Formatives Qualitätsmodell und Check 5

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1 Tagung der ARGEV-Fachkonferenz in Baden Formatives Qualitätsmodell und Check 5 Dr. des. Sarah Tresch Departement Departement Bildung, Kultur Bildung, und Sport Generalsekretariat Kultur und Sport Baden, 27. Juni 2007

2 Ausgangslage

3 Von der Input- zur Outputsteuerung

4 Von der Input- zur Outputsteuerung INPUT: PUTPUT: OUTPUT: z.b. Stellenangebote Ausstattung der Schulhäuser Lehrmaterial Vorgaben wie Stundentafeln, Lehrpläne Schule Unterricht z.b. Schulische Leistungen (Nachweis von fachlichen und fächerübergreifenden Kompetenzen)

5 Was ist ein standardisierter Test?

6 Definition eines Tests «Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung». G.A. Lienert, 1969

7 Quantitative Aussage über die Ausprägung des Persönlichkeitsmerkmals Ergebnisse von PISA 2003: Kompetenzen Mathematik Problemlösen Lesen Naturwissenschaften Schweiz OECD Evaluation

8 Funktionen von Leistungstests Ebene Klasse, Schule, Kanton, Land: Kontrolle, Überwachung (Bildungsmonitoring) Rechenschaftslegung, Transparenz Qualitätssicherung und -entwicklung Marktwirtschaftlicher Wettbewerb Ebene Schüler/in: Standortbestimmung, Eignungsabklärung Zertifizierung, Qualifikation Selektion

9 Check 5 ein formativ-diagnostischer Test

10 Qualitätsmodell Fachliche Kompetenzen Mathematik Deutsch Fächerübergreifende Kompetenzen Kooperatives Problemlösen Selbstreguliertes Lernen Eltern Schulteam Schüler/innen 1. Schritt Leistungen bestimmen Tests entwickeln 2. Schritt Tests durchführen Testergebnisse aufbereiten Schulleitung 3. Schritt Testergebnisse analysieren Testergebnisse kommunizieren Schulpflege 4. Schritt Unterrichtsziele festlegen Massnahmen planen Lehrperson(en) Andere Personen Einstellungen der Lehrpersonen zu Schulleistungsmessungen 5. Schritt Massnahmen umsetzen Wirkung überprüfen

11 1. Schritt: Leistungen bestimmen Tests entwickeln

12 Auswahl der Testinhalte Die Testinhalte... beschränken sich auf messbare Leistungsbereiche. Lehrperson(en) repräsentieren die typischen Lerninhalte Eltern Schulleitung und richten sich an den wichtigsten Lernzielen aus. sind auf den Lehrplan ausgerichtet. sind auf die Lehrmittel abgestimmt. Schulpflege Andere beziehen Schulteam sich in der Regel auf fachliche und fächerübergreifende Schüler/innen Personen Kompetenzen.

13 Testaufgabe zum kooperativen Problemlösen Lehrperson(en) Eltern Schulleitung Schulteam Schüler/innen Schulpflege Andere Personen

14 Aufgabenformate Geschlossenes Format Lehrperson(en) Eltern Schulleitung Halbgeschlossenes Format Schulteam Schüler/innen Schulpflege Offenes Format

15 2. Schritt: Tests durchführen Testergebnisse aufbereiten

16 Auswertung nach Vergleichsgrössen Die Interpretation der Ergebnisse setzt Vergleiche voraus. Die Vergleiche können... sozial sachlich zeitlich Durchschnittswerte (Klasse, Testpopulation) Minimalziele (Lehrplan), Anforderungsniveaus Leistungsfortschritt, -rückschritt, -stagnation ausgerichtet sein.

17 Soziale Vergleichsgrösse: z.b. Klassenvergleich 100% Anteil richtig gelöster Aufgaben in Deutsch 80% 60% 40% 20% 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil richtig gelöster Aufgaben in Mathematik

18 Soziale Vergleichsgrösse: z.b. Klassenprofile Klassenprofil 1 Klassenprofil 2 Anteil richtig gelöster Aufgaben in Deutsch 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil richtig gelöster Aufgaben in Mathematik Anteil richtig gelöster Aufgaben in Deutsch 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil richtig gelöster Aufgaben in Mathematik Klassenleistung Mathematik 60%; Deutsch 72% Klassenleistung Mathematik 65%; Deutsch 75%

19 3. Schritt: Testergebnisse analysieren Testergebnisse kommunizieren

20 Testergebnisse interpretieren (1) Erklärungen für überdurchschnittliche Ergebnisse: «Ich persönlich erteile sehr gerne Mathematik und kann Lehrperson(en) die Klasse auch mitreissen.» Eltern Schulleitung «Die Schüler sind im Allgemeinen stark in den schriftlichen Operationen.» Schulpflege Andere «Ich unterrichte Schulteam viele ausländische Kinder, welche ihre Schwächen in Schüler/innen Personen Deutsch mit starken Leistungen Mathematik auszugleichen versuchen.» «Meine Vorgängerin hat den Mathematikstoff gut vermittelt.»

21 Testergebnisse interpretieren (2) Erklärungen für unterdurchschnittliche Ergebnisse: «Mathematische Problemlösungen habe ich zu wenig gefördert.» Lehrperson(en) Eltern Schulleitung «Ein grosser Teil der Klasse hat immer noch grosse Mühe im Beherrschen einfachster Grundoperationen. Neuer Lernstoff wird langsam aufgenommen und geht schnell wieder vergessen.» Schulpflege Andere «Der Ausländeranteil Schulteam in der Klasse ist hoch. Die Sachrechentexte Schüler/innen Personen werden oft nicht verstanden.» «Das neue Mathematiklehrmittel überfordert die Schüler sehr oft. Damit haben sie wohl auch ihre Freude an Mathematik verloren.»

22 Kommunikation der Testergebnisse Eltern Eltern Schüler/innen Schulhausteam Schulleitung Wem haben Sie die Ergebnisse von Check 5 gezeigt? 42% Schulleitung 69% Lehrperson(en) 92% 89% Schulpflege Schulteam Andere Personen Inspektorat 20% Schüler/innen 7% 39% Schulpflege Andere Personen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Lehrpersonen

23 Transparenz der Testergebnisse Inspektorat Lehrperson(en) Eltern Schulleitung Schulteam Schüler/innen Schulpflege Andere Personen

24 4. Schritt: Unterrichtsziele festlegen Massnahmen planen

25 Beispiel einer Massnahme Ausgangslage Ziel Massnahmen Zeitlicher Rahmen Überprüfung des Ziels Die Auswertung der Fragen zum selbstregulierten Lernen zeigt, dass die Prüfungsangst in der Klasse ausgeprägt ist. Die Schülerinnen und Schüler leiden nicht mehr unter Prüfungsangst. Die Ziele und der Inhalt einer Prüfung werden den Schulkindern rechtzeitig im Voraus kommuniziert: Die Schülerinnen und Schüler wissen, was sie in der Prüfung erwartet und müssen nicht unsicher sein, was überhaupt geprüft wird. Zu gelösten Aufgaben aus dem regulären Unterricht erhalten die einzelnen Schülerinnen und Schüler gezielte Rückmeldungen: «Das hast du gut gemacht. Hier hast du noch Schwächen, die wir zusammen angehen.» Lob wird bewusst eingesetzt. Es wird aber auch klar mitgeteilt, woran das Schulkind noch gezielt arbeiten muss. Vor jeder Prüfung werden Entspannungsübungen durchgeführt. Ein Semester Kurze Reflexion vor und nach den Prüfungen Ideensammlung unter:

26 5. Schritt: Massnahmen umsetzen Wirkung überprüfen

27 Geplante und umgesetzte Massnahmen Umgesetzte Massnahmen Erreichte Ziele 5% Eltern 7% 9% 21% 48% 55% 38% Schulleitung Lehrperson(en) 17% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Schulteam keine Angabe (noch) nicht umgesetzt/erreicht teilweise umgesetzt/erreicht voll und ganz umgesetzt/erreicht Schüler/innen Schulpflege Andere Personen

28 Chancen und Grenzen von Leistungstests

29 Beweggründe zur Teilnahme «Check 5 kann meine blinden Flecken aufdecken. Dies sind jene Schwerpunkte, von denen ich denke, dass meine Schüler gut sind, allerdings mit Check 5 das Gegenteil bewiesen wird. Dann kann ich die Unterrichtszeit effizienter für das einsetzen kann, was noch verbessert werden soll.» «Ich habe noch nie an einem Leistungstest teilgenommen. Ich bin sehr gespannt darauf, wie dieser aufgebaut ist. Es interessiert mich sehr, wie die einzelnen Prüfungsteile aussehen.» «Nach 21 Jahren Unterricht an der Primarschule besteht die Gefahr sich einzuleben, selber immer wieder ähnliche Tests zu machen. Ist meine Beurteilung noch zeitgemäss?» «Die persönlichen Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler von einer externen Seite beurteilt zu haben, interessiert mich, um eine umfassendere individuelle Förderung anstreben zu können.»

30 Grenzen Leistungstests... von Leistungstests sind zu wenig auf die Unterrichtsinhalte abgestimmt. verschieben das Augenmerk auf messbare Ziele. prüfen zu einseitig fachliche Leistungen. führen zu versteckten Klassenranglisten. erhöhen den Druck auf die Lehrpersonen. dienen der Kontrolle der Lehrpersonen. Eltern sind für Lehrpersonen mit hohem Aufwand verbunden. führen zu rivalisierenden Klassenvergleichen. Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu? 54% 50% 49% 37% 37% Schulleitung 36% 36% 45% Lehrperson(en) Schulteam messen die Leistungen oberflächlich. führen zu 'teaching to the test'. Schüler/innen sind für die Überprüfung der Lehrplanziele ungeeignet. reduzieren den Stellenwert von Prüfungen. 35% Schulpflege 34% 21% 19% Andere Personen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Lehrpersonen stimme eher zu bis stimme voll und ganz zu Quelle: Check 5

31 Der Test als Momentaufnahme Klassenprüfung Lerntagebuch Beobachtungsbogen Eltern Hausaufgaben Standardisierter Test Schulteam Kompetenzraster Schüler/innen Orientierungsarbeit Für eine fundierte und umfassende Leistungsbeurteilung braucht es ein Instrumenten-Set: Lehrperson(en) «The effective use of assessment results includes utilizing multiple modes of assessments and examining longitudinal data for educational decisions. The process involves taking picture-perfect snapshots over time and constantly compiling a photo album about student learning.» C. Gulek, 2003 Portfolio

32 Notwendigkeit von Tests Als wie notwendig erachten Sie Leistungstests? Zeitpunkt T1 7% 77% 16% Lehrperson(en) Zeitpunkt T2 7% Eltern 64% Schulleitung 28% Zeitpunkt T3 7% 59% 33% Schulteam Schüler/innen Schulpflege Andere Personen 0% 20% 40% 60% 80% 100% überhaupt nicht notwendig eher nicht notwendig notwendig dringend notwendig Quelle: Check 5

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lehrperson(en) Eltern Schulleitung Schulteam Schüler/innen Schulpflege Andere Personen

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