Managementplan Welterbe Semmeringbahn

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1 Managementplan Welterbe Semmeringbahn Abgrenzung und Inhalte Stefan Klingler, stadtland

2 UNESCO-Liste des Welterbes 890 Denkmäler in 148 Ländern 689 Kultur, 176 Naturdenkmäler, 25 Kultur- und Natur Grundlage: Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt (Welterbekonvention) seit 1975 in Kraft. Bisher 186 Staaten verpflichten sich, das auf ihrem Gebiet befindliche Welterbe selbst _zu erfassen, _zu schützen und _zu erhalten

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5 Aufnahme in die UNESCO-Liste Nur Stätten aufgenommen mit Herausragender universeller Bedeutung aus historischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Gründen Kriterien: Einzigartigkeit, Authentizität (historische Echtheit) und Integrität (Unversehrtheit) in Verbindung mit insgesamt zehn UNESCO-Kriterien

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7 Welterbe Semmeringbahn seit 1854 in Betrieb seit 1923 unter Denkmalschutz. seit 1998 in der Welterbeliste eingetragen Technischer Bau und Kulturlandschaft sind untrennbar miteinander verbunden Landschaft, Architektur und Semmeringbahn sind das Kapital der Region

8 Managementpläne für Welterbestätten Forderung seitens der UNESCO Richtlinien für Durchführung der Welterbekonvention: Jede, Welterbestätte braucht einen Managementplan _ Basis für die Aufnahme _ für den Verbleib in die Welterbeliste Richtschnur für Schutz, Nutzung, Pflege und Weiterentwicklung des Welterbes

9 Managementplan Weltkulturerbe Semmeringbahn = Rahmenplan _ zeigt Werte und Potenziale auf _ definiert Ziele für Region sowie für Schutz und Entwicklung des Welterbes _ benennt dazu erforderliche Instrumente und Prioritäten = Vernetzungsinstrument, Impulsgeber _ für verschiedene Themen, z.b. Baukultur, Mobilität, Tourismus _ für Gemeinden, Interessengruppen, Unternehmen = Instrument zur Bewusstseinsbildung _ um Interesse zu wecken _ damit Werte verstanden und geschätzt werden

10 Managementplan Weltkulturerbe Semmeringbahn Bundesministerium Unterricht, Kunst und Kultur Bundesdenkmalamt Abt. Technische Bauten Landeskonservatorate Niederösterreich, Steiermark ÖBB Infrastruktur Bau AG, Personenverkehr Leader-Managements Verein Freunde der Semmering Bahn Gemeinden und Städte Gloggnitz, Breitenstein, Payerbach, Reichenau an der Rax, Schottwien, Semmering, Mürzzuschlag, Spital am Semmering Amt Stmk Landesregierung Kultur, Landes- u.gemeindeentwicklung Amt NÖ Landesregierung Kultur u. Wissenschaft, Raumordnung, Regionalpolitik Regionalmanagement Obersteiermark, Ost Destination Wiener Alpen in NÖ Tourismusverband Hochsteiermark Regionalmanagement NÖ Industrieviertel NÖ Kleinregion Weltkulturerbe-Region Semmering-Rax weitere..

11 Managementplan Inhalte Beschreibung Welterbe und seiner Bedeutung Genaue Abgrenzung der Welterbestätte Rechtliche Absicherung des Welterbes Ziele zum Schutz und zur Entwicklung Instrumente und Strukturen für die Umsetzung Institutionen, Finanzierung, Instrumente Aktionsplan für die Umsetzung Maßnahmen, PartnerInnen für Umsetzung

12 Abgrenzung Weltkulturerbe Semmeringbahn mit umgebender Landschaft (K/1998) Semmering Railway Austria Ref: 785 Year inscribed 1998 Criteria (ii)(iv) Neueinreichung bei einer Abweichung von mehr als 5%

13 Grenzen und Schutzzonen differenzierte Abgrenzung erforderlich Laut Richtlinien UNESCO: Außengrenzen klar zu definieren und in Karte darzustellen Gleiches gilt für die Kernzone und sogenannte Pufferzonen, die das unmittelbare Umfeld der angemeldeten Stätte sowie Sichtachsen und andere, für die Welterbestätte wichtige Gebiete umfassen.

14 Abgrenzung Weltkulturerbe

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16 Abgrenzung Weltkulturerbe Kernzone Pufferzonen Nah- und Sichtbereich (Wahrnehmungsbereich) Historisch-touristische Siedlungslandschaft Touristischer Ergänzungsraum Ergänzende Siedlungslandschaft Mit unterschiedlichen Zielen und Schwerpunkten

17 Abgrenzung Weltkulturerbe Kernzone Bahnanlage mit Gleisen und zugehörigen Bahnhöfen, Wächterhäusern, Viadukten sowie Ensemble Neue Montierung (Rechteckschuppen) und Rundlokschuppen in Mürzzuschlag Mit Bescheid unter Denkmalschutz Wichtigste Ziele: g Erhaltung technisches Bauwerk im ursprünglichen Charakter g Sichern der Funktion der Bahn als öffentliches Verkehrsmittel

18 Abgrenzung Weltkulturerbe Pufferzone Nahbereich Wahrnehmung der Semmeringbahn im Nahbereich der Kernzone _Sicht auf die Bahn, besondere Blicke, Aussichtspunkte _Sicht aus der Bahn auf umgebende Kulturlandschaft _Charakteristische Landschaftselemente im Nahbereich Wichtigste Ziele: g Keine Beeinträchtigung Landschafts- und Ortsbilder g Freie Sicht zur und von der Bahn g Bahnhöfe Gloggnitz, Mürzzuschlag Eingangsportale

19

20 Abgrenzung Weltkulturerbe Historisch touristische Siedlungslandschaft Ortsräume / Ortsbilder, entstanden durch Erschließung Bahn / Tourismus als mondäner Luftkurort. Häufung Villen, Kurparks, Promenaden Wichtigste Ziele: g typische Architektur der Villen und Hotels erhalten g Neu- oder Umbauten harmonisch in das Ortsbild einfügen g leer stehende Gebäude wieder beleben g Wert historisch-touristischer Ortsbilder in Kombination mit touristischen Angeboten, z.b. der Bahn nutzen

21 Abgrenzung Weltkulturerbe Touristischer Ergänzungsraum Landschaftsräume im Zusammenhang mit der historischtouristischen Erschließung des Semmering Gebietes oder touristisches Potenzial aufweisen. Stadtzentren Gloggnitz, Mürzzuschlag. Ergänzende Siedlungslandschaft Siedlungsgebiete angrenzend an Pufferzone Nahbereich, aber kein direkter Bezug zur Wahrnehmung des Weltkulturerbes Bahn, außerhalb besonders schützenswerter Ortszentren, historischer Villenviertel Behutsamer Umgang mit wertvoller Kulturlandschaft

22 Welterbe ist kein Museum Ziele und Maßnahmen sind nicht als Restriktion zu sehen sondern als Aufforderung zur behutsamen Erhaltung des Welterbes zur Weiterentwicklung der Region Chance, Beitrag und Motor für aktive Regionalentwicklung

23 Impulse und Vernetzung / Region Baukultur: Kriterien zum Bauen im Welterbe

24 Impulse und Vernetzung / Region Pilotprojekte Mobilität und Tourismus

25 Vernetzung / international Vitour: Netzwerk der Welterbe Weinbaulandschaften

26 Semmeringbahn in guter Gesellschaft Internationale Kontakte knüpfen Albulabahn und Berninabahn der Rhätischen Bahn Darjeeling Himalayan Railway, Nilgiri Mountain Railway, Kalka Shimla Railway

27 Wachau Kulturlandschaft Wien Historisches Zentrum Salzburg Historisches Zentrum Schönbrunn Schloss und Park Fertő/Neusiedler See Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein Salzkammergut Kulturlandschaft Graz Historisches Zentrum

28 Wachau Wien Salzburg Schönbrunn Fertő/Neusiedler See Hallstatt-Dachstein Salzkammergut Graz

29 Managementplan mit Leben füllen Managementplan hat Empfehlungscharakter Erhält rechtliche Verbindlichkeit erst in den Gesetzen und Verordnungen von Bund, Ländern und Gemeinden Daher ist es entscheidend, dass die Inhalte von den Gemeinden und der Bevölkerung mitgestaltet und mitgetragen werden

30 Danke und schönen Abend

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