3. Klosterneuburger Hefetagung Vortragender: HR Dipl.-Ing. Dr. Reinhard EDER
|
|
- Holger Carl Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Klosterneuburger Hefetagung Vortragender: HR Dipl.-Ing. Dr. Reinhard EDER Leiter des Institutes für Chemie und Biologie am LFZ Klosterneuburg, Leiter akkreditierte Prüfstelle Professor für Chemie die Weine und Früchte sowie Mikrobiologie am LFZ Lektor an der Universität für BOKU Wien (Chemie, Mibi, Sensorik, QS+BK)
2 Erste Trends für 2011: 2011 Trotz scheinbar kühlen Sommer dzt. höchste Mostgewicht seit Aufzeichnung sogar höher als in dem frühen und guten Jahr 2007, 2009 Mostgewicht (ø) von 50 Standorten
3 Erste Trends für 2011: 2011 Trotz scheinbar kühlen Sommer dzt. sehr niedrige Säurewerte sogar niedriger als beispielsweise Im Jahr 2003, 2007,2009 Mostgewicht (ø) von 50 Standorten
4 Ursprung von MOs Traube Transport Keller Presshaus Keime (MOs) in Mosten Wirkung von MOs alkoholische Gärung erwünscht biologischer Säureabbau Fehlgärungen Kontaminationen unerwünscht => Mikroorganismen sollten selektiv gehemmt werden! 4
5 HEMMUNG VON MIKROORGANISMEN Verschiedene Hemmmöglichkeiten: Chemische Mittel: schweflige Säure Sorbinsäure DMDC (Velcorin) andere Konservierungsmittel (Natamycin u.a.) Physikalische Verfahren: Biologische Verfahren Hitze (Pasteurisation, Sterilisation ) Druck (Hochdruck ) Bestrahlung (UV-C, -Strahlen) Filtration Kälte Milieuänderung (ph, O2, rh, aw ) Konkurrenten Parasiten Sinnvoll = Kombination verschiedener Verfahren = HÜRDENPRINZIP 5
6 WAS IST CHITOSAN In Natur weit verbreitetes Heteropolysaccharid (N-Acetyl-Glucosamin ähnlich Cellulose) stark positiv geladen Vorkommen in Zellwand von Pilzen, Schimmelpilzen Schale von Krustentieren (z.b. Krebse) Panzer von Insekten Würmern und in einigen Fischen Technische Nutzung: Abwasserreinigung Glättung, Festigung von Papier, Textilien Ausgangstoff für Biokunststoff Medizintechnik als Ersatzhaut entzündungshemmend, schmerzstillend 6
7 RECHTLICHE ZULASSUNG VON CHITOSAN Verordnung (EG) Nr. 53/2011 vom 21. Januar 2011 Änderung VO (EG) Nr. 606/2009 betreffend önologische Verfahren => Zulassung von Chitinglucan und Chitosan mikrobiellen Ursprungs (Schimmelpilze) für die Schönungen von Mosten und Weinen Grundlage OIV-Resolutionen: OIV/OENO OIV/OENO 337A und 337B sowie 338A und 338B vom Jahr 2009 VORSCHIRFTEN: Dosierungen durch Vorversuche ermitteln Verwendungshöchstdosis darf folgende Werte nicht übersteigen: 100 g/hl zur Verringerung von Schwermetallen und -trübungen 500 g/hl für Verringerung von Schadstoffen (Ochratoxin A) 10 g/hl für Verringerung von Mikroorganismen Das Geläger ist mit physikalischen Mitteln zu entfernen 7
8 ANWENDUNGSZWECKE VON CHITOSAN ANWENDUNGSZWECKE im MOST: Vorklären und Klären erleichtern, Vorbeugende Behandlung gegen Eiweißtrübungen Dosierung mit Vortest bestimmen, maximal 100 g/hl. ANWENDUNGSZWECKE im WEIN: Minderung von Trübung durch Fällung suspendierten Partikel Vorbeugende Behandlung gegen Eiweißbruch durch Fällung von überschüssigen Eiweißstoffen Verringerung des Gehaltes an Schwermetallen, insbesondere Eisen, Blei, Cadmium und Kupfer Vermeidung der Eisentrübung und Kupfertrübung Verringerung etwaiger Schadstoffe, insbesondere Ochratoxin A Verringerung der Populationen unerwünschter Mikroorganismen, insbesondere von Brettanomyces (nur Chitosan) 8
9 CHITOSAN ZUR MOSTSCHÖNUNG VERSUCHSPLANUNG Gemisch aus 30 kg Grüner Veltliner (18 KMW) und 30 kg Weißburgunder (19 KMW) Nach Abpressen aufgeteilt auf 2 Varianten Nicht enzymiert Enzymiert (pekt. EP, 1,5 g/hl Novoclair) Produkt Aufwandmenge Typ Firma PVPP Kasein Gelatine Kieselsol Chitinderivate 0,5 g/l 0,4 g/l 2 ml/l 1 ml/l jeweils 0,3 g/l PVPP-Granulat Sulfometa VinPur Spezial Erbslöh GelaGel CF Keller-Mannheim Blankasit Erbslöh Chitinderivate* KitoZyme * Versuchsprodukte, Nicht No Brett Inside Versuchsmaßstab: 1000 ml Mensuren mit einer Wiederholung Nach Zugabe der Präparate Ansätze 5 Tage lang kühl (5 C) und dunkel gelagert => ANALYSEN Diplomarbeit Kramer, M., 2011) 9
10 CHITOSAN ZUR MOSTKLÄRUNG TRUBHÖHE (% Behälterhöhe) Chitosan Trubhöhe vergleichbar mit Kontrolle, PVPP, Kasein Diplomarbeit Kramer, M., 2011) 10
11 CHITOSAN ZUR MOSTKLÄRUNG TRÜBUNGSGRADE (NTU) IM MOST Chitosan Gute Klärung wenn kombiniert mit pekt. EP Diplomarbeit Kramer, M., 2011) 11
12 CHITOSAN ZUR WEINSCHÖNUNG VERSUCHSPLANUNG Weißer Versuchswein: Sortenverschnitt Grüner Veltliner, Weißburgunder und Sämling, Jahrgang 2010 Roter Versuchswein: Sortenverschnitt 2009 mit leichter Brett-Note Versuchsmaßstab: Auswertung: 5 Liter Ballons mit einer Wiederholung Mittelzugabe, gut mischen, 5 Tage kühl lagern-analysen Produkt Aufwandmenge Typ Firma PVPP 0,5 g/l PVPP-Granulat Sulfometa Kasein 0,4 g/l VinPur Spezial Erbslöh Gelatine 2 ml/l GelaGel CF Keller-Mannheim Kieselsol 1 ml/l Blankasit Erbslöh Chitinderivate jeweils 0,3 g/l Chitinderivate KitoZyme * Versuchsprodukte, Nicht No Brett Inside Diplomarbeit Kramer, M., 2011) 12
13 CHITOSAN ZUR WEINKLÄRUNG TRÜBUNGSGRADE (NTU) und FARBE im WEISS- UND ROTWEIN Chitosan Gute Verminderung der Trübung wenig Einfluss auf Farbe Diplomarbeit Kramer, M., 2011) 13
14 WAS IST DMDC H 3 C O O O - Dimethyldicarbonat - Handelsname Velcorin (Fa. Lanxess) Monopol Anbieter (Nachfolgeprodukt von Baycovin DECD) - Flüssiger Aggregatszustand - Kaltkonservierungsmittel tötet fast alles - dringt in MO Zelle ein und zerstört Enzyme - giftig für Mensch beim Einatmen (LC 50 inh 711 mg/m 3 ) - gesundheitsschädlich beim Verschlucken - reizt die Haut und Atemwege jährliche Sicherheitseinschulung Indikatorstreifen ABER Zerfällt in Kontakt mit Wasser bzw. wasserhaltigen Flüssigkeiten rasch in Kohlendioxid und Methanol (ca. 50 %) O O CH 3 14
15 WIRKUNG VON DMDC Extracellular Conditions in Wine [ph : 2-4 (acid)] Intracellular conditions [ph = 7 in yeast] H 3 C 200 mg dimethyl-dicarbonate O O O CH 3 active enzyme with imidazole group O + H 2 O O water cell membrane 2 H 3 C OH + 2 CO 2 96 mg methanol 131 mg carbondioxide inactivated enzyme with carbo-methoxylated imidazole groups 15
16 ABBAU VON DMDC IN WASSER DMDC + Water -> Methanol + CO2 100 % 80 % 60 % 20 C / 68 F 10 C / 50 F 4 C / 39 F DMDC 40 % 20 % 0 % 0' 15' 30' 45' 60' 75' 90' 105' 120' 135' 150' 165' 180' 195' 210' 225' 240' Time (min) 16
17 ANTIMIKROBIELLE WIRKUNG VON DMDC DMDC wirkt effektiv abtötend gegen Sehr effektiv gegen Hefen Saccharomyces cervisiae Zygosaccharomyces bailii Brettanomyces spp. Mittel wirksam gegen Schimmelpilze Gut wirksam gegen Bakterien Acetobacter spp. Pseudomonas spp. Lactobacillus spp. Organism Saccharomyces bailii 120 Saccharomyces cerevisiae 30 Saccharomyces uvarum 20 Brettanomyces spp. Lactobacillus brevis Lactobacillus buchneri Acetobacter pasteurianus < Botrytis cinerea 100 Inocculation of 500cfu/ml Daudt und Ough, 1980; Genth 1980 DMDC (LC mg/l) 17
18 ZULASSUNG VON DMDC Europaweite Zulassung für Wein VO(EG) 606/2009, Anhang 1A, Ziffer 34 In Österreich nur für (Tafel)-Wein zugelassen, verboten für Land- und Qualitätswein Max. Dosage 200 mg/l Für restsüße Wein > 5g Restzucker kurz vor der Füllung Zur Gärungsunterbrechung (OIV Resolution angenommen GV in Porto, 2011) Allgemeine mögliche Anwendungen von DMDC Qualitätsverbesserung Vermeidung von Nachgärungen Verringerung des SO 2 -Bedarfes Alternative zu Sorbinsäure Stabilisierung einfacher Weine Füllung alkoholarmer Weine und Cocktails Füllung von Mischgetränken und Ciders DMDC Dosing Unit Bottling 18
19 VERSUCHE MIT DMDC AM LFZ KALTMAZERATION VON ROTWEINMAISCHE Keime hpts. Bakterien, wilde Hefe => unerwünscht (Essig & Co) DMDC 19
20 VERSUCHE MIT DMDC AM LFZ GÄRSTOPPUNG - RESTSÜSSEVERLEIHUNG Gärstopp in Österreich ab Kabinett vorgeschrieben Technologische Herausforderung: Kälte, Klärung, SO 2 Ist DMDC zusätzliche Hilfe DMDC Chardonnay 1 CFU Velcorin 200mg/L SO2 100mg/L 2 Velcorin 200mg/L SO2 50mg/L 1200 SO2 alone 150mg/L
21 VERSUCHE MIT DMDC AM LFZ GÄRSTOPPUNG - RESTSÜSSEVERLEIHUNG Gärstopp in Österreich ab Kabinett vorgeschrieben Technologische Herausforderung: Kälte, Klärung, SO 2 Ist DMDC zusätzliche Hilfe DMDC Chardonnay 2 CFU Velcorin 200mg/L SO2 100mg/L 400 Velcorin 200mg/L SO2 50mg/L 2400 SO2 alone 150mg/L
22 GÄRSTOPP VERSUCHE MIT DMDC Künstlicher Eiswein 2009, ca. 800 kg Grüner Veltliner Gärstopp bei ca. 120 g/l Restzucker Variante 1 (A, B, C): standard fermentation stop (150 mg/l SO2, clarification, cooling): Variante 2 (A,B,C): mixed fermentation stop (100 mg/l SO2, 100 mg/l Velcorin) Variante 3 (A, B, C): mixed fermentation stop (200 mg/l Velcorin + 50 mg/l SO2) "ICEWINE" - Schweflige Säure mg/l SO SO2, 200 DMDC 100 SO2, 200 DMDC 150 SO2 Varianten freies SO2 gesamtes SO2 22
23 ZUSAMMENFASSUNG Selektive Keimreduzierung teilweise sinnvoll Zu vorhandenen Mitteln gibt es 2 Alternativen: Chitinderivate: EU weite Zulassung (in Ö bisher kein Verbot für LW, QuW) nicht allergen bisher nur ein Anbieter (No Brett Inside) Versuche: gute Klärwirkung, gute Keimzahlverringerung Weinsensorik entsprechend DMDC: EU weite Zulassung für Füllung restsüßer Weine OIV seit 2011 auch für Gärunterbrechung In Österreich für Land- und Qualitätswein verboten sorgfältige Handhabung von DMDC erforderlich sehr wirkungsvolle Keimreduzierung Weinsensorik gleichwertig anderen Mitteln nur ein Anbieter Vorteile: SO 2 Ersparnis, weniger Hygieneprobleme 23
24 MÖGLICHKEIT ZUR EINREICHUNG VON PROBEN FÜR PRIVATBERATUNG PRÜFNUMMER; GUTACHTEN MONTAG BIS DONNERSTAG (FREITAG 14:00) UHR Klbg. 2. Einfahrt, Parkplatz Obstverarbeitung Wiener Straße 74 Hauptgebäude 1. Einfahrt, Alte KW Wien Parkplatz WEINCHEMIE 24
25 25
WEINGENUSS ENERGIZED BY
WEINGENUSS ENERGIZED BY Die Velcorin Technologie als oenologisches Verfahren schützt den Wein vor Mikroorganismen und erhält den natürlichen Geschmack. VELCORIN EINE GUTE WAHL FÜR IHREN WEIN VELCORIN VIELSEITIGER
MehrKaltentkeimung von Getränken
Kaltentkeimung von Getränken Konsequent für echten Geschmack. Als Hersteller in der Getränkeindustrie stehen Sie vor stetig wachsenden Herausforderungen. Auf der einen Seite müssen immer neue Getränkevariationen
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
22.1.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 19/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) Nr. 53/2011 DER KOMMISSION vom 21. Januar 2011 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr.
MehrBioprotektion und Verminderung von SO 2.
Bioprotektion und Verminderung von SO 2. Maryam EHSANI, Joana COULON, Bastien NAZARIS, Chantal MANSOUR, Virginie MOINE Hefetagung Klosterneuburg 31 August 2017 Bioprotektion Mikrobiologische Kontrolle
MehrEinsparung von SO 2 bei der Weinbereitung
Einsparung von SO 2 bei der Weinbereitung Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Veitshöchheim Folie 1 Gliederung Bindungspartner von SO 2 Form der SO 2 -Zugabe Zustand des Lesegutes
MehrErbslöh - Vinifikation - Jungwein
Erbslöh - Vinifikation - Jungwein Probleme erkennen - Probleme lösen - bei: Klärung Stabilisierung Harmonisierung Mindestwert der freien SO 2 von 30 mg/l ständig kontrollieren Bei Bedarf mit Kadifit nachdosieren
MehrTRINKGENUSS ENERGIZED BY
TRINKGENUSS ENERGIZED BY Die Velcorin Technologie schützt als Kaltentkeimungsmittel vor getränkeschädigenden Mikroorganismen und erhält den natürlichen Geschmack. IHRE HERAUSFORDERUNGEN UNSERE TECHNOLOGIE
MehrMöglichkeiten zur Reduzierung des Schwefeleinsatzes unter der Berücksichtigung der mikrobiologischen Stabilität und des Oxidationsschutzes
perfecting enology around the world Möglichkeiten zur Reduzierung des Schwefeleinsatzes unter der Berücksichtigung der mikrobiologischen Stabilität und des Oxidationsschutzes Miklos Jobbagy Enartis Central
MehrDr. Jürgen Fröhlich. Effiziente und sichere Böckserbehandlung mit Ercofid ERBSLÖH Geisenheim AG. Häufigkeit von Weinfehlern
Effiziente und sichere Böckserbehandlung mit Ercofid Dr. Jürgen Fröhlich ERBSLÖH Geisenheim AG juergen.froehlich@erbsloeh.com www.erbsloeh.com Häufigkeit von Weinfehlern Entstehung von Schwefelverbindungen
MehrEinfluss auf die Säurebildung des Weines durch Hefe und die Kellertechnik.
Einfluss auf die Säurebildung des Weines durch Hefe und die Kellertechnik. Martin Prinz LFZ Klosterneuburg Abteilung Kellerwirtschaft Agnesstrasse 60 3400 Klosterneuburg Österreich Säure - Wein Im generellen
MehrAromaintensivierung mit Produkten der Firma Erbslöh
Aromaintensivierung mit Produkten der Firma Erbslöh Fragestellung: Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Hefen und Nährstoffkonzepte auf die Aromaintensität eines Grünen Veltliner? Ziel: Ziel dieses
Mehr¹ zugelassene Behandlungsmenge ² zugelassene Rückstandsmenge. Seite 1 von 6. (Vollständigkeit der Angaben ohne Gewähr)
Vergleichende Liste der Oenologischen Verfahren: OIV - EU - USA Zusammengestellt von BMVEL und DWV nach Angaben der Internationalen Organisation für Rebe und Wein / Stand September 2005 (Vollständigkeit
MehrDr. Maik Werner. Betriebsmittel Aktuell Beschaffenheit, Anwendung und Eigenschaften. ERBSLÖH Geisenheim AG.
Betriebsmittel Aktuell Beschaffenheit, Anwendung und Eigenschaften Dr. Maik Werner ERBSLÖH Geisenheim AG maik.werner@erbsloeh.com www.erbsloeh.com Biowein-Verordnung 203/2012 Überblick der zertifizierten
MehrVorwort zur zweiten Auflage... V. Vorwort zur ersten Auflage... VII. Autorenverzeichnis... IX
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort zur ersten Auflage... VII Autorenverzeichnis... IX 1 Mikroorganismen in Getränken eine Übersicht... 1 W. BACK UND W. R. SPONHOLZ 1.1 Eigenschaften
MehrHefe, mehr als nur Alkoholproduzent
Hefe, mehr als nur Alkoholproduzent Nonsacharomyceten, neue Helfer in der Weinproduktion Ing. Peter Derkits Lallemand Österreich Spezialhefen bei Lallemand Entwicklungen bei Lallemand 2002: Torulaspora
MehrDer natürliche Magnet gegen Metalle
GAMME BioTechnologische Lösungen Der natürliche Magnet gegen Metalle Metalle im Wein Schwermetalle vereinen sehr unterschiedliche Elemente wie Kupfer, Blei, Quecksilber, Kadmium, Mangan, Zink,. Sie sind
MehrMerkblatt für die ökologische Weinbereitung
Merkblatt für die ökologische Weinbereitung Herausgegeben von der Gesellschaft für Ressourcenschutz mbh Nr. 20: Regelungen zur Herstellung von Bio-Wein Mit der Verordnung (EU) Nr. 203/2012 vom 08. März
MehrRESOLUTION OIV-OENO gestützt auf die Arbeiten der Expertengruppen Spezifikationen önologischer Erzeugnisse und Mikrobiologie
RESOLUTION OIV-OENO 496-2013 MONOGRAPHIE ÜBER HEFEAUTOLYSATE DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf Artikel 2 Absatz iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation
MehrKELLERWIRTSCHAFTSVERSUCHE KREMS
Einfluss verschiedener Gerbstoffbehandlungsmittel auf die Weinqualität bei der Sorte Grüner Veltliner 2012 Material: Grüner Veltliner, Weinbaugebiet Kremstal, Jahrgang 2012, gesundes Traubenmaterial Verarbeitung:
MehrRESOLUTION OIV-OENO MONOGRAPHIE ÜBER GLUTATHION
RESOLUTION OIV-OENO 571-2017 MONOGRAPHIE ÜBER GLUTATHION DIE GENERALVERSAMMLUNG, GESTÜTZT auf Artikel 2 Absatz 2 iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation für
MehrWEINBEREITUNGS-TECHNOLOGIEN UND PRAKTIKEN
COTTEREAU, WEINBEREITUNGS-TECHNOLOGIEN UND PRAKTIKEN, S. 1 WEINBEREITUNGS-TECHNOLOGIEN UND PRAKTIKEN Philippe COTTEREAU IFV Rodilhan, France Auszug aus TECHNISCHE ANMERKUNGEN LEITFADEN BIOLOGISCHER WEINBAU
MehrKodex der guten weinbaulichen praxis zur verhinderung oder einschränkung von kontaminationen durch. Brettanomyces. Monat: November Jahr: 2014 OIV.
Kodex der guten weinbaulichen praxis zur verhinderung oder einschränkung von kontaminationen durch Brettanomyces Monat: November Jahr: 2014 OIV.INT VORWORT Die Bildung flüchtiger Phenole durch Brettanomyces
MehrVon der Traube zum Wein
www.lwg.bayern.de Von der Traube zum Wein 31.08.2018 Kellerwirtschaftskurs Aktuelle Reifetabelle KW 35 (GWF und LWG) Rebsorte Anzahl Oechsle Gesamtsäure g/l ph-wert MW Min. Max. MW Min. Max. MW Min. Max.
MehrRudolf Dorner. Anthocyan und Tannin- Extraktion mit Trenolin Premium Red PLUS maximieren. ERBSLÖH Geisenheim AG
Anthocyan und Tannin- Extraktion mit Trenolin Premium Red PLUS maximieren Rudolf Dorner ERBSLÖH Geisenheim AG rudolf.dorner@erbsloeh.com www.erbsloeh.com Telefon: 0676/7785302 Trenolin Premium Red PLUS
MehrAromaintensivierung mit Produkten der Firma Lallemand
Aromaintensivierung mit Produkten der Firma Lallemand Fragestellung: Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Hefen und Nährstoffkonzepte auf die Aromaintensität eines Grünen Veltliner? Ziel: Ziel dieses
MehrORANGE WINE SYMPOSIUM VÖstÖF
ORANGE WINE SYMPOSIUM VÖstÖF 13.12.2013 HR DI Dr. Reinhard EDER Direktor der Höheren Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Professor, Universitätslektor http://www.youtube.com/watch?v=0k
MehrEmpfehlungen zur Säuerung von Wein
Bayerische Landesanstalt für Empfehlungen zur Säuerung von Wein VOENOS am 4.12.2009 Aktuelles zu Jahrgang 2009 Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Anita Nagel-Derr Weinrechtliche Rahmenbedingungen Nur
MehrAromaintensivierung mit Produkten der Firma Laffort
Aromaintensivierung mit Produkten der Firma Laffort Fragestellung: Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Hefen und Nährstoffkonzepte auf die Aromaintensität eines Grünen Veltliner? Ziel: Ziel dieses
MehrWeinbehandlung. Mostbehandlung Vergärung Jungweinbehandlung Gerbstoff- und Geschmackskorrektur Stabilisierung Sonstige Produkte
Weinbehandlung Mostbehandlung Vergärung Gerbstoff- und Geschmackskorrektur Stabilisierung Sonstige Produkte Vulcagel L Die Speisegelatine ist heute das wohl meist verbreitete Schönungsmittel in der Getränkeindustrie,
Mehrph-wertsenkung im Most: Kationentauscher als Alternative zur Weinsäure
ph-wertsenkung im Most: Kationentauscher als Alternative zur Weinsäure Konrad Pixner Ulrich Pedri Sektion Kellerwirtschaft Marling, 20. August 2014 1 Blauburgunder Kastelbell Reifedaten vom 2. Montag im
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 193/7
ANHANG I A ZUGELASSENE ÖNOLOGISCHE VERFAHREN UND BEHANDLUNGEN 4.7.009 1 1 Belüftung oder Sauerstoffanreicherung mit gasförmigem Sauerstoff Thermische Behandlung Zentrifugierung und Filtrierung, mit oder
MehrSymposium der Vereinigung österreichischer Önologen und Weinforscher (VÖstÖF) am , Klosterneuburg
Symposium der Vereinigung österreichischer Önologen und Weinforscher (VÖstÖF) am, Klosterneuburg HR Dipl.-Ing. Dr. Reinhard EDER HBLAuBA für Wein- und Obstbau, Klosterneuburg frühere Lesetermine höhere
MehrOptimierung der Traubenverarbeitung und der Mostvorklärung
Optimierung der Traubenverarbeitung und der Mostvorklärung Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Veitshöchheim Folie 1 Traubenverarbeitung Lesegut, Status quo Inhomogenes Lesegut
MehrEine neue Weinhefe: Candida zemplinina. Matthias Sipiczki Universität Debrecen, Ungarn
Eine neue Weinhefe: Candida zemplinina Matthias Sipiczki Universität Debrecen, Ungarn Inhalt: Geschichte Eigenschaften Gärversuchen mit Mischkulturen?Abbau der biogenen Amine?? Botrytisierte Weine Saturnes
MehrANALYTIK VON RÜCKSTÄNDEN ALLERGENER WEINBEHANDLUNGSMITTEL*
ANALYTIK VON RÜCKSTÄNDEN ALLERGENER WEINBEHANDLUNGSMITTEL* Carsten Carstens, Marina Deckwart, Markus Fischer, Angelika Paschke-Kratzin Universität Hamburg, Institut für Lebensmittelchemie, Hamburg School
MehrWeinsäurezusatz im Most Landesweingüter Krems und Retz
Weinsäurezusatz im Most Landesweingüter Krems und Retz Ziel: Auf Grund der extremen Witterung des Jahrganges 2003 wurde als Ausnahmeregelung der Weinsäurezusatz erlaubt. Obwohl diese Regelung nur auf diesen
MehrVermeidung von Weinfehlern in der Kellerwirtschaft. Bernhard Schandelmaier, Institut für Weinbau und Oenologie
Vermeidung von Weinfehlern in der Kellerwirtschaft Bernhard Schandelmaier, Institut für Weinbau und Oenologie Ein Weinfehler? Nicht meiner Bestimmt Möglich Jungweinprobe vor der Füllung Mal sehen Training
Mehr1. Geltungsbereich. 2. Zutaten landwirtschaftlichen und nicht-landwirtschaftlichen Ursprungs. 2.1 Önologische Behandlungsmittel
Teil D.; IX. Verarbeitungsrichtlinien für die Herstellung von Wein, Perlwein, Schaumwein, Fruchtwein, Weinessig, Rektifizierten Traubenmostkonzentrat/Süßreserve, Likörwein und Edelbränden IX. Verarbeitungsrichtlinien
MehrFructophile Hefestämme zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Fructophile Hefestämme zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen 24. April 2013 Ursachen für Gärstockungen am Ende der
MehrPYROTECHNIK ODER POPCORN?
PYROTECHNIK ODER POPCORN? Hermann Mengler Dipl. Ing. Oenologie Stilsichere Ikonen Pyrotechnik Popcorn Alte Welt Neue Welt panta rhei alles fließt Alles ein Frage des Stils! http://www.dailyhoroscopes1.com/imgs/celeb/full/
MehrSäuremanagement bei den 2012ern
Säuremanagement bei den 2012ern VOENOS am 14.12.2012 Der Jahrgang 2012 Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Weinrechtliche Rahmenbedingungen Säuerung: Für den Ausnahmejahrgang 2012 zugelassen. Zugelassene
MehrHerbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung
Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung Mostvorklärung, Schönung und Gärführung was ist zu beachten in 2017? Ulrich Hamm DLR RNH Bad Kreuznach Ausgangsituation 2017 F ä u l n i s g r a d Notreife
MehrKELLERWIRTSCHAFTSVERSUCHE KREMS
Einfluss verschiedener Hefen und Enzyme auf die Weinqualität bei der Sorte Zweigelt Fa. Erbslöh Material: Zweigelt, Weinbaugebiet Kremstal, Jahrgang 2011, gesundes Traubenmaterial Verarbeitung: Die Maische
MehrDie Früchte ernten. Checkliste zur Ernte 2016
Die Früchte ernten Checkliste zur Ernte 2016 Reinigung & Desinfektion chlor- und bromfreie Reinigung mit Tartarex und Bisteril Oberflächendesinfektion mit TM 70 (Alkoholspray) Händereinigung mit Reduran
MehrSelektion von Hefestämmen zur Reduktion des Alkoholgehaltes und Erhöhung der Säurewerte
Hefetagung Klosterneuburg 2016 Selektion von Hefestämmen zur Reduktion des Alkoholgehaltes und Erhöhung der Säurewerte Entwickelt in Zusammenarbeit mit Internationales Patent ausstehend EP2902481 Entwicklung
MehrRESOLUTION OIV-OENO
RESOLUTION OIV-OENO 506-2016 MONOGRAPHIE ÜBER SELEKTIVE ZEOLITHE (FAUJASIT) DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf Artikel 2 Absatz 2 iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen
MehrNaturland Richtlinien. Verarbeitung
Naturland Richtlinien Verarbeitung Ergänzung für die Herstellung von Wein, Perlwein, Schaumwein, Fruchtwein, Weinessig, Rektifizierten Traubenmostkonzentrat/Süßreserve, Likörwein und Edelbränden Stand
MehrHarmonie, Volumen und Frucht bei weniger Alkohol
Harmonie, Volumen und Frucht bei weniger Alkohol Fragestellung: Wie wirkt sich eine Alkoholreduktion durch Hefen auf die Aromakomposition eines Grünen Veltliner aus? Ausgangslage: Der Trend zu Leichtweinen
MehrSäureregulierung bei Wein
Säureregulierung bei Wein Entsäuerung eine Herausforderung für weinausbauende Betriebe? VOENOS am 29.10.2010 Entsäuerungs-Workshop Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Klimawandel Klimawandel bedeutet
MehrKellerwirtschaftsversuche Krems
Einfluss verschiedener Hefen auf die Weinqualität bei der Sorte Grüner Veltliner Material: Grüner Veltliner, Weinbaugebiet Kamptal, Jahrgang 2007, etwas Botrytis Verarbeitung: Die Gesamtmenge wurde gemeinsam
MehrKELLERWIRTSCHAFTSVERSUCHE KREMS
Schönungsmittelvergleich bei der Sorte Rheinriesling Material: Rheinriesling, Weinbaugebiet Kremstal, Jahrgang 2009, stark gefaultes Traubenmaterial Im Jahr 2009 gab es große Probleme mit Botrytis bei
MehrTraubenverarbeitung und Mostbehandlung 2014
Traubenverarbeitung und Mostbehandlung 2014 Dr. Michael Zänglein Abteilung Weinbau Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik Folie 1 LESE 2014 Traubenverarbeitung Maischestandzeit Temperatur/Kühlung ph-wert
MehrHefevergleich beim Apfelmost
Hefevergleich beim Apfelmost Für d ie Herstellung von h ochwertigem Most hat s ich d ie Verwendung von Re inzuchthefen weitest gehend durchgesetzt. Die Auswahl an Re inhefepro dukten im Handel is t rie
MehrDIE STEUERUNG DER ALKOHOLISCHEN GÄRUNG TECHNISCHEN BROSCHÜRE
DIE STEUERUNG DER ALKOHOLISCHEN GÄRUNG TECHNISCHEN BROSCHÜRE 1- Warum die Alkoholische Gärung steuern? Einen zielgerichteten Wein zu produzieren, der von Jahr zu Jahr den gleichen Charakter hat, ist unumgänglich,
MehrOIV-Kodex der guten weinbaulichen Praxis zur Minimierung von biogenen Aminen in Wein
RESOLUTION OIV-CST 369-2011 KODEX DER GUTEN WEINBAULICHEN PRAXIS ZUR MINIMIERUNG VON BIOGENEN AMINEN IN REBERZEUGNISSEN DIE GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf die Resolution OENO 4/97, die vorschreibt,
MehrBöckserbehandlung ein aktueller Überblick
1. Schwefelwasserstoff Böckser (H 2 S) Entsteht meist schon bei der Gärung und deutet auf eine unzureichende Nährstoffversorgung der Hefe hin. Ist der Most mit Stickstoff unterversorgt, baut die Hefe schwefelhaltige
MehrOenoferm LA HOG F3. Dr. Jürgen Fröhlich Hannes Weninger Erbslöh Geisenheim AG
Oenoferm LA HOG F3 Entwicklung eines neuen Hefestammes zur Reduzierung der Alkoholgehalte von Wein und zur Steigerung der Glyceringehalte Dr. Jürgen Fröhlich Hannes Weninger Erbslöh Geisenheim AG www.erbsloeh.com
MehrKELLERWIRTSCHAFTSVERSUCHE KREMS
Einfluss verschiedener Hefen auf die Weinqualität bei der Sorte Grüner Veltliner Material: Grüner Veltliner, Weinbaugebiet Kremstal, Jahrgang 2009, gesundes Traubenmaterial Verarbeitung: Die Gesamtmenge
MehrTraubenverarbeitung und Weinbereitung 2017
Traubenverarbeitung und Weinbereitung 2017 Folie 1 Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Veitshöchheim Status quo Lesegut 2017 Müller- Thurgau Folie 2 Bacchus Status quo Lesegut 2017
MehrBakterien im Wein Einblick in die Vielfalt der Bakterien während der Gärung. Dipl.-Ing. Petra Riegler. HBLA und BA für Wein- und Obstbau
Bakterien im Wein Einblick in die Vielfalt der Bakterien während der Gärung Dipl.-Ing. Petra Riegler HBLA und BA für Wein- und Obstbau --- 1 --- FRAGEN ZUM THEMA 1. Wofür werden Bakterien im Wein eingesetzt?
MehrErbslöh - Vinifikation - Maische und Most
Erbslöh - Vinifikation - Maische und Most Probleme vermeiden - Probleme lösen - bei: der Maischebehandlung der Mostbehandlung der Vergärung Schnelle Verarbeitung der Maische Zur Verbesserung der Pressbarkeit
MehrRolle und Einsatz von Glutathion als Antioxydationsmittel in der Kellerwirtschaft : Rechtliche Situation und neue Entwicklungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Rolle und Einsatz von Glutathion als Antioxydationsmittel in der Kellerwirtschaft : Rechtliche Situation und neue Entwicklungen
MehrHefeversuch Grüner Veltliner Ernte 2016
Hefeversuch Grüner Veltliner Ernte 6 Bearbeiter Hanousek Florian Gerstorfer Christian Wurst Leopold NÖ Test verschiedener Hefen bei Grüner Veltliner verschiedener Mostgradation, Lesetermin und Weingartenalter
MehrBSA-wie geht es richtig?? Nicolas Link, Weinlabor Link / Worms
BSA-wie geht es richtig?? Warum überhaupt BSA?? Senkung des Säuregehaltes im Wein Mikrobielle Stabilität Steigerung und Erweiterung des Aromaprofils -Komplexität, bessere Struktur -Volleres Mundgefühl,
MehrSicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien
LIPCOAT 100 Staubbindemittel Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum: 16.03.2015 geändert am: 19.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: Lieferant:
MehrDer Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013
Landwirtschaftl. Fachschule Hollabrunn Landesweingut Retz Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013 Im Auftrag der Fa. Agrosolution DI Hanousek Inhalt 1. Allgemeines:... 2 2. Wetterdaten
MehrKonservierung und Einlagerung von hofeigenem Getreide So wird s gemacht!
Konservierung und Einlagerung von hofeigenem Getreide So wird s gemacht! 1 Gliederung 1. Aktuelle Situation / Probleme 2. Konservierung Zunehmende Unsicherheiten beim Wetter Wechsel im Klima / Zunahme
MehrGAFNER, BIOLOGISCHE STABILITÄT UND BIOGENE AMINE, S. 1
GAFNER, BIOLOGISCHE STABILITÄT UND BIOGENE AMINE, S. 1 BIOLOGISCHE STABILITÄT UND BIOGENE AMINE Dr. Jürg Gafner Microbiology and Molecular Biology in Winemaking, Federal Research Station for Fruit-Growing,
MehrPraktikum. Weintechnologie und Analytik
Praktikum Weintechnologie und Analytik Sommer 2013 Herstellung eines Himbeer- und Heidelbeerweines Teilnehmerinnen: Tamara Danner Susanne Polz Sabrina Zimmermann Betreuer: Dr. Walter Weiss Herstellung
MehrWeinbehandlung. Mostbehandlung Vergärung Jungweinbehandlung Gerbstoff- und Geschmackskorrektur Stabilisierung Sonstige Produkte
Weinbehandlung Mostbehandlung Jungweinbehandlung Gerbstoff- und Geschmackskorrektur Stabilisierung Sonstige Produkte Vulcascot Hefenährstoffe / Übersicht Mit fortschreitendem Klimawandel hat sich auch
MehrSO2-MANAGEMENT: BESONDERHEITEN UND GEZIELTE MAßNAHMEN WÄHREND DER WEINBEREITUNG
SO2-MANAGEMENT: BESONDERHEITEN UND GEZIELTE MAßNAHMEN WÄHREND DER WEINBEREITUNG Prof. Dr. Manfred Großmann Hochschule Geisenheim University Institut für Mikrobiologie und Biochemie 1 SO 2 /schweflige Säure:
MehrTechnischer Milchsäurebakterien -Test 2012
Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012 Der vorliegende Test beinhaltet die technische Prüfung von Milchsäurebakterien-Starterkulturen für den biologischen Säureabbau. Dabei soll nicht das beste Präparat
MehrMostvorklärung: Was bringt die Mostgelatine?
Mostvorklärung: Was bringt die Mostgelatine? Die Sedimentation ist ein gängiges Verfahren der Mostvorklärung. Mit ihr können durchaus Klärgrade erreicht werden, die mit denen der Flotation vergleichbar
MehrGesetzliche Grenzwerte für Freie und Gesamte schweflige Säure Stand freies SO 2 mg/l
Gesetzliche e für Freie und Gesamte schweflige Säure Stand 3.9.2015 Produkte Most weiß/rosé vom 23.11.6 teilw. gegor. Traubenmost weiß/rosé vom 23.11.6 Sturm weiß/rosé vom 23.11.6 Most rot bei Restzucker
MehrHEFEN UND DEREN NATÜRLICHE PRODUKTION VON SCHWEFEL
WERNER ET AL., HEFEN UND DEREN NATÜRLICHE PRODUKTION VON SCHWEFEL, P. 1 HEFEN UND DEREN NATÜRLICHE PRODUKTION VON SCHWEFEL Maik WERNER 1, Doris RAUHUT 1, Philippe COTTEREAU 2 1 State Research Institute
MehrVerfahren der Haltbarmachung. 03 / Wie Lebensmittel überleben
03 / Wie Lebensmittel überleben Drei Arten von Verfahren Kälte und Hitze physikalisch Bestrahlung Wasserentzug Pökeln Säuern chemisch biolologisch Zuckern Salzen Räuchern Konservierunsstoffe Physikalisches
MehrKELLERWIRTSCHAFTSVERSUCHE KREMS
Einfluss verschiedener Schönungsmittel auf die Weinqualität bei der Sorte Grüner Veltliner Material: Grüner Veltliner, Weinbaugebiet Kremstal, Jahrgang 2009, gesundes Traubenmaterial Verarbeitung: Nach
MehrFermControl Clear up. Alternatives Schönungsmittel zur Entfernung von Phenolen und anderen unerwünschten Komponenten in Most und Weinen
2B FOR VINEYARD MANAGEMENT, FERMENTATIONS & OENOLOGY FermControl Clear up Alternatives Schönungsmittel zur Entfernung von Phenolen und anderen unerwünschten Komponenten in Most und Weinen Darstellung der
MehrÖsterreichisches Lebensmittelbuch. IV. Auflage Kapitel / B 3 / Honig und andere Imkereierzeugnisse
Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Kapitel / B 3 / Honig und andere Imkereierzeugnisse Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0003-II/B/13/2015 vom 21.01.2015 INHALTSVERZEICHNIS Seite:
MehrDer Einsatz fructophiler Weinhefen zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Der Einsatz fructophiler Weinhefen zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen 29. März 2012 13. Fachsymposium
MehrÖsterreichisches Lebensmittelbuch
Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Kapitel / B 3 / Honig und andere Imkereierzeugnisse Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0003-II/B/13/2015 vom 21.01.2015 Änderungen, Ergänzungen: BMGF-75210/0010-II/B/13/2017
MehrWeinfiltration. Bierfiltration. The new generation of filtration. Reinheit genießen. Fruchtsaftfiltration
Weinfiltration Bierfiltration The new generation of filtration Reinheit genießen Fruchtsaftfiltration Dynamische Cross-Flow-Filtration für Wein, Bier und Fruchtsäfte Aufkonzentration & Klarfiltration in
MehrWelchen Stickstoff braucht die Hefe anorganisch oder organisch?
Welchen Stickstoff braucht die Hefe anorganisch oder organisch? Tag des Weines und der Rebe 2015 Christine Beisch Sektion Kellerwirtschaft 25.08.2015 1 Hefeverwertbarer Stickstoff Ausgangssituation Most
MehrEG Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 453/2010
Seite : 1/5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: fit Spülmittel Original Verwendung des Stoffes/Zubereitung: Handgeschirrspülmittel Firma: fit GmbH, Hirschfelde Am Werk 9 D-02788
MehrErbslöh Geisenheim AG Rudolf Dorner
WEINSTILISTIK MIT OENOFERM - HEFEN BEEINFLUSSBAR? Erbslöh Geisenheim AG Rudolf Dorner rudolf.dorner@erbsloeh.com www.erbsloeh.com AGENDA Produktion einzigartiger Grüner Veltliner (rund 30 % der Weinfläche)
MehrDie malolaktische Gärung
Die malolaktische Gärung Abstract Die in der Rotweinbereitung durchgeführte malolaktische Gärung kommt durch Milchsäurebakterien (v.a. Oenococcus oeni) zustande. Der Prozess führt zur Umwandlung von Äpfelsäure
MehrBeverage Treatment Products. SIHAZYM Panzym Enzymnavigator
Beverage Treatment Products SIHAZYM Panzym Enzymnavigator Mostvorklärung & Maischeextraktion Für viele Produktionsschritte ist der Ein satz von Weinenzymen ein einfaches und schonendes Verfahren. Neben
Mehr2. Entwicklung der Traube
Inhalt Technologie des Weins A. Wein 1. Einführung 2. Entwicklung der Traube 3. Traubenmost 4. Alkoholische Gärung 5. Ausbau der Weine 6. Qualitätserhöhende Maßnahmen 7. Abfüllung 8. Qualitätskontrolle
MehrLebensmittel: Konservierung, Verderb und mikrobiologische Sicherheitskriterien. Andreas Putti Leiter Fachbereich Lebensmittelmikrobiologie
Lebensmittel: Konservierung, Verderb und mikrobiologische Sicherheitskriterien Andreas Putti Leiter Fachbereich Lebensmittelmikrobiologie NOI am Versuchszentrum Laimburg, 23.03.2018 1 Inhaltsverzeichnis
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt PN 152/156
EG-Sicherheitsdatenblatt 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Materialnummer: Handelsname: Verpackung: Verwendung des Stoffes: Angaben zum Hersteller: Angaben zum Bezieher: Miele Entkalkungstablette
MehrKeimtötende Wirkung beim Strahlen mit festem Kohlendioxid
1 Robert Veit Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb Technische Universität Berlin Inhalt Seite 2 von 22 Seiten Einteilung und Gefahrenpotenziale von Keimen Begriffsdefinitionen Kohlendioxid
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bundesamt für Weinbau Standort Eisenstadt / (Ident.Nr.: 0116)
1 2 3 4 5 6 ALVA A19 ALVA A2 ALVA A6 ALVA A7 ALVA A8 ALVA B8 A2: Berechnung des ursprünglichen Mostgewichtes A2: Berechnung des Gesamtalkohols A6: Reduzierende Zucker; Methode 1: gravimetrische Methode
MehrEinfluss von Hefe und Gärung auf die Säure
Einfluss von Hefe und Gärung auf die Säure Hat die Hefe einen Einfluß auf das Säurebild der Weine, und können Abweichungen von der erwarteten Säure im Jungwein durch den Säuremetabolismus der Hefe erklärt
MehrVerordnung über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal
Verordnung über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal (Hygieneverordnung, HyV) Änderung vom 27. März 2002 Das Eidgenössische
MehrBiowein 2016 Übersicht zulässiger oenologischer Produkte gemäß Verordnung (EG) 203/2012
Biowein 2016 Übersicht zulässiger oenologischer Produkte gemäß Verordnung (EG) 203/2012 Stand 23.8.2016 Wichtige Information zu Hefenährstoffen Durch Änderungen im EU-Weinrecht bezüglich der Hefenährstoffe
Mehrin Anbetracht von Artikel 2 Absatz 2 iii des Gründungsübereinkommens der Internationalen Organisation für Rebe und Wein vom 3.
RESOLUTION OIV/OENO 329/2009 KODEX - AKTIVE TROCKENHEFEN - Änderung DIE GENERALVERSAMMLUNG, in Anbetracht von Artikel 2 Absatz 2 iii des Gründungsübereinkommens der Internationalen Organisation für Rebe
MehrÖsterreichische Arbeitsgruppe Insekten: Ziele, Leitlinien und bisherige Ergebnisse
Österreichische Arbeitsgruppe Insekten: Ziele, Leitlinien und bisherige Ergebnisse Friedrich Bauer, Vorsitzender der AG Tagung Insekten als Proteinquelle der Zukunft? Wien, 4. Mai 2016 Beweggründe Warum
MehrBesondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt: Entfällt
EG Sicherheitsdatenblatt gemäß TRGS 220 Handelsname TOP VIEW Hersteller/Lieferant BRILLENSPRAY BLASEN Seite 1 von 6 1 Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1 Handelsname TOP VIEW - SPRÜHFLASCHE
MehrOenofax Nr. 4. herausgegeben am. Donnerstag, 30. August 2018
Weinbaufax Franken mit OENOLOGISCHEN EMPFEHLUNGEN Oenofax Nr. 4 herausgegeben am Donnerstag, 30. August 2018 LWG-Oenologie / Analytik Bezirk Unterfranken Weinbauring Franken e.v. WEATHER365 Ltd. Wetter
Mehr