ruf angesprochen und eingeladen. Stattgefunden hat das Fest im Garten der AHH ggmbh. Na, ja werden Sie denken, das ist doch nichts besonderes, schließlich feiert das AHH jedes Jahr ein Sommerfest. Doch da irren Sie sich. Dieses Jahr war alles anders und neu. Ziel war es ein Fest zu veranstalten, welches alle Lenneper Bürger (und als Lenneper Bürger fühlen sich auch die Menschen, die über das AHH Wohnhilfen erhalten) anspricht und zum Mitwirken einlädt. insbesondere durch unseren Gospelchor Just for Fun, den Kinderchor unter der Leitung von Heidemarie Fritz, die Lieder aus einem Grusicle vorstellten und vielen ehrenamtlichen Helfern aus der Kirchengemeinde, insbesondere aus der Jugendarbeit, bereichert. Des Weiteren beteiligten sich aktiv: die LTG, zahlreiche Händler, Kindertagestätten und Schulen. Die Beteiligungsformen waren vielseitig und reichten von der Versorgung mit leckeren Speisen bis hin zur Gestaltung des Gartens und des Bühnenprogramms. Die Lenneper, die dem Ruf folgten, wurden nicht enttäuscht. Denn außer einem vielseitigen Angebot an Ständen und Buden, gab es ein unterhaltsames Programm. Zeit zu klönen gab es außerdem. Gemeinsam mit Vertretern unserer Kirchengemeinde und Vertretern von Lennep Offensiv entstand ein Fest, welches an Attraktivität und Offenheit seines gleichen sucht. Das Programm war vielseitig und wurde 6

7 Augusta-Hardt-Heim Ein besonderer sozialer Aspekt sei hier noch einmal extra aufgeführt. Direkt am Eingang konnte man einen Luftballon erwerben, der dann mit einer Karte auf die Reise geschickt wurde. Der Ballon, der am weitesten flog und den ersten Platz im Wettbewerb belegte, war der von Chr. Ritter mit einer Distanz von 202 km. Mit 188 km belegte J. Gerhards den zweiten Platz. Der dritte Platz ging mit 156 km an S. Weber. Diese Drei gewannen ein Schaf, eine Hier noch ein paar Termine, die Sie sich merken sollten! Ziege und ein Huhn. Natürlich nur symbolisch, denn die Organisation Oxfam liefert diese Tiere direkt vor Ort an die entsprechenden Dörfer in Afrika, Südamerika etc. aus. Für die Gewinner gab es eine kleine Magnettafel mit dem gewonnen Tier, welches, vielleicht am Kühlschrank hängend, an den Wettbewerb erinnert. Die Resonanz nach dem Fest war groß und positiv. Alle Beteiligten konnten auf einen bunten Tag zurückblicken, der uns als Nachbarn einander nähergebracht hat - und vielleicht Lust auf eine Wiederholung im nächsten Jahr macht. Vielen Dank an Alle die diesen Tag erst möglich gemacht haben Nacht der Kultur im AHH Lichtstrahlen erweiternden Blickwinkel Live Musik mit der Gruppe: Casa d Locos Öffentlicher Info-Abend über neue Projekte der AHH ggmbh 19:00 Uhr Informations-und Beratungsstelle Rospattstraße Vortrag: Dr. Heidrich Thema: Was sind Psychopharmaka? Abhängigkeit durch Psychopharmaka. Psychische Leistungssteigerung durch Psychopharmaka 19:00 Uhr Informations- und Beratungsstelle Rospattstraße Der lebendige Adventskalender erstes Türchen Ab 18:00 Uhr im Garten der AHH ggmbh, Sauerbronnstraße 8

8 Beratungsangebot Es freut mich besonders, dass der Artikel über die Informations- und Beratungsstelle bei Ihnen als Leser anklang fand. Einige Menschen haben daraufhin den Kontakt zu mir gesucht. Aus diesem Grund möchte ich Sie deshalb noch einmal auf unser kostenfreies Beratungsangebot hinweisen. Informations- und Beratungsstelle AHH g GmbH Rospattstraße 33 Tel Sprechzeiten: montags von 16:00 18:00 oder nach Vereinbarung Ihre Ansprechpartnerin ist: Christiane Mersmann-Pohl; Dipl. Sozialpädagogin Eine telefonische Kontaktaufnahme über den Anrufbeantworter ist auch außerhalb der Sprechzeiten möglich. Hinterlassen Sie einfach eine Rückrufnummer und schon ist der erste Schritt getan, um schnellstmöglich zurückgerufen zu werden. Ich wünsche Ihnen allen einen goldenen Herbst und verabschiede mich von Ihnen. Ihre Christiane Mersmann-Pohl Erster Meisterbetrieb in Remscheid Bestattungshaus Thomas Loch Bestattermeister Geprüfter Testamentsvollstrecker Manfred Ennulat Kundenberater Telefon Tag und Nacht für Sie dienstbereit. Haus des Abschieds Remscheider Straße 76 RS-Lüttringhausen (in der Stiftung Tannenhof) Gisela Heinen Kundenberaterin Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Wir geben Ihnen gerne Auskunft. 8

9 Bilder von Annette Marks,,Familienbande Bilder von Annette Marks in der Evangelischen Stadtkirche Lennep Menschen leben in Bezügen. Die Wuppertaler Malerin Annette Marks malt Menschen in Beziehungen. Zu zweit als Liebespaar, im Kreis von Freunden zur Feier einer Geburt, mit Kindern als Familie, mit Freunden beim Sport... In ihren großformatigen Figurenbildern komponiert sie aus Körperhaltung, Gesten, Farbbeziehungen und Proportionen ein vielstimmiges Zusammenspiel aus Gewichtungen und Linien im malerischen Feld zwischen Flächigkeit und Räumlichkeit. In sich bewegt, in einem Netz von Kräften, halten sie die Waage zwischen Ausgeglichenheit und Irritation. Augenblicke erscheinen gedehnt, wie aus zeitlichen Abläufen herausgeschnitten. Stillstand, Statik, Bewegung und Dynamik bilden eine widersprüchliche Einheit. Annette Marks lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin nach dem Hochschulstudium in Bremen und bei Jan Dibberts und Tony Cragg, dessen Meisterschülerin sie wurde. Sie hatte zahlreiche Lehraufträge an der Universität Wuppertal und an der Folkwangschule Essen und gehört zum museumspädagogischen Team des Von der Heydt-Museums. Während der Adventszeit vom Dezember 2011, zeigen drei Bilder in der Evangelischen Stadtkirche Lennep den Blick der Malerin auf Isolierung im Zusammensein. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, den 2. Dezember im Anschluss an die AbendStille um 18 Uhr. Da die Bilder beaufsichtigt werden müssen, suchen wir Menschen, die innerhalb der Öffnungszeiten (11-18 Uhr) Aufsicht führen können. Melden sie sich bitte beim Gemeindeamt:

10 Zirkus Großer Zirkus in der Hardtstraße und am Hasenberg Mit zwei großartigen Zirkus-Vorstellungen am Hasenberg und in der Hardtstraße ging in diesem Jahr das Sommerferienprogramm zu Ende. Die Darbietungen der Kinder übertrafen alle Erwartungen. In einem völlig reibungslosen Ablauf präsentierten sie ein buntes Feuerwerk aus drehten Pirouetten, am Ende belohnt mit einem Leckerli, selbst,,löwen,,,tiger und Akrobatik und Jonglage und Figuren auf dem Einrad, balancierten graziös auf dem,,hochseil. Zu heißen Rhythmen tanzten anmutige Tänzerinnen. Zauberer versetzten das Publikum in Staunen.,,Pferde liefen durch die Manege und drehten und,,elefanten hielt dieser einmalige Zirkus Zip Zap. Starke Männer stemmten schwere Gewichte. Bunte Kulissen, in zwei Wochen von eifrigen Requisiteuren gebaut und bemalt, schafften echte Zirkusatmosphäre. Beeindruckend war aber nicht nur die Kulisse, sondern auch, wie bei der Vorstellung wirklich alle Hand in Hand arbeiteten, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Selbst einen Pausen-Verkauf mit Eis, Popcorn und Würstchen aus dem Bauchladen 10 gab es. Und am Hasenberg wurden Pommes Frites und Bratwürste verkauft.,,dass das so ein tolles Ferienprogramm

11 Hardtstraße / Hasenberg wird, haben wir nicht erwartet, meinten selbst die jugendlichen Betreuer,,,eigentlich konnten wir mit dem Thema Zirkus vorher gar nichts anfangen. Dennoch haben sich alle darauf eingelassen, mit einem tollen Ergebnis: Das war ja wie in einem echten Zirkus!, sagte eine begeisterte Besucherin.,,Wie wollt ihr das noch toppen?, fragten die Eltern.,,Das wollen und können wir gar nicht, antworteten wir, denn nicht jedes Ferienprogramm ist so auf die Vorführung am Ende ausgerichtet wie ein Zirkusprojekt. Und so wird sich das Ferienprogramm im kommenden Jahr sicher ganz unspektakulär wie immer um 11 ein Thema (im Gespräch sind Detektivgeschichten) ranken und dieses Thema beim Abschlussfest präsentieren. Zeit: In den ersten beiden Wochen der Sommerferien ( ), Ausschreibung zum Jahreswechsel, Anmeldungen im Januar Angeschrieben werden alle, deren Adresse mir bekannt ist durch bisherige Teilnahme. Wenn sie ebenfalls angeschrieben werden möchten, teilen Sie mir bitte telefonisch (63910, AB) oder per evjugend@web.de ihre Adresse mit. Angela Preuß

12 Anzeigen 12

13 Möwenlied Impressionen einer Studienfahrt der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep nach Cornwall in Grossbritannien vom 19. August 29. August 2011 Ein Abenteuer 34 gut gelaunte Gemeindeglieder versammelten sich vor dem Gemeindezentrum Hasenberg, um die Fahrt in das wunderschöne Cornwall anzutreten. Schon allein die Überfahrt mit dem großen Bus auf der Fähre von Calais nach Dover ist ein Erlebnis, das in Cornwall selbst zum Abenteuer wird, wenn enge Sträßchen, hohe Hecken, alte Häuschen direkt am Straßenrand im rechten Winkel stehend, hinderlich parkende Autos einerseits und in den Gehweg gerammte Pfosten andererseits einem Bus von unserer Größe ein Vorwärtskommen nicht mehr erlauben. Natürlich war dann auch nicht an ein Rückwärtsfahren zu denken wegen der langen Schlange der Autos, die bereits hinter dem Bus den Weg ver- 13 sperrten, die Falle schien zugeschnappt, nur unser türkisch-muslimischer Busfahrer Herr Polat, ein Meister seines Faches, mit dem wir seit sieben Jahren fahren, konnte ihr noch entkommen. Die englische Riviera Cornwall gilt als die englische Riviera. Malerische Fischerorte, subtropische Gärten, blütenweiße Strände, schroffe Klippen, wilde Küsten, winzige Buchten und das Schreien der Seevögel, insbesondere der Möwen, vollendeten die Urlaubsatmosphäre. In einem der eleganten Badeorte (St. Yves) auf einer Bank am Strand sitzend natürlich mit einem Schild am Hafengitter vor mir: Füttern der Möwen verboten musste ich an Christian Morgensterns Möwenlied denken : Die Möwen sehen alle aus, als ob sie Emma hießen. Sie tragen einen weißen Flaus Und sind mit Schrot zu schießen. Ich schieße keine Möwe tot, ich laß sie lieber leben - und füttre sie mit Roggenbrot und rötlichen Zibeben. Studienfahrt Cornwall

14 Studienfahrt Was ich dann auch tat, in Ermangelung des Roggenbrotes mit einem Baguette, mein Beispiel wirkte ansteckend. So hatten wenigstens ein paar Möwen ebenfalls etwas vom schönen Urlaubsparadies. Sie dankten es uns mit eleganten Flugkünsten und vollendeten durch ihr Erscheinen Gottes wunderbare Schöpfung. Natürlich besuchten wir auch die riesigen Steine von Stonehenge. An heiligen Stätten und magischen Orten ist kaum eine Region reicher als Englands Südwesten Jahre alte Kulturen säumen den Weg. Kathedralen Wenn die Superlative noch zu steigern sind, dann vielleicht durch die himmel- Der englische Garten Neben dem New Forest Nationalpark bei Southampton besichtigten wir das Eden Projekt, ein weltberühmtes Gartenprojekt mit unterschiedlichsten Pflanzen aus aller Welt und einer einzigartigen Architektur. Auch die Lost Gardens, ein 1991 originalgetreu restaurierter Landschaftsgarten in der Nähe von Newquay und der Trebah Garten, südlich von Falmouth, geben authentische Einblicke in die kultivierte ländliche Lebensart. Landschaftliche Höhepunkte waren weiterhin die Jurassic Coast und der Dartmoor National Park und natürlich unser äußerstes westliches Ziel: Land s End Land der Sagen und Mythen Der Legende nach ist Cornwall die Heimat des sagenumwobenen König Artus. Seine Wiege soll auf den Klippen von Tintagel gestanden haben, sein Grab liegt in der Glastonbury Abbey. 14 Kathedrale von Exeter

15 Cornwall beispiel englischer Frühgotik, außerdem hat diese Kathedrale den höchsten Turm Englands. 123 Meter ragt er in den Himmel. Und zum Inventar gehört eine Uhr von 1386, die älteste, die in Europa noch funktioniert. Und doch: O Mensch, du wirst nie nebenbei der Möwe Flug erreichen... Kathedrale von Canterbury stürmende gothische Kathdrale von Canterbury, die wir gleich am zweiten Tag besuchten, und die romanisch - gotische Kathedrale von Exeter am fünften Tag. Beide sind einmalige Meisterwerke menschlicher Kunst und zeigen, was Menschen vermögen zum Lobe Gottes. Auch Salisbury muss noch erwähnt werden, ein Parade- Dank Unser Dank für die schöne Fahrt gilt insbesondere Herrn Pfarrer Friedhelm Haun, Pfarrer des Kirchenkreises, der die Fahrt wie gewohnt souverän leitete, und seiner Frau Jutta Cramer sowie mundus-reisen und natürlich der harmonischen Reisegruppe, auch unseren katholischen Mitreisenden. Es war eine rundum gelungene Fahrt. Barbara Maria Kirchhoff Blick auf St. Ives 15

16 Nacht der Kultur Die Nacht der Kultur 2011 Am Samstag, den 29. Oktober 2011 findet die Vaillant: Nacht der Kultur und Kirchen in Remscheid statt. Seit vielen Jahren ist die Evangelische Kirchengemeinde Lennep mit unterschiedlichen Veranstaltungen daran beteiligt. In diesem Jahr gibt es gleich zwei Events, zu denen wir ganz besonders herzlich einladen. In der Stadtkirche wird der Bläserkreis der Evangelischen. Kirchengemeinde Lennep ab 19 Uhr unter der Leitung von Jürgen Kammin ein Konzert mit dem Titel: Lenneper Allerlei geben. Im ersten Teil ( Uhr) ist das Bläserquartett zu hören; im zweiten Teil ( Uhr) bietet der Bläserkreis ein breites Spektrum von Frühklassik über Jazz bis hin zu Filmmusik. Es werden Getränke angeboten, und es besteht die Möglichkeit, Stadtkirchenartikel zu erwerben. Der Eintritt ist frei; Spenden für die Stadtkirche werden erbeten. Erstmalig beteiligt sich in diesem Jahr auch das Augusta-Hardt-Heim an der Nacht der Kultur. An diesem Abend wird die Sauerbronnstraße in einem neuen Licht präsentiert. Dirk Brügelmann wird das Gebäude und den Garten des Augusta-Hardt-Heims in der Sauerbronnstraße 8 in Teilen (außen und innen) ausleuchten. Mit den Effekten werden Lichtakzente gesetzt unter dem Motto: Lichtstrahlen erweitern den Blickwinkel. Musikalisch begleitet wird dieses besondere Event von der Gruppe Casa d Locos. Diese Band spielt unplugged, lateinamerikanische und spanische Klänge. Besucher werden mit selbstgebackenem Brot, frischem Schinken und Käse aus der Region, mit Bier vom Fass und ansprechenden Weinen verwöhnt. Ab Uhr bis in die späte Nacht können Sie vorbeischauen. Auf einen schönen Abend freuen sich der Bläserkreis und das AHH-Team! Susanne Peters-Gößling Ihr Vermögensberater in Remscheid-Lennep Wolfgang Görtz Telefon ( )

17 Presbyteriumswahl Am findet die Presbyteriumswahl statt. Das Presbyterium unserer Gemeinde hat dazu folgende Beschlüsse gefasst: Die Zahl der zu wählenden Mitglieder des Presbyteriums wird auf 16 festgesetzt. Zusätzlich werden 3 beruflich Mitarbeitende gewählt. Es werden drei Stimmbezirke festgesetzt, die Wahl soll möglich sein in der Zeit von Uhr in den Gemeindehäusern Hardtstraße, Hasenberg und Hackenberg. Das Wahlvorschlagsverfahren beginnt am Innerhalb einer Frist von 10 Tagen können die wahlberechtigten Gemeindemitglieder Vorschläge einreichen. Am endet die Vorschlagsfrist, das Presbyterium selbst kann bis zum Vorschläge machen. Bis zum hat das Presbyterium auch die Vorschlagsliste festzustellen. Als Termin der Gemeindeversammlung für die Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten wird der im Anschluss an den Zentralen Gottesdienst in der Stadtkirche um Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße festgelegt. Briefwahl ist nur auf Antrag möglich. Der Bastelkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep lädt ein zum Basar mit Caféteria am Samstag, den 12. November 2011 von Uhr ins Gemeindehaus Hardtstraße 14 in Lennep. 17

18 MDK-Prüfungen KÖRPER UND SEELE GUT BETREUT Ev. Gemeindepflegestation Lennep Tel Wir sind da, wenn Sie uns brauchen Wir leisten tatkräftige Hilfe und verschaffen Gehör. Wir stehen für hohe Fachkompetenz (Examiniertes Personal) 24 Stunden Erreichbarkeit Qualitätsmanagement Wir bürgen durch ein seit vielen Jahren unverändertes Team für Kontinuität in der Pflege. Herzlichen Glückwunsch, Gemeindepflegestation! Endlich ist der Spuk vorbei. Die Aufregung hat sich gelegt. Unser Team hat es geschafft und kann die gute Stimmung mit zu den Patienten tragen. Die Gerüchteküche drang im Frühjahr zu uns durch. Viele Remscheider Pflegedienste berichteten uns von den MDK-Prüfungen in ihrem Haus und es war klar: Früher oder später stehen sie auch vor unserer Tür. Normalerweise wird die Prüfung nur durch ein unscheinbares Fax am Vortag der Prüfung angekündigt, also nicht mehr viel Zeit, alles muss schon lange tippi- toppi sein. Wir alle standen dann natürlich Kopf, auch wenn wir wissen, dass unsere Arbeit sehr sorgfältig ist, möchten die Prüfer auch das kleinste Detail dokumentiert 18 wissen! Vielleicht habe ich doch noch hier und dort eine Kleinigkeit vergessen? Ich nehme die Pflegeplanung von Fr. X noch mal mit nach Hause zur Überarbeitung! Kann man das so schreiben? Ein paar Wochen ging es drunter und drüber, jeder war angespannt und arbeitswütig. Ein großes Lob wollen wir hier an dieser Stelle unserer Qualitätsbeauftragten Elke Vetter, unserem Stellvertretenden Jan Dersch und last but not least unserer Chefin Karin Höhler zukommen lassen, die zumindestens den Anschein erweckten, die Ruhe selbst zu sein... Wie erwartet kam die Prüfungskommission und der Tag der Prüfung begann. Es wurden Patienten aufgesucht, befragt

19 Gemeindepflegestation und die Dokumentationen begutachtet und hinterfragt. Aktenordner gewälzt, Kaffee getrunken, Standards gesucht, Listen sortiert, quergelesen, bis allen der Kopf schwirrte. Am Ende des Tages blieben ein flauer Magen und ein positives Gefühl. Jetzt begann das Warten auf das Ergebnis. Ein paar Tage später lag der ersehnte Umschlag mit dem Prüfungsbericht im Briefkasten, wir haben überdurchschnittlich mit einer Gesamtnote von 1.5 abgeschnitten. Wir waren überfroh und haben zur Feier des Tages eine kleine Flasche Sekt geöffnet. Neu sind die Veröffentlichungen im Internet. Jeder kann die Ergebnisse der einzelnen Prüfungen nachvollziehen, so dass sie auch für das Suchen eines Pflegedienstes oder Heimplatzes als Kriterium in Frage kommen. Allerdings sollte dabei bedacht werden, dass die großen Pflegedienste und Heime oft einen Qualitätsbeauftragten einstellen, die alleine dafür zuständig sind, dass die Dokumentationen den Anforderungen des MDK s gerecht werden. Nachzulesen sind die Ergebnisse unter: und Miriam Langer 19

20 Kindertagesstätte Das Jahr der Taufe... war auch bei uns in der Kindertagesstätte Ringstraße ein Thema. Wir haben uns regelmäßig mit den Kindern getroffen und mit der Taufe befasst. Die Kinder, die schon einmal eine Taufe miterlebt hatten, konnten uns erzählen was alles zu einer Taufe gehört ein Taufbecken mit Wasser, eine Pfarrerin oder ein Pfarrer, Paten, Taufkerze, Taufspruch, Taufkleid... Wie haben auch von unterschiedlichen Traditionen bei Taufen erfahren z. B. hat der Täufling kein Taufkleid an, sondern bekommt ein weißes, besticktes Tuch aufgelegt. In einem Brief habe ich die Eltern um Unterstützung bei der Erstellung einer Taufecke gebeten. Sie stellten uns Tauffotos, -kerzen, -sprüche etc. ihrer Kinder zur Verfügung so konnten sich auch die anderen Kinder der Gruppe über die Taufe informieren. Das Buch Zum Taufen nimmt man Wasser ohne Seife begleitete uns während des Themas. Es erzählte uns, was bei einer Taufe geschieht und wie wichtig die Taufe für uns und unser christliches Leben ist. Die Kinder erfahren, dass Jesus von Johannes im Jordan getauft und den Menschen als Gottes Sohn angekündigt worden ist. Mit meditativen Materialien legten und verfolgten die Kinder Jesu Leben nach seiner Taufe. In der Mitte entstand ein Brunnen als Zeichen für Jesu Taufe, und von dort aus Wege in vier Richtungen als Zeichen für Jesu Wirken, für seinen Einsatz für die Kranken, die Traurigen, Einsamen und Sünder und letztlich für sein Sterben für uns. Es ist ein Kreuz entstanden, mit dem wir durch die Taufe verbunden sind. 20

21 Ringstraße Diese Verbundenheit haben wir mit Legematerial vertieft. Jedes Kind legte ein weißes Tuch an den Rand unserer Mitte (als Zeichen für das Taufkleid) und stellte ein Teelicht darauf (als Zeichen für Jesu: Ich bin das Licht der Welt ). Mit Legematerial wurden die Tücher und die Mitte verbunden und der Kreis der Taufe geschlossen. Sabine Fischer Täglich hausgemachte Kuchen und Torten Wechselnde Tagesgerichte zwischen 12.30h bis 14.00h Sonntags ab 10.00h bis 14.00h Frühstücksbuffet incl. Kaffee, Tee, Kakao 10,50 ohne Getränke 7,95 21 Obersondern Wuppertal-Beyenburg Tel.: 0202/ Hof Sondern Bushaltestelle Niedersondern (669) Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 12:30h - 18:30h Sa. 12:00h - 18:30h So. & an Feiertagen 10:00h - 18:30h (Frühstücksbuffet) bei Veranstaltungen Öffnungzeit auf Anfrage

22 Erwachsenenfreizeit Freizeit für Erwachsene: Veränderung und Neuanfang Unter diesem Motto fuhren 7 Ehepaare vom S e p t e m b e r 2011 gut gelaunt ins Organistenhaus nach Nordh o l z - S p i e k a bei Cuxhaven. Alle Teilnehmer befanden sich in einer ähnlichen Lebensphase: Die Kinder allmählich erwachsen, die teilweise bereits das Elternhaus verlassen und Neuanfänge mit sich bringt. Ein Reisebericht: In Fahrgemeinschaften fuhren wir am Donnerstagvormittag ca. 3 1/2 Stunden bis zu unserer Unterkunft in das alte Organistenhaus direkt neben einer Kirche. Nachdem jedes Paar ein passendes Zimmer haben, um sich beruflich oder persönlich weiter zu entwickeln. Eine ganz normale Entwicklung, die jedoch Veränderungen gefunden hatte, gab es erst einmal Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Anschließend suchten wir die Nordsee, doch wir hatten keinen Erfolg, es war Ebbe. So spazierten wir über den Deich bis zum Hafen. Es kam bei allen sofort Urlaubsstimmung auf. Abends haben wir in einem Fischrestaurant sehr gut gegessen. 22

23 Cuxhaven Am folgenden Tag standen eine geführte Wattwanderung sowie eine interessante Leuchtturmbesichtigung auf dem Programm. Für das Abendessen organisierten wir zusammen ein Schlemmer-Raclette im Organistenhaus und erlebten einen gemütlichen Tagesausklang. Am Samstag fuhren wir nach Bremerhaven Der Gletscher im Klimahaus und besuchten das Klimahaus 8 Ost. Uns erwartete eine sehr eindrucksvolle Entdeckungsreise durch die Klimazonen der Erde. Wir reisten entlang des 8. Längengrades einmal um die Welt ausgehend von Bremerhaven über die Schweiz, weiter nach Sardinien, Niger, Kamerun, durch die Antarktis über Samoa bis nach Alaska und wieder zurück nach Hallig Langeness bei Bremerhaven. Eine Teilnehmerin besuchte lieber das benachbarte Auswandererhaus und war ebenfalls begeistert. Bei einer gemeinsamen Hafenrundfahrt ließen wir unsere vielen Eindrücke Revue passieren. Am Sonntag fuhren wir nach einer Morgenandacht über das Thema Veränderung 23 Im Schnorr-Viertel und Neuanfang - zurück nach Lennep. Auf dem Rückweg pausierten wir in Bremen. Dort bummelten wir durch das bekannte Schnorr-Viertel (Schnorr, plattdeutsch = Schnur). Die kleinen Häuser waren wie auf eine Schnur gefädelt - einfach sehenswert. Natürlich liefen uns die Bremer Stadtmusikanten ständig über den Weg. Irgendwann hieß es dann Abschied nehmen. Wie gut, dass wir uns im Alltag in Lennep und in der Gemeinde immer wieder über den Weg laufen. Zum Schluss waren sich alle einig: Das waren ein paar Tage so richtig zum Seele baumeln lassen! Ausblick 2012: Im September 2012 wollen wir übrigens die Pfalz erkunden und freuen uns schon sehr darauf. In der DJH Neustadt an der Weinstraße sind bereits Zimmer für 20 Personen vorbestellt. Interessierte können sich gerne bei Pfr. J. Pöplau (663359) oder Christel Günther (610848) informieren. Christel Günther

24 Anzeigen Alles rund um den Computer Individuelle Beratung bei PC-Kauf und Aufrüstung Verkauf und Lieferung von PCs, Notebooks, Software... Softwareinstallation und Konfiguration Störungsbeseitigung, Fehlerbehebung und Reparatur Schulung bei Ihnen zu Hause an Ihrem Gerät Für jedes Alter und zu günstigen Preisen aktuelles Angebot! aktuelles Angebot! aktuelles Angebot! PC Home Allround 4GB Speicher, 500GB Festpl, Win7Home 438,- Monitor BenQ G2220HD, 21,5"(54,6cm) Diag. VGA, DVI-D 119,- Drucker HP Laserjet P2011 w/wl, Drucken über USB u. WLAN 114,- weitere Informationen unter: Herbert Giesen Am Finkenschlag 10, Remscheid, Tel

25 Kurs zum Glauben Glaubenskurs Warum glauben? Haben Sie auch schon einmal gedacht: Eigentlich wüsste ich gern mehr vom christlichen Glauben? Oder möchten Sie sich mit anderen darüber austauschen, welche Hilfen der Glaube für die Orientierung im eigenen Leben bietet? Vielleicht haben auch Ihre Kinder Fragen zum Glauben gestellt, die Sie gar nicht so leicht beantworten konnten? Oder überlegen Sie, ob Sie sich als Erwachsener noch taufen lassen sollen oder wieder in die Kirche eintreten? Dann spricht Sie vielleicht das Angebot eines Glaubenskurses in unserer Kirchengemeinde an. Unter der Fragestellung Warum glauben? geht es an vier Abenden um wichtige zentrale Themen und Texte der Bibel und des christlichen Glaubens und um ihre Bedeutung für unser Leben. Abschließen wollen wir den Kurs mit einem Gottesdienst, in dem wir die zentrale Bedeutung der Taufe feiern. In diesem Gottesdienst können sich gern auch Erwachsene taufen lassen. Die Gesprächsabende finden im Gemeindehaus Hardtstraße statt, jeweils freitags von Uhr bis Uhr am 25. November und 9. Dezember 2011 und am 20. Januar und 3. Februar Den Gottesdienst zur Tauferinnerung feiern wir am Sonntag, 12. Februar 2012 um 10 Uhr in der Stadtkirche Lennep. Wenn Sie an dem Glaubenskurs teilnehmen möchten können Sie sich anmelden bis zum 18. November 2011 bei Pfarrerin Iris Giesen, Tel oder Pfarrerin Susanne Peters-Gößling, Tel

26 Einladung Heilig Abend Heilig Abend gemeinsam feiern Ob alt oder jung, alleinstehend, zu zweit oder als Familie herzliche Einladung an alle, die den Heiligen Abend in Gemeinschaft und in einem feierlichen Beisammensein verbringen wollen. Heilig Abend von bis Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße Neben weihnachtlicher Musik kommen die Weihnachtsgeschichte und andere Erzählungen zu Gehör, dazu gibt es Raum zum Erzählen, Singen oder Spielen. Essen und eine kleine Bescherung sind für Sie vorbereitet. Wir freuen uns auf Sie! Wir bitten um Anmeldung bis zum im Gemeindeamt (Tel ) oder bei Pfarrerin Menn (Tel ). Die Teilnahme ist kostenlos bei Bedarf steht ein Fahrdienst für den Nachhauseweg zur Verfügung. Das Bergische Puppenspielfestival Ein lustiges und turbulentes Wochenende liegt hinter unserer Kindertagesstätte. Das Puppenspielfestival in Lennep hat uns am Samstagmittag mit Haut und Haaren verschlungen und am Sonntagabend wieder ausgespuckt. Wie in den vergangenen Jahren, haben wir auch in diesem Jahr die großen und kleinen Besucher des Festivals beköstigt. Der Förderverein der Kindertagesstätte Albrecht-Thaer- Straße, viele Eltern und auch die Erzieherinnen haben dazu beigetragen, dass es vor und nach den Theaterstücken etwas zu essen gab. Würstchen 26 wurden gebraten, Kuchen verkauft, Saft und Kaffee ging über die Ladentheke und, ganz neu, konnten die Kinder Schokoladen-Waffelherzen am Stiel in bunte Streu-

27 sel tauchen und genüsslich futtern. Darüber hinaus haben wir unzählige Gesichter geschminkt und den Kindern ging nie die Fantasie aus: Schmetterling, Prinzessin, Spiderman, Katze und Hase sowie Hexe, Eiszauberin, Pirat oder einen Fußball (hat mich vor die größte Herausforderung gestellt) wurden gewünscht und dann geschminkt. Immer wenn bei uns am Stand Ruhe einkehrte, wussten wir, dass die Kinder mit ihren Eltern in eine Geschichte eingetaucht waren. So lernten sie z.b. Rabe Socke am Samstag im Röntgen-Museum kennen oder aber erlebten bei Kraspütt wie der Kasper der Großmutter den Gartenzaun reparierte und auf etwas Sonderbares stieß. Der Sonntag begann dann mit einem Gottesdienst der besonderen Art. Denn Wuschel, der Hund und Freund vom Kasper, ist mit Großmutter, Kasper und dem Kasperletheater in die Kirche gezogen. Dort hat er Frau Menn unterstützt und uns gezeigt, welche Zutat für ein Geburtstagsgeschenk 27 Puppenspielfestival am wichtigsten ist. Der Froschkönig, Die Bremer Stadtmusikanten, Michel aus Lönneberga und viele andere Geschichten hatten ihren Platz auf dem Puppenspielfestival. Besuch an unserem Stand haben wir von den zwei kleinen Marionetten Conny und ihrem Bruder Jakob bekommen, die sich noch schnell vor ihrem ersten Auftritt eine rote Paprika stibitzt haben. Das Wochenende war, denke ich, für alle ein voller Erfolg und ich freue mich, wenn Lennep erneut in die Geheimnisse des Puppenspiels eintauchen wird. Ein Dank gilt all denen, die unseren Stand so tatkräftig unterstützt und für glückliche Kinderaugen und volle Mägen gesorgt haben. Steffi Jakob

28 Anzeige Helge Lendermann Heike Lendermann Kirsten Langendorf Dariusz Dygas Andreas Knull Annette Steinhaus Friedhofsverwaltung Friedhofsverwaltung Verwaltung Garten-Teamleitung Friedhof - Technik Floristik Gartengestaltung Grabbetreuung Kommunikation Friedhof-Teamleitung Garten - Technik Service Hierfür sind wir bekannt Die Friedhofsgärtnerei Grabstätten neu anlegen: Grundarbeiten, Anlage pflanzfertig vorbereiten. Einfassungen und Kanten setzen. Gehölze, Koniferen und Hecken pflanzen. Jahreszeitlich bepflanzen, mit Frühjahrs-, Sommer- und Herbstblumen. Gärtnerische Betreuung: Sauberhalten der Grabflächen. Gießen der Pflanzen. Schneiden der Gehölze und Hecken. Abdecken der Flächen mit Ziersubstraten. Reinigen der Grabmale. Grabschmuck zu Allerheiligen und Totensonntag. Frische Blumen und Gebinde zu besonderen Gedenktagen. Mitglied und Beratungsstelle der Rheinischen Treuhandstelle für Dauergrabpflege. Dauergrabpflege, gärtnerische Betreuung der Grabstätte. Vorsorge, schon zu Lebzeiten alles sorgfältig geordnet haben. Auch das können wir Der Garten- und Landschaftsbau Gärten neu anlegen: Be- und Entwässerungsarbeiten durchführen. Anlegen von Teichanlagen und Biotopen. Pflastern und Plattieren von Wegen und Terrassen. Bau von Mauern und Treppen. Gehölze, Stauden und Hecken pflanzen. Dächer- und Fassaden begrünen. Rasen einsäen, Rollrasen fachgerecht verlegen. Gärtnerische Betreuung: Rasen- und Wiesenpflege. Rahmenpflege, Sauberhalten der Anlagen. Schneiden der Gehölze und Hecken. Baumpflege und -sanierung. Outdoor-Hausmeisterservice 28 Anja Laven Floristik Dekorationen Lendermann Kreatives Werken mit Natur... Blumenladen und Verwaltung: Albrecht-Thaer-Str Remscheid-Lennep Tel.:

29 Vortragsreihe Ökumenischer Vortrags- und Diskussionskreis Hasenberger Vorträge im Evangelischen Gemeindezentrum Hasenberg Remscheid-Lennep, Höhenweg 2-4 Programm 2. Halbjahr , Uhr Organtransplantation Thomas Otten, Klinikseelsorger Uniklinik Köln , Uhr Neue Überlegungen zur Frühgeschichte der Stadt Lennep Gert Helbeck , Uhr Haben Tiere eine Seele? Pfarrer i.r. Dr. Eberhard Röhrig, Wuppertal Im Namen des Arbeitskreises Friedhelm Haun, Pfarrer Tel , 29

30 Integrative Freitagsgruppe Sommerfreizeit Plau am See Am startete die Integrative Freitagsgruppe mit 31 Personen in ein neues 14- tägiges Freizeiterlebnis. Das Ziel: Plau am See. Plau liegt in der Mecklenburgischen Seenplatte, einer Gegend mit vielen Gewässern und viel grüner Natur. Das kleine Städtchen lud mit seinen kleinen Geschäften, Cafés und Eissalons zum gemütlichen Bummeln ein. Oft wurde jedoch das Bummeln vor allem für die Rollstuhlfahrer zum Rummeln, Rütteln und Hopsen. Der Grund dafür war das wunderschön anzusehende, altertümliche Kopfsteinpflaster, welches den Ortskern durchzog. Auch für Kinderwagen, Fahrrad- und Autofahrer ein sehr besonderes Erlebnis... Schon mal blieben Gefährte mit den kleineren Rädern hängen, blieben abrupt stehen und schossen ihre Insassen heraus, wenn sich diese nicht angeschnallt hatten... Verletzungen gab es keine, nur ein erleichtertes Gelächter aller Beteiligten. Leider spielte der Sommer nicht so ganz mit, so dass nur wenige Besuche im Seestrandbad möglich waren. Dafür wurde man mit einem unglaublich schönen Anblick entschädigt: Dieser große See - das gegenüberliegende Ufer ist so weit entfernt, dass Menschen, die da stehen, wie Streichholzfiguren wirken. Das klare Wasser, in dem sich das strahlende Blau vom Himmel spiegelt! Das ganze umrahmt von Schilf und Schatten spendenden Bäumen! Bei einer Schifffahrt über den See hatte man mal einen anderen Blick über den See. Auch vieles andere wurde unternommen: eine Besichtigung der Lübzer Brauerei, ein Besuch im Bärenpark, ein Stadtbummel in Schwerin, Tretbootfahren, Fahrradtouren, Kneipenbummel, eine Stadtralley, eine Kutschenfahrt und zwei Besuche im Kino, das nur fünf Minuten von der Herberge entfernt lag. Geplagt von zahlreichen Mückenstichen freuten sich dann doch alle nach schönen gemeinsamen 14 Freizeittagen auf ihr zu Hause! Sarah Benholz 30

31 Ein ehrenamtlicher Dienst, der Freude macht. Ehrenamtlicher Besuchsdienst Besuchsdienst in den Häusern Am Schwelmer Tor und Haus Lennep Erkennbar an unserem Markenzeichen, dem grünen Schal, besuchen wir vierzehntäglich dienstags vormittags Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegezentrum Am Schwelmer Tor (ehemals Haus Abendfrieden ) und in der Bergischen Alten- und Pflegeeinrichtung Haus Lennep. So wie es tagein tagaus ehrenamtliche Helferinnen in Deutschland tun, ist es auch unser Anliegen, zuzuhören, aufzuheitern und einfach da zu sein. Oft reicht es aus, nach einem Foto auf dem Nachttisch zu fragen und schon fangen die Menschen an zu erzählen. Wir lesen vor, singen, spielen oder unternehmen kleine Spaziergänge. Dabei möchten wir vor allem auch für die Bewohnerinnen und Bewohner da sein, die keinen Besuch bekommen. In regelmäßigen Abständen treffen wir uns zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch oder besuchen Fortbildungsveranstaltungen. Falls Sie neugierig geworden und für diese ehrenamtliche Tätigkeit offen sind, freuen wir uns auf Verstärkung! Kontakt: Lore Blase, Tel.: ; Pfarrerin Antje Menn, Tel.:

32 Gottesdienste und wichtige Telefonnummern Gottesdienste und Abendmahlsregelung: Stadtkirche Gemeindehaus Hasenberg Waldkirche Gemeindehaus Hardtstraße Gemeindehaus Hackenberg sonntags h Predigtgottesdienst 1. So Abendmahl mit Saft 3. So Abendmahl mit Wein h Familienkirche 3. So Abendmahl mit Saft h Predigtgottesdienst 2. So Abendmahl mit Saft h Gottesdienst Konfix * am 1. So des Monats h Gottesdienst Konfix * am 3. So des Monats freitags h AbendStille (während der Schulzeit) außerdem: Abendmahl mit Wein an jedem 1. Feiertag und an jedem 2. Feiertag Abendmahl mit Saft in der Stadtkirche samstags h ökumenisches Marktgebet * Konfix (Konfis + x) = Gottesdienst für Konfirmanden und Erwachsene Besuchen Sie unsere Homepage: Telefon-Nummern: freier Tag: Pfarrer: Susanne Peters-Gößling Mo. Iris Giesen Mo. Antje Menn Mo.+ Do. Joachim Pöplau Mo. Vikarin: Tabina Höver Mo. Gemeindeamt: freier Tag: Gemeindehaus Hardtstraße: Hausmeisterin Ch. Konnerth Mo. Gemeindehaus Hackenberg: Hausmeisterin A. Frietsch Mo. Gemeindezentrum Hasenberg: Hausmeisterin A. Konnerth Mo. Jugendleiter und Öffentlichkeitsreferent: Rolf Haumann Jugendleiterin: Angela Preuß Gemeindepflegestation: u Leitung K. Höhler Kirchenmusiker: Heidemarie u. Markus Fritz KITA Ringstraße: Leiterin Doris Falkenroth KITA Albrecht-Thaer-Straße: Leiterin Stefanie Jakob Diakonisches Werk - Beratungsstellen: (Zentrale) 32

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