Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind (Aristoteles) Medizin
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- Kerstin Maurer
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1 Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind (Aristoteles) Medizin
2 Angebote für vom 24. April 2004 (in der Fassung von 2013), aktuelle Informationen über die Bestimmungen zum Erwerb der einzelnen Facharzt- und Schwerpunkbezeichnungen, Muster-Zeugnisse, Dokumentationsbögen und weitere Hinweise zur Weiterbildung finden Sie auf der Homepage der Bayerischen Landesärztekammer ( Die nachfolgende Tabelle enthält eine Übersicht über das aktuelle Angebot an Seminaren des IBP gemäß der Weiterbildungsordnung für die geforderten Untersuchungs- und Behandlungsverfahren im Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie: Vorgabe der Weiterbildungsordnung Umfang IBP-Seminar UE Seminar über standardisierte Befunderhebung unter Anwendung von Fremd- und Selbstbeurteilungsskalen und Teilnahme an einem Fremdrater-Seminar Praxisorientiertes Seminar über Sozia l - psychiatrie einschließlich somatischer, pharmakologischer und psychothera - peutischer Verfahren Seminare, Kurse, Praktika und Fallseminare über theoretische Grundlagen der Psychotherapie Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung oder Hypnose Seminar und 6 Behandlungen unter Supervision in Kriseninterventionen, supportive Verfahren und Beratung Seminar in psychiatrisch-psycho - therapeutischer Konsil- und Liaisonarbeit unter Supervision Balintgruppenarbeit oder interaktionsbezogene Fallarbeit Weiterführende Informationen zum Angebot für der medbo erhalten Sie auch auf unserer Homepage ( und Bei Fragen zum IBP-Seminarangebot für wenden Sie sich bitte an: Tel +49 (0) 941/ ibp-info@medbo.de 10 Std. Standardisierte Befunderhebung 10 unter Anwendung von Fremd- und Selbstbeurteilungsskalen AMDP-Seminar Std. Sozialpsychiatrie Std. Gesprächspsychotherapie Einführung in die Gesprächsführung Grundlagen der tiefenpsychologischen Grundlagen der tiefenpsychologischen I Grundlagen der verhaltenstherapeutischen Grundlagen der verhaltenstherapeutischen I 16 Doppelstd. Progressive Muskelentspannung für Ärzte (2 Seminare pro Jahr) 10 Std. Krisenintervention, supportive Verfahren und Beratung 10 Std. Psychiatrisch-psychotherapeutische Konsil- und Liaisonarbeit 35 Doppelstd. Balintgruppenarbeit Interaktionsbezogene Fallarbeit 80 Standardisierte Befund - erhebung unter Anwendung von Fremd- und Selbst - beurteilungsskalen (Strukturierte Weiterbildung im allgemeinen Psychiatrie-Teil) die Teilnahme an einem Seminar über standardisierte Befunderhebung unter Anwendung von Fremd- und Selbstbeurteilungsskalen. Gegenstand dieses Seminars sind gängige klinische Selbstbeurteilungsverfahren (Fragebögen), die mehrere Persönlichkeitsbereiche oder einzelne Störungsbereiche erfassen sowie Selbst- und Fremdbeurteilungsskalen, wie sie bei wissenschaftlichen Arbeiten verwendet werden. Dargestellt werden der theoretische Hintergrund der Verfahren, ihre Durchführung sowie ihre klinische Bewertung. Theoretischer Hintergrund Durchführung Klinische Bewertung Referent Günter Gürlach 170,00 max :30 16: :00 12:15 10 UE AMDP-Seminar (Strukturierte Weiterbildung im allgemeinen Psychiatrie-Teil) die Teilnahme an einem Fremdrater- Seminar. Die Erfassung des psychopathologischen Befundes ist unverzichtbare Voraussetzung jeder psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeit. Ohne einen sorgfältig erstellten psychopathologischen Befund sind weder eine zuverlässige Dia - gnose noch eine wirksame Behandlung möglich. Die Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie e. V. (AMDP) hat es sich seit über 40 Jahren u.a. zur Aufgabe gemacht, Ärzte und Psychologen in diesem Bereich aus- und weiterzubilden. Mit dem AMDP- System steht ein weit akzeptiertes und klinisch angewandtes Dokumentationsinstrument zur Verfügung, mit dem psychopathologische Phänomene zuverlässig erfasst werden können. In AMDP-Psychopathologie-Seminaren werden (ausgehend von Videos mehrerer Patienten mit unterschiedlichen Störungen) alle beobachteten Einzelsymptome intensiv diskutiert. Ziel ist die Herstellung eines überzeugenden Konsens hinsichtlich des Vorhandenseins und der Quantifizierung eines definierten Symptoms (auf der Grundlage des ausführlichen AMDP-Glossars). Die Erstellung des psychopathologischen Befundes wird damit auf eine solide Basis gestellt und von Unsicherheiten sowie einer unklaren Terminologie befreit. und Psychologen Prof. Dr. Erdmann Fähndrich Prof. Dr. Achim Haug :00 18: :00 14:00 14 UE 200, KURSNR: MED FA KURSNR: MED FA 17
3 Sozialpsychiatrie (Strukturierte Weiterbildung im allgemeinen Psychiatrie-Teil) die Teilnahme an einem praxisorientierten Seminar über Sozialpsychiatrie. Das Seminar spannt einen weiten Bogen von grundsätzlichen sozialpsychiatrischen Themen und Konzepten bis hin zu aktuellen psychiatrischen Versorgungsmodellen. Schwerpunktmäßig wird die psychiatrische Versorgung in dargestellt, in dessen Rahmen auch ein Sozialpsychiatrischer Dienst, ein psychiatrisches Wohnheim und eine Werkstätte für psychisch Behinderte besucht werden. Weitere Themenblöcke sind: Sozialpsychiatrie in der Klinik, Gemeindepsychiatrie und Berufliche Rehabilitation. Überblick über die in der Region angebotenen sozialpsychiatrischen komplementären Einrichtungen und ambulanten Unterstützungsangebote gewinnen Erlernen des sozialpsychiatrischen Blickes zur Aufdeckung behandlungsbehindernder Faktoren und zur Erleichterung des stationärambulanten Übergangs Einblick in Ansätze der Integrativen Versorgung multimorbider oder chronisch schwer kranker Patienten erhalten Eine Teilnahme bereits im ersten bzw. zweiten Weiterbildungsjahr erscheint sehr sinnvoll. und Psychologen Referentin Dr. Josefine Roeder-Aigner 610,00 max Gesprächspsychotherapie Einführung in die Gesprächsführung In der Gesprächsführung ist es von großer Bedeutung, die Gefühle und Bedürfnisse der Patienten zu erkennen und ihnen zu vermitteln, dass es uns möglich ist, sich in ihre Welt hinein zu versetzen. Im Kurs werden die wichtigsten Ansätze und Methoden der Gesprächsführung vorgestellt und in zahlreichen Übungen praktisch erfahren. Überblick über verschiedene Ansätze und Methoden der Gesprächsführung Bedeutung von Zielen in der therapeutischen Arbeit Erfahren der Bedeutung des einfühlenden Spiegelns für die Beziehung zum Gesprächspartner Erkennen der Bedeutung der verständnis - vollen und wertschätzenden Haltung im Kontakt zum Patienten Verständnis und Lösungsmöglichkeiten für problematische Gesprächssituationen durch Rollenspiele Erkennen der Möglichkeiten des lösungsorientierten Ansatzes und der ressourcenorientierten Gesprächsführung Referent Volker Dittmar 530,00 max Grundlagen der tiefenpsychologischen Einführung in die psychodynamische Denk- und Arbeitsweise, insbesondere im Hinblick auf deren Bedeutung für die Psychiatrie, Erstgespräch, Rahmen und Setting in der Psychotherapie, Einführung in die Selbstpsychologie, psychodynamische Entwicklungspsychologie unter Einbeziehung bindungstheoretischer Aspekte, Abwehrmechanismen und Persönlichkeitslehre. Grundlegende Kenntnisse über die Persönlichkeitsentwicklung aus psychodynamischer (tiefenpsychologischer/psycho analytischer) Sicht unter Einbeziehung bindungstheoretischer Aspekte erwerben Überblick über die Pathologie von Persönlichkeitsstruktur und gestörter Konfliktverarbeitung gewinnen Grundlagen des therapeutischen Vorgehens kennen Der Kurs wird in Kooperation mit dem Ärzt lich - Psychologischen Weiterbildungskreis für Psychotherapie und Psychoanalyse Ostbayern e.v. (ÄPWK) durchgeführt. Dr. Karl Kronbeck; Dr. Erhard Kronberger; Dr. Kurt Kühnl; Herta Rebl; Dr. Ulrike Struve; Dr. Mirjam Vogelhuber 370,00 max /22.01./29.01./05.02./12.02./26.02./12.03./ /16.04./ jeweils 14:15 17:30 40 UE KURSNR: MED FA 22./ und 18./ jeweils 09:00 16:15 32 UE KURSNR: MED FA /21.04./05.05./21.05./09.06./ jeweils 17:30 20:45 24 UE KURSNR: MED FA 19
4 Grundlagen der verhaltenstherapeutischen Grundlagen der Verhaltenstherapie, operante, respondente Verfahren, Verhaltensanalyse und Bedingungsanalyse, Zielanalyse und Therapieplanung, allgemeine und spezielle Krankheitslehre, Kognitive Verfahren und Indikationsstellung. Kompetenzen im Hinblick auf die Verwendung verhaltenstherapeutischer Methoden bei der Behandlung verschiedener Störungsbilder schaffen und verbessern Unter Bezugnahme auf lernpsychologische Grundlagen verhaltensanalytische Aspekte zur Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen erarbeiten Einschlägige Behandlungsmodelle vermitteln und in ihrer Anwendung erproben In Übungen und Rollenspielen den Anwendungsbezug herstellen Diskussion und Reflexion der eigenen Erfahrungen der Teilnehmer Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie (AVR) in Kooperation mit dem Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) der medbo. Dr. Gerhard Chmielewski; Dr. Wolfgang Mohr; Dr. Annett Neudecker; Dr. Eva-Maria Sagstetter; Heribert Unland; Cordula Wolf 370,00 max Grundlagen der verhaltenstherapeutischen I : Angststörungen, Zwangsstörungen, Psychosomatische Störungen, Krisenintervention, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen, Schmerz und Affektive Störungen. Kompetenzen im Hinblick auf die Verwendung verhaltenstherapeutischer Methoden bei der Behandlung verschiedener Störungsbilder schaffen und verbessern Unter Bezugnahme auf lernpsychologische Grundlagen verhaltensanalytische Aspekte zur Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen erarbeiten Einschlägige Behandlungsmodelle vermitteln und in ihrer Anwendung erproben In Übungen und Rollenspielen den Anwendungsbezug herstellen Diskussion und Reflexion der eigenen Erfahrungen der Teilnehmer Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie (AVR) in Kooperation mit dem Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) der medbo. Dr. Gerhard Chmielewski; Dr. Wolfgang Mohr; Hans Neulinger; Dr. Eva-Maria Sagstetter; Heribert Unland; Nikolaus van de Laar; Cordula Wolf 490,00 max Progressive Muskelentspannung für Ärzte 16 Doppelstunden progressive Muskelentspannung. Die Methode der progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson beinhaltet Übungen willentlich herbeigeführter Anspannung und Entspannung einzelner Muskelgruppen. Unbewusst erzeugte Muskelkontraktionen häufig bei somatoformen Störungen, chronischen Schmerzzuständen, vegetativer Dysregulation und mentalen Stresssituationen können durch das Erleben tiefer Entspannung moduliert werden. Kenntnisse zur Theorie der Methode zu Anwendung und Indikation bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen, zum Setting in Einzelsitzung oder Kleingruppen und zur Delegation an Praxismitarbeiter und zur Abrechnung nach EBM und GOÄ gewinnen. Durch Übungen der Methode in der Großgruppe und in Kleingruppen werden Selbsterfahrungsanteile im Erleben und Anleiten ermöglicht. Referentin Dr. Silvia Küntzelmann 270, /23.09./07.10./14.10./21.10./ jeweils 18:00 21:15 24 UE KURSNR: MED FA /22.04./29.04./06.05./13.05./20.05./ / jeweils 18:00 21:15 32 UE KURSNR: MED FA / :00 16:15 16 UE : Kursnr.: MED FA / :00 16:15 16 UE : Kursnr.: MED FA KURSNR: siehe Termine 21
5 Krisenintervention, supportive Verfahren und Beratung fordert für 27. Psychiatrie und Psychotherapie (Strukturierte Weiterbildung im speziellen Psychotherapie-Teil) 10 Stunden Seminar in Kriseninterventionen, supportiven Verfahren und Beratung. Im Seminar soll es darum gehen, Grundlagen der Krisenintervention kennen zu lernen und Interventionsstrategien selbst praktisch umzusetzen. Zum Einstieg werden theoretische Inhalte zu Definition, Diagnostik und allgemeinen Interventionen erarbeitet. Danach werden spezifische Themen, wie Suizidalität oder Umgang mit häufigen Emotionen (Angst, Aggressivität) bei spezifischen psychiatrischen Erkrankungen, anhand von Fallbeispielen behandelt. Es besteht die Mö - glichkeit, im Rollenspiel einzelne Situationen zu üben. Als Abschluss wird auf rechtliche Aspekte sowie die Zusammenarbeit verschiedener Be - rufsgruppen/einrichtungen eingegangen. Definition und Auslöser von Krisen Diagnostik und Indikationen Neuro-(Patho-)Physiologie Kriseninterventionen (pharmakologisch und psychotherapeutisch) Suizidalität, Aggressivität (Fremd- und Selbstgefährdung), Angst, Dissoziative Phänomene Psychosoziale Therapiemaßnahmen und Hilfen Juristische Aspekte Vermittlung eines theoretischen Überblicks Erfahrungsaustausch und aktive Auseinandersetzung mit spezifischen Situationen Erwerb von mehr Sicherheit und Handlungskompetenz für die praktische Arbeit Simone Hauser; Dr. Peter Kreuzer; PD Dr. Berthold Langguth 170, Psychiatrischpsychotherapeutische Konsil- und Liaisonarbeit 10 Stunden Seminar in psychiatrisch-psychotherapeutischer Konsil- und Liaisonarbeit unter Supervision. Der Kurs besteht aus 3 Teilen: Teil 1: Theoretische Grundlagen (3 UE) Teil 2: Durchführung eines eigenständigen Konsils (in einer nicht zum Haus gehörenden Klinik) durch die Kursteilnehmer unter Supervision durch die Dozenten (4 UE) Teil 3: Nachbesprechung (3 UE) Erlernen allgemeiner Grundlagen von psychiatrischer Konsil- und Liaisontätigkeit Erlernen der praktische Durchführung psychiatrischer Konsiltätigkeit Information zu speziellen Aspekten psychiatrischer Konsiltätigkeit Voraussetzung Die Teilnahme ist erst ab dem 3. Weiterbildungsjahr Psychiatrie möglich. PD Dr. Berthold Langguth; Dr. Martin Rupprecht 160,00 max Balintgruppenarbeit (Selbsterfahrung) 35 Doppelstunden Balintgruppenarbeit. Die tiefenpsychologisch fundierte Balintgruppe will in aufmerksamer und mitfühlender Weise Michael Balint s Beziehungsthema die Droge Arzt verstehen lernen und als Weg zu diesem Verständnis das Werkzeug tiefenpsychologischer Arbeit anwenden, nämlich das Beobachten der Arzt-Patient-Beziehung mit den Phänomenen von Regression, Widerstand und Übertragung. Der Fokus wird dabei realitätsnah gehalten und das Wissen um die Tiefe des Unbewussten ermöglicht einen weiten Kontext für die persönliche Intervention. Die Gruppe arbeitet im freien Gespräch miteinander und orientiert sich dabei an den vorgetragenen Patientengeschichten. Offenheit, Achtung und einfühlsame Rücksichtnahme lassen auch Aspekte von Selbsterfahrung und Begegnung zu. Bewusstheit für das eigene So-Sein Erweiterung des Blickwinkels in der Arzt- Patient-Beziehung, um einen Menschen, der sich als Patient anvertraut, als Ganzes mit seinen verschiedenen Fassetten und seinem Anders-sein zu begreifen und ihm offen und vorurteilsfrei zu begegnen Der Kurs begann bereits im Vorjahr. Für weitere Termine und bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf: Kontaktdaten: ibp-info@medbo.de Tel. +49 (0) 941/ Referentin Dr. Martina Prehler-Röther 1210,00 max. 15 TERMIN :00 18:00 10 UE / jeweils 13:30 16:00 10 UE 80 UE 22 KURSNR: MED FA KURSNR: MED FA KURSNR: MED FA 23
6 Interaktionsbezogene Fallarbeit IFA, verhaltenstherapeutische Balintgruppe oder patientenbezogene Selbsterfahrungsgruppe (Selbsterfahrung) 35 Doppelstunden interaktionsbezogene Fallarbeit. Interaktionsbezogene Fallarbeitsgruppen (verhaltenstherapeutische Balintgruppen) wurden als kognitiv-behaviorales Analogon zur Balintgruppe entwickelt, sind Pflichtbaustein für die verhaltenstherapeutische Facharztweiterbildung und hilfreich für alle Ärzte zur Verbesserung der Arzt- Patientenbeziehung. Sie konzentrieren sich auf den Interaktionsprozess, der durch die Lebensund Lerngeschichte des Arztes, aber auch durch Systembedingungen beeinflusst wird. Im geschützten Rahmen der Gruppe entwickelt sich eine neue Perspektive und die Arbeit mit Patienten wird kreativer und befriedigender. Den Einfluss von sich ungewollt einstellenden Interaktionsmustern wahrnehmen Emotionale Wahrnehmungen zu Diagnose und Steuerung der Interaktion nutzen Abbau von Verhaltensstereotypien Forensisches Gutachtenseminar Im Seminar werden Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in der ärztlichen Begutachtung zu strafrechtlichen (v.a. forensisch-prognostischen), zivilrechtlichen und sozialrechtlichen Fragestellungen vermittelt. Das Seminar orientiert sich dabei an konkreten Beispielen aus der gutachterlichen Praxis und dient der Vorbereitung für die Erstellung von Gutachten. Das Seminar findet an 10 Terminen (freitags von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr) statt. Konkrete Termine und Inhalte sowie den Ort erfahren Sie auf Anfrage bei Frau Gießer +49 (0) 941/ , Frau Steiner +49 (0) 941/ , Forensisches Seminar Es werden aktuelle Themen referiert und diskutiert sowohl mit forensisch-psychiatrischen, psychotherapeutischen und pharmakologischen Schwerpunkten. Inhalte sind (neuere) Therapieverfahren und ergänzende Therapiemaßnahmen, Behandlung von Komorbiditäten, prognostische Beurteilungen im Behandlungsverlauf, Umgang mit Lockerungen und Nachweismöglichkeiten alter und neuer Drogen im Labor. Das Seminar richtet sich nicht nur an forensisch Tätige, sondern auch an Ärzte, Psychologen und andere interessierte Berufsgruppen. Das Seminar eignet sich für, um die in der Weiterbildungsordnung geforderten Grundlagen der foren sischen Psychiatrie zu erwerben und zu vertiefen. Das Seminar findet an 10 Terminen (freitags von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr) statt. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Konkrete Termine und Inhalte sowie den Ort erfahren Sie auf Anfrage bei Frau Gießer +49 (0) 941/ , Frau Steiner +49 (0) 941/ , Methoden Kleingruppen mit Selbsterfahrungsanteil Alle in der Verhaltenstherapie eingesetzten Methoden auch diagnostische und therapeutische Rollenspiele sowie Paradoxien und Humor Voraussetzung Sie sollten bereit sein, eigene Fälle mitzubringen und sich mit Ihren Gedanken und Gefühlen in einen kreativen Gruppenprozess einzubringen. Der Kurs begann bereits im Vorjahr. Für weitere Termine und bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf: Kontaktdaten: Tel. +49 (0) 941/ Referent N.N. 80 UE 1210,00 Alle Mitarbeiter der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, sowie Ärzte und Psychologen Koordinatorin Dr. Kirsten Lange 20 UE nen Andrea Gießer; Silvia Steiner Alle Mitarbeiter der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, sowie Ärzte, Psychologen und andere interessierte Berufsgruppen 20 UE Koordinatorin Lara Pfitzer nen Andrea Gießer; Silvia Steiner 24 KURSNR: MED FA 25
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