I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
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- Werner Weiss
- vor 6 Jahren
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2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 6 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende Literatur... 8 M - 6. Leistungsnachweis... 9 M - 7. Semesterprogramm... 9
3 M - 1. Ü B E R B L I C K Ü B E R D A S M O D U L M F O R M A L E B E S C H R E I B U N G Code n.ba.ui.diko Modul Didaktik und Kommunikation Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 4 Semester 3 M A B S T R A C T In diesem Modul lernen die Studierenden Lernveranstaltungen für Erwachsene zu planen und durchzuführen. Auf Basis von didaktischen Modellen und weiteren theoretischen Grundlagen entstehen Unterrichtsplanungen, deren Umsetzung mit externen Teilnehmenden stattfindet. Die Inhalte stammen aus dem Fachgebiet der Studierenden. Zudem werden verschiedene Grundmodelle der Kommunikation behandelt sowie Kommunikationstechniken erarbeitet und im Rahmen von Rollen- und Fallbeispielen erprobt. Ziel ist es dabei, die Entwicklung der Kompetenz des situativen Leitens von Lerngruppen zu fördern, sowie Kommunikationssituationen zu analysieren zu können. Die persönliche Entwicklung zur Lehrperson wird durch die Dokumentation des Lernprozesses und dessen Reflexion begleitet. M G E N E R E L L E Z I E L E Die Studierenden sind in der Lage Lernveranstaltungen zielgruppengerecht zu planen und durchzuführen. Grundmodelle der Kommunikation in Lerngruppen anzuwenden. M L E I S T U N G S N A C H W E I S Das Modul wird mit einer Erfahrungsnote bewertet. 1
4 M A U F B A U D E S M O D U L S Selbststudium Lernziele, Lernveranstaltungen, Fallbeispiele, Literatur Präsenzunterricht 4 Lekt/Woche Reflexion Lernportfolio M Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G E N Die persönliche Lernstrategien analysieren können Den Lern- und Arbeitsprozess selbständig planen und steuern können Bereitschaft, sich mit der persönlichen Lernbiografie auseinanderzusetzen und zu reflektieren M E V A L U A T I O N D E S M O D U L S Zu Beginn des Moduls klären und vereinbaren Modulleitung und Studierende die gegenseitigen Erwartungen an das Thema und die Arbeitsweise im Modul. Auf dieser Basis findet nach ca. 7 Wochen eine Zwischenevaluation statt. Zum Ende wird das Modul im Rahmen des Inputs Evaluation von Lehrveranstaltungen das Modul evaluiert, die Ergebnisse werden mit den Studierenden besprochen. 2
5 M - 2. M O D U L Z I E L E M K O M P E T E N Z E N U N D L E A R N I N G O U T C O M E S Fachkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage Lernveranstaltungen für Erwachsene nach dem Prinzip der Lernzielorientierung zu planen und durchzuführen. Unterrichtsplanungen zu analysieren und zu begründen. die fundamentalen Lerntheorien anhand des Grundmodells des psychischen Systems erklären können. Kommunikationsprozesse zu analysieren. Methodenkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage Unterrichtsplanungen mit Hilfe von didaktischen Modellen zu erstellen. operationalisierte Lernziele zu formulieren. Gespräche vorzubereiten und zu leiten. Feedback zu geben und zu empfangen. Selbstkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage das persönliche Kommunikationsverhalten zu reflektieren. den persönlichen Lernprozess sowie die persönliche Lernbiographie zu reflektieren. Konfliktsituationen in Lerngruppen zu lösen. Entscheidungen (bzgl. Unterrichtsplanung) transparent zu machen und durchzusetzen. die Rolle als Lehrperson bewusst einzunehmen, das persönliche Auftreten zu reflektieren und daraus Konsequenzen zu ziehen. Sozialkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage Lerngruppen situativ und lösungsorientiert zu führen und zu begleiten. andere in ihrer Rolle als Lehrperson zu beobachten und Feedback zu geben. Fähigkeit zur Empathie zu reflektieren und weiterzuentwickeln. 3
6 M - 3. M O D U L I N H A L T E M T H E M A T I S C H E E I N F Ü H R U N G I N D A S M O D U L Im Rahmen des Moduls bezieht sich Didaktik und didaktisches Handeln auf die Tätigkeit als Lehrperson im Unterricht von mind. 3 Personen über 16 Jahren. Ziel dieses Moduls ist es, die Entwicklung der didaktischen Kompetenz zu ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt auf der Planungs- und Durchführungskompetenz. Hilfestellung leisten hierbei verschiedene didaktische Modelle, Planungshilfen, Unterrichtsmethoden sowie Grundmodelle und Methoden der Kommunikation. Als Gegengewicht zu Planungsschemen und theoretischen Modellen erhalten Lernende in diesem Modul die Möglichkeit, ihre Fähigkeit zur Intervention, also das Lösen von unvorhergesehenen und problematischen Situationen praxisnah (weiter-) zu entwickeln. Im Sinne der konstruktivistischen Didaktik reflektieren die Lernenden ihre persönliche Haltung als Lehrperson und üben das situative Leiten von Lerngruppen. M I N H A L T L I C H E S C H W E R P U N K T E Planen von Lernveranstaltungen Lernzielorientierte didaktische Planung von Lernveranstaltungen Bedingungsfelder: das didaktische Dreieck oder was beeinflusst meine Planung? Entscheidungsfelder: das Berliner Modell oder wie beeinflusse ich meine Planung? Transfer und Evaluation: Wie fördere ich die Wirkung von Lernveranstaltungen? Lernstile nach Kolb: Welches ist mein eigener Lernstil? Und wie beeinflusst er mich als Lehrperson? Durchführen und Evaluieren von Lernveranstaltungen Lernveranstaltung mit strukturiertem Feedback Kommunikation Grundlegende Mechanismen der Kommunikation Grundmodelle der Kommunikation: 5 Axiome, 4-Seiten-Modell Gesprächsleitungskompetenz: Feedback, Kritik, Verhandeln Zirkularität von Kommunikation Aktives Zuhören Lernbiografie Persönliche Lernbiografie (Erfahrungen sammeln und strukturieren) Wie sieht der Bezug zur eigenen Lernkonzeption aus? Zusammenhang zwischen Lernen, Lehren und persönlicher Biografie / Lernkonzeption 4
7 M B E Z U G Z U R N A C H H A L T I G E N E N T W I C K L U N G Das zentrale Anliegen didaktischer Planung, nämlich Lernprozesse zu initiieren und zu begleiten, wird in diesem Modul wenn immer möglich in den Rahmen der «Bildung für Nachhaltige Entwicklung» (BNE) gestellt. Neben der inhaltlichen Einbindung wird versucht, die Grundsätze von BNE auch auf der methodischen Ebene umzusetzen. Dimension der Nachhaltigkeit Ökologische Dimension Inhalte des Moduls Didaktik und Kommunikation - Inhalt Lernveranstaltung gesellschaftliche Dimension zeitliche Dimension - Zielgruppenanalyse - Jugendliche mit mehrheitlich Migrationshintergrund - Senioren als Zielgruppe Transformation - Thematisierung von BNE - Kommunikationsmodelle - Lehrverständnis 5
8 M - 4. L E R N E N I M M O D U L M D I D A K T I S C H E G R U N D S Ä T ZE Reflexion Damit neue Informationen Lernprozesse auslösen, müssen sie mit eigenen Erfahrungen in Beziehung gesetzt werden. Reflexives Lernen nimmt deshalb einen grossen Stellenwert ein. Aktivität Kompetenzen zu entwickeln ist ein aktiver Prozess. Das bedeutet, dass Wissen nicht passiv vermittelt werden kann, sondern erarbeitet werden muss. Deshalb werden die Studierenden durch entsprechende Methoden und Problemstellungen aufgefordert, handelnd zu lernen. Informationsmanagement Informationen werden exemplarisch angeboten. Die Studierenden sollen im Weiteren befähigt werden, sich selbständig Informationsquellen zu erschliessen. Transferorientierung Eine Praxisorientierung ist in der Arbeitsweise und in den Leistungsnachweisen gewährleistet. Das bedeutet, dass die vermittelten Informationen sowie das erarbeitete Wissen und die entwickelten Kompetenzen mit den zukünftigen Aufgaben in Verbindung gebracht werden. Bezug zur Lebenswelt Die in unserem Kurs verwendeten Beispiele und Problemstellungen haben mit der Lebenswelt der Studierenden im weitesten Sinne, mit dem Inhalt der gewählten Vertiefungsrichtung im engeren Sinne zu tun. Diese Bezüge kontinuierlich thematisiert und transparent gemacht. Soziales Lernen Lernen findet zum einen im (aktiven) Erarbeiten von Fachinhalten statt, zum anderen auch im Austausch unterschiedlicher Sichtweisen. Das ist ein kollaborativer Lernprozess. Diese Prozesse werden in unserem Kurs durch das Arbeiten in verschiedenen Gruppengrössen und Zusammensetzungen gefördert. Neben dem gemeinsamen Konstruktionsprozess werden im Austausch auch die sozialen Kompetenzen entwickelt. Prozessorientierung Im Mittelpunkt stehen weniger Fachinhalte, als vielmehr das, was zwischen den einzelnen Lernenden und in der Gruppe passiert. Der Unterricht nimmt diese Prozesse auf, macht sie sichtbar und vermittelt vertieftes Fachwissen zu diesen Prozessen. 6
9 M L E R N A R R A N G E M E N T S Lernveranstaltungen mit strukturiertem Feedback Die dargebotene oder erarbeitete Theorie wird exemplarisch umgesetzt und reflektiert. Referat Ein Teil der theoretischen Grundlagen wird in kurzen Inputs dargeboten. Selbständiges Arbeiten Die Studierenden sind aufgefordert, die vermittelte Theorie selbständig in ihren Alltag zu transferieren. Dazu stehen Werkzeuge wie das eportfolio auf Mahara, die Lernveranstaltungen oder Rollenspiele zur Verfügung. Prinzipiell gilt das Hol-Prinzip. Lernportfolio Die Lernenden weisen ihren persönlichen Lernfortschritt in einem entsprechenden eportfolio nach. Es stellt nicht nur ein Beurteilungsinstrument für die Kursleitung dar, sondern ist ein wichtiges Reflexionswerkzeug für die Studierenden. Analyse von Fallbeispielen Didaktisch aufbereitete Beispiele und Situationen aus der Praxis der Studierenden helfen die Theorie in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen. Dazu gehören auch die Lernveranstaltungen, für deren Durchführung die Studierenden verantwortlich sind. Sie werden strukturiert ausgewertet und mit der Theorie in Beziehung gebracht. Rollenspiele In Rollenspielen können bestehende Verhaltensweisen reflektiert und neue Vorgehensweisen in einem geschützten und strukturierten Rahmen ausprobiert werden. E-Learning-Plattform Moodle Die Plattform wird im Kurs vor allem als Content-Management-System (CMS) benutzt. Alle relevanten Informationen, Unterlagen sind hier zu finden und der Verlauf des Moduls wird hier abgebildet. Literaturstudium Es wird erwartet, dass sich die Studierenden mit der vorab bekannt gegebenen Grundlagenliteratur vertieft auseinandersetzen. M A R T D E R D O K U M E N T A T I O N Im Modul wird mit Texten aus Orginalliteratur (vgl. Pflichtlektüre) sowie einem Skript gearbeitet. 7
10 M - 5. P F L I C H T L E K T Ü R E, E M P F O H L E N E U N D W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R M P F L I C H T L E K T Ü R E Meyer, R. (2011). Lehren kompakt. Bern: hep. Thomann, G. (2013). Ausbildung der Ausbildenden. Bern: hep. Schulz von Thun, F. (2011). Miteinander reden 1. Reinbek: rororo. M V E R W E N D E T E U N D W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R Jank, W. & Meyer, H. (2011). Didaktische Modelle. Berlin: Cornelsen. Langmaack, B. & Braune-Krickau, M. (2010). Wie die Gruppe laufen lernt. Weinheim: Beltz. Furrer, Hans. (2009). Das Berner Modell. Bern: hep. Caduff, C. & Pfiffner, M. Selbstständiges Lernen. Zürich: Orell Füssli. Nolting, H.P. & Paulus, P. (2012). Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. 11. Aufl. Weinheim: Beltz. 8
11 M - 6. L E I S T U N G S N A C H W E I S M Q U A L I F I K A T I O N S S C H R I T TE Im Modul steht die konkrete, praktische Erfahrung im Zentrum. Nebst Theorie-Inputs wird deshalb der Hauptfokus auf das Planen und Durchführen der «Lernveranstaltung» gelegt. Die notenrelevante Bewertung bezieht sich dabei auf die schriftliche Planung, das Durchführen selbst gilt als Labor und wird mit einem Prädikat bewertet. Ein Teil des Leistungsnachweises findet Rahmen des «Selbststudiums» statt, um die Lernveranstaltungen zu planen (Gruppenarbeit) sowie die gemachten Erfahrungen (u.a. mit Bezug zum Thema Kommunikation) und das eigene Lehr- und Lernverständnis zu reflektieren. Die Leitung steht generell als Ressource beratend zur Verfügung. Es gilt das Hol-Prinzip. Insgesamt umfasst das Selbststudium 60 h Arbeitsaufwand. Es werden folgende Leistungsnachweise verlangt: Qualifikationsschritt Beurteilung Gewichtung für Modulnote Elektronisches Lernportfolio («Mahara») mit folgendem Inhalt: - Persönliches Lernziel für das Modul formulieren - Planung der Lernveranstaltung - Reflexion der Lernveranstaltung - Analyse Kommunikationssituation - Reflektieren der persönlichen Lerngeschichte Note 100% Lernbiografie Pflichtpräsenz Prädikat Muss erfüllt sein Lernveranstaltung durchführen Prädikat Muss erfüllt sein Feedback zur Lernveranstaltung Prädikat Muss erfüllt sein Einstieg oder Lernkontrolle planen durchführen Prädikat Muss erfüllt sein Feedback zu Analyse Kommunikation Prädikat Muss erfüllt sein M R A H M E N B E D I N G U N G E N Es gilt die Für die Prüfungen, insbesondere bei Krankheit und Nichtbestehen gilt das jeweilige aktuelle Prüfungsreglement der ZHAW. M - 7. S E M E S T E R P R O G R A M M Das detaillierte Semesterprogramm des Moduls wird zu Beginn der Veranstaltung abgegeben. 9
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