Pressekonferenz Banking im Wandel Zukunftsperspektiven für Banken in der Schweiz
|
|
- Martha Michel
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Banking im Wandel Zukunftsperspektiven für Banken in der Schweiz Dr. Peter Nicolai Damisch Partner und Managing Director The Boston Consulting Group
2 Ausgangslage und Ziele der Studie Ausgangslage Ziele der Studie Der Bankenplatz Schweiz ist ein wichtiger Treiber des Wohlstands in der Schweiz 7% des BIP, 9-12% der Steuereinnahmen Wertschöpfung von CHF 36.7 Mrd (6.7%) Steuerertrag von etwa CHF 11 Mrd. allerdings Rückgang gegenüber Vorkrisenniveau Ca. 142' primäre Arbeitsplätze Aber: Luxemburg, Hong Kong und Singapur deutlich abhängiger vom Bankensektor Der Schweizer Bankenplatz ist mit signifikanten Herausforderungen konfrontiert, z.b. Konsequenzen der Finanzkrise Einführung der OECD 26 Standards und strenge Regulierung im grenzüberschreitenden Vermögensverwaltungsgeschäft Einführung von Basel III, TBTF-Regulierung und eines noch strengeren "Swiss finish" Erholung von Reputationsschäden 1. Transparenz zur aktuellen Situation des Schweizer Bankenplatzes 2. Vergleich des Schweizer Bankenplatzes zu anderen Bankenplätzen 3. Darstellung erwarteter Entwicklungen und künftiger Geschäftsopportunitäten 4. Ableitung von Implikationen und Herausforderungen für Schweizer Banken und Institutionen Seite
3 Das Bankgeschäft hat erhebliche Bedeutung für die Schweizer Volkswirtschaft Vgl. Abbildung 4, Seite 17 Wertschöpfung Produktivität Steuerertrag Gesamtschweiz BIP (in CHF Mia.) WS/MA Gesamtschweiz (in CHF Tsd.) Steuerertrag/MA Gesamt (in CHF Tsd.) WS (in CHF Mia.) Anzahl MA (in Tsd.) Steuer (in CHF Mia.) Bankenplatz % Anteil WS am CH BIP WS/MA Bankenplatz (in CHF Tsd.) Steuerertrag/MA Banken (in CHF Tsd.) 1 8.3% 8.7% 7.6% 7.% 6.7% Erfolg Zinsgeschäft plus Kommissionsertrag minus Sachaufwand, bereinigt um Auslandserträge ergibt Wertschöpfung 2. Im Stammhaus angestellte Mitarbeiter 3. Direkte Steuern plus indirekte Steuern plus EU-Steuerrückbehalt Quellen: Swiss Bankers Association, SECO, SNB, BFS, UBS, BCG Seite
4 Anspruchsvolleres regulatorisches und steuerliches Umfeld PrudentielleStandards Eigenkapitalstandards / Kapitalunterlegung Liquiditätsvorschriften Strenge Umsetzung von Basel III Kapitalunterlegung von 19% auf RWA, jedoch Möglichkeit von CoCos TBTF Vorgaben für systemrelevante Banken Steuern OECD 26 Standards Amtshilfe in Steuersachen, DBA-Anpassungen Abgeltungsteuer zur Regularisierung von Bestandsvermögen FATCA(ForeignAccount Tax Compl. Act) Konsumentenschutz & Markttransparenz EU Einlegerschutz bis 1 k in der EU EU Anlegerschutz - bis 5 k (Investment-Gesellschaften) MifID: Verbraucherschutz, Transparenz, EU-Marktzug. UCITS (IV): EU Pass, x-border Fondsverschmelzungen AIFMD (AI Fonds): EK-Vorschriften, Zulassung, EU Pass EMIR: Regulierung von OTC Derivaten, Transaktionsregister Vergütungssysteme Standards von Financial Stability Board und FINMA (29) Offenlegungspflichten Langfristigkeit Massgeblichkeit etwaiger künftiger Verluste Seite 4 Quellen: BCG Analyse
5 Studie beleuchtet fünf Geschäftsfelder Geschäft Beschreibung Private Banking Vermögensverwaltungsgeschäft in der Schweiz gebucht (inkl. UHNW, UVV 1...) Umfasst Geschäft mit Schweizer Kunden mit Vermögen über CHF.5 Mio. (lokal) sowie ausländische Kunden unabhängig vom Vermögen (grenzüberschreitend) Kredit-, Einlagen-und Zahlungsverkehrs-Geschäft mit CH Privatkunden Vermögensverwaltung für CH Privatkunden mit Vermögen bis CHF.5 Mio. Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft FK-Geschäft mit KMU und Grossunternehmen mit Sitz in der Schweiz (Kredit-& Transaktionsgeschäft) Commodity Trade Financeund syndizierte Anleihen Asset Management Institutionelles Asset Management für Pensionskassen und Versicherungen Retail Asset Management: Anlagefondsgeschäft Nachhaltigkeit und Alternative Investments (HedgeFunds und Private Equity) Investment Banking Corporate Finance: Fusions-und Akquisitionsberatung (M&A), Emissionsgeschäfte für Aktien und Anleihen (ECM, DCM) Nicht behandelt werden Handelsgeschäfte 2 Seite 5 1. UVV = Unabhängige Vermögensverwalter 2.Equity Derivatives, Foreign Exchange (FX) and Fixed Income Derivatives, Equity Sales und Trading, Fixed Income Sales und Trading, beinhaltet Rohstoffe
6 Aktuelle Situation im Schweizer Bankgeschäft Geschäft Beschreibung Private Banking Erschwerte Rahmenbedingungen im grenzüberschreitenden Geschäft "Volumen-und Fokus- Verschiebung" von etablierten Märkten zu Emerging Markets Unklarheiten bezüglich Abgeltungsteuer und Marktzugang behindern derzeit noch die Neuausrichtung der Geschäfts-und Betriebsmodelle der Schweizer Banken Stabiles und solides Geschäft, dem im Nachgang der Finanzkrise grössere Bedeutung beigemessen wird vergleichsweise hohe Erträge pro Kunde Grosses Hypothekarvolumen durch steuerliche Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen auch bei selbstbewohnten Immobilien und Besteuerung des Eigenmietwertes Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft Stabiles Kredit-und Transaktionsgeschäft, geringe Kreditausfälle und keine deutliche Verschärfung der Kreditvergabekriterien im Vergleich zur Vorkrisenzeit Strengere Kapitalunterlegungspflichten (Basel III, TBTF) bilden eine Beschränkung des Geschäfts Asset Management Investment Banking Ertragsgenerierung noch deutlich hinter 27, insbesondere durch erheblich niedrigere Volumina im Publikumsfondsgeschäft (stark getrieben durch niedrigere PB Volumina) Starke internationale Position im Bereich von Dach-HedgeFonds, Nähe zum PB-Geschäft, strukturelle Nachteile ggü. Luxemburg (EU Pass, Verrechnungsteuer, Registrierungsprozess) Erheblicher Volumenrückgang im Vergleich zur Vorkrisenzeit in allen drei Geschäften M&A, Aktien-und Anleihe-Emissionen uneinheitliches Bild bzgl. Transaktionsgrössen Stempelsteuer behindert die Kapitalmarktfinanzierung in der Schweiz. Schweizer Unternehmen weichen bei Finanzierung von Auslandsaktivitäten teilweise auf andere Bankenplätze aus Seite 6 Quelle: BCG
7 Erträge : Private Banking weiterhin als klar grösste Ertragsquelle Brutto-Erträge nach Geschäftsfeldern () in CHF Mia. Vgl. Abbildung 2, Seite (43.3%) 17.6 (3.%) 8. (13.7%) Nur Fusions- und Akquisitionsberatung sowie Emissions- Geschäfte in der Schweiz 1 6. (1.2%) 1.6 (2.7%) Bankenplatz Schweiz Private Banking Firmenkundengeschäft Privatkundengeschäft Asset Management Investment Banking 1 1. Handelsgeschäfte sowie internationale Aktivitäten bleiben unberücksichtigt Quelle: BCG Analyse Seite
8 Trends lassen generellen Margendruckerwarten Kennzahl Trend PB PK FK AM IM AuM in CHF Mia. 2'65 RoA 1 lokal in bps 84 RoA 1 intern. in bps 13 C/I-Ratio 77% AuM in CHF Mia. 286 Hyp. in CHF Mia. 745 C/I-Ratio 61% Marge 2 in bps 165 Kredit in CHF Mia. 299 Zins-Marge in bps 14 C/I-Ratio 61% AuM in CHF Mia. 1'31 Marge 1 in bps 3 C/I-Ratio 6% Transaktionsanzahl 553 Trx.-Vol. in CHF Mia. 137 Marge 3 in bps 16 C/I-Ratio 8% Mittelfristiges Volumenwachstum in allen Geschäften Vermögensbasis, Transaktionsvolumina, Kreditvolumina Teilweise erheblicher Druck auf Bruttomargen durch Wettbewerb, grössere Preissensitivität, neue Geschäftsmodelle Kostenanstieg durch regulatorische Anforderungen und Notwendigkeit der qualitativen Weiterentwicklung Rückgang der Gewinnmargen 1. Bruttomarge 2. Ertrag durch Geschäftsvolumen bestehend aus Anlage- und Kreditvolumen 3. Ertrag/Transaktionsvolumen Anmerkung: PB: Private Banking (lokal und grenzüberschreitend), PK: Privatkundengeschäft, FK: Firmenkundengeschäft, AM: Asset Management, IB: Investment Banking Quellen: BCG Analyse, BCG Schätzung Seite
9 Harter Standortwettbewerb aber andere Bankenplätze haben ebenfalls Herausforderungen Stärken Schwächen Schweiz Geographische und kulturelle Nähe zu westlichen Ländern Gesamtwirtschaftliche und politische Stabilität Stabile Währung Langjährige Tradition und Erfahrung Diskretion und Verlässlichkeit Hohe Beratungskompetenz Attraktives Steuerdomizil Attraktive Ferien- und Migrationsdestination Starker politischer Druck auf die Schweiz von aussen (Noch) unklare Rechtssituation bezüglich Regularisierung von Vermögen und Zugang zu EU-Märkten Vom Ausland abgekoppelte Bankenregulierung Hong Kong Nähe zum Wachstumsmarkt China RenminbiTransaktionen möglich Tor für internationales Bankgeschäft chinesischer Firmen Keine Erbschafts-, Vermögens- und Schenkungsteuer Limitierter Zugang zu Fachkräften Singapur Wichtigstes Buchungs- und Bankenzentrum in Asien Geographische Nähe zu asiatischen Wachstumsmärkten Keine Erbschaft-, Vermögen-und Schenkungsteuer Starke Förderung des Bankenplatzes durch Regierung Struktureller Wandel wird als Chance begriffen 1,2 Rasche und effiziente Vergabe von Lizenzen und Visa Limitierter Zugang zu Fachkräften 3 Unterentwickelter Aktienmarkt (Rückzug einiger chinesischer Firmen nach Börsenkotierung, gescheiterter Versuch der Übernahme der australischen Börse) Im Vergleich zu Hong Kong: keine Renminbi- Transaktionen Einparteiensystem Quellen: Association of Banks in Singapore, Monetary Authority of Singapore, The Economist, Securities and Futures Commission (Hongkong), Government Hongkong, Association of the Luxemburg Fund Industry (ALFI), European Fund and Asset Management Association, Commission de Surveillance du Secteur Financier, Financial Services Authority, HM Revenue and Custom, The Economist, Securities & Exchange Commission, Federal Reserve, The Wallstreet Journal, FINMA, SNB, BCG Seite
10 Trotz regulatorischer Herausforderungen starke Wachstumserwartungen Vgl. Abbildung 1, Seite 8 in CHF Mia. Bruttoertrag Basiswachstum 215 Zusatz- Opport. 215 Total CAGR PB % 2 25 PK % 4 FK AM IB % 5.4% 6.6% Total 58.6 Mia Mia Mia % Quellen: Association of Banks in Singapore, Monetary Authority of Singapore, The Economist, Securities and Futures Commission (Hongkong), Government Hongkong, Association of the Luxemburg Fund Industry (ALFI), European Fund and Asset Management Association, Commission de Surveillance du Secteur Financier, Financial Services Authority, HM Revenue and Custom, The Economist, Securities & Exchange Commission, Federal Reserve, The Wallstreet Journal, FINMA, SNB, BCG Seite
11 Basisprognose: Erlöswachstum um CHF 5.3 Mia. bis 215 Erlösprognose CHF Mia. Wachstumstreiber CAGR Volkswirtschaftliches Wachstum PB % Kapitalmarkt-Performance Zufluss Privater Vermögen aus Emerging Markets Immigration (sehr) vermögender Privathaushalte PK % Leicht stärkere Handelsaktivität Zunahme komplexer FK-Produkte, z.b. FX-Absicherung FK AM IB % +2.8% +4.6% Generelles Wachstum im Asset Management Erholung des M&A- und Kapitalmarktgeschäftes 215 Quellen: BCG Analyse Seite
12 Drei generelle Stossrichtungen ermöglichen weiteres Wachstum Emerging Markets Ausnutzen der Opportunitäten der rasanten Wirtschafts- und Wohlstandsentwicklung in Emerging Markets speziell im UHNW- Geschäft und im Asset Management Begleitung von Schweizer und europäischer Unternehmen in Emerging Markets (Grossunternehmen und KMU) Asset Management Stärkung und Vermarktung der Schweizer Innovationskraft, zum Beispiel durch Überführung von Megatrends in attraktive Anlageprodukte Positiver Effekt auf das Private Banking: Untermauerung der Anlagekompetenz und Differenzierung durch Produktangebot Weitere Ansiedlung von Dach- und Einzel-Hedge Fonds Rohstoffhandelsfinanzierung Ausnutzung des substantiellen Wachstums des Rohwarenhandelsgeschäfts, das in der Schweiz betrieben wird Schweizer Banken könnten ausländischen Banken, die dieses Geschäft heute dominieren (nur teilweise betrieben durch ihre jeweiligen Schweizer Töchter), Marktanteile abzunehmen Zusatzopportunitäten können helfen, den Effekt der Margenerosion durch Wachstum zumindest teilweise zu kompensieren Seite
13 Zusatzopportunitäten in allen Geschäften Zusatzerlöse per 215 in CHF Mrd. PB 2.5 UHNW Offensive: verbessertes Leistungsangebot und Family Office Services Umfassende entgeltliche Finanz-und Vorsorgeplanung sowie Portfolio-Analyse Emerging Markets: Ausnutzung der starken Reputation der Schweiz Unabhängige Vermögensverwalter: Zusatzleistungen z.b. bzgl. Steuerdeklaration PK.5 Zusatzerträge durch Multi-Kanal-Fähigkeiten und Angebote zur Weckung und Abdeckung der Bedürfnisse nach Transparenz, Bequemlichkeit und Individualität Verbessertes Angebot von Vorsorgeprodukten und Vorsorgelösungen durch Banken Gezielte Ansprache von Haltern auslaufender Lebensversicherungen FK.7 Ausbau des Handelsfinanzierungsgeschäftes zur besseren Bedienung des internationalen von der Schweiz aus betriebenen Rohstoffhandelsgeschäftes Intensivere Bedienung von Schweizer KMU z.b. bzgl. Währungsabsicherung Intensivere Begleitung des Auslandsgeschäfts von Schweizer Grossunternehmen AM.9 Hedge-Fund-Standort: Ausbau der Position als internationaler FoHF-Standort Förderung der Ansiedelung von Single Hedge Funds in der Schweiz Themenfonds: Weiterer Ausbau der Kompetenz in Anlagenischen, wie Nachhaltigkeit, Wasser, Rohstoffe, Luxusgüter, etc. IB.2 Stärkere Integration mit dem Firmenkundengeschäft zur Erschliessung von Zusatzgeschäft in Fusions- und Akquisitionsberatung sowie in der Kapitalmarktfinanzierung Verstärkung des Kapitalmarktgeschäftes mit Schweizer Unternehmen Abschaffung von Stempel-und Verrechnungssteuer würde diesen Prozess unterstützen Trotz Margenerosionund regulatorischer Komplexität bestehen attraktive Chancen für Schweizer Banken Seite
14 Fazit und Implikationen! Der Bankenplatz Schweiz hat grundsätzlich gute Zukunftsaussichten, aber auch eine Reihe zu bewältigender Herausforderungen! Die Schweiz hat das Potenzial, ihre Position als professionelles Zentrum für innovatives, international ausgerichtetes, kundenorientiertes und diskretes Bankgeschäft weiter zu stärken! Behörden und die Politik sind aufgefordert, regulatorische Anpassungen im Lichte des internationalen Standortwettbewerbs vorzunehmen, z.b. Marktzugang, Stempel-/Verrechnungsteuer! In allen Bereichen wird mit einem Volumenanstieg gerechnet, Margendruck führt allerdings dazu, dass Kostenbewusstsein und Gewinnerwartungen angepasst werden müssen! Das grösste Potenzial für Wachstum der Bruttoerträge liegt im Private Banking, dem Firmenkundengeschäft (inkl. Commodity Trading) und Asset Management! Die Banken stehen vor der Herausforderung und Pflicht, zukunftsgerichtete Antworten auf die sich verändernde Attraktivität einzelner Geschäfte und die neuen "Spielregeln" zu finden Quellen: BCG Analyse Seite
15
16 Grenzüberschreitende Vermögensverwaltung: Zuflüsse aus Emerging Markets Grenzüberscheitende Private Banking AuM in der Schweiz in CHF Mia. CAGR Basisprognose Zusatzopp (36%) 8(35%) West-Europa 884(45%) 13(6%) 3(1%) 14(6%) 3(1%) Nord-Amerika Eastern Europe 97(5%) 56(3%) 61(28%) 68 (3%) Naher Osten 464(24%) Lateinamerika 227(12%) 31(14%) 33(14%) Asien & Pazifik 232(12%) 3(14%) 32(14%) Annahme: Einführung der Abgeltungsteuer auf neue Vermögenserträge und Bestandsvermögen 2. Naher Osten und Afrika 3. Exkl. Mexiko 4. Gerundete Werte 5. Ungerundete Werte Anmerkung: CAGR: Compound Annual Growth Rate (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate); AuM: Assets under Management (verwaltete Vermögen) Quellen: BCG Analyse, Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF), Presse, Jahresberichte, Rechtsquellen Seite
Banking im Wandel Zukunftsperspektiven für Banken in der Schweiz
Banking im Wandel Zukunftsperspektiven für Banken in der Schweiz Claude-Alain Margelisch CEO Schweizerische Bankiervereinigung Journalistenseminar 2012 Zeitenwende am Finanzplatz Schweiz Anzahl Artikel
Der Finanzplatz: Motor der Schweizer Wirtschaft. Schweizerische Bankiervereinigung Juli 2013
Der Finanzplatz: Motor der Schweizer Wirtschaft Schweizerische Bankiervereinigung Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Die Schweizerische Bankiervereinigung 2. Der Finanzplatz: Akteure und Regulierung 3. Die
Apéro für Banken und Effektenhändler 2010. Private Banking Philipp Arnet (präsentiert in Basel & Zürich)
Private Banking Philipp Arnet (präsentiert in Basel & Zürich) Agenda Marktstruktur Kennzahlen Perspektiven Marktstruktur Der Schweizer Private-Banking-Markt ist stark fragmentiert Gross-, Kantonal-, Regionalbanken
Gemeinsame Studie der Schweizerischen Bankiervereinigung und The Boston Consulting Group zum Bankenplatz Schweiz
September 2011 Banking im Wandel Zukunftsperspektiven für Banken in der Schweiz Gemeinsame Studie der Schweizerischen Bankiervereinigung und The Boston Consulting Group zum Bankenplatz Schweiz Vorwort
Gemeinsame Studie der Schweizerischen Bankiervereinigung und The Boston Consulting Group zum Bankenplatz Schweiz
September 2011 Banking im Wandel Zukunftsperspektiven für Banken in der Schweiz Gemeinsame Studie der Schweizerischen Bankiervereinigung und The Boston Consulting Group zum Bankenplatz Schweiz Vorwort
GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft
GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft Dr. Thomas Uher, Sprecher des Vorstands Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ERSTE Bank die Sparkasse
Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen. Vermögensverwaltung der Baloise Group
Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen Vermögensverwaltung der Baloise Group Baloise Asset Management Solide und erfolgreich Seit mehr als 150 Jahren bewirtschaftet die Basler Versicherung
7. und 8. Juni 2010 (1½ Tage) Hotel Bellevue Palace, Kochergasse 3-5, 3001 Bern
Jurnalistenseminar 2010 7. und (1½ Tage) Htel Bellevue Palace, Kchergasse 3-5, 3001 Bern Bankenregulierung nach der Finanzkrise aus Sicht vn... :... Bankiervereinigung Dr. Urs Ph. Rth, Vrsitzender der
Operative Lagebeurteilung der Julius Bär Gruppe zum Halbjahr 2005
Operative Lagebeurteilung der Julius Bär Gruppe zum Halbjahr 2005 Walter Knabenhans Chief Executive Officer Medienkonferenz vom 12. August 2005 Zürich Beurteilung des Halbjahresergebnisses Kundenvermögen
Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter
Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets
Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung
Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Juli 2012 Factsheet Finanzplatz Schweiz SBVg Juli 2012 1 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanz platzes mit den
April 2016 www.sif.admin.ch. Finanzstandort Schweiz Kennzahlen
April 2016 www.sif.admin.ch Finanzstandort Schweiz Kennzahlen 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz In den letzten zehn Jahren hat sich der Beitrag der Versicherungen zur Wertschöpfung
VP Bank Gruppe Jahresergebnis 2013
VP Bank Gruppe 18. März 2014 VP Bank Gruppe Jahresergebnis 2013 SIX Swiss Exchange Begrüssung Fredy Vogt Präsident des Verwaltungsrates Programm 1Begrüssung Fredy Vogt, Präsident des Verwaltungsrates 2
Swissquote Bilanzpräsentation. SWX, 24. Februar 2006
Swissquote Bilanzpräsentation 2005 SWX, 24. Februar 2006 1 Fokussierte Wachstumsstrategie CHF '000 50'000 Net Revenues 40'000 30'000 20'000 10'000 0 2001 2002 2003 2004 2005 2 Fokussierte Wachstumsstrategie
Gespräch für Analysten
Gespräch für Analysten Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandvorsitzender MLP AG Arnd Thorn, Vorstandsvorsitzender Feri AG Frankfurt, 27. November 2012 Niedriges Durchschnittsalter der Kunden bietet hohes
Private Banking und Wealth Management nach der Finanzkrise Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Private Banking und Wealth Management nach der Finanzkrise Herausforderungen und Zukunftsperspektiven Prof. Dr. Martin Faust Frankfurt School of Finance & Management F r a n k f u r t S c h o o l. d e
GAM. Unsere Dienstleistungen als Management Company
GAM Unsere Dienstleistungen als Management Company Eine Zusammenarbeit mit GAM sichert Ihnen die folgenden Vorteile: Wir stellen Verwaltungsgesellschaftssubstanz und -Dienstleistungen in Luxemburg zur
Internationale regulatorische Entwicklungen aus Sicht der Schweiz
Internationale regulatorische Entwicklungen aus Sicht der Schweiz Dr. David S. Gerber Schweizerischer Versicherungsverband SVV 82. Generalversammlung vom 21. Juni 2012 Überblick 1. Internationale Trends
Zukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013
Zukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013 Building Competence. Crossing Borders. Roland Hofmann, MScBF, CFP, CAIA horo@zhaw.ch Woher? Wohin? Der Finanzplatz im Umbruch Umbruch? Finanzplatz
Medienkonferenz Bankenbarometer 2015. Schweizerische Bankiervereinigung, 3. September 2015 Zürich
Medienkonferenz Bankenbarometer 2015 Schweizerische Bankiervereinigung, 3. September 2015 Zürich Präsentation Dr. Martin Hess Leiter Wirtschaftspolitik der Schweizerischen Bankiervereinigung Bankenbarometer
Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Juli 15
Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Juli 15 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen Teil der EU Gegründet 1819 als
Branchenportrait Life Science Zürich
Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i
Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008
Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Geschäftsmodell fokussieren Wachstumschancen strategisch nutzen Banken in der Kritik
AIFMD in Österreich. Dr. Oliver Grabherr AVCO & GCP gamma capital partners
AIFMD in Österreich AVCO & GCP gamma capital partners PE-Investments in % des BIP in 2011 Quelle: EVCA/PEREP_Analytics; Yearbook 2012 Österr. Unternehmen Österreichische Unternehmen sind nach wie vor überwiegend
November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung
November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanzplatzes mit den Banken als führendem Sektor Der Finanzplatz
Im Überblick März 2016
Im Überblick Im Überblick März 2016 Wir vertreten in erster Linie die Interessen unserer Kunden. Alle Teilhaber stehen den Kunden regelmässig für persönliche Gespräche zur Verfügung. 1 Botschaft der
AKTIEN EUROPA Franz Weis
Q U A L I T Ä T U N D W A C H S T U M A U F L A N G E S I C H T AKTIEN EUROPA Franz Weis Q-Check Linz im Februar 2015 NUR FÜR PROFESSIONELLE INVESTOREN 1 Nur für professionelle Investoren 2 AUF EINEN BLICK
Regulatorisches Kundenreporting für Institutionelle Anleger
Dr. Boris Neubert Regulatorisches Kundenreporting für Institutionelle Anleger 1. Dezember 2014 Version 1.2 Status: Final 2 Agenda 1 2 3 Finanzmarktregulierung und kein Ende Kernaspekte für den institutionellen
Whitepaper. Der OTC-Derivatemarkt im Wandel. Regulatorische Einflüsse durch EMIR (European Market Infrastructure Regulation) und Dodd-Frank Act
Whitepaper Der OTC-Derivatemarkt im Wandel Regulatorische Einflüsse durch EMIR (European Market Infrastructure Regulation) und Dodd-Frank Act Severn Consultancy GmbH, Hansa Haus, Berner Str. 74, 60437
Aktuelle Herausforderungen in der Immobilienfinanzierung
Aktuelle Herausforderungen in der Immobilienfinanzierung Steffen Günther DG HYP Handelskammer Hamburg 10. September 2014 Die Immobilienwirtschaft ist in Deutschland von herausragender Bedeutung Bruttowertschöpfung
Herausforderungen des Bankenplatzes Schweiz aus Sicht der Kantonalbanken
Herausforderungen des Bankenplatzes Schweiz aus Sicht der Kantonalbanken Referat von Hanspeter Hess, Direktor VSKB Wirtschaftsforum der Kalaidos Fachhochschule 30. November 2010 VSKB 30.11. 2010 Übersicht
DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im
Institutionelle Investoren
Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,
SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE
MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen
Bilanzmedienkonferenz der LLB-Gruppe. Jahresergebnis 2013. 25. März 2014
Bilanzmedienkonferenz der LLB-Gruppe Jahresergebnis 2013 25. März 2014 Programm 2 Überblick Dr. Hans-Werner Gassner, Präsident des Verwaltungsrates Anträge an die Generalversammlung Dr. Hans-Werner Gassner
Kostensteuerung aus Bankperspektive CRD IV/ CRR - Erste Erfahrungen und zukünftige Handlungsfelder
Kostensteuerung aus Bankperspektive CRD IV/ CRR - Erste Erfahrungen und zukünftige Handlungsfelder Schmalenbach-Gesellschaft Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken Dr. Markus Bock
Telefonkonferenz. 4. Mai 2006. Dr. Eric Strutz Finanzvorstand
Telefonkonferenz Für Journalisten / 1. Quartal 2006 4. Mai 2006 Dr. Eric Strutz Finanzvorstand Ausgezeichneter Start in das Jahr 2006 06 ggü. 05 2005 Operatives Ergebnis in Mio 959 +77,3% 1.717 Konzernüberschuss
Unternehmenspräsentation. August 2008
Unternehmenspräsentation August 2008 Das ist Varengold Unsere Expertise Einzige auf Managed Futures spezialisierte deutsche Investmentbank Varengold ist die einzige Investmentbank Deutschlands, die sich
HALBJAHRESRESULTATE 1999. Folie 1
HALBJAHRESRESULTATE 1999 Folie 1 PRÄSENTATION ÜBERSICHT HALBJAHRESRESULTATE 1999 KONSOLIDIERTE HALBJAHRESRESULTATE 1999 QUALITÄT KREDIT-PORTEFEUILLE UND EIGENKAPITALQUOTEN RESULTATE DER GESCHÄFTSEINHEITEN
Alternative Investments: Risken minimieren
Alternative Investments: Risken minimieren Strategische Asset Allocation Was Sie für eine ausgewogene Zusammensetzung Ihres Portfolios beachten sollten V E R E I N I G U N G A L T E R N A T I V E R I N
Hauptversammlung 2004
Hauptversammlung 2004 Dr. Josef Ackermann Sprecher des Vorstands Frankfurt, 2. Juni 2004 Leistung aus Leidenschaft. Bank des Jahres 2003 Transformation ist ein überstrapaziertes Wort. Für die Deutsche
Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence
Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher
Information an die Medien
Information an die Medien Schweizerische Nationalbank stellt die Systemrelevanz für die Zürcher Kantonalbank fest Rudolf Sigg, CFO, 11. November 2013 Feststellung der Systemrelevanz Die Schweizerische
Back to the roots? Banking nach der Finanzkrise
Back to the roots? Banking nach der Finanzkrise Roland Herrmann, CFO Neue Aargauer Bank 13.05.2013 13.05.2013, Folie 1 Inhalt Der Klimawandel und die Folgen für die Banken BIS III Hintergrund und Wirkungsweise
DIRO-Anwaltskongress, 21. Mai 2010, Luzern Ein kurzer Blick auf den Finanzplatz Schweiz
DIRO-Anwaltskongress, 21. Mai 2010, Luzern Ein kurzer Blick auf den Finanzplatz Schweiz Bernard Kobler CEO Luzerner Kantonalbank AG www.lukb.ch Agenda Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz Struktur des Finanzplatzes
Auswirkungen regulatorischer Anforderungen
Auswirkungen regulatorischer Anforderungen Studie München, 12. September 2014 Agenda 1 Einleitung 2 Kosten der Regulierung 3 Bankenmarkt und Bankgeschäft 4 Der Standpunkt der Banken zur Regulierung 5 Fazit
Swiss Asset Management Monitor 2014 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer
Bewertung von Banken und Asset Managern aus der Sicht institutioneller Anleger Swiss Asset Management Monitor 2014 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer Studienverantwortung: Studienbeschrieb
High-Yield-Bonds: Hoher Ertrag bei überschaubarem Risiko
Vontobel Asset Management High-Yield-Bonds: Hoher Ertrag bei überschaubarem Risiko Stefan Chappot Leistung schafft Vertrauen Agenda Hohe Kuponzahlungen sind die wichtigste Ertragsquelle Sorgfältige Kreditanalyse
Internationales Private Banking im Herzen der Europäischen Union Luxemburg
Internationales Private Banking im Herzen der Europäischen Union Luxemburg CREDIT SUISSE (LUXEMBOURG) S.A. Luxemburg, ein bedeutendes internationales Finanzzentrum Stabilität und Offenheit sind der Schlüssel
Family Offices und Private Equity & Venture Capital
Family Offices und Private Equity & Venture Capital Ausgewählte Ergebnisse einer Marktstudie zur Private Equity-/ Venture Capital-Allokation deutscher Family Offices Prestel & Partner: 3. Family Office
LGT Fonds - Steuerliche Berichterstattung Deutschland
Gemischte Fonds LGT Strategy 3 Years (CHF) B LI0008232139 10.02.2016 CHF 1'214.88 18.11 4.62 4.27 0.00 EUR 132.4812 31.05.2015 LGT Strategy 3 Years (CHF) C LI0247157030 10.02.2016 CHF 962.97 17.07-2.02-2.21
Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
Was genau sind US Subprime-Hypotheken?
Finanzmarktkrise Auswirkungen auf die Kreditgewährung der Banken Prof. Dr. Christoph Lengwiler Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ 30. April 2009 christoph.lengwiler@hslu.ch /+41 41 724 65 51 Was
Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014
Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie
Finanzmarktkrise, Pensionskassen und die Folgen
Finanzmarktkrise, Pensionskassen und die Folgen Was sind die Konsequenzen für unsere BVG-Einrichtungen? Vereinigung Aargauischer Angestelltenverbände VAA Wildegg 6. April 2011 Rudolf Strahm. 1. Finanzplatz
Wie nachhaltig sind die Leistungsversprechen der Lebensversicherer? Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz 27. August 2014
Wie nachhaltig sind die Leistungsversprechen der Lebensversicherer? Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz 27. August 2014 Überblick Die Rolle und die Bedeutung der Lebensversicherer im Schweizer Vorsorgesystem
Ihr Partner für werthaltige Private Equity Investments mit hohem Potenzial.
Ihr Partner für werthaltige Private Equity Investments mit hohem Potenzial. INTELLIGENTE INVESTITION Die New Value AG wurde im Mai 2000 als Holding- Gesellschaft nach schweizerischem Recht mit Sitz in
Internationale Immobilienanlagen Einleitung in die Thematik
Internationale Immobilienanlagen Einleitung in die Thematik Graziano Lusenti Strategischer Berater für institutionelle Anleger Dr. rer. pol. (international relations), Dipl. Pensionskassenexperte (Versicherungsmathematiker)
Commerzbank kann Kapitalanforderungen der European Banking Authority (EBA) aus eigener Kraft erfüllen
Commerzbank kann Kapitalanforderungen der European Banking Authority (EBA) aus eigener Kraft erfüllen Pressegespräch Commerzbank hat in den letzten drei Jahren Risiken stark reduziert Bilanzsumme Deutliche
Exzellente Zielgruppenausrichtung Umsetzungsbeispiele aus dem Sektor Finanzdienstleistungen Bester Kundenservice
Exzellente Zielgruppenausrichtung Umsetzungsbeispiele aus dem Sektor Finanzdienstleistungen Bester Kundenservice Britta Wüst, SEB AG Fachtagung 2006 Heidelberg, den 24. Februar 2006 Zehn Kernmärkte im
Steigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014
Steigende Dividende nach gutem Ergebnis 5. Februar 2015 Jörg Schneider 1 Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen Q4 2014 Gutes Ergebnis für 2014: 3,2 Mrd. Dividende steigt auf 7,75 je Aktie Munich Re
Türkiye İş Bankası A.Ş.
İŞBANK AG Türkiye İş Bankası A.Ş. 2 Gegründet 1924 Größte Bank der Türkei (Bilanzsumme per 31.12.2012: ca. 99 Mrd.) Größtes Filialnetz in der Türkei (>1.250 Filialen) Mehr als 4.800 Geldautomaten landesweit
Incentage Business Forum Frankfurt
Incentage Business Forum Frankfurt Veränderungen und Herausforderungen in der Fondsindustrie 25. Oktober 2011 Steigenberger Hotel Incentage Business Forum Frankfurt Seite 2 Agenda 1. IPConcept 2. Zusammenspiel
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Schwieriges Marktumfeld seit dem 2. Halbjahr 2007 Erhöhte Unsicherheit auf den Kreditmärkten 700 130 Auswirkungen auf
Nachtrag zur Podiumsdiskussion rund um ETFs mit ishares Connect Partnern. NUR FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - EMEAiS-2124
Nachtrag zur Podiumsdiskussion rund um ETFs mit ishares Connect Partnern Was ist ein ETF? Aktie Publikumsfonds handelbar diversifiziert ETF Diversifizierter Fonds der handelbar ist wie eine Aktie Quelle:
Finanzplatz Schweiz. Fundament und Motor der Schweizer Volkswirtschaft. Swiss Banking - on Air Kantonsschule Glattal 12. März 2010
Finanzplatz Schweiz Fundament und Motor der Schweizer Volkswirtschaft Swiss Banking - on Air Kantonsschule Glattal 12. März 2010 März 2010 Swiss Banking - on Air 1 Inhalt Bedeutung des Finanzplatzes für
EFG International erweitert Produktpalette und Vermögensbasis im Hedge-Fund-Bereich durch Akquisition von Capital Management Advisors (CMA)
EFG International erweitert Produktpalette und Vermögensbasis im Hedge-Fund-Bereich durch Akquisition von Capital Management Advisors (CMA) Investor Relations Telefonkonferenz heute um 11.00 Uhr MEZ Präsentation:
GEMEINSAME TÄTIGKEITEN DER SCHWEIZER BANKEN
GEMEINSAME TÄTIGKEITEN DER SCHWEIZER BANKEN Masterplan für den Finanzplatz Schweiz Die SBVg hat bekanntlich entschieden, dass eine Lageanalyse hinsichtlich der strategischen Prioritäten zur Sicherstellung
VP Bank Strategiefonds
VP Bank Strategiefonds Professionell anlegen Ihr einfacher Zugang zur Vermögensverwaltung Über die VP Bank Strategiefonds Sie wollen Ihr Geld professionell und transparent anlegen? Mit den VP Bank Strategiefonds
Constellation Capital Weshalb gründet man einen Fund?
C ONSTELLATION Constellation Capital Weshalb gründet man einen Fund? Young SECA Konferenz - 4. Juli 2012 1 Agenda 1. Über Constellation 2. Interessen der Schlüsselparteien 3. Vor- & Nachteile der Investitionstypen
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%
Swiss Life und AWD: strategische Partnerschaft für beschleunigtes internationales Wachstum. Zürich/Hannover, 3. Dezember 2007
Swiss Life und AWD: strategische Partnerschaft für beschleunigtes internationales Wachstum Zürich/Hannover, 3. Dezember 2007 AWD und Swiss Life mit strategischer Partnerschaft AWD Führender unabhängiger
Ich bin ein Luxemburger. Erfolgreiche Fondsverwaltung made in Luxemburg. Moventum die internetbasierte Fondsplattform mit den besonderen Vorteilen
Ich bin ein Luxemburger. Erfolgreiche Fondsverwaltung made in Luxemburg Moventum die internetbasierte Fondsplattform mit den besonderen Vorteilen 6 gute Gründe, ein Luxemburger zu werden Ich bin ein Luxemburger,
> comdirect übernimmt ebase
> übernimmt ebase bank Quickborn, 9. April 2009 Michael Mandel, CEO > Anorganisches Wachstum ergänzt Strategie Business Rationals 1. 2. 3. 4. Nach Closing Nr. 1 im Brokerage/Wertpapiergeschäft mit über
Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets. Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH
Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH 2 Emerging Markets sind kein Nebenschauplatz 3 83% Bevölkerungsanteil 75% der Landmasse Anteil
AIFMD-Studie. Zusammenfassung
In Zusammenarbeit mit Kepler Partners LLP Zusammenfassung Die Umsetzung der Alternative Investment Fund Managers Directive (AIFMD) ist in vollem Gange. Die Richtlinie stellt organisatorische Prozesse und
Agenda. Kernbotschaften Kundengruppen Gewinn pro Aktie, Dividende und Ausblick für 2014 Bilanz Kennzahlen
1 Agenda Kernbotschaften Kundengruppen Gewinn pro Aktie, Dividende und Ausblick für 2014 Bilanz Kennzahlen 2 MIG Bank - Akquisition Swissquote akquirierte die MIG Bank am 25. September 2013 mit dem Ziel,
Beschreibung der Referatsthemen für das Seminar Finanzmarktberichterstattung im WS 09
Anforderungen an die Referate: Power Point Präsentation Maximal 15 Minuten Verständlichkeit Graphiken Beschreibung der Referatsthemen für das Seminar Finanzmarktberichterstattung im WS 09 09.12.09: Unternehmensfinanzierung
Geschäftsmodell und IT: Zwei Seiten einer Medaille Beispiele aus einer Fusion in stürmischen Zeiten
Geschäftsmodell und IT: Zwei Seiten einer Medaille Beispiele aus einer Fusion in stürmischen Zeiten Fachvortrag im Rahmen der Business Process Management Konferenz der 13. Euro Finance Week Dr. Peter Leukert
In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen. Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge
In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge Die Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge bietet Ihnen eine ebenso professionelle wie persönliche Betreuung.
Einführung einer ganzheitlichen CRM - Lösung am Beispiel der Swisscanto
Einführung einer ganzheitlichen CRM - Lösung am Beispiel der Swisscanto Swiss CRM Forum 2012 Alain Kurath, Swisscanto Mattias Langner, ELCA 28. Juli 2012 0 Agenda Ausgangslage für CRM- Vorhaben bei Swisscanto
Stellen Hedge Fonds eine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar?
Stellen Hedge Fonds eine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar? Thesen zum Fachgespräch des Arbeitskreises Wirtschaft, Arbeit, Finanzen der Fraktion DIE LINKE. 21. März 2007 Prof. Dr. Jörg Huffschmid,
conwert Immobilien Invest SE
conwert Immobilien Invest SE UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Roadshow #5 17. April 2008 + conwert ist mehr wert CONWERT: VOLL INTEGRIERTER EUROPÄISCHER WOHNIMMOBILIENKONZERN Investments & Services mit Fokus auf
Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft
Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des
Wandel gestalten Chancen nutzen
Wandel gestalten Chancen nutzen DSW Aktienforum 2008 Helmut Achatz Leiter Investor Relations 29. September 2008 Agenda Geschäftsmodell und Positionierung Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Marktumfeld
Die Sicht der Industrie: Trends der Unternehmens- und Standortmobilität
Chris Schmidt - istockphoto Tagung Zukunft Land Land der Zukunft, Tutzing, September 2014 Die Sicht der Industrie: Trends der Unternehmens- und Standortmobilität Dr. Robert Hermann Fachbereichsleiter Investorenanwerbung
Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet
Citi-Investmentbarometer Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Gut 53 Prozent der Befragten erwarten für das zweite Quartal steigende Aktiennotierungen in Europa Fast 64 Prozent
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013. Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013 Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013 Highlights 1. Quartal 2013 Weltmarkt für Flurförderzeuge stabil, Marktvolumen Europa gut 3 % unter
Mehrheitsbeteiligung an SRQ FinanzPartner AG München, 15. November 2006. www.dab bank.de
Mehrheitsbeteiligung an SRQ FinanzPartner AG München, 15. November 006 www.dab bank.de Mehrheitsbeteiligung der DAB bank AG an der SRQ FinanzPartner AG 1 Erwerb von 5,5% der SRQ-Unternehmensanteile durch
Die nachhaltige Investmentrevolution
Joachim H. Böttcher, Christian Klasen, Sandy Röder Die nachhaltige Investmentrevolution Neue Entwicklungen, Motive und Trends aus Sicht institutioneller Investoren A 257342 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009
Begeisterung? «Innovativ indexiert, intelligent investiert.» Helvetia Anlagestiftung. Aktien Schweiz Smart Beta Dynamisch.
Begeisterung? «Innovativ indexiert, intelligent investiert.» Helvetia Anlagestiftung. Aktien Schweiz Smart Beta Dynamisch. Ihre Schweizer Anlagestiftung. 1/6 Helvetia Anlagestiftung Aktien Schweiz Smart
Allianz Global Investors Fonds Meldefonds!*
Info August 2015 Allianz Investmentbank AG Allianz Global Investors Fonds Meldefonds!* www.allianzinvest.at ABS-Cofonds Allianz Adifonds - A - EUR** Allianz Adiverba - A - EUR** Allianz Aktien Europa**
Fondsplatz Liechtenstein Chancen und Risiken
Fondsplatz Liechtenstein Chancen und Risiken Vaduz, 24. September 2013 Annette von Osten Herausforderungen im derzeitigen Umfeld Neuer Wettbewerb zwischen europäischen Fondsstandorten Neue Gesetzgebungen
Handelsbestände 3 3 0-7.8!% Finanzanlagen 1'426 1'586-160 -10.1!% Beteiligungen 42 46-4 -7.9!% Übrige Aktiven 294 314-20 -6.3!%
Bilanz (Aktiven) in Mio. CHF 31. 12. 2014 31. 12. 2013 Veränderung in Mio. CHF in % Flüssige Mittel 1'092 871 221 25.4!% Ford. aus Geldmarktpapieren 12 13 0-1!% Ford. gegenüber Banken 580 345 235 68.2!%
Essentializing the Bank. Industry supply chain model
Essentializing the Bank Industry supply chain model Dr. Hans-Martin Kraus, 8. Corporate Banking Tag, Frankfurt, 06. November 2014 Zentrale Fragestellungen vieler Banken Die Frage nach dem Kerngeschäft
Allianz Global Investors Fonds Meldefonds!*
Info Oktober 2015 Allianz Investmentbank AG Allianz Global Investors Fonds Meldefonds!* www.allianzinvest.at Für Privatinvestoren ABS-Cofonds Allianz Adifonds - A - EUR** Allianz Adiverba - A - EUR** Allianz
SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013
Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227
Im Überblick Februar 2015
Im Überblick Im Überblick Februar 2015 Wir vertreten in erster Linie die Interessen unserer Kunden. Alle Teilhaber stehen den Kunden regelmässig für persönliche Gespräche zur Verfügung. 1 Botschaft der
1949 bis 2009 60 Jahre Hedgefonds (Stand: August 2009)
1949 bis 2009 60 Jahre Hedgefonds (Stand: August 2009) Vor 109 Jahren, am 09.09.1900, wurde Alfred Winslow Jones geboren. Mit seinem 1949 gegründeten Fonds, der erstmals auch auf fallende Kurse setzen
eco ost / Der KMU-Roundtable 29. Oktober 2014 Raiffeisen Gruppe
Die eco ost / Der KMU-Roundtable 29. Oktober 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Zahlen und Fakten Kultur Struktur Strategie Seite 2 Raiffeisen in Zahlen Drittgrösste Bankengruppe der Schweiz 3.7 Millionen