Griechenland: Licht am Ende des Tunnels?
|
|
- Sabine Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Griechenland: Licht am Ende des Tunnels? Dr. Jens BasEan Athen, Griechenland Bayerischer Landtag, Maximilianeum München, 1. April 2014
2 Die Krise und ihre Folgen sind in Griechenland weiterhin allgegenwäreg: Die Reparaturarbeiten sind im Gange Aber sie brauchen ein groβes ZeiPenster. Zwischen Deutschland und Griechenland sind die Krisenfolgen erheblich: KlagegemeinschaRen gegen Zwangsumtausch, InvesEEonsverluste, KorrupEonsfälle. Athen fordert die Eurozone zu Lösungen heraus, die bisher poliesch nicht mehrheitsfähig waren / sind: SchuldenschniY des privaten Sektors und der internaeonalen GläubigergemeinschaR?
3 Chancen und Hindernisse zugleich: FortschriYe seit 2010: Ø Rückgang der PreisinflaEon; Ø 2013: Rekordjahr im Tourismus; Ø Erster Überschuβ im Auβenhandel seit 1948! Ø Lohnstückkosten sinken; Ø Abschöpfung von EU MiYeln steigt; Ø Erster Primärüberschuss im Haushalt 2013 seit einer Dekade.
4 JahreswirtschaRsleistung Griechenlands (in %) Die Krise beginnt in den sog. Guten Jahren Quelle: Griechische StaEsEkbehörde ELSTAT, 13. März 2014
5 Rekordarbeitslosigkeit in Griechenland 2013 Entwicklung der Arbeitslosigkeit zwischen (in Prozent) Q1-13 Q2-13 Q3-13 Okt. 13 Nov. 13 Dec. 13 Quelle: Amtliche StaEsEkbehörde ELSTAT, 13. März 2014.
6 Schuldenfalle - HaRungsfalle Staatsverschuldung Griechenlands (in Milliarden + in % des BIP) SchuldenmigraEon von privaten zu öffentlichen Gläubigern; Zwei SchuldenschniYe in 2012; In 2013 wurde eine Schuldenquote von % des BIP erreicht; Die Schuldentragfähigkeit des Landes ist nicht gewährleistet; Eine realitätsbezogene DebaYe über eine internaeonale Schuldenkonferenz In % des BIP Schuldenstand Quelle: Zentralbank Griechenlands, Februar 2014
7 Arbeitskosten im europäischen Vergleich Stundenlöhne in der PrivatwirtschaR 2012 und erstes Halbjahr 2013 in in EU Mitgliedsstaaten Die Lohnstückkosten sind zwischen um 23% gefallen; Bulgarien Rumänien Das Problem in Griechenland sind heute weder die Arbeitskosten, noch die PreisinflaEon; Portugal Griechenland Spanien Irland Italien Kapitalkosten und Kreditzinsen für InvesEEonen sind das Problem; Ø Dadurch werden Sparerfolge und Kostensenkungen neutralisiert! Deutschland Finland Niederlande Frankreich Dänemark Belgien Schweden Quelle: InsLtut für Makroökonomie und Konjunkturforschung in der Hans- Böckler- SLUung, Dezember 2013.
8 Sich aus eigener KraR reyen? Die Anstrengungen sind enorm; Die erbrachten Opfer verdienen Respekt; Grexit ist keine mehrheitsfӓhige OpEon; Gefahr einer 'verlorenen GeneraEon'. Die Diaspora mit ins Boot nehmen;
9 Verwendung von EU- MiYeln durch Griechenland AbsorpLons- anteil Dez Griechenland AbsorpLons- anteil Dez EU Durchschni^ PosiLon Hellas Dez AbsorpLons- anteil Sept Griechenland AbsorpLons- anteil Sept EU Durchschni^ PosiLon Hellas Sept Struktur- fonds 21.86% 22.94% % 56.40% 6 ERDF 26.19% 26.96% % 57.25% 5 Kohäsions- fonds 15.90% 26.07% % Sozialfonds 14.84% 29.06% % Quelle: Task Force for Greece, Quartalsbericht, Oktober 2013
10 "Die Nostalgiker Hitler's im [griechischen] Parlament" Ø Radikalisierung des Parteienspektrums an den polieschen Rӓndern; Ø Erste Erfahrungen mit RegierungskoaliEonen, Konsens, Kompromiβ; Ø GewerkschaRen, Medien und ZivilgesellschaR sind herausgefordert.
11 Deutsche Griechische Beziehungen Das bilaterale Verhältnis ist beschädigt; Die Reparaturmassnahmen sind im Gange; Ø Besuch des Bundespräsidenten Gauck in Athen im März 2014 hat Signalwirkung; 'DimokraEa' Zeitung, Februar 2012 Weg von Belehrungen und Beleidigungen; Ø Hin zu partnerscharlicher KooperaEon! Danzig, Polen, Juni 2012
12 Deutsch - Griechische KooperaEon ² Zwei Millionen Deutsche besuchen jährlich Griechenland* Ø Griechen leben und arbeiten in Deutschland; Bilaterale Zusammenarbeit; Zwischen Regionen, Städten und Bürgern; InvesEEonsanreize und - förderung. ² Bilaterale KooperaEon von Bildungsträgern; ² Deutsch- Griechisches Jugendwerk; Ø Kreditanstalt für Wiederau~au InsEtuEon for Growth.
13 Deutsch Griechische Belastungen Die Krise ist im Detail nicht überstanden: Ø KorrupEonsermiYlungen wegen Rüstungseinkäufen: Rheinmetall- Defence- Elektronics und Atlas Elektronik. Ø NRW hat 168 Millionen verloren mit griechischen Staatsanleihen: Versorgungsrücklage zur Sicherung von Beamtenpensionen. Ø Deutsche KlägergemeinschaRen gegen den Zwangsumtausch 2012: Klagen von über Privatanlegern in griechische Staatsanleihen.
14 Die Griechische EU RatspräsidentschaR: Jan. Juli 2014 Die letzte PräsidentschaR war vor 10 Jahren; Der Fokus im Januar 2003 lag auf der EU IntegraEon der Balkanländer bis 2014; Ø Heute stehen im Vordergrund: Ø Wachstum, Jobs, sozialer Ausgleich; Ø MigraEon, GrenzkooperaEon; Ø Bankenunion. u Fokus lenken auf den Süden der EU / EZ: Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, Zypern, Slowenien und Frankreich.
15 Griechenland liegt im Südosten Europas 1. Die DebaYen nicht auf Finanz- und Sanierungsfragen verengen; 2. Instabilität im MiYelmeerraum; 3. DramaEsche Zunahme illegaler MigraEon Frontex KooperaEon; 4. Griechenland, Zypern, Slowenien.
16 Ausblick: Risikofaktoren: PoliEsche Einflussfaktoren Stabilität der RegierungskoaliEon; WirtschaRliche Faktoren: InvesEEonen - Kreditvergabe Jobs; Der soziale Zusammenhalt der griechischen GesellschaR. Endet Griechenlands Marathon wie der Marathonlauf der AnEke? 1) Das Licht am Ende des Tunnels: Ist es ein herannahender Zug? 2) Die Notwendigkeit einer internaeonalen Schuldenkonferenz; 3) Der Nachholbedarf ist enorm Geduld und ein langer Atem.
17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Jens Bastian Athen, Griechenland
Griechenland: Zwischen wirtscha1licher Stabilisierung und EU Ratspräsidentscha1. Eine Zwischenbilanz und Ausblick
Griechenland: Zwischen wirtscha1licher Stabilisierung und EU Ratspräsidentscha1. Eine Zwischenbilanz und Ausblick Dr. Jens BasPan Athen, Griechenland Tagung: Ist die Krise in Europa überstanden? Evangelische
MehrGeld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015
Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld Funk1onierendes Geld ist ein umfassendes Kommunika1onsmi9el (Luhmann) Es verbindet über na1onalstaatliche Grenzen hinweg Geld erleichtert die Vermögensbildung
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrBusunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrDie Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.
Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,
MehrVorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007
Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzkrise, Eurokrise und globale Flaute Warum findet die Politik keine Lösung?
Finanzkrise, Eurokrise und globale Flaute Warum findet die Politik keine Lösung? Professor Dr. Heiner Flassbeck Der entscheidende Zusammenhang Wachstum der Lohnstückkosten 1) (ULC) und Inflationsrate in
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrBinnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien
Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt
MehrFinanzmärkte Mechthild Schrooten September 2013
Finzmärkte Mechthild Schrooten September 2013 Überblick 1. So viel Krise - schon so lge 2. Allheilmi?el: Schuldenbremse? 3. Europa: EinseiGger Blick auf die Staatsschulden 4. Was hat das mit mir zu tun?
Mehr1 Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen 1 Schulden und kumulierte Zinsausgaben von 1980 bis 2013 in Österreich 300.000 in Mio. 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013
1 ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 Zur Messung der Staatsverschuldung am Beispiel Griechenland 2 1.Zur Definition
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrEuropa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
MehrNeue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens
Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrZulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrVeranstaltung 16. Mai 2013 Frankfurter Datenschutzkreis Internationaler Datentransfer
Veranstaltung 16. Mai 2013 Frankfurter Datenschutzkreis Internationaler Datentransfer Zusammenfassung* Referenten: Herr Filip vom Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht Frau Lange vom Hessischen
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrMäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone
Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrBundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt
Bundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt Information zu DNA Datenbanken Nationale DNA Datenbank Mittels DNA-Analyse ist es möglich, bei allen Straftaten, bei denen vom Täter biologische Spuren
MehrBelgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.
Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, um Kunde zu werden, ist es zwingend notwendig, vorab unsere Kundenvereinbarung zu unterzeichnen und uns zukommen zu lassen! Sie erhalten dann von uns Ihre Kundennummer, Safe-Bag`s
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrS P E C T R A K T U E L L EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03
S P E C T R A A EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\02\Deckbl-Aktuell.doc EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST
MehrSAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at
SAP Memory Tuning Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG Wie alles begann Wir haben bei Egger schon öfter auch im SAP Bereich Analysen und Tuning durchgeführt. Im Jan 2014 hatten wir einen Workshop
MehrDA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich
DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV Gesetzestext 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich Die Vorschriften über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung gelten, 1. soweit sie eine Beschäftigung
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrLäuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie
Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
Mehr29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung. Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland
29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland Agenda Arbeitsmarktentwicklung Die ZAV und ihre Geschäftsfelder Rekrutierungsschwerpunkte
Mehr15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)
15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrGeld, Banken und Staat. Mechthild Schrooten Mai 2015
Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Mai 2015 Überblick 1. Theoretische Vorüberlegungen 2. So viel Krise - schon so lange 3. Allheilmittel: Schuldenbremse? 4. Anwendungsfall: Deutschland 5. Ausblick
MehrBußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden
Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrInformation zum deutschen Rentensystems ganz kurz
Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Ein kleiner Überblick zu Fragen, die Deutsche in der EU und EU- Angehörige in Deutschland interessieren Berufsgruppen späterer Rentner Fast alle Arbeitnehmer
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrGeld, Preise und die EZB
Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche
MehrPROBLEMFELD LEIHARBEIT
PRESSE- GESPRÄCH 16.4.2014 PROBLEMFELD LEIHARBEIT Umfrage: Was hat das neue Arbeitskräfteüberlassungsgesetz gebracht? HEINZ LEITSMÜLLER AK Wien ULRICH SCHÖNBAUER AK Wien THOMAS GRAMMELHOFER PRO-GE Leiharbeit
MehrBERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 23.3.2011 KOM(2011) 138 endgültig BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER
MehrNationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
Mehr- Ort / Datum - - Unterschrift des Antragstellers -
Versorgungswerk der Landesapothekerkammer Hessen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Postfach 90 06 43 60446 Frankfurt ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-/Rentennummer
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDie Lissabon-Strategie. Referat auf der Delegiertenversammlung der IG Metall Mannheim 1.10.2007 Prof. Dr.Jörg Huffschmid, Bremen
Die Lissabon-Strategie Referat auf der Delegiertenversammlung der IG Metall Mannheim 1.10.2007 Prof. Dr.Jörg Huffschmid, Bremen Struktur des Vortrags 1. Säulen der Lissabon Strategie (LS) - Marktöffnung
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrRichtig investieren. Berlin, 30. März 2009. Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland
Richtig investieren Berlin, 30. März 2009 Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland 1 Agenda Hintergrund und Zielsetzung Aktionsfelder für öffentliche
MehrINFOS FÜR GRENZGÄNGER. Arbeit, Soziales und Steuern. in Tirol Graubünden Südtirol. Tirol. Südtirol. Graubünden
INFOS FÜR GRENZGÄNGER Arbeit, Soziales und Steuern in Tirol Graubünden Südtirol Tirol Graubünden Südtirol Impressum Herausgegeben im Auftrag der Grenzpartnerschaft EURES TransTirolia Herausgeber: Autonome
MehrNr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 25 Winfried Fuest / Michael Thöne Tragfähige Finanzpolitik Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus
MehrTempolimits in Europa
Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrChancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012
Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und
MehrEU Financial Transaction Tax
EU Financial Transaction Tax Zürich, 7. November 2013 Urs Kapalle, Leiter Finanzpolitik und Steuern, Mitglied der Direktion der Schweizerischen Bankiervereinigung Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. Steuerbare
Mehrdas neueste über die eu!!! Nr. 338
Nr. 338 Samstag, 05. Dezember 2009 das neueste über die eu!!! Die heutige öffentliche Werkstatt in der Demokratiewerkstatt stand ganz im Zeichen der Europäischen Union. Wir befassten uns mit der Geschichte
MehrVon Schulden die man sieht und solchen, die man nicht sieht: Eine Generationenbilanz
die man nicht sieht: Eine Generationenbilanz Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Bergen, Norwegen Vortrag im Rahmen der Münchner Seminarreihe der Süddeutschen
MehrSparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrDrohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10794 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz
Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) Bericht für das Jahr 2009 Dienstsitz Berlin Mauerstr. 39 42 10117 Berlin Tel.: 030 / 18444-00-0 Fax:
MehrGesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen
MehrNachhal&ge Staatsfinanzen geht das?
Nachhal&ge Staatsfinanzen geht das? Berthold U. Wigger Lehrstuhl für Finanzwissenscha3 und Public Management Karlsruher Ins
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrBranchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker
Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:
MehrANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE
ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon
Mehr