Banking im Wandel Zukunftsperspektiven für Banken in der Schweiz

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1 Banking im Wandel Zukunftsperspektiven für Banken in der Schweiz Claude-Alain Margelisch CEO Schweizerische Bankiervereinigung Journalistenseminar 2012

2 Zeitenwende am Finanzplatz Schweiz Anzahl Artikel in NZZ, Tages-Anzeiger und Blick Konkurs Lehman UBS-Staatshilfe USA-Krise, EU, SNB-Intervention Übernahme OECD 26 Griechenland-Krise Irlandkrise Neuer US- Steuerstreit 300 Datenübergabe durch FINMA UBS-Abkommen Ausbruch Subprimekrise 200 Verhaftung Zumwinkel BVGer Quelle: fög Finanzkrise Regulierung / Klagen SNB-Interventionen Bankgeheimnis-/Steuerkonflikte Konjunkturpakete Verschuldungskrise Proteste Occupy-Bewegung Seite

3 Handelstätigkeit und Wechselkurse Exporte/Importe und Wechselkursentwicklung (Importe/Exporte in Mio. CHF) Exporte Importe USD/CHF EUR/CHF 0 0 Jan 2011 Feb 2011 Mrz 2011 Apr 2011 Mai 2011 Jun 2011 Jul 2011 Aug 2011 Sep 2011 Okt 2011 Nov 2011 Dez 2011 Jan 2012 Feb 2012 Mrz 2012 Apr 2012 Quellen: EZV, Datastream Seite

4 Prognosen wirtschaftliche Entwicklung Erwartete Erholung in 2013 hohe Arbeitslosenraten in Eurozone Schweiz Eurozone BIP 0.8% 1.8% 0.2% 1.4% Privater Konsum 1.2% 1.1% 0.1% 0.9% Ausrüstungsinvestitionen -2.0% 1.5% -0.4% 2.3% Inflation -0.4% 0.4% 1.6% 1.2% Arbeitslosenrate 3.4% 3.7% 10.3% 10.3% Bruttoschulden/ BIP 41.2% 40.7% 97.9% 98.2% Quellen: Seco, OECD Seite

5 Rekordtiefe Zinsen 8 Renditen für 10-jährige Staatsanleihen (in %) Spanien Italien Frankreich UK Deutschland Schweiz 0 Jan 2008 Apr 2008 Jul 2008 Okt 2008 Jan 2009 Apr 2009 Jul 2009 Okt 2009 Jan 2010 Apr 2010 Jul 2010 Okt 2010 Jan 2011 Apr 2011 Jul 2011 Okt 2011 Jan 2012 Apr 2012 Quelle: Datastream Seite

6 Exposures gegenüber PIIGS-Staaten Schweiz in Mio. USD, per 31. Dezember 2011 Spanien Griechenland Irland Italien Portugal TOTAL Banken 7' '383 4' '850 Öffentlicher Sektor Privater Sektor 1' ' '109 11'993 1'256 8'142 9'081 1'177 31'649 Summe 21'038 1'900 11'577 16'980 2'113 53'608 Zum Vergleich, Total Deutschland Frankreich 146'096 13'355 95' '954 30' ' '702 44'353 27' '345 21' '622 Quelle: Bank für internationalen Zahlungsausgleich Seite

7 Anspruchsvolles regulatorisches und steuerliches Umfeld PrudentielleStandards Umsetzung TBTF-Vorlage Basel III: Eigenkapitalstandards / Kapitalunterlegung Liquiditätsvorschriften Hypothekarmarkt: Entscheid Bundesrat vom 1. Juni 2012 Antizyklischer Kapitalpuffer Steuern OECD 26 Standards Amtshilfe in Steuersachen, DBA-Anpassungen Steuerabkommen mit UK, D, Ö USA - FATCA (ForeignAccount Tax Compl. Act) Wettbewerbsfähigkeit Steigende Kosten durch Regulierung Protektionistische Tendenzen Margenerosion Hohe Volatilität der Finanzmärkte Marktzugang & Markttransparenz AIFMD (AI Fonds): Revision KAG im Parlament MiFID II: Verbraucherschutz, Transparenz, EU-Marktzugang Bilateraler Marktzugang als Teil der Steuerabkommen UCITS (IV + V): Modernisierung Fondsgeschäft in der Schweiz EMIR: Regulierung von OTC Derivaten, Transaktionsregister Seite 7 Quellen: BCG Analyse, SBVg

8 Anpassung der Strategie an die neuen Herausforderungen Finanzplatzstrategie Bundesrat SBVg-Strategie 2015 Neue Kernwerte? Bankenstudie Boston Consulting Group Schweiz (BCG) Seite

9 Stabilität, Wettbewerbsfähigkeit, Reputation, Exzellenz Vertrauen gewinnen, Voraussetzung für Wachstum und Wertschöpfung schaffen und Swiss Banking gegenüber Konkurrenzplätzen als stabiles, verantwortungsbewusstes und qualitätsorientiertes Vermögenszentrum neu positionieren Stabilität / Rechtssicherheit Wettbewerbsfähigkeit / Universalität Reputation / Verantwortlichkeit Exzellenz / Qualität / Innovation Schweizerische Stabilitätsmerkmale sichern Wettbewerbsfähige Standort-und Finanzplatzpolitik erwirken Konformität mit internationalen Standards garantieren Schweizerische Qualität sichern und nationale Innovationsfähigkeit fördern Seite

10 Chancen der Schweiz im internationalen Standortwettbewerb Stärken Schwächen Schweiz Geographische und kulturelle Nähe zu westlichen Ländern Gesamtwirtschaftliche und politische Stabilität Stabile Währung Langjährige Tradition und Erfahrung Diskretion und Verlässlichkeit Hohe Beratungskompetenz Attraktives Steuerdomizil Attraktive Ferien- und Migrationsdestination Starker politischer Druck von aussen (Noch) unklare Rechtssituation bezüglich Regularisierung von Vermögen und Zugang zu EU-Märkten Vom Ausland abgekoppelte Bankenregulierung Hong Kong Tor zu China, Renminbi-Transaktionen möglich Keine Erbschafts-, Vermögens- und Schenkungsteuer Limitierter Zugang zu Fachkräften Singapur Wichtigstes Buchungs- und Bankenzentrum in Asien Geographische Nähe zu asiatischen Wachstumsmärkten Keine Erbschafts-, Vermögen-und Schenkungsteuer Starke Förderung des Bankenplatzes durch Regierung Rasche und effiziente Vergabe von Lizenzen und Visa Limitierter Zugang zu Fachkräften Unterentwickelter Aktienmarkt Keine Renminbi-Transaktionen Einparteiensystem Quellen: Association of Banks in Singapore, Monetary Authority of Singapore, The Economist, Securities and Futures Commission (Hongkong), Government Hongkong, Association of the Luxemburg Fund Industry (ALFI), European Fund and Asset Management Association, Commission de Surveillance du Secteur Financier, Financial Services Authority, HM Revenue and Custom, The Economist, Securities & Exchange Commission, Federal Reserve, The Wallstreet Journal, FINMA, SNB, BCG Seite

11 Chancen der Schweiz im internationalen Standortwettbewerb Stärken Schwächen Luxemburg UK USA EU-Marktzugang durch EUMitgliedschaft Vorteilhafte steuerliche und gesetzliche Grundlage für Fonds Schnelle Fondsbewilligung und Fondsregistrierung Effiziente und praxisnahe Aufsichtsbehörden Einfache grenzüberschreitende Fonds-Zusammenführung Verknüpfung Private Banking und Fondsindustrie fortgeschritten Kompetenz bzgl. SICAV Fonds EU-Marktzugang durch EUMitgliedschaft Hohe Anziehungskraft für "Nondomiciledresidents" Politische Stabilität und lange Tradition des Bankgeschäftes Zugang zu breitem Talentpool für gesamtes Bankgeschäft Langjährige Reputation als global führendes Finanzzentrum Zugang zu breitem Talentpool für gesamtes Bankgeschäft Breites Know-how und Innovations-Zentrum für Finanzprodukte Global führendes Investment Banking und Handelszentrum Diversifizierte Bankenstruktur Starke Fokussierung auf westeuropäische Kunden Starker politischer Druck von anderen EU-Staaten Bankenlandschaft besteht zu 95% aus Auslandsbanken nur 5 von 144 Instituten mit Luxemburger Ursprung, die bei sinkender Standortattraktivität ihre Luxemburger Aktivitäten verlagern oder aufgeben könnten Erhöhung des Einkommensteuersatzes für höchste Einkommensstufe Unsicheres regulatorisches Umfeld : Umsetzung Basel III, TBTF, Boni-Besteuerung Erhöhte öffentliche und politische Kritik am Bankensektor Starke Regulierung des Geschäftes durch RDR (Retail Distribution Review) Unsicherheit bzgl. Haushaltsdefizit und Staatsverschuldung Kompliziertes regulatorisches System Kostspielige regulatorische Auflagen und rechtliche Hürden Strenges Regelwerk bzgl. Kapitalunterlegung, Derivativgeschäft, Beschränkung des Eigenhandels, Konsumentenschutz und grenzüberschreitendes Private Banking und Asset Management Grosse Unsicherheiten durch Dodd-Frank Act und Folgen von FATCA (mögliche Kapitalabflüsse infolge US-Auflagen) Quellen: Association of Banks in Singapore, Monetary Authority of Singapore, The Economist, Securities and Futures Commission (Hongkong), Government Hongkong, Association of the Luxemburg Fund Industry (ALFI), European Fund and Asset Management Association, Commission de Surveillance du Secteur Financier, Financial Services Authority, HM Revenue and Custom, The Economist, Securities & Exchange Commission, Federal Reserve, The Wallstreet Journal, FINMA, SNB, BCG Seite

12 Wachstumschancen Finanzplatz Schweiz Trotz Margenerosion und regulatorischer Komplexität bestehen attraktive Chancen für Schweizer Banken Schweizer Bankensektor Zusätzlich mögliches Wachstum bis 2015: CHF 4,8 Mrd. Erwartetes Wachstum bis 2015: CHF 5,3 Mrd. Bruttoertrag 2010: CHF 58,6 Mrd. Wachstumsfelder Expansion in Emerging Markets (Asien, Südamerika) Ausbau Asset Management Ausbau Commodity Trade Finance Infrastruktur: Synergien nutzen Zahlen 2011; Quellen: BCG, SBVg Seite Journalistenseminar Banking im Wandel

13 Folgende generellestossrichtungen ermöglichen weiteres Wachstum Emerging Markets Asset Management Ausnutzen der Opportunitäten der rasanten Wirtschafts-und Wohlstandsentwicklung in Emerging Markets speziell im UHNW-Geschäft und im Asset Management Begleitung von Schweizer und europäischer Grossunternehmen und KMU Erhalt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit; Vorreiterrolle als steuerkonformer Finanzplatz Stärkung und Vermarktung der Schweizer Innovationskraft, z.b. durch Überführung von Megatrends in attraktive Anlageprodukte Untermauerung der Anlagekompetenz und Differenzierung durch Produktangebot, z.b. Nachhaltigkeit, Luxusgüter, Rohstoffe Weitere Ansiedlung von Dach- und Einzel-Hedge Fonds Revision KAG soll optimale rechtliche Rahmenbedingungen schaffen Commodity Trade Finance Investment Banking Ausnutzung des substantiellen Wachstums des CTF-Geschäfts, das in der Schweiz betrieben wird Ausbau des Marktanteils in diesem Geschäft Stärkerer Fokus auf M&A-Beratung sowie Handelsfinanzierung Schweiz als Handelshub für Renminbi Abbau von Wettbewerbsnachteilen durch Abschaffung von Stempel- und Verrechnungssteuer (bei CoCo Bonds bereits geschehen) und Schaffung von optimalen Rahmenbedingungen Seite Journalistenseminar 2012 Banking im Wandel

14 Fazit und Implikationen aus der BCG-Studie! Der Bankenplatz Schweiz hat sich neu positioniert und ist dabei, eine steuerkonforme Strategie zu konkretisieren! Der Bankenplatz Schweiz nimmt gesellschaftliche Verantwortung wahr und handelt gerade im Interesse der Schweiz! Die Schweiz hat das Potenzial, ihre Position als professionelles Zentrum für innovatives, international ausgerichtetes und kundenorientiertes Bankgeschäft weiter zu stärken! Die Banken stehen vor der Herausforderung und Pflicht, zukunftsgerichtete Antworten auf die sich verändernde Attraktivität einzelner Geschäfte und die neuen "Spielregeln" zu finden! Behörden und die Politik sind aufgefordert, regulatorische Anpassungen im Lichte der internationalen Wettbewerbsfähigkeit vorzunehmen, z.b. Marktzugang, Stempel-/Verrechnungsteuer! Der Finanzplatz und die Schweiz müssen sich einsetzen, damit die erarbeiteten Lösungen im Ausland akzeptiert und die Schweizerische Souveränität respektiert sind Seite Journalistenseminar 2012 Banking im Wandel

15 Zum Schluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? Seite

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