Landschaft & Regionalentwicklung

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1 MODULGUIDE Landschaft & Regionalentwicklung Semester 6 Modulleitung Dr. Priska Müller Wahl Dozierende im Modul Manuel Bamert Dr. Priska Müller Wahl Dr. Jacqueline Frick Stefan Costa Dr. Birgit Reuz Dr. Raimund Rodewald Werner Stirnimann weitere externe Referierende Letzte Aktualisierung 17. April 2013 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen Grüental, CH-8820 Wädenswil Telefon

2 INHALTSVERZEICHNIS M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 6 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende Literatur... 7 M - 6. Leistungsnachweis... 8 M - 7. Semesterprogramm... 8

3 M - 1. ÜBERBLICK ÜBER DAS MODUL M FORMALE BESCHREIBUNG Code n.ba.ui.lre. Modul Landschaft und Regionalentwicklung Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 6 Semester 6 M ABSTRACT Das Vertiefungsmodul Landschaft & Regionalentwicklung gibt den Studierenden die Gelegenheit, in einer konkreten Projektregion neue Ansätze für eine nachhaltige Landschafts- und Regionalentwicklung zu testen und daraus innovative Projektideen zu entwickeln. Die Resultate werden in einer Projektarbeit abgefasst und in der Region vorgestellt. Das Modul ist sehr praxisnah und als partizipativer Entwicklungsprozess aufgebaut, in welchem die erwähnte Projektarbeit einen grossen Stellenwert einnimmt. Die Studierenden entwickeln ihre Projektideen zu aktuellen, regionaltypischen Themen auf der Basis einer landschaftlichen und regionalen Analyse. Sie arbeiten in moderierten Veranstaltungen und selbstständig in den Gruppen. M GENERELLE ZIELE Die Studierenden sind fähig, in einer Fallstudienregion innovative Projektideen für eine nachhaltige Landschafts- und Regionalentwicklung systematisch zu entwickeln und den Regionalexperten mündlich und schriftlich überzeugend zu präsentieren. M LEISTUNGSNACHWEIS Der Leistungsnachweis des Moduls besteht aus der Projektarbeit mit dazugehöriger Präsentation (Gewichtung zusammen 2/3 der Modulnote) und einer schriftlichen Prüfung (1/3). M AUFBAU DES MODULS Die Projektarbeit in Gruppen zieht sich durch das ganze Quartal. Dazu kommen fachliche und regionsspezifische Inputs, Exkursionen sowie die aktive Teilnahme an einem partizipativen Prozess innerhalb der Modulteilnehmenden. Abgeschlossen wird das Modul mit einer schriftlichen Prüfung in der Kalenderwoche 21, den Schlusspräsentationen der Projektarbeiten sowie einer Evaluation. Die folgende Graphik zeigt schematisch den Aufbau des Moduls während den Präsenzzeiten im Unterricht (ca. 90 Stunden). Hinzu kommt ein Workload von ca. 90 Stunden individuellem Selbststudium. 1

4 Semesterwoche Projektarbeit Präsentation Vorlesung Zukunftskonferenz Exkursion Evaluation Prüfung KW 21 M ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN 1. Verständnis der heutigen Landschaft als dynamisches Abbild verschiedener Nutzungsveränderungen und landschaftsbildender sowie geschichtlicher Prozesse (GLBT1-3). 2. Kenntnisse relevanter Zukunftsfragen der regionalen Bevölkerung zur Landschafts-und Tourismusentwicklung sowie zur Umweltbildung in ländlichen Räumen und in Agglomerationen (GLBT1-3). 3. Verständnis der Wirkung und Einsatzmöglichkeiten fachübergreifender Analyse- und Kommunikationstechniken sowie erlebnispädagogischer Instrumenten, welche bei der heutigen Landschaftsund Regionalentwicklung sowie Standortförderung erfolgsversprechend sind (GLBT2, 3. Sem.). 4. Kenntnisse zu Einsatzmöglichkeiten partizipativer Methoden und neuer Kommunikationsmedien bei Projektentwicklungen in Gemeinden und Regionen (GLBT2+3, 3.+4.Sem.). 5. Erfahrung mit ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbeurteilungen bei Landschafts- und Regionalentwicklungsprojekten (GLBT2, 3. Sem.) 6. Kenntnisse zur Landschaftsanalyse und -bewertung sowie deren Inwertsetzungsmöglichkeiten für die Entwicklung innovativer Ideen nachhaltiger Regionalentwicklung (GLBT2+3, 3.+4.Sem.). 7. Fähigkeit, die Bedeutung raumpolitischer Rahmenbedingungen und Förderinstrumente der Regionalentwicklung für die Nutzung und Landschaftsentwicklung in der Schweiz abzuschätzen (GLBT2 & räumliche Entwicklung, 3. Sem.) Hilfreich, aber keine Voraussetzung sind zudem die Inhalte des Moduls Naturnaher Tourismus. In dieser Lehrveranstaltung lernten die Studierenden, die Chancen und Risiken der Inwertsetzung der Landschaft für den natur- und kulturnahen Tourismus zu analysieren und die Bedeutung für die nachhaltige Regionalentwicklung abzuschätzen. Zudem lernten sie, die theoretischen Grundlagen sowie die verschiedenen Instrumente des naturund kulturnahen Tourismus an konkreten Aufgabenstellungen zur Angebotsentwicklung aus der Praxis anzuwenden. M EVALUATION DES MODULS Die Veranstaltung wird am Ende mit einem Feedback evaluiert. Dabei haben die Studierenden die Gelegenheit, allgemeine Verbesserungsvorschläge und Änderungswünsche zu platzieren sowie inhaltliche und methodische Rückmeldungen zu deponieren. Sämtliche Rückmeldungen werden bei der Planung der nächsten Veranstaltung wenn möglich berücksichtigt. 2

5 M - 2. MODULZIELE M KOMPETENZEN UND LEARNING OUTCOMES Fachkompetenzen Die Studierenden sind fähig, eine Region und ihre Landschaften anhand ausgewählter Parameter selbstständig zu analysieren. können auf der Basis ihrer Landschaftsanalyse aktuelle Handlungsfelder und Entwicklungspotenziale erkennen sowie entsprechende Ziele für die nachhaltige Regionalentwicklung ableiten. sind fähig, aktuelle Fragestellungen der Landschafts- und Regionalentwicklung in der Schweiz als Experten zu diskutieren, Lösungsansätze aufzuzeigen und Zusammenhänge zu erklären. kennen verschiedene Instrumente der Landschafts-, Gemeinde- und Regionalentwicklung und können deren Bedeutung für die Praxis abschätzen und erklären. Methodenkompetenz Die Studierenden können partizipative Methoden für innovative Zukunftsentwicklungen unter Einbezug von Fachpersonen einsetzen. sind in der Lage, einen Projektbericht zu einer innovativen Projektidee als Baustein einer nachhaltigen Landschafts- und Regionalentwicklung praxisgerecht und kohärent aufzubauen. können schriftlich und mündlich fachlich korrekt argumentieren und sind fähig, die relevanten Quellen (Literatur- und Expertenwissen) dabei nachvollziehbar zu berücksichtigen. sind fähig, die wichtigsten Inhalte der Projektarbeit kompetent und zielpublikumsgerecht zu präsentieren. Selbst- und Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, in einem Gruppenprozess, Projektideen gemeinsam zu entwickeln und dadurch die Innovationsfähigkeit zu steigern. können ihre Projektideen integral und interdisziplinär ausrichten. sind fähig, innerhalb der Projektgruppe selbstständig zu planen und sich zu organisieren. 3

6 M - 3. MODULINHALTE M THEMATISCHE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL Umfassender Landschaftsbegriff Landschaften umfassen den gesamten Raum wie wir ihn wahrnehmen und erleben. So beginnt die Definition des Begriffs Landschaft seitens des Bundesamtes für Umwelt BAFU. Landschaft beinhaltet demnach die gesamte räumliche und gelebte Umwelt des Menschen, welche ihm die Erfüllung verschiedenster Bedürfnisse erlaubt. Die Funktionen, welche die Landschaft dabei als Ressource ausübt, sind vielfältig: Wohn-, Arbeits-, Erholungs- und Identifikationsraum für den Menschen, Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Eine weitere wichtige Funktion der Landschaft ist die des räumlichen Ausdruckes des kulturellen Erbes der Menschen: Das menschliche Schaffen ist häufig mit der unmittelbaren geographischen (und somit landschaftlichen!) Umgebung verknüpft. All diesen vielfältigen Funktionen gilt es Rechnung zu Tragen und Beachtung zu schenken. Handlungsbedarf in der Schweiz Unsere Landschaften sind ein zentrales Element der Marke Schweiz. Durch die rasante Bevölkerungszunahme und aufgrund des damit steigenden Wohnflächenbedarfs schreitet die Zersiedelung jedoch voran: Wertvolles Kulturland geht verloren, wichtige Erholungsgebiete schwinden, Lebensräume werden zerschnitten. Diesen Entwicklungen soll, und dies nicht nur nach der Meinung des BAFU, in jedem Fall entgegengewirkt werden. Innerhalb der geltenden rechtlichen Grundlagen (Bundesverfassung, Natur- und Heimatschutzgesetz, Raumplanungsgesetz etc.) sollen die Herausforderungen der zukünftigen Landschaftsentwicklung angegangen und bestehende Chancen und Synergien ausgenutzt werden. Nachhaltige, differenzierte Strategien für die räumliche Entwicklung von Landschaften und Regionen sind also gefragt. Rein planerisch ist diese Aufgabe jedoch nicht zu lösen, da eine Nachhaltige Entwicklung bedingt, dass sie von der Bevölkerung mitgetragen wird. M INHALTLICHE SCHWERPUNKTE Landschaft aktuell Der aktuelle Zustand der Landschaften in der Schweiz wird im Modul vermittelt. Es werden aktuelle Probleme und Chancen rund um das Thema Landschaft aufgezeigt und diskutiert: Landschaftsverständnis Leitkonzepte und Instrumente Siedlungsentwicklung/Zersiedelung etc. Weiter werden u.a. folgende zentrale Begriffe und Konzepte der Landschaftsentwicklung und Regionalpolitik vermittelt, welche sich direkt an der Fallstudienregion des Moduls orientieren: Neue Regionalpolitik Raumentwicklungskonzept (REK) Regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept (RGSK) Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) M BEZUG ZUR NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG Als ganzheitliches Konzept versteht man unter Nachhaltiger Entwicklung die Sicherung des Lebensraums der Menschen sowohl für heutige als auch für zukünftige Generationen, und dies unter grösstmöglicher 4

7 Berücksichtigung von ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Anliegen. Auf die Landschaft bezogen bedeutet dies, dass jeder Mensch das Recht auf eine würdige und lebenswerte Natur- und Kulturlandschaft besitzt. Dabei ist entscheidend, ob es gelingt, Über- und Unternutzungen einer Landschaft zu vermeiden und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kultur und Natur zu erreichen. Unter Übernutzung einer Landschaft werden indes nicht nur ökologische Schäden z.b. in Form von Artensterben verstanden, sondern zu einem ebenso grossen Teil der Verlust ihrer ästhetischen und soziokulturellen Qualitäten. Denn diese Art von Wahrnehmung durch den Menschen macht die Landschaft erst zu einer Landschaft. Somit beinhaltet eine Nachhaltige Landschaftsentwicklung neben den klassischen ökologielastigen Instrumenten vor allem auch eine Sicherung und Förderung ihrer ästhetischen und soziokulturellen Werte (Knoepfel 2005). Eine bessere Berücksichtigung solcher gesellschaftlicher Werte bei der Regionalentwicklung ist ein zentrales Ziel in diesem Modul, wie nachfolgender Graphik zu entnehmen ist. 5

8 M - 4. LERNEN IM MODUL M DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE Die Praxisnähe ist ein wesentlicher Grundsatz des Moduls. Die Studierenden nehmen an einem partizipativen Prozess teil und lernen exemplarisch die Arbeit in einer konkreten Projektregion im Dialog mit lokalen Expert/innen. Dies fördert ihre Selbstverantwortung und befähigt sie, integrale Lösungsansätze im Team zu entwickeln. Dazu erhalten sie die entsprechenden fachlichen und methodischen Inputs. M LERNARRANGEMENTS Vorlesungen: Vermitteln der fachlichen Inputs zu Partizipation, Landschafts- und Regionalentwicklung. Moderierte Workshops: Einsatz von partizipativen Methoden unter fachlicher Betreuung. Projektbearbeitung in Gruppen: Hauptbestandteil des Moduls ist die Erstellung einer Projektarbeit in Gruppen. Für eine konkrete Fallstudienregion sollen Ansätze für eine Nachhaltige Landschaftsentwicklung gefunden und formal korrekt in einer Arbeit verfasst werden. Diese Projektarbeit ist in verschiedene Schritte gegliedert: Analyse der Projektregion anhand ausgewählter Parameter ( Ist-Zustand ) sowie Ableiten von Defiziten und Potenzialen Nachhaltige Entwicklungsszenarien zu verschiedenen Nutzungsaspekten in der Projektregion in einem partizipativen Prozess entwickeln Verfassen einer formal korrekten und kohärenten Arbeit Zielpublikumsgerechte Präsentation und Diskussion vor Ort Exkursionen: Begleitend zur Projektarbeit werden Exkursionen in das Projektgebiet durchgeführt, an denen die Studierenden die Möglichkeit haben, die spezifischen landschaftlichen Begebenheiten kennenzulernen und sich mit lokalen Fachpersonen auszutauschen. Lernplattform: Im Rahmen des Moduls wird die E-Learning-Plattform Moodle für den Zugang zu Informationen sowie den Austausch mit den anderen Studierenden verwendet. M ART DER DOKUMENTATION Die Präsentationsunterlagen für den ersten Tag werden abgegeben. Sämtliche relevanten Unterlagen (Handouts, Pflichtlektüre etc.) sind auf dem Moodle aufgeschaltet. 6

9 M - 5. PFLICHTLEKTÜRE, EMPFOHLENE UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR Pflichtlektüre (Aktuelle Auswahl: Wird jeweils von Modul zu Modul aktualisiert) Bundesamt für Umwelt BAFU (2011): Landschaftsstrategie BAFU. Bern. Roth U.; Schwick Ch.; Spichtig F. (2010): Zustand der Landschaft in der Schweiz. Zwischenbericht Landschaftsbeobachtung Schweiz (LABES). Umwelt Zustand Nr Bundesamt für Umwelt, Bern. Vorlesungsunterlagen und stoff Weiterführende Lektüre (Aktuelle Auswahl: Wird jeweils von Modul zu Modul aktualisiert) Landschaftsentwicklung Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (2003): Landschaft 2020 Leitbild. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (2003): Landschaft 2020 Erläuterungen und Programm. Synthese zum Leitbild BUWAL für Natur und Landschaft. Kap. 3 und 4, Übersicht Programm, S Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (1999): Landschaftskonzept Schweiz. Kurzfassung. Knoepfel, P.; Rodewald, R. (Hrsg.) (2005): Institutionelle Regime für nachhaltige Landschaftsentwicklung. Zürich, Chur: Verlag Rüegger. Regionalentwicklung Staatssekretariat für Wirtschaft SECO: Die Regionalpolitik des Bundes. Bern: Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD. Bundesamt für Raumentwicklung ARE (2005): Zusammenfassung Raumentwicklungsbericht 2005 Stalder U. (2001): Regionale strategische Netzwerke als lernende Organisationen. (insbes. Kapitel 3.3, Seiten 59-69) Partizipation Weisbord, M.R. & Janoff, S. (2001): Future Search. Die Zukunftskonferenz. Wie Organisationen zu Zielsetzungen und gemeinsamem Handeln finden. Weisbord, M.R. (1996): Zukunftskonferenzen 2: Ein wirkungsvolles Werkzeug für die Entwicklung gesunder Gemeinden. In: Organisationsentwicklung 1 / 96 S

10 M - 6. LEISTUNGSNACHWEIS M QUALIFIKATIONSSCHRITTE Qualifikationsschritt Beurteilung Gewichtung für Modulnote Projektarbeit inkl. Zwischenprodukte und Präsentationen Note 2/3 Teilnahme an den Exkursionen und den weiteren Unterrichtseinheiten Testat Muss erfüllt sein Schriftliche Prüfung Note 1/3 M RAHMENBEDINGUNGEN Siehe Prüfungsreglement M - 7. S EMESTERPROGRAMM Der Unterricht findet im zweiten Quartal des Jahres jeweils am Montag und Dienstag von Uhr bis Uhr statt. Das detaillierte Semesterprogramm des Moduls wird zu Beginn der Veranstaltung abgegeben. 8

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