MODULGUIDE. Beratung
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- Hansi Schulz
- vor 8 Jahren
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1 MODULGUIDE Beratung Semest er 4 M odulleitung Priska Baur Dozierend e im Modul Flori an Chr istensen Da vid Keel Annette Mül ler Letz t e Ak tuali sierung April ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen Grüental, CH-8820 Wädenswil Telefon w.ch r.zha w.ch
2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 6 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende Literatur... 8 M - 6. Leistungsnachweis... 9 M - 7. Semesterprogramm... 9
3 M - 1. Ü B E R B L I C K Ü B E R D A S M O D U L M F O R M A L E B E S C H R E I B U N G Code n.ba.ui.ber Modul Beratung Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 4 Semester 4 M A B S T R A C T Professionelle Begleitung und Beratung werden auch im Berufsalltag von Umweltingenieurinnen und Umweltingenieuren zunehmend wichtiger. Sei es als produktorientierte Beratung, bei der das fachspezifische Wissen im Vordergrund steht, oder als prozessorientierte Beratung, bei der Einzelne oder Gruppen (Verbände, Gemeinden, Interessensgemeinschaften etc.) beispielsweise bei Evaluations- oder Mediationsprozessen begleitet werden. Für das Beratungshandwerk braucht es nicht nur Fachwissen, wichtig sind kommunikative Kompetenzen auf der Basis bewusster Werthaltungen. Im Modul wird deshalb viel Wert auf Training und Reflexion gelegt, zentralen Stellenwert hat die Bearbeitung eines eigenen Praxisfalls im Team. M G E N E R E L L E Z I E L E Die Studierenden kennen unterschiedliche Beratungskonzepte, formulieren ihr eigenes Beratungskonzept, sammeln erste Erfahrungen in Beratungssituationen, evaluieren Beratungssituationen, gewinnen eine konkrete Vorstellung, wie Beratung in ihrem eigenen Berufsfeld aussieht. M L E I S T U N G S N A C H W E I S Der Kurs wird mit einer Erfahrungsnote bewertet. 1
4 M A U F B A U D E S M O D U L S (Richtwerte für Aufwand) Theorie mit Übungen + Praxisfenster + Abschlussveranstaltung (36 h) Coaching Praxisfall (8 h) 5 8 Gruppenarbeit Praxisfall + Beratungskonzept + selbständiges Studium (76 h) Von dem Workload entfallen 44 h auf Präsenzzeit und 76 h auf selbständige Arbeiten (Erarbeitung Beratungskonzept, Bearbeitung Praxisfall, autonomes Selbststudium). M Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G EN Ausgewählte Grundmodelle der Kommunikation (z.b. «4-Ohren», «5 Axiome») kennen und mindestens eines davon anhand eigener Beispiele erklären (Modul «Didaktik & Kommunikation»). Angemessenes Feedback geben und Feedback empfangen (Module «Didaktik & Kommunikation», «Lehrpraxis»). Bereitschaft, das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Bereitschaft, Konfliktsituationen auszuhalten, zu analysieren und zu reflektieren. M E V A L U A T I O N D E S M O D U L S Die Modulevaluation bildet den Abschluss des Moduls und wird am letzten Kurstag zusammen mit einem Teil der Dozierenden erarbeitet. Die Leitung erstellt anschliessend einen kurzen Bericht zuhanden der Studiengangsleitung. 2
5 M - 2. M O D U L Z I E L E M K O M P E T E N Z E N U N D L E A R N I N G O U T C O M ES Fachkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, Beratungsmethoden und techniken einzusetzen. im Dialog mit dem Kunden, der Kundin ein klares Auftragsverständnis zu erarbeiten. Den Beratungsauftrag zu planen und im Dialog mit der Kundin / dem Kunden umzusetzen. Beratungsgespräche vorzubereiten, mitzugestalten, die Ergebnisse zu dokumentieren und zu kommunizieren. Methodenkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, Kommunikationsprozesse zielführend mitzugestalten. Selbstkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, sich in einem Team / einer Gruppe als Teilnehmer/in oder als Leitungsperson angemessen zu verhalten. eigene Positionen, Argumente und Entscheidungen zu kommunizieren. das eigene Kommunikationsverhalten sowie die eigenen Strategien im Umgang mit Konfliktsituationen zu reflektieren. Sozialkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, Gruppenprozesse zu beobachten und zu analysieren. Rollen zu erkennen und einzunehmen bzw. zurückzuweisen. Konfliktsituationen anzusprechen. klar und respektvoll zu intervenieren. 3
6 M - 3. M O D U L I N H A L T E M T H E M A T I S C H E E I N F Ü H R U N G I N D A S M O D U L Kommunikative Herausforderungen sind im Berufsalltag allgegenwärtig. Beratung als spezifische Kommunikationssituation hat mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen zu tun, z.b.: Eine Bauherrschaft möchte ein Mehrfamilienhaus nach ökologischen Kriterien sanieren und sich ganzheitlich beraten lassen. Eine Naturschutzorganisation steht im Konflikt mit einem Landwirt, der angrenzend an ein Naturschutzgebiet eine Geflügelmasthalle plant. Die Organisation hofft, das Problem im Rahmen einer Konfliktmediation aussergerichtlich zu lösen. Eine Gemeinde plant, die kommunalen Grünräume besser zu vernetzen. Sie braucht sowohl eine fachliche Beratung als auch eine Begleitung des gesamten Prozesses. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Beratung: Bei der produktorientierten Beratung steht die Klientschaft vor einer Problemstellung, für deren Lösung sie eine fachspezifische Unterstützung nachfragt, weil sie selbst nicht über genügend Know-how verfügt (z.b. ökologische Sanierung Mehrfamilienhaus). Neben dem expliziten Fachwissen sind hier kommunikative Fertigkeiten wie «Zuhören» und «Verhandeln und Argumentieren» gefragt. Im Unterschied dazu findet sich die Problemstellung bei der prozessorientierten Beratung bei den Beteiligten selbst. Die Problemstellung kann ein bestehender Konflikt (z.b. zwischen Naturschutzorganisation und Landwirt) oder die Entwicklung und Umsetzung eines Projektes sein (z.b. bessere Vernetzung Grünräume). Hier sind vor allem Kompetenzen in den Bereichen Gruppenleitung, Prozessmoderation etc. gefragt. M I N H A L T L I C H E S C H W E R P U N K T E Im Modul beschäftigen wir uns mit grundlegenden Konzepten und Methoden: Grundlagen: Beratungskonzepte (z.b. Alltagstheorie von Beratung; systemisch-lösungsorientierte Beratung), grundlegende Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken (z.b. Kommunikationsquadrat bzw. «Vier-Ohren-Modell» von Schulz von Thun; «aktives Zuhören» von Rogers). Produktorientierte Beratung: fachspezifische Beratung und Schulung im beruflichen Kontext, Gesprächsführung, Moderation, Präsentation. Prozessorientierte Beratung: Begleitung, Mediation, Moderation von Konfliktgesprächen, Supervision und Coaching. Beratung wird durch die Rollenerwartungen der Beteiligten geprägt, deshalb ist es wichtig, die gegenseitigen Erwartungen zu klären. Erwartet der Klient einen Experten, der klare Handlungsempfehlungen abgibt, oder sucht er eine professionelle Begleitung des Entscheidungsprozesses? Versteht sich die Beraterin eher als Expertin o- der als Coach, um zusammen mit der Klientin die beste Lösung zu finden? Es ist wichtig als Berater/in, die Erwartungen der Klientschaft zu klären, aber auch die eigene Rolle bewusst und flexibel einzunehmen. Werden die Erwartungen und Haltungen transparent gemacht, so lassen sich Missverständnisse und Rollenkonflikte eher vermeiden. Schwerpunkte im Modul sind: Reflexion und Entwicklung des eigenen Beratungsverständnisses: Mit welcher Haltung berate ich? Modell «Tree of Science» zum Abbilden der eigenen Berufstheorie. Beratung in der Praxis, Beratungsmethodik anhand konkreter Praxisfälle. Umgang mit Rollenzuschreibungen, Gruppendynamik, Konfliktdynamik und -management, Umgang mit Konfliktsituationen. 4
7 M B E Z U G Z U R N A C H H A L T I G E N E N T W I C K L U N G Der Beitrag der Beratung zur Nachhaltigen Entwicklung bezieht sich primär auf die Transformationsdimension. Im Modul Beratung werden an der Schnittstelle Mensch - Technik - Umwelt Kommunikations-, Selbst- und Sozialkompetenzen gefördert, die für Transformationsprozesse in Richtung Nachhaltige Entwicklung wichtig sind. Die Beratung erlaubt es zudem, Problemstellungen ganzheitlich unter Berücksichtigung ökologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aspekte anzugehen. Dimension der Nachhaltigkeit ethische Grundlagen ökologische Dimension gesellschaftliche Dimension Inhalte des Moduls Beratung Das persönliche Beratungsverständnis wird in Auseinandersetzung mit dem eigenen Menschenbild und mit ethischen Fragen bewusst gemacht, reflektiert und weiter entwickelt. Auf dieser Basis formulieren die Studierenden ihr persönliches Beratungskonzept. Je nach konkretem Beratungsfall mehr oder weniger ausgeprägt. Je nach konkretem Beratungsfall mehr oder weniger ausgeprägt. wirtschaftliche Dimension räumliche Dimension zeitliche Dimension Transformation Je nach konkretem Beratungsfall mehr oder weniger ausgeprägt. Je nach konkretem Beratungsfall mehr oder weniger ausgeprägt. Je nach konkretem Beratungsfall mehr oder weniger ausgeprägt. Kommunikationskompetenzen haben im Modul einen zentralen Stellenwert. Die Studierenden üben einerseits Kommunikations- und Beratungssituationen in der Veranstaltung. Andererseits bietet ihnen der Praxisfall die Möglichkeit, einen konkreten Beratungsprozess zu initiieren, zu gestalten und zu begleiten und dabei auch Fachwissen weiter zu geben. 5
8 M - 4. L E R N E N I M M O D U L M D I D A K T I S C H E G R U N D S Ä T ZE Reflexion Damit 'neue' Informationen Lernprozesse auslösen, müssen sie mit eigenen Erfahrungen in Verbindung gebracht werden. Im Modul Beratung ist reflexives Lernen wichtig. Aktivität Kompetenzen zu erwerben ist ein aktiver Prozess. Angebotenes Wissen muss aktiv erarbeitet werden. Die Studierenden werden durch entsprechende Methoden und Problemstellungen aufgefordert, handelnd zu lernen. Transferorientierung Die vermittelten Informationen sowie das erarbeitete Wissen und die erworbenen Kompetenzen werden insbesondere im Rahmen der Bearbeitung des Praxisfalls mit den zukünftigen Aufgaben in Verbindung gebracht. Soziales Lernen Im Austausch unterschiedlicher Sichtweisen finden kollaborative Lernprozesse statt. Diese werden durch das Arbeiten in Gruppen verschiedener Grösse und Zusammensetzung gefördert. Das gemeinsamen Arbeiten und Beraten fördert soziale Kompetenzen. Prozessorientierung Im Mittelpunkt stehen nicht nur Fachinhalte, sondern auch das, was zwischen den Lernenden und in der Gruppe passiert. Die Dozierenden nehmen diese Prozesse auf, machen sie sichtbar und vermitteln dazu passendes Fachwissen. Die Bearbeitung eines eigenen Praxisfalls während des gesamten Semesters verstärkt die Prozessorientierung. 6
9 M L E R N A R R A N G E M E N T S Vorlesungen Die theoretischen Grundlagen werden in kurzen Inputs dargeboten. Selbständiges Studium Die Studierenden sind aufgefordert, die vermittelte Theorie selbständig in ihren Alltag zu transferieren. Praxisfall Im Team (3 bis 5 Studierende) werden Praxisfälle bearbeitet, von der Akquisition bis zum Beratungsangebot und zur Evaluation. Analyse von Fallbeispielen Beispiele aus der Beratungspraxis helfen, theoretische Konzepte und Modelle zu verstehen und für die eigene Beratungspraxis nutzbar zu machen. Rollenspiele In Rollenspielen können bestehende Verhaltensweisen reflektiert und neue Vorgehensweisen in einem geschützten und strukturierten Rahmen ausprobiert werden. E-Learningplattform Moodle Die Unterrichtsunterlagen werden auf Moodle verfügbar gemacht. Es gilt das Hol-Prinzip. Literaturstudium Die Studierenden lesen sich im Selbststudium in die Beratungsthematik ein und vertiefen ausgewählte Themen gemäss eigenen Interessen. M A R T D E R D O K U M E N T A T I O N Handouts fassen wichtige Inhalte der einzelnen Veranstaltungen zusammen. Es wird erwartet, dass die Studierenden die Unterrichtsunterlagen je nach Interessen und Lernzielen mit eigenen Notizen ergänzen. 7
10 M - 5. P F L I C H T L E K T Ü R E, E M P F O H L E N E U N D W E I T E R F Ü H- R E N D E L I T E R A T U R M P F L I C H T L E K T Ü R E Plate, M. (2013). Grundlagen der Kommunikation: Gespräche effektiv gestalten. Stuttgart: UTB. als e-book: suchen nach Markus Plate auf: -bw.de/. (Unterhalb der Online Ressource klicken auf Link zum Volltext: Elektro nisc he Ressource: Zug ang beim Produze n ten ) M W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R Glasl, F. (2011). Selbsthilfe in Konflikten. Konzepte, Übungen, Praktische Methoden. Bern: Haupt. Glasl, F. (2011). Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Bern: Haupt. Marmet, O. (2011). Ich und du und so weiter. Kleine Einführung in die Sozialpsychologie. Weinheim: Beltz. Palmowski, W. (2011). Systemische Beratung. Stuttgart: Kohlhammer. Thomann, C. & Schulz von Thun, F. (2011). Klärungshilfe. Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen. Reinbek: rororo. Schein, E.H. (2010). Prozessberatung für die Organisation der Zukunft: Der Aufbau einer helfenden Beziehung. Bergisch Gladbach: Edition Humanistische Psychologie. Schmidt, E & Berg, H. (1995). Beraten mit Kontakt. Handbuch für Gemeinde- und Organisationsentwicklung. Frankfurt: Gabal Verlag. Schulz von Thun, F. (2011). Miteinander reden 3. Das innere Team und situationsgerechte Kommunikation. Reinbek: rororo. 8
11 M - 6. L E I S T U N G S N A C H W E I S M Q U A L I F I K A T I O N S S C H R I T TE Um kompetent zu beraten, braucht es Handlungswissen. In der Veranstaltung wird bevorzugt konkret gearbeitet und anhand von Beispielen geübt. Ein zentrales Training ist die Bearbeitung des Praxisfalls. Das Selbststudium erlaubt es, das vorhandene Wissen zu ergänzen und die eigenen Erfahrungen zu reflektieren. Das persönliche Beratungskonzept stellt die Synthese des erarbeiteten Wissens, der Erfahrungen und Reflexionen dar. Es wird folgender Leistungsnachweis verlangt: Qualifikationsschritt Beurteilung Gewichtung für Modulnote Praxisfall bearbeiten und präsentieren Prädikat Prädikat erfüllt / nicht erfüllt Reflexion des eigenen Praxisfalles Note 30% Verschriftlichung des eigenen Beratungsverständnisses Note 70% Ein nicht erfülltes Prädikat wird mit der Note 3 gewertet und mit der Note 1, wenn die Arbeit nicht abgegeben wird (Gewicht in Gesamtnote: 50%). M R A H M E N B E D I N G U N G E N Für die Prüfungen, insbesondere bei Krankheit und Nichtbestehen, gilt das jeweilige aktuelle Prüfungsreglement der ZHAW. M - 7. S E M E S T E R P R O G R A M M Das Semesterprogramm und weitere Informationen zum Modul werden zu Beginn der Veranstaltung auf Moodle bereitgestellt. 9
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