Eine neue Weinhefe: Candida zemplinina. Matthias Sipiczki Universität Debrecen, Ungarn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine neue Weinhefe: Candida zemplinina. Matthias Sipiczki Universität Debrecen, Ungarn"

Transkript

1 Eine neue Weinhefe: Candida zemplinina Matthias Sipiczki Universität Debrecen, Ungarn

2 Inhalt: Geschichte Eigenschaften Gärversuchen mit Mischkulturen?Abbau der biogenen Amine??

3

4 Botrytisierte Weine Saturnes (F) Rheingau und Mosel-Saar-Ruwer (D) Rust (A) Tokaj (H-SK) Rust

5 neue Hefeart? Saccharomyces

6 neue Hefeart? Saccharomyces

7 Candida stellata? neue Hefeart? Saccharomyces

8 Candida stellata? neue Hefeart? Saccharomyces

9 Sequenzierung (von rrna-genen) Sequenzen unterschiedlich von Candida stellata allen bekannten Hefearten Wir haben eine neue Hefeart gefunden!!

10

11 Candida zemplinina ist weltweit verbreitet Frankreich (Wein) Ghana (Kakaobohne) Griechenland (Wein) Italien (Wein) Kanada (Wein) Neuseeland (Wein) Österreich (Wein) Philippinien (Blume, Nektar) Schweiz (Wein) Slowakei (Wein) Slowenien (Wein) Spanien (Wein) Ungarn (Wein) USA (Wein)

12 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfäig -fructophil

13 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfäig Selten dominiert (spielt eine untergeordnete Rolle) aber kann bis zum Ende der Gärung überleben -fructophil

14 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant 7 Tage, 25 ºC -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfähig -fructophil Wachstum (-mal Zellzahl) Saccharomyces cerevisiae Candida zemplinina Glucose (%)

15 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe 3 Tage, -osmotolerant 2 % Glucose -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfähig -fructophil Wachstum (-mal Zellzahl) S.c. C.z Temperature C

16 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe 3 Tage, -osmotolerant 2 % Glucose -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfähig -fructophil Wachstum (-mal Zellzahl) S.c. C.z. Hanseniaspora u Ethanol %

17 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfähig -fructophil Änderungen der maximalen spezifischen Wachstumraten 30 C Salvado et al.: Food Microbiology 28: , 2011

18 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe 25 C -osmotolerant 200g/l Zucker -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfähig -fructophil Gehalt g/l oder % S.c. C.z 0 Glycerin g/l Essigsäure g/l Ethanol % (14 Tage)

19 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfähig -fructophil 12 ºC 2 % Glucose

20 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich -gärfähig -fructophil Gesammtzucker g/l Fructose Glucose 50 0 Gärbeginn S. c. C. z. (14 Tage)

21 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich Süßereduktion -gärfähig -fructophil Gesammtzucker g/l Fruktose Glukose Gärbeginn S. c. C. z. Negativ in Süβweinen (reduziert die Süβe) (14 Tage) Positiv in trockenen Weinen (reduziert die Süβe des Restzuckers)

22 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant -leicht alkoholempindlich Süßereduktion -gärfähig -fructophil Negativ in Süβweinen Gesammtzucker g/l Positiv in trockenen Weinen Fruktose Glukose Gärbeginn S. c. C. z. (14 Tage) Ausgleich des Glucose/Fructose-Verhältnisses ( Normalisierung des Zuckerumsatzes der glucophilen Saccharomyces cerevisiae-hefen)

23 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant Gesammtzucker g/l Fruktose Glukose Gärbeginn S. c. C. z. -leicht alkoholempindlich Ausgleich des Glucose/Fructose-Verhältnisses -gärfähig -fructophil (14 Tage) Glucose/Fructose-Verhältnis: 1 0,2 Gärstockung

24 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant Gesammtzucker g/l Fruktose Glukose Gärbeginn S. c. C. z. -leicht alkoholempindlich Ausgleich des Glucose/Fructose-Verhältnisses -gärfähig -fructophil (14 Tage) Glucose/Fructose-Verhältnis: 1 0,2 Gärstockung Behebung von Gärstockungen Zugabe von Glucose (!!verboten!!)

25 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant Gesammtzucker g/l Fruktose Glukose Gärbeginn S. c. C. z. -leicht alkoholempindlich Ausgleich des Glucose/Fructose-Verhältnisses -gärfähig -fructophil (14 Tage) Glucose/Fructose-Verhältnis: 1 0,2 Gärstockung Behebung von Gärstockungen Zugabe von Glucose (!!verboten!!) Beimpfung mit einer fructophilen Hefe z.b. W3: Zygosaccharomyces bailii

26 Die wichtigsten Eigenschaften - Begleithefe -osmotolerant -psychrotolerant Gesammtzucker g/l Fruktose Glukose Gärbeginn S. c. C. z. -leicht alkoholempindlich Ausgleich des Glucose/Fructose-Verhältnisses -gärfähig -fructophil (14 Tage) Glucose/Fructose-Verhältnis: 1 0,2 Gärstockung Behebung von Gärstockungen Zugabe von Glucose (!!verboten!!) Beimpfung mit einer fructophilen Hefe z.b. W3: Zygosaccharomyces bailii Nachteile von Zygosaccharomyces: -nicht gärfähig -kann nicht mit Weinhefen im Traubensaft eingesetzt werden, -Prozedere dauert mehrere Wochen

27 FAW: Forschungsanstalt Wädenswil, Schweiz

28 FAW: Forschungsanstalt Wädenswil, Schweiz

29 Versuche mit Mischkulturen C. zemplinina - bleibt im Hintergrund - allein kann nicht den Most vollständig durchgären, - kann in Mischkulturen für Beimpfung des Mostes verwendet werden Versuche mit Mischkulturen von C. zemplinina, S. cerevisiae und S. uvarum

30 Versuche mit Mischkulturen Wachstum (im sterilen Most; Schüttelkulturen) Kombination Mischverhältnis bei Beimpfung C. zemplinina S. cerevisiae S. uvarum C. zemplinina + S. cerevisiae 1:1, 1:4, 4:1 C. zemplinina + S. uvarum 1:1, 1:4, 4:1 C. zemplinina + S. cerevisiae + S. uvarum 1:1:1

31 Versuche mit Mischkulturen Wachstum 100% 1 : 1 100% 4 : 1 18 C Z e l l z a h l 50% 100% 1 : 4 50% 0% Tage 0% 50% Tage C. zemplinina S. cerevisiae 0% Tage S. uvarum

32 Versuche mit Mischkulturen Gärung (in Technologie) Zucker Mischverhältnis: S.c. 3 S.u. 3 C.z. 3 S.c+S.u,+C.z Ethanol Mit C. zemplinina Gärung ist schneller

33 Versuche mit Mischkulturen Gärung 14 Tage Konzentration % Ethanol 25 C 0 Sc Cz Sc+Cz 1,4 1,2 Essigsäure Glycerin 1 12 Gehalt g/l 0,8 0,6 0,4 Gehalt g/l ,2 4 0 Sc Cz Sc+Cz 2 0 Sc Cz Sc+Cz Mit C. zemplinina weniger Säure, mehr Glycerin

34 Versuche mit Mischkulturen mg/l Andorra et al.: Eur Food Res Technol 231: , 2010

35 Biogene Amine organische Basen, die durch Decarboxylierung von Aminosäuren gebildet werden

36 Biogene Amine organische Basen, die durch Decarboxylierung von Amnisäuren gebildet werden Einige, wie z.b. Spermidin, können krebserregende Nitrosamine bilden

37 Biogene Amine organische Basen, die durch Decarboxylierung von Amnisäuren gebildet werden Einige, wie z.b. Spermidin, können krebserregende Nitrosamine bilden C. zemplinina kann Spermidin abbauen

38 Biogene Amine Spermidin (E. Begerow GmbH & Co. ) Saccharomyces Reinzuchthefen Gelbe Linie: Ausgangswert im Most Nicht-Saccharomyces Stämme

39 Zusammenfassung: Candida zemplinina ist eine weltweit verbreitete, stark fructophile Weinhefe häufig begleitet Saccharomyces bis zum Ende der Gärung kann für die -Behebung von Gärstockungen -Reduktion vom Restzucker-, Essigsäure- und Spermidingehalt -Erhöhung des Glyzeringehalts verwendet werden

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Fructophile Hefestämme zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen

Fructophile Hefestämme zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Fructophile Hefestämme zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen 24. April 2013 Ursachen für Gärstockungen am Ende der

Mehr

Der Einsatz fructophiler Weinhefen zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen

Der Einsatz fructophiler Weinhefen zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Der Einsatz fructophiler Weinhefen zum Verhindern und Kurieren von Gärstockungen 29. März 2012 13. Fachsymposium

Mehr

Einfluss auf die Säurebildung des Weines durch Hefe und die Kellertechnik.

Einfluss auf die Säurebildung des Weines durch Hefe und die Kellertechnik. Einfluss auf die Säurebildung des Weines durch Hefe und die Kellertechnik. Martin Prinz LFZ Klosterneuburg Abteilung Kellerwirtschaft Agnesstrasse 60 3400 Klosterneuburg Österreich Säure - Wein Im generellen

Mehr

Bioprotektion und Verminderung von SO 2.

Bioprotektion und Verminderung von SO 2. Bioprotektion und Verminderung von SO 2. Maryam EHSANI, Joana COULON, Bastien NAZARIS, Chantal MANSOUR, Virginie MOINE Hefetagung Klosterneuburg 31 August 2017 Bioprotektion Mikrobiologische Kontrolle

Mehr

Selektion von Hefestämmen zur Reduktion des Alkoholgehaltes und Erhöhung der Säurewerte

Selektion von Hefestämmen zur Reduktion des Alkoholgehaltes und Erhöhung der Säurewerte Hefetagung Klosterneuburg 2016 Selektion von Hefestämmen zur Reduktion des Alkoholgehaltes und Erhöhung der Säurewerte Entwickelt in Zusammenarbeit mit Internationales Patent ausstehend EP2902481 Entwicklung

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz

Mehr

Sekt Trocken Mumm & Co. Alkoholdeklaration laut Etikett 11,5 %vol

Sekt Trocken Mumm & Co. Alkoholdeklaration laut Etikett 11,5 %vol Sekt Trocken Mumm & Co. Alkoholdeklaration laut Etikett 11,5 %vol Gesamtalkohol 102.0 g/l 1.1 Gesamtalkohol 12.92 %vol 1.1 Vorhandener Alkohol 91.7 g/l 2.9 NIR** Vorhandener Alkohol 11.62 %vol ber. Glycerin

Mehr

Reinzuchthefen 2.0. Chancen und Risiken durch die Vinifikation mit Nicht-Saccharomyceten. Wo liegt die Grenze? Reinvergärung.

Reinzuchthefen 2.0. Chancen und Risiken durch die Vinifikation mit Nicht-Saccharomyceten. Wo liegt die Grenze? Reinvergärung. Reinzuchthefen 2.0 Chancen und Risiken durch die Vinifikation mit Nicht-Saccharomyceten Herbstvorbereitungsseminar EcoVin / 11. September 2015 Die Marktanforderungen in der deutschen Weinwirtschaft sind

Mehr

Glycerin Produktion am Beispiel von Saccharomyces cerevisiae

Glycerin Produktion am Beispiel von Saccharomyces cerevisiae Glycerin Produktion am Beispiel von Saccharomyces cerevisiae Inhalt Sinn und Zweck Biosynthese Glycerinphosphatdehydrogenase Überexpression des GPD1-Gens Nebenprodukte Zusammenfassung Literatur Sinn und

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Türkei Ungarn Kroatien USA Slowenien Portugal Griechenland Vereinigtes Königreich Spanien Deutschland Frankreich Italien Österreich Kanada Schweiz

Mehr

Qualität und gesetzliche Qualitätsregelungen bei Wein

Qualität und gesetzliche Qualitätsregelungen bei Wein zu Modul 4202-411: Qualität und gesetzliche Qualitätsregelungen bei Wein am Beispiel des deutschen Weinrechts (N. Merkt) WQ.1 Beispiele für f r mögliche m Prinzipien einer Regelung Man könnte Erfahrungen

Mehr

Einflüsse der Mikrobiologie

Einflüsse der Mikrobiologie Einflüsse der Mikrobiologie - Weinqualität und Hefeeinsatz - Prof. Dr. Doris Rauhut Fachgebiet Mikrobiologie und Biochemie 110 Jahre Hefereinzuchtstation in Geisenheim Julius Wortmann Alkoholische Gärung

Mehr

RESOLUTION OIV-OENO 408-2011

RESOLUTION OIV-OENO 408-2011 RESOLUTION OIV-OENO 408-2011 MOLEKULARBIOLOGISCHE VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG VON SACCHAROMYCES CEREVISIAE-WEINHEFEN UND ANDEREN BEI DER WEINBEREITUNG VORKOMMENDEN HEFEARTEN DIE GENERALVERSAMMLUNG, in

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Alkoholische Gärung (Artikelnr.: P )

Alkoholische Gärung (Artikelnr.: P ) Lehrer-/Dozentenblatt Alkoholische Gärung (Artikelnr.: P7171600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Organische Chemie Unterthema: Sauerstoffhaltige

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Microbial diversity and their roles in the vinegar fermentation process

Microbial diversity and their roles in the vinegar fermentation process Microbial diversity and their roles in the vinegar fermentation process In: Appl Microbiol Biotechnol (2015) 99:4997 5024 Sha Li, Pan Li, Feng Feng & Li-Xin Luo Saarbrücken, den 04.11.2015 Biotechnologen

Mehr

GAFNER, BIOLOGISCHE STABILITÄT UND BIOGENE AMINE, S. 1

GAFNER, BIOLOGISCHE STABILITÄT UND BIOGENE AMINE, S. 1 GAFNER, BIOLOGISCHE STABILITÄT UND BIOGENE AMINE, S. 1 BIOLOGISCHE STABILITÄT UND BIOGENE AMINE Dr. Jürg Gafner Microbiology and Molecular Biology in Winemaking, Federal Research Station for Fruit-Growing,

Mehr

Einfluss von Hefe und Gärung auf die Säure

Einfluss von Hefe und Gärung auf die Säure Einfluss von Hefe und Gärung auf die Säure Hat die Hefe einen Einfluß auf das Säurebild der Weine, und können Abweichungen von der erwarteten Säure im Jungwein durch den Säuremetabolismus der Hefe erklärt

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27

Mehr

Kodex der guten weinbaulichen praxis zur verhinderung oder einschränkung von kontaminationen durch. Brettanomyces. Monat: November Jahr: 2014 OIV.

Kodex der guten weinbaulichen praxis zur verhinderung oder einschränkung von kontaminationen durch. Brettanomyces. Monat: November Jahr: 2014 OIV. Kodex der guten weinbaulichen praxis zur verhinderung oder einschränkung von kontaminationen durch Brettanomyces Monat: November Jahr: 2014 OIV.INT VORWORT Die Bildung flüchtiger Phenole durch Brettanomyces

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

Versuchsprotokoll. 1.) Versuch 2a: Quantitative Bestimmung der Atmung

Versuchsprotokoll. 1.) Versuch 2a: Quantitative Bestimmung der Atmung Versuchsprotokoll 1.) Versuch 2a: Quantitative Bestimmung der Atmung 1.1. Einleitung: Bei der aeroben Atmung, also dem oxidativen Abbau der Kohlenhydrate, entsteht im Citratzyklus und bei der oxidativen

Mehr

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016 Schweiz Ungarn Türkei Kroatien Slowenien Griechenland Portugal Spanien Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien USA Österreich Kanada Gesamt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni

Mehr

Einführung in die Biochemie

Einführung in die Biochemie Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung

Mehr

Fussball WM 2010 Public Viewing in Hauset und am Grenzübergang Köpfchen

Fussball WM 2010 Public Viewing in Hauset und am Grenzübergang Köpfchen und Kunst und Kultur am Köpfchen. Fast alle Spiele live, ntag Leinwand im ehemaligen deutschen Zollhaus bei. Kunst und Kultur am Köpfchen e.v., Eupener Straße 420, D-52076 Aachen, Vorrunde Gruppe Team

Mehr

Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit

Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut für Wirtschaftsforschung Diskussionsveranstaltung Auf dem Weg zur einen Schule

Mehr

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fehlaroma: Pentadien Pentadien (ein Kohlenwasserstoff) wird aus dem zugelassenen Konservierungsmittel Sorbinsäure gebildet. Der Abbau von Sorbinsäure wird durch Schimmelpilze verursacht. Die Bildung von

Mehr

Begerow Product Line. BSA-Navigator

Begerow Product Line. BSA-Navigator Begerow Product Line BSA-Navigator 214-7-MLF-Navigator-German-214-6-25.indd 1 8.7.14 1638 2 214-7-MLF-Navigator-German-214-6-25.indd 2 8.7.14 1638 Modernes Säuremanagement im Weiß-, Rosé- und Rotwein Beim

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Abschlusskolloquium Hohenheim, Februar 2015 Ruminaler Abbau von Protein und Aminosäuren aus Getreideschlempen

Abschlusskolloquium Hohenheim, Februar 2015 Ruminaler Abbau von Protein und Aminosäuren aus Getreideschlempen Abschlusskolloquium Hohenheim, 10.-11. Februar 2015 Ruminaler Abbau von Protein und Aminosäuren aus Getreideschlempen Dr. Edwin Westreicher-Kristen DDGS (Allgemein) Getreideschlempe = Dried distillers

Mehr

BSA-wie geht es richtig?? Nicolas Link, Weinlabor Link / Worms

BSA-wie geht es richtig?? Nicolas Link, Weinlabor Link / Worms BSA-wie geht es richtig?? Warum überhaupt BSA?? Senkung des Säuregehaltes im Wein Mikrobielle Stabilität Steigerung und Erweiterung des Aromaprofils -Komplexität, bessere Struktur -Volleres Mundgefühl,

Mehr

RESOLUTION OIV-OENO MONOGRAPHIE ÜBER GLUTATHION

RESOLUTION OIV-OENO MONOGRAPHIE ÜBER GLUTATHION RESOLUTION OIV-OENO 571-2017 MONOGRAPHIE ÜBER GLUTATHION DIE GENERALVERSAMMLUNG, GESTÜTZT auf Artikel 2 Absatz 2 iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation für

Mehr

Überblick über die Zellatmung (qualitativ) : Welche Produkte entstehen? Name des Teilprozesses. C-Körper / Wasser H-Überträger Energieüberträger

Überblick über die Zellatmung (qualitativ) : Welche Produkte entstehen? Name des Teilprozesses. C-Körper / Wasser H-Überträger Energieüberträger Überblick über die Zellatmung (qualitativ) : Welche Produkte entstehen? ame des Teilprozesses -Körper / Wasser -Überträger Energieüberträger Glykolyse oxidative Decarboxilierung Zitronensäurezyklus Atmungskette

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

Die malolaktische Gärung

Die malolaktische Gärung Die malolaktische Gärung Abstract Die in der Rotweinbereitung durchgeführte malolaktische Gärung kommt durch Milchsäurebakterien (v.a. Oenococcus oeni) zustande. Der Prozess führt zur Umwandlung von Äpfelsäure

Mehr

OIV-Kodex der guten weinbaulichen Praxis zur Minimierung von biogenen Aminen in Wein

OIV-Kodex der guten weinbaulichen Praxis zur Minimierung von biogenen Aminen in Wein RESOLUTION OIV-CST 369-2011 KODEX DER GUTEN WEINBAULICHEN PRAXIS ZUR MINIMIERUNG VON BIOGENEN AMINEN IN REBERZEUGNISSEN DIE GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf die Resolution OENO 4/97, die vorschreibt,

Mehr

Einführung in die Biochemie

Einführung in die Biochemie Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung

Mehr

Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger

Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger Bioethanol-Produktion aus Stroh Heike KAHR, Alexander Jäger Upper Austria University of Applied Sciences Research and Development Ltd. Übersicht Standort Wels mit BUT und F&E Warum Biotreibstoffe Bioethanol

Mehr

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:

Mehr

Der Grauburgunder ist eine

Der Grauburgunder ist eine Grauburgunder Grauburgunder Verbreitung: USA.00 ha Deutschland. ha [] Italien.000 ha Australien.000 ha Frankreich.00 ha Moldawien.000 ha Neuseeland.00 ha Ungarn.00 ha Slowakei.000 ha Rumänien.000 ha Ukraine

Mehr

Biologischer Säureabbau wie zuverlässig sind Starterkulturen wirklich?

Biologischer Säureabbau wie zuverlässig sind Starterkulturen wirklich? 3. Klosterneuburger Hefetagung Biologischer Säureabbau wie zuverlässig sind Starterkulturen wirklich? C. Maier E. Schindler. J. Köhler J. Burkert Veitshöchheim Biologischer Säureabbau (BSA) Ein immer bedeutsameres

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive

Mehr

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

RESOLUTION OIV-OENO gestützt auf die Arbeiten der Expertengruppen Spezifikationen önologischer Erzeugnisse und Mikrobiologie

RESOLUTION OIV-OENO gestützt auf die Arbeiten der Expertengruppen Spezifikationen önologischer Erzeugnisse und Mikrobiologie RESOLUTION OIV-OENO 496-2013 MONOGRAPHIE ÜBER HEFEAUTOLYSATE DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf Artikel 2 Absatz iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation

Mehr

Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich

Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Bauhaus-Universität Weimar, 7./8. Dezember 2009 Grundsätzliches zur ETH und ihrem Berufungsverfahren Gewinnungsfaktoren Bindungsfaktoren 1 ETH

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Bakterien im Wein Einblick in die Vielfalt der Bakterien während der Gärung. Dipl.-Ing. Petra Riegler. HBLA und BA für Wein- und Obstbau

Bakterien im Wein Einblick in die Vielfalt der Bakterien während der Gärung. Dipl.-Ing. Petra Riegler. HBLA und BA für Wein- und Obstbau Bakterien im Wein Einblick in die Vielfalt der Bakterien während der Gärung Dipl.-Ing. Petra Riegler HBLA und BA für Wein- und Obstbau --- 1 --- FRAGEN ZUM THEMA 1. Wofür werden Bakterien im Wein eingesetzt?

Mehr

KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015

KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015 KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015 Produktion 2016 eine der schlechtesten seit 20 Jahren, jedoch sehr

Mehr

Verbesserter kultureller Nachweis von Wildhefen in Brauereibetrieben mit Hilfe des Wildhefen-Selektivmediums (WY-Agar)

Verbesserter kultureller Nachweis von Wildhefen in Brauereibetrieben mit Hilfe des Wildhefen-Selektivmediums (WY-Agar) Dr. habil. Anna Salek e-mail: Anna.Salek@T-Online.de Verbesserter kultureller Nachweis von Wildhefen in Brauereibetrieben mit Hilfe des Wildhefen-Selektivmediums (WY-Agar) Zusammenfassung In der vorliegenden

Mehr

Ansätze für eine mehrstufige hydrothermale Verflüssigung. Michael Kröger, Franziska Hartmann, Marco Klemm

Ansätze für eine mehrstufige hydrothermale Verflüssigung. Michael Kröger, Franziska Hartmann, Marco Klemm Ansätze für eine mehrstufige hydrothermale Verflüssigung Michael Kröger, Franziska Hartmann, Marco Klemm HTP Fachforum 11./12. November 2014 Agenda 1. Einleitung 2. 2-stufiges Prozesskonzept 3. Verwendete

Mehr

Auswertung Verfahrensautomation Justiz

Auswertung Verfahrensautomation Justiz 6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26

Mehr

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Veröffentlichung gem. 28 Abs. 2 Nr. 1a PfandBG Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Stck. Stck. bis einschl. 300.000 833.311.160 902.509.053 11.250 12.048 mehr

Mehr

Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013

Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013 Landwirtschaftl. Fachschule Hollabrunn Landesweingut Retz Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013 Im Auftrag der Fa. Agrosolution DI Hanousek Inhalt 1. Allgemeines:... 2 2. Wetterdaten

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

P9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende

P9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Fachinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 10 2014/15 P9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende 10 Bedeutung Kunststoffe Monomer, Polymer, Makromoleküle Polymerisation

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

Hefeauswahl auf Nummer sicher gehen oder experimentieren?

Hefeauswahl auf Nummer sicher gehen oder experimentieren? Hefeauswahl auf Nummer sicher gehen oder experimentieren? Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Veitshöchheim Folie 1 J. Burkert, LWG Veitshöchheim 2014 Wer die Wahl hat, hat die

Mehr

Digitale Infrastruktur für Bayern

Digitale Infrastruktur für Bayern Digitale Infrastruktur für Bayern Hanno Kempermann Würzburg, 22. Mai 2014 Aktuelle Versorgungssituation Bedarfe der Unternehmen Lösungsstrategien Breitband trägt zum Wachstum positiv bei Viele Studien

Mehr

Symposium der Vereinigung österreichischer Önologen und Weinforscher (VÖstÖF) am , Klosterneuburg

Symposium der Vereinigung österreichischer Önologen und Weinforscher (VÖstÖF) am , Klosterneuburg Symposium der Vereinigung österreichischer Önologen und Weinforscher (VÖstÖF) am, Klosterneuburg HR Dipl.-Ing. Dr. Reinhard EDER HBLAuBA für Wein- und Obstbau, Klosterneuburg frühere Lesetermine höhere

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

HEFEN UND DEREN NATÜRLICHE PRODUKTION VON SCHWEFEL

HEFEN UND DEREN NATÜRLICHE PRODUKTION VON SCHWEFEL WERNER ET AL., HEFEN UND DEREN NATÜRLICHE PRODUKTION VON SCHWEFEL, P. 1 HEFEN UND DEREN NATÜRLICHE PRODUKTION VON SCHWEFEL Maik WERNER 1, Doris RAUHUT 1, Philippe COTTEREAU 2 1 State Research Institute

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Oktober 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Oktober 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat November 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat November 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Chemie entdecken. Mikrolabor Hefezelle. Christoph Rüthing. Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW. Zum Thema. von

Chemie entdecken. Mikrolabor Hefezelle. Christoph Rüthing. Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW. Zum Thema. von Chemie entdecken Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW Zum Thema Mikrolabor Hefezelle von Christoph Rüthing Versuch 1: Nach Hinzufügen der Hefe in die Zuckerlösung färbt sich das Gemisch

Mehr

GERECHTIGKEIT MUSS SEIN

GERECHTIGKEIT MUSS SEIN ja zum Schuldenabbau, aber ohne Wachstum und beschäftigung zu gefährden. UNGLEICHHEIT DER VERTEILUNG DES PRIVATEN IMMOBILIENVERMÖGENS VERMÖGENSSTEUERN 2010 5,0 in Prozent des BIP Vermögenssteuern 2010

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Vodafone Professional Tarife

Vodafone Professional Tarife Vodafone Tarife - Kostenlose Group-Telefonie immer enthalten - Mit der Group-Telefonie sind für Sie und Ihre Mitarbeiter folgende Telefonate kostenlos: Alle Gespräche zwischen den Vodafone-- Anschlüssen

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

Veröffentlichung gem. 28 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 PfandBG - Stand :

Veröffentlichung gem. 28 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 PfandBG - Stand : Veröffentlichung gem. 28 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 PfandBG - Stand : 30.06.2010 Umlaufende Pfandbriefe und dafür verwendete a) Hypothekenpfandbriefe Nominal Barwert Risikobarwert *) Gesamtbetrag der im Umlauf

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2014

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2014 Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie zum Vorjahr Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.372.137 7.498.864 1,7 Lederbekleidung 69.38 45.919-33,7 Arbeits-

Mehr

Hefe Freund oder Feind?

Hefe Freund oder Feind? Hefe Freund oder Feind? Christian Schulze 15. Deutsche Haus- und Hobbybrauertage 1 Hefe - was ist das? 29.08.2010 Christian Schulze- Hefe Freund oder Feind? 2 Bierhefe - lat. Saccharomyces cerevisiae -

Mehr

Einspeisevergütungsregelungen in der Europäischen Union

Einspeisevergütungsregelungen in der Europäischen Union Einspeisevergütungsregelungen in der Europäischen Union Vortrag im Rahmen des Seminars Netzintegration dezentraler Energiesysteme Lukas Emele 14. Januar 2010 Gliederung 1 Ausbauziele der Europäischen Union

Mehr

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,

Mehr

4. Alkoholische Gärung

4. Alkoholische Gärung Inhalt Technologie des Weins A. Wein 1. Einführung 2. Entwicklung der Traube 3. Der Traubenmost 4. Alkoholische Gärung 5. Ausbau der Weine 6. Qualitätserhöhende Maßnahmen 7. Abfüllung 8. Qualitätskontrolle

Mehr

Chemiepraktikum für Biologen. Versuchsprotokoll. Dünnschichtchromatographie (von Farbstoffen, Aminosäuren und Monosacchariden)

Chemiepraktikum für Biologen. Versuchsprotokoll. Dünnschichtchromatographie (von Farbstoffen, Aminosäuren und Monosacchariden) Johannes Gutenberg Universität Fachbereich Biologie Chemiepraktikum für Biologen SS 2002 Versuchsprotokoll zum Thema Dünnschichtchromatographie (von Farbstoffen, Aminosäuren und Monosacchariden) von 1)

Mehr

Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012

Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012 Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012 Der vorliegende Test beinhaltet die technische Prüfung von Milchsäurebakterien-Starterkulturen für den biologischen Säureabbau. Dabei soll nicht das beste Präparat

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Bonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York)

Bonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) Bonität von Staaten 2016 Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) AAA(Bestnote) Land/Wirtschaftsraum Kreditwürdigkeit Ausblick Schweiz AAA Stabil Kanada AAA Stabil Hong

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER

STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht

Mehr

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2015

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2015 Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie zum Vorjahr Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.498.864 7.416.46-1,1 Lederbekleidung 45.919 43.556-5,1 Arbeits-

Mehr

Bier als Sportlergetränk Was ist dran an der Werbung? Folie 1

Bier als Sportlergetränk Was ist dran an der Werbung? Folie 1 Bier als Sportlergetränk Was ist dran an der Werbung? Folie 1 Themenübersicht - Warum Sportlergetränk? - Rechtliches und so - Ergebnisse der Untersuchung - Fazit und Empfehlung Folie 2 Warum Sportlergetränke?

Mehr

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2016

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2016 Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie Umsatz Bekleidungsgewerbe (inkl. Pelz und Sonst. Bekleidung) zum Vorjahr 7.495.583 7.247.61-3,3 Umsatz Bekleidungsgewerbe

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Dezember 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Dezember 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% : Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse

Mehr

WERTSCHÖPFUNG IN DER ÖNOLOGIE

WERTSCHÖPFUNG IN DER ÖNOLOGIE ENARTIS WELTWEIT Die MISSION von ENARTIS WERTSCHÖPFUNG IN DER ÖNOLOGIE PRODUKTE PRAXISORIENTIERTE EMPFEHLUNGEN FORSCHUNG & ENTWICKLUNG TEAM PRODUKTION MARKETING VETRIEB UND BETREUUNG Von der Weinlese bis

Mehr

RESOLUTION OIV-OENO

RESOLUTION OIV-OENO RESOLUTION OIV-OENO 479-2017 BESTIMMUNG DER 13 C/ 12 C-ISOTOPENVERHÄLTNISSE VON GLUCOSE, FRUCTOSE, GLYCERIN UND ETHANOL IN ERZEUGNISSEN WEINBAULICHEN URSPRUNGS MITTELS HOCHLEISTUNGS- FLÜSSIGCHROMATOGRAPHIE

Mehr