und das gilt sicher auch noch mit 70 Jahren und darüber hinaus.

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1 Rede von Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch beim Empfang zum 70. Geburtstag von Herrn Ersten Bürgermeister a. D. Eugen Mockert am 28. September 2012 in der BadnerHalle - Es gilt das gesprochene Wort! - Wir hörten das Gitarrenensemble der Städtischen Musikschule unter der Leitung von Arnold Sesterheim. Vielen Dank für die wunderbare musikalische Einstimmung. Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran! und das gilt sicher auch noch mit 70 Jahren und darüber hinaus. Und das das so sein muss, das sieht man am Textverfasser, dem mittlerweile 75-jährigen Udo Jürgens, bei seinen lebendigen Auftritten und auch an Ihnen, sehr geehrter Herr Mockert, wenn Sie so beschwingt durch die Stadt laufen. Heute feiern wir gemeinsam den 70. Geburtstag des ehemaligen Ersten Beigeordneten der Stadt Rastatt, Herrn Eugen Mockert. Sie, sehr geehrter Herr Mockert, sind heute unser Ehrengast und die Hauptperson des heutigen feierlichen Empfangs und ich darf Sie ganz herzlich hier im Staffelschnatzersaal der BadnerHalle auf das herzlichste, in Begleitung Ihrer Gattin Juliana Schulte-Mockert willkommen heißen. 1

2 Die Stadt Rastatt hat mit Freude heute eingeladen, um diesen Ehrentag mit Ihnen, Ihrer Familie und Ihren langjährigen Wegbegleitern zu feiern. Ich freue mich, dass Sie, liebe Gäste, so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind. Eine besondere Wertschätzung, die Sie damit dem Jubilar zum Ausdruck bringen. Erlauben Sie mir, aus der Schar der Gäste einige wenige Ehrengäste auch namentlich zu begrüßen. Ganz besonders herzlich willkommen heiße ich unseren Ehrenbürger und ehemaligen Oberbürgermeister a. D., Herrn Prof. Dr. h.c. Franz J. Rothenbiller mit Gattin Christa. Es freut mich sehr, dass Sie uns und dem Jubilar die Ehre erweisen. Ich begrüße ferner die Vertreter der Gemeinderatsfraktionen: den Vorsitzenden der CDU-Fraktion und unseren Landtagsabgeordneten, Herrn Stadtrat Karl-Wolfgang Jägel, Herrn Prof. i.r. Stadtrat Gunter Kaufmann als Vertreter der SPD-Fraktion, den Vorsitzenden der FW-Fraktion, Herrn Stadtrat Herbert Köllner (spricht Grußwort), den Vorsitzenden der FDP-Fraktion Herrn Stadtrat Thomas Schäffer. Die ALG-Fraktion darf ich entschuldigen. 2

3 Meine Willkommensgrüße gehen weiter an unseren SPD-Landtagsabgeordneten, Herrn Bürgermeister Ernst Kopp sowie unseren Landrat Herrn Jürgen Bäuerle. Stellvertretend für die anwesenden Amtskollegen begrüße ich meinen Oberbürgermeisterkollegen Wolfgang Gerstner aus Baden- Baden. Ferner begrüße ich Gäste, die im Anschluss ein Grußwort halten werden und zwar: Herrn Bürgermeister Robert Wein aus Bischweier als Vertreter des Kreisverbands der Freien Wähler, Herrn Heinrich Reuter als Vertreter der Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eg sowie Herrn Rechtsanwalt Klaus Schroth von der Kanzlei Schroth, Kiesinger & Kollegen, für die Sie, Herr Mockert, heute noch tätig sind. Ich freue mich, dass Sie alle gekommen sind und begrüße Sie alle ganz herzlich zum Empfang anlässlich des 70. Geburtstages von Herrn Eugen Mockert, Bürgermeister a. D. Eins, zwei, drei im Sauseschritt, saust die Zeit, wir sausen mit. 3

4 So könnten Sie möglicherweise denken, sehr geehrter Herr Mockert, wenn Sie auf die vergangenen 70 Jahre blicken. Zumindest geht es mir so und vielleicht spüren und erleben es auch Sie alle so und denken: Wilhelm Busch hatte damals schon Recht. Die Zeit saust davon. Man könnte auch sagen: die Zeit ist schnelllebig geworden Nun ist also die Zeit vorangesaust und wir alle dürfen Ihnen heute ganz herzlich zu Ihrem 70. Geburtstag gratulieren und Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem gesundheitliches Wohlergehen wünschen. Diese guten Wünsche darf ich nicht nur in meinem Namen, sondern auch im Namen des Gemeinderats der Stadt Rastatt, der Stadtverwaltung und der Beigeordneten Wolfgang Hartweg und Arne Pfirrmann aussprechen. Und ganz besonders gerne tue ich das im Namen der Rastatter Bevölkerung, denn auch diesen ist der Name Mockert immer noch ein Begriff. Obwohl ich Sie aus Ihrer aktiven Zeit im Rathaus nicht kenne, sind Sie doch zumindest in unseren Akten präsent geblieben: Immer mal wieder sehe ich Schreiben, Vermerke oder Verträge des Dezernenten Mockert, sowohl aus Ihrer Amtszeit als Beigeordneter der Stadt Rastatt, aber auch als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Baugenossenschaft Rastatt. 4

5 Und auch einige meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen Sie noch aus Ihrer aktiven Zeit im Rathaus und könnten sicherlich die eine oder andere Geschichte erzählen. Und wenn Sie sich umschauen, werden Sie etliche Weggefährten und Mitstreiter aus Ihrer Amtszeit erblicken. Nachher wird Zeit sein, gemeinsam auf die vergangenen Jahre zurück zu blicken. Wer ist dieser Eugen Mockert eigentlich? Lassen Sie mich einige Daten in Ihrem Leben Revue passieren: Am 28. September 1942 sind Sie in Karlsruhe geboren und in Durmersheim und Bietigheim aufgewachsen. Nach dem Besuch des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums hier in Rastatt, dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Freiburg und der Assessorentätigkeit in Karlsruhe wurden Sie am 9. April 1973 zum Zweiten Beigeordneten der Stadt Rastatt gewählt als Nachfolger von Hans Frank mit Beginn der Amtszeit am 1. Juni Nachdem Ihr damaliger Beigeordnetenkollege, unser heutiger Ehrenbürger Franz Rothenbiller zum Oberbürgermeister der Stadt Rastatt gewählt worden war, hat Sie der Gemeinderat am 12. Januar 1976 zum Ersten Beigeordneten der Stadt Rastatt gewählt mit Beginn der Amtszeit am 1. Februar

6 Und wenn ich mir die Presseberichte der damaligen Zeit anschaue, so z.b. BT 1984 Nr. 14 vom , dann komme ich zu der Erkenntnis: Das muss ein erfolgreiches und gut funktionierendes Gespann gewesen sein, denn nach Ihrer Wiederwahl am 19. Dezember 1983 mit Beginn der Amtszeit am 1. Februar 1984, sagte der damalige Oberbürgermeister Rothenbiller: Sie wissen um die Grenzen, die uns gegeben sind, aber auch um die Wichtigkeit einer harmonischen Zusammenarbeit in der Verwaltung und mit den Gremien des Gemeinderats. Und wenn ich Ihre eigenen Worte richtig deute, hat Ihnen die Arbeit als 2. und als 1. Beigeordneter der Stadt Rastatt in diesem Gespann ebenfalls viel Freude bereitet, denn Sie werden folgendermaßen zitiert: Mockert bedankte sich... bei OB Rothenbiller für den Freiraum den er ihm in seiner Arbeit gewährt habe. Seine Aufgabe sei es, das ihm zugeteilte Dezernat zu verwalten. Programmatische Aussagen würden von ihm nicht verlangt. Dies sei Sache des Oberbürgermeisters und des Gemeinderats. Sie haben sich, wie ich das sehe, voll und ganz mit der Rolle des Beigeordneten identifiziert und sie auch ausgefüllt. Sie nutzten die Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten als Beigeordneter. Sie konnten dabei Ihre langjährige Erfahrung in der Kommunalpolitik zum Wohle der Stadt Rastatt und ihrer Verwaltung einbringen und 6

7 suchten natürlich das Beste für alle Einwohnerinnen und Einwohner zu erreichen seien sie jung oder alt, wohlhabend oder weniger wohlhabend, kulturbeflissen oder Sportcracks - dabei aber die Machbarkeit und die Rahmenbedingungen nie aus den Augen verlierend. Ihr früheres Dezernat umfasste neben den klassischen Ordnungsund Verwaltungsangelegenheiten (wie etwa dem Rechts- und Ordnungsamt oder dem früheren Sozialamt) auch Aufgaben aus dem freiwilligen und gestalterischen Bereich (wie etwa dem Kulturund Sportbereich), um nur einige Aufgabenbereiche neben vielen weiteren zu nennen. In Ihrer Funktion waren Sie direkter Stellvertreter des Oberbürgermeisters. In diesen 19 Jahren wurden große Projekte gemeinsam gestemmt. So z.b.: Gemeindereform LWG-Sporthalle mit Schulsportanlage Rastatter Rathaus komplett umgebaut Einrichtung der Musisch-kulturellen Bildungsstätte für Behinderte in der Lunette 42 Landestrachtenfest Vertrags für die Rastatter Rheinaue Einweihung des Kulturforums in der Herrenstraße BadnerHalle eröffnet Daimler-Benz-Ansiedlung 7

8 Dennoch hat es Sie, nach annähernd 20 Jahren bei der Stadt Rastatt, nach neuen Aufgaben und Herausforderungen gedrängt. Sie entschieden sich als Landrat zu kandidieren. Aus fast aussichtsloser Position, wie die Presse damals schrieb, gingen Sie in die Wahl und verloren nur äußerst knapp gegen Ihren damaligen Beigeordnetenkollegen Dr. Werner Hudelmaier, mit dem Sie wohl auch eine sehr gute Zusammenarbeit verband. Hierzu schrieb die BNN am in einer Bildunterschrift: In Rastatt sind die beiden Beigeordneten ein Tandem. Dieses gute Tandem wurde durch die Landratswahl getrennt. Auch Herr Oberbürgermeister Rothenbiller verließ 1992 die Brücke des großen Schiffs Rastatt. Vielleicht einer Vorahnung folgend, haben Sie sich ebenfalls im Jahr 1992 rechtzeitig vor der Oberbürgermeisterwahl entschieden, im Übrigen zur Überraschung Vieler, nicht mehr als Beigeordneter zu kandidieren. Und das mit gerade mal 49 Jahren. Sie machten wahr, was sich vielleicht schon 1989 angedeutet hatte: Sie schieden auf eigenen Wunsch aus den Diensten der Stadt Rastatt nach Ablauf Ihrer zweiten Amtszeit zum 31. Januar 1992 aus. Ohne Rückfahrkarte und doppelten Boden, eben mit dem Hinweis, beruflich noch etwas anderes machen zu wollen. 8

9 Ruhestand mit 49 Jahren, nein, nur außer Dienst? Also der Abschied aus der Öffentlichkeit, dem Öffentlichen Dienst, dem sicheren Schoss des Beamtentums, hinein in die Welt der freien Wirtschaft. Als Volljurist und mit fast zwanzigjähriger Verwaltungserfahrung liegt es auf der Hand, dass man mit diesem Pfund natürlich als Rechtsanwalt tätig wird. Gesagt, getan! In dieser neuen Funktion blieb es natürlich nicht aus und war auch zu erwarten, dass Sie in dem einen oder anderen Fall durchaus auch mal auf der anderen Seite, nämlich gegen die Verwaltung stehen würden und auch standen. Ich erlebte Sie bisher dabei durchaus fair und kompromissbereit, wobei ich noch nicht einmal genau sagen kann, ob wir uns in Ihrer Funktion als Rechtsanwalt oder als Aufsichtsratsvorsitzender verständigt haben. Die Kommunalpolitik hat Sie nie ganz losgelassen. Sie waren schon während Ihrer Amtszeit als Beigeordneter im Kreistag und auch danach Kreistagsmitglied der FWG und dort deren langjähriger Fraktionsvorsitzender. Dies blieben Sie weit über Ihre Tätigkeit bei der Stadt Rastatt hinaus. Ebenso waren Sie Mitglied im Regionalverband mittlerer Oberrhein. Außerdem sind Sie langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender der Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eg. 9

10 Alles Funktionen und Aufgaben, die ich jetzt und hier nicht näher beleuchten brauche. Zudem setzen Sie sich im sozialen Bereich stark ein, so z.b. beim Kiwanis Club Baden-Baden. Vor allem die Kunst hat es Ihnen angetan. Sie sind ein großer Gönner. Als einer der Mitbegründer des Kunstvereines Rastatt im Jahr 1976 waren und sind Sie wohl noch nach wie vor dort aktiv tätig. Bei unseren Ausstellungen in der Galerie sind Sie ein stetiger Gast. Von Luc de Clapiers, (franz. Philosoph) stammt folgendes Zitat: Der Erfolg der Arbeit ist die schönste aller Freuden. Sie können sicher sehr freudig in die Vergangenheit schauen. Sie, sehr geehrter Herr Mockert haben, in verantwortlicher Position die Entwicklung unserer Stadt und das Wohlfühlen in ihr mitgezeichnet und gestaltet, wobei durch Sie gerade die Kulturpolitik in unserer Stadt mit geprägt wurde. Diese Kulturinitiative von Ihnen in Rastatt hat nicht nur Nischen gefüllt, sondern ist mittlerweile in vielen Bereichen zum Markenzeichen unserer Stadt geworden. 10

11 Meine Damen und Herren, wir feiern heute gemeinsam den 70. Geburtstag von Eugen Mockert. Oliver Wendell Homes sen. ( ), amerik. Arzt und Schriftsteller, hat einmal gesagt: 70 Jahre jung zu sein, ist zuweilen heiterer und hoffnungsvoller, als 40 Jahre alt zu sein. Wir wünschen Ihnen lieber Herr Mockert, dass Sie zu den heiteren und hoffnungsvollen 70er gehören und nach wie vor Ihr Leben gemeinsam mit Ihrer lieben Frau genießen. Wir hoffen, dass Sie vor allem Gesundheit und Zufriedenheit begleiten. Feste soll man feiern wir sie fallen und dazu gehört auch, dass Feste nicht zur Legitimation endlos langer Monologe und Vorträge dienen sollen. Sie haben uns die Freude gemacht, dass wir hier zu Ihrem Ehrentag einen Empfang ausrichten dürfen. Hiermit haben Sie Ihre Verbundenheit zu Rastatt und zu Ihrem alten Arbeitgeber, vor allem aber zu den Rastatterinnen und Rastattern ausgedrückt. Das hat mich und die Gäste sehr gefreut. Ich wünsche Ihnen, sehr geehrter Herr Mockert, nochmals alles Gute, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, glückliche Tage mit Menschen, die Sie schätzen und mögen, glückliche Stunden mit 11

12 Dingen, die Sie gerne tun, Zeit für alles, was Sie noch nicht in Ihrem Leben machen konnten, aber schon immer wollten. Mit einer chinesischen Weisheit möchte ich schließen und Ihnen und uns einen vergnüglichen Vormittag wünschen: Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. Lassen Sie uns nachher gemeinsam viel Lachen Lachen auch Sie viel, lieber Herr Mockert auf das Ihnen ein langes Leben beschert sein möge. Vielen Dank. 12

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