AIRPORT UND UMLAND IN GUTER NACHBARSCHAFT

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1 insider standortmagazin munich airport business park LESERUMFRAGE Karten für die Basketball-Mannschaft des FC Bayern zu gewinnen! Studie zur Flughafenregion AIRPORT UND UMLAND IN GUTER NACHBARSCHAFT Interview mit Rupert Hackl München wächst weiter Investor Leonhard Otscheret»Pegasus«in neuen Händen Firmenportrait Online-Portal RehaScout MEMBER OF MUNICH AIRPORT AREA

2 Kontaktieren Sie uns! Flexibel anmietbare Büroräume! Sehr gute Anbindung an München! Nur wenige Minuten zum Flughafen! Phone +49 (0) Ihre Ansprechpartnerin: Frau Jäger

3 munich airport business park insider 03 In guter Nachbarschaft Studie von TNS Infratest beleuchtet das Verhältnis von Flughafen und Umland 04 Wegweiser für die Reha Das Online-Portal RehaScout informiert Patienten in der Klinik und danach 08 Unsere Häuser im Überblick 10 Das Umland kann vom Boom profitieren Interview mit Rupert Hackl, Leiter Region Süd der Eurohypo AG 12»Pegasus«in neuen Händen Rechtsanwalt Leonhard Otscheret ist seit 1. Januar 2012 Investor im MABP 16 Apps kleine Helfer für Unterwegs Das mobile Internet bietet Immobilienunternehmen Chancen bei der Vermarktung 18 Liebe Leserinnen und Leser, der Flughafen München ist für die umliegenden Gemeinden längst zu einem vertrauten Nachbarn geworden. Ein Nachbar, der regelmäßig wissen möchte, wie es um sein Ansehen bestellt ist und der im Herbst 2010 zum bereits dritten Mal die Bevölkerung der Flughafenregion befragt hat (S. 4). News Neues B&B-Hotel, Kinderkrippenplätze und Leserumfrage mit Gewinnspiel 21 Auf einen Blick Wer ist im Business Park zu Hause? Was fi nde ich wo? 22 Impressum Herausgeber: Interessengemeinschaft Munich Airport Business Park Verantwortlich: Katrin-Jasmin Becker Text und Redaktion: Christoph Neuschäffer Grafik: be.st design Fotos: Titel: Flughafen München GmbH/Dr. Hennies; S. 2/3: Interessengemeinschaft Munich Airport Business Park; S. 4-7: Flughafen München GmbH/ Dr. Hennies; S. 8/9: RehaScout GmbH, Heike Pohl; S.12-15: Hubert Haupt Immobilien Holding, Eurohypo AG, Interessengemeinschaft Municht Airport Business Park; S. 16/17: Interessengemeinschaft Munich Airport Business Park, Leonhard Otscheret; S : istock; 21: B&B Hotel München-Airport Druck: Mediahaus Biering GmbH, München München und sein Umland blicken trotz der anhaltenden Eurokrise auf ein recht erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Rupert Hackl, Leiter Region Süd der Eurohypo AG und profunder Kenner des hiesigen Immobiliengeschehens, gab uns im Interview seine Einschätzung zur Marktentwicklung in diesem Jahr (S. 12). In dieser Ausgabe des»insiders«stellen wir mit der RehaScout GmbH wie gewohnt eine im MABP angesiedelte Firma vor (S. 8). Darüber hinaus portraitieren wir mit Rechtsanwalt Leonhard Otscheret einen Investor im MABP, dem seit Jahresanfang das»pegasus«gehört (S. 16). Viel Spaß beim Lesen! Klaus Stallmeister, 1. Bürgermeister Hallbergmoos

4 04 insider munich airport business park Titelgeschichte in bester nachbarschaft Der Flughafen München ist ein Nachbar mit zwei Gesichtern einerseits profitieren die umliegenden Gemeinden wirtschaftlich von seiner Nähe, andererseits sorgt er auch für gewisse Belastungen. Eine Befragung der Bevölkerung der Flughafenregion durch TNS Infratest zeigt: Mit dem Flughafen lässt es sich durchaus gut leben.

5 munich airport business park insider 05 Über die Auszeichnung zu Europas bestem Flughafen durch Skytrax freuen sich (v.l.n.r.): der Aufsichtsratsvorsitzende der Flughafen München GmbH (FMG), Georg Fahrenschon, der Vorsitzende der FMG-Geschäftsführung, Dr. Michael Kerkloh, Finanz-Geschäftsführer Thomas Weyer und Aufsichtsratsmitglied Dieter Reiter, Referent der Landeshauptstadt München für Arbeit und Wirtschaft. Seit seinem spektakulären Umzug vor knapp 20 Jahren, als der Flughafen München in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1992 vom Stadtteil Riem in das knapp 30 Kilometer nordöstlich von München gelegene Erdinger Moos in unmittelbarer Nachbarschaft zu Freising zog, wächst er ungebrochen: In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der dort abgefertigten Passagiere auf zuletzt rund 37,7 Millionen in 2011, täglich starten und landen über 1120 Maschinen an den beiden Terminals. Rund 100 Fluggesellschaften verbinden München mit über 230 Zielen in 70 Ländern. Doch der Flughafen beeindruckt nicht nur durch Quan- tität, sondern auch durch Qualität: Beim World Airport Award 2011, für den das Londonder Institut Skytrax über elf Millionen Passagiere weltweit befragte, wurde der Flughafen München erneut zum besten Flughafen Europas gekürt. Im weltweiten Vergleich verpasste er mit Rang vier nur knapp das Siegertreppchen. RegelmäSSige befragungen Dass die Passagiere einen Flughafen mit hervorragendem Service und sehr guter Verkehrsanbindung in die Stadt schätzen, ist nicht überraschend. Doch wie bewerten die Bewohner der Flughafenregion ihren nicht mehr ganz so neuen Nachbarn? Auch darüber ist die Flughafen München GmbH (FMG) im Bilde. So wurden bereits dreimal 1995, 2003 und zuletzt im Herbst 2010 demoskopische Untersuchungen mit vergleichbaren Fragestellungen in Auftrag gegeben, die Aufschluss darüber geben, wie der Flughafen und andere relevante Faktoren von der Bevölkerung in der Region wahrgenommen und beurteilt werden.»die jüngste Studie ermöglicht einen Blick auf die aktuelle Situation im Flughafenumland und gibt zugleich Aufschluss über die spezifischen Entwicklungen der letzten sieben Jahre«, berichtet Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH. Für die Studie»Der Flughafen München aus Sicht seiner Nachbarn«führte die beauftragte TNS Infratest GmbH aus München über 2000 Interviews mit Flughafenanliegern in insgesamt 38 Gemeinden. Das waren zwölf Gemeinden mehr als noch Durch die Erweiterung des Befragungsgebietes konnten aktuelle Fragestellungen, wie etwa die geplante Erweiterung des Flughafens, besser berücksichtigt werden. GroSSe Zufriedenheit mit der Region Eines der wichtigsten Ergebnisse der Befragung ist die große Heimatverbundenheit der Befragten mit ihrer Region. So

6 06 insider munich airport business park»bei aller Zufriedenheit mit der Region stellen die Bürger nach wie vor Handlungsbedarf fest, etwa beim Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs.«Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH leben 91 Prozent der Befragten gerne in den Umlandgemeinden des Flughafens und 66 Prozent schätzen dort vor allem die hohe Lebensqualität. Im Kerngebiet stieg der Anteil derer, die gerne im Umland leben, gegenüber 2003 um drei Prozentpunkte auf 90 Prozent. Auch in den Gemeinden, die zumindest teilweise innerhalb des kombinierten Tag-/Nachtschutzgebietes liegen, leben 85 Prozent der Befragten gerne in der jeweiligen Gemeinde. Die positive Einschätzung hängt nicht zuletzt an der wirtschaftlichen Lage, die von 87 Prozent der Befragten als»gut«oder»sehr gut«eingeschätzt wird ein Zuwachs gegenüber 2003 um sechs Prozent. Die Mehrheit der Befragten ist der Meinung, dass sich die Arbeitslosenquote in der Region verglichen mit dem Bundesgebiet durch den Flughafen und die angeschlossenen Unternehmen zwischen 2003 und 2010 positiv entwickelt hat. Als weitere günstige Entwicklungen der Flughafenregion werden die steigende Attraktivität der Gemeinden als Wohn- und Gewerbestandort, die verbesserten Möglichkeiten, einen Ausbildungsplatz zu finden sowie die besseren Einkommens- und Verdienstmöglichkeiten und eine verbesserte Infrastruktur wie Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Kindergärten gesehen. Mehr Licht als Schatten Insgesamt betrachtet äußert sich die Mehrheit der Befragten positiv über die Flughafenansiedlung sowohl für sich selbst (79 Prozent der Befragten), als auch für den Wohnort (78 Prozent). Das liegt vielleicht auch daran, dass jeder zweite Befragte den Flughafen in den zwölf Monaten vor der Befragung als Fluggast genutzt hat und 72 Prozent ihn besucht haben etwa um die vielfältigen gastronomischen Angebote dort wahrzunehmen. Die Verkehrsanbindung des Münchner Flughafens mit dem Pkw wird von 88 Prozent der Umlandbevölkerung gut bewertet, jeder Zweite wünscht sich jedoch eine bessere Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. In kleineren Gemeinden sowie in Gemeinden ohne Bahnanschluss ist dieser Wunsch verständlicherweise noch ausgeprägter. Auch die Aspekte»Luftqualität«und»Umweltsituation«bewerten weiterhin 76 bzw. 77 Prozent der Befragten positiv. Mit der Lärmsituation sind dagegen nur 53 Prozent der Befragten zufrieden. Was die künftige Entwicklung des Flughafens betrifft, zeigt sich immer noch ein positives Gesamtbild: So sehen 56 Prozent der Befragten den Flughafen trotz des steigenden Flugaufkommens und der Erweiterungsplanungen des Flughafens als positiv für sich persönlich und 62 Prozent als positiv für den Flughafen München ist internationales Drehkreuz Die Befragung der Umlandbevölkerung von TNS Infratest bestätigt, dass die Flughafenregion auch von der Weiterentwicklung des Münchner Airports zu einem Drehkreuz des internationalen Luftverkehrs profitiert. So sehen 61 Prozent der Bürger persönliche Vorteile für sich durch Wohnort. Unverkennbar deutet das im Vergleich zur Beurteilung der bisherigen Entwicklung niedrigere Niveau jedoch darauf hin, dass die Begleiterscheinungen der wirtschaftlichen Expansion mit Sorge betrachtet werden. Ein genauerer Blick auf die Ergebnisse der Befragung offenbart dabei ein Nord-Südgefälle bei der Bewertung des Flughafens: Während der südliche Teil der Umlandregion überwiegend die Vorteile des Flughafens sieht, fühlen sich die Bürger in den eher nördlichen Gemeinden deutlich stärker den negativen Auswirkungen der Flughafenentwicklung ausgesetzt. Das hängt nicht allein mit dem Fluglärm zusammen, denn hier blieb der Anteil derer, die sich durch Fluglärm am meisten belästigt fühlen, mit 40 Prozent im Vergleich zur Befragung 2003 konstant. Demgegenüber fühlen sich 35 Prozent am meisten durch Straßenverkehr belästigt denn auch der nimmt mit der immer stärkeren Nutzung des Münchener Flughafens zu.»die Bürger stellen daher nach wie vor Handlungsbedarf auf verschiedenen Feldern fest, insbesondere beim Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs zum Flughafen«, räumt Kerkloh ein. Nachhaltige Umlandpolitik Die Ergebnisse der Studie sind für ihn wichtige Anhaltspunkte für die Fortsetzung der aktiven und nachhaltigen Umlandpolitik seitens der Flughafen Mün- den Aufbau des Drehkreuzes und 72 Prozent Vorteile für die gesamte Region. 90 Prozent der Flughafennachbarn glauben, dass der von der Flughafen München GmbH eingerichtete Drehkreuzbetrieb darüber hinaus der gesamten bayerischen Wirtschaft zugute kommt.

7 munich airport business park insider 07 Der Müchener Flughafen verzeichnete in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum: 2011 nutzten rund 37,7 Millionen Passagiere die beiden Terminals das sind durchschnittlich über Passagiere am Tag. Zudem wurden Starts und Landungen am Münchener Flughafen registriert. chen GmbH.»Mit den Daten aus den Jahren 2003 und 2010 verfügen wir über ein solides Fundament für künftige Folge- und Detailuntersuchungen, die wir natürlich auch unseren Nachbarn gerne zur Verfügung stellen«, erläutert Kerkloh.»Gemeinsam können wir so an der Weiterentwicklung der Region arbeiten und überprüfen, ob es Veränderungen in der Wahrnehmung des Flughafens oder übergreifender regionaler Themen gibt«, stellt Kerkloh fest. Insgesamt fällt die Bewertung der Flughafenansiedlung auch fast zwanzig Jahre nach dem Umzug vor die Tore Münchens überwiegend positiv aus, wenngleich im Nahbereich und im Landkreis Freising die zukünftige Entwicklung mehrheitlich etwas kritischer gesehen wird. Ein zentraler Treiber für diese Skepsis dürfte der geplante Bau der dritten Start- und Landebahn und die damit befürchteten Auswirkungen sein. Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung Nachteile durch den Ausbau auf sich zukommen sieht, gehen 90 Prozent der Befragten davon aus, dass früher oder später diese Start- und Landebahn gebaut wird. Doch die gute Nachbarschaft, die der Flughafen München mit dem Umland über die Jahre entwickelt hat, dürfte davon nicht nachhaltig getrübt werden. Der Umlandfonds Die Flughafen München GmbH hat als freiwilligen Ausgleich für auftretende Belastungen im Zusammenhang mit dem geplanten Bau der dritten Start- und Landebahn einen sogenannten Umlandfonds in Höhe von 100 Millionen Euro eingerichtet, welcher für Projekte im Bereich kommunaler Straßenbau und sonstiger kommunaler Infrastruktur, sowie für Härte- und Sonderfälle vorgesehen ist. Bislang hat sich diese Einrichtung noch nicht ausreichend herumgesprochen: So kennen zwei von drei Befragten diesen Umlandfonds nicht, ein Viertel haben von ihm bereits gehört und lediglich neun Prozent der Befragten geben an, mit dem Fonds näher vertraut zu sein. Der geplanten Verwendung der Fondsmittel stimmen die Befragten in hohem Maße zu: So wünschen sich 30 Prozent den Ausbau der sonstigen kommunalen Infrastruktur (ohne Straßenbau), jeweils ein Viertel die Kompensation von individuellen Härtefällen, die durch den Flughafenausbau verursacht werden, sowie den kommunalen Straßenbau. 18 Prozent der Befragten wollen die Mittel für weitere Zwecke wie etwa Lärmschutzmaßnahmen verwenden.

8 08 insider munich airport business park Firmenportrait Wegweiser für die reha Das im Munich Airport Business Park angesiedelte Online-Portal RehaScout bietet Menschen mit Behinderung, Patienten in der Rehabilitation und deren Angehörigen und Freunde wichtige Informationen in besonders kritischen Lebenssituationen. Aktuell leben in Deutschland fast zehn Millionen Menschen mit einer eingetragenen Behinderung, viele mehr sind von chronischen Krankheiten und Verletzungen direkt oder indirekt betroffen. Sie alle Patienten vor oder in der Reha, Menschen mit Behinderung, ihre Angehörigen und Freunde benötigen vor allem eines: die richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Zum Beispiel über die Möglichkeiten einer optimalen Versorgung nach einem Unfall oder einer Diagnose oder einer positiven Lebensgestaltung, wenn sich das bisherige Leben entscheidend verändert. Stephan Kesenheimer, Ideengeber, Gründer und Geschäftsführer des Online-Portals» war Marketingleiter in einem Unternehmensbereich der Haniel-Gruppe, als er 2001 einen im Rollstuhl sitzenden Profi- Golfer traf. Dieser übte seinen Sport in einem besonderen Gerät namens Paragolfer aus. Dieser von Christian Nachtwey, Chef des BGC (Behinderten Golf Club, Deutschland), entwickelte, geländegängige Spezial-Elektro-Rollstuhl, kann Menschen aus dem Sitzen zum Golfen aufrichten. Kesenheimer baute von da an den Vertrieb des Paragolfers aus sein erster Kontakt mit der Reha-Branche war damit geschaffen. Im Laufe seiner Tätigkeit organisierte er dann Sport-Events An Bildschirmterminals können Patienten in bislang 30 Reha-Kliniken und -Einrichtungen kostenlos Informationen bei RehaScout abrufen. Darüber hinaus stehen sämtliche Informationen auch online zur Verfügung.

9 munich airport business park insider 09 für Golfspieler mit Behinderung.»Dabei habe ich immer wieder dieselbe Rückmeldung bekommen. Gleichgültig, ob eine Behinderung angeboren oder im Laufe des Lebens erworben wurde. Die Betroffenen und ihre Angehörigen mussten sich mit einer ganz neuen Lebenswelt vertraut machen«, berichtet Kesenheimer.»Dabei empfanden sie es als äußerst schwierig, alle hierfür relevanten Informationen zu bekommen. Damit war die Idee, eine Informationsplattform speziell für Reha-Patienten und Menschen mit Behinderung zu entwickeln, geboren«, sagt Kesenheimer über die Entstehung von RehaScout. Informationen via Klinik- Terminal oder PC Die entscheidende Überlegung hinter dem Konzept von RehaScout war die Antwort auf die Frage, wie man Betroffene erreicht.»behinderung beginnt in der Klinik sei es, wenn man nach einem Unfall in der Klinik aufwacht, eine entsprechende Diagnose gestellt wird oder sie schon von Geburt an besteht. Deshalb muss Information zuerst dort zur Verfügung stehen«, erläutert Kesenheimer. Zum besonderen Konzept des 2008 online gegangenen Portals RehaScout gehört deshalb, dass es Nutzern nicht nur via Internet am heimischen PC, sondern seit 2009 auch an eigens entwickelten barrierefreien Informations-Terminals in Reha- und Erstversorgungskliniken zur Verfügung steht. RehaScout ist in derzeit 30 Kliniken präsent als Reha-Wegweiser und Begleiter langfristig sollen in bis zu 300 Reha-Einrichtungen Terminals installiert werden. Die Ansiedlung des Unternehmens im Munich Airport Business Park hatte dabei persönliche und unternehmerische Gründe. Da Stephan Kesenheimer in Freising lebt, viele seiner Geschäftspartner jedoch in München ansässig sind, war es naheliegend, sich auf halbem Weg zu treffen.»der Standort Hallbergmoos bietet darüber hinaus eine Reihe von Vorteilen. Da sind zum einen die Nähe zum Flughafen und die hervorragende Anbindung an die Autobahn sowie an München. Hinzu kommt noch die im Vergleich zu München günstigere Gewerbesteuer«, sagt Kesenheimer. Neben ihm kümmern sich sechs Mitarbeiter um den Ausbau von Reha-Scout zwei Programmierer, zwei Redakteurinnen sowie eine Auftragskoordinatorin für die Werbung auf dem Portal sowie ein Mitarbeiter im Vertrieb. Kostenlose Angebote für Nutzer und Kliniken RehaScout hält auch für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt wichtige Informationen bereit. Interessierte finden im Portal Beiträge zu den Themen medizinische Rehabilitation, Hilfsmittelversorgung und Pflege. Auch zu Mobilität und barrierefreiem Wohnen sowie zu Reisen und Sport gibt es Informationen. Hinzu kommen Die RehaScout Tank Assistenz App ist eine Smartphone-App, die Autofahrern mit Behinderung eine Tankstelle mit Tank-Assistenz ausfindig macht. Stephan Kesenheimer ist der Ideengeber, Gründer und Geschäftsführer des Online-Portals RehaScout. Mut machende Reportagen und Porträts von Vorbildern, die das unabhängige redaktionelle Angebot ergänzen. Darüber hinaus versteht sich RehaScout als Wegweiser im Informationsdickicht des Reha- Produkte- und Dienstleistungsmarktes. Mithilfe der Suchfunktion»Anbieter und Vereine finden«können Nutzer gezielt Firmen, Dienstleistungen und Vereine in der Nähe ihres Wohnorts ausfindig machen. Das Angebot von RehaScout ist sowohl im Internet als auch auf den Klinik- Terminals für Nutzer kostenfrei. Kliniken und Reha-Einrichtungen, die ihren Patienten die RehaScout-Informationen via Terminal anbieten, zahlen ebenfalls nichts für diesen Service. Stattdessen unterstützen Firmenkunden RehaScout durch ihre Anzeigen. In der RehaScout-Produkte- Welt können sie außerdem ihre Produkte und Dienstleistungen einem Publikum von etwas über Lesern pro Jahr ausführlich präsentieren.

10 10 insider munich airport business park Unsere Häuser Bei uns können Perfektes Ambiente zum Arbeiten, gepaart mit moderner Architektur und bester technischer Ausstattung machen die Bürokomplexe im Munich Airport Business Park zum idealen Arbeitsplatz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Sie profitieren von einem hervorragenden Standort, der optimalen Infrastruktur und flexibel anmietbaren Büroflächen. Eine Auswahl der Vorteile im Überblick. airport business centre Vermietung ab ca. 27 m 2 Casino Konferenzzentrum Bankfiliale im Haus Haltestelle für kostenlosen Shuttlebus zur S-Bahn Waren- und Postannahme Rufnummer mit Münchner Vorwahl möglich Kühldeckensystem mit individueller Regelung Hohlraumboden artemis Vermietung ab ca. 430 m 2 1,80 m Achsmaß; 3,00 m Raumhöhe; 5,70 m Raumtiefe Hohlraumboden Öffentliche Bushaltestelle direkt vor dem Objekt ludwigsforum pegasus skygate Vermietung ab ca. 180 m 2 1,80 m Achsmaß; 3,00 m Raumhöhe; 5,50 m Raumtiefe Hohlraumboden Lastenaufzüge Öffentliche Bushaltestelle direkt vor dem Objekt Anmietung ab 250 m 2 1,35 m Achsmaß Sichtbare und repräsentative Firmendarstellung im und am Bürohaus Begrünter Innenhof Lagerflächen mit direkter Anbindung an Büroflächen Öffentliche Bushaltestelle direkt vor dem Objekt Start-up-Flächen mit Einzelraumvermietung Vermietung ab ca. 15 m 2 Neubau/Erstbezug Hohlraumböden mit flexiblen Bodentanks Lastenaufzüge 1,30 m Achsmaß Öffentliche Bushaltestelle direkt vor dem Objekt Ca m 2 Bürofläche auf einer Ebene möglich Lichtdurchflutete Atrien Dachterrassen Ausreichend Lagerflächen im Untergeschoss ca. 900 Pkw-Stellplätze

11 munich airport business park insider 11 Sie mieten! helios leonardo lilienthalstr. 17/17a Vermietung ab ca. 160 m 2 Casino Konferenzzentrum Bankautomat im Haus 1,35 m Achsmaß; 3,00 m Raumhöhe; 5,40 m Raumtiefe Hohlraumboden und Doppelbodentrasse Öffentliche Bushaltestelle direkt vor dem Objekt Vermietung ab ca. 100 m 2 1,80 m Achsmaß; 5,35 m bzw. 7,15 m Raumtiefe m 2 Sondernutzungsfläche im Dachgeschoss Fußbodenkanalsystem für Verkabelung Vermietung ab ca. 200 m 2 Neubau/Erstbezug Be- und Entlüftung mit zweifachem Luftwechsel pro Stunde Individuelle Klimaregelung je Büro Doppelboden mit flexiblen Bodentanks terminal h ludwigstraße 49 info-office Vermietung ab 20 m 2 Bestehend aus 11 Einzelgebäuden Doppelboden im Erdgeschoss, Bodenkanalsystem in den Obergeschossen 1,40 m Achsmaß; 5,90 m Raumtiefe Grüner Campus Kühldecken in süd-, ost- und westlich ausgerichteten Räumen Einmalige Architektur von japanischem Stararchitekten Öffentliche Bushaltestelle direkt vor dem Objekt Vermietung ab ca. 69 m 2 Casino Flexible Raumkonzepte Hohlraum mit Bodentanks 1,35 m Achsmaß; 2,86 m - 3,30 m Raumhöhe; 5,55 m Raumtiefe elektrischer außenliegender Sonnenschutz Öffentliche Bushaltestelle vor dem Objekt Für alle Fragen, Informationen und Anliegen rund um den MABP ist Daniela Jäger Ihre Ansprechpartnerin. Sie ist montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr im Info-Office für Sie erreichbar. Info-Office im Helios Ludwigstraße 47, Hallbergmoos Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@mabp.de

12 12 insider munich airport business park Interview Das Umland kann hoffen Rupert Hackl ist Leiter der Region Süd der Eurohypo AG, die sich auf gewerbliche Immobilienfinanzierungen spezialisiert hat. Damit verantwortet er auch die Tätigkeit der Bank in München und seinem Umland. Der»insider«sprach mit Rupert Hackl über die Aussichten des Münchner Immobilienmarktes für 2012 und das besondere Verhältnis Münchens zu seinem Umland. Herr Hackl, Gewerbe- und Wohnimmobilien zählen eindeutig zu den Gewinnern der Eurokrise, die die deutsche Wirtschaft bisher überraschend gut überstanden hat. Wird auch 2012 ein gutes Jahr für die deutschen Immobilienmärkte? Aufgrund konjunktureller Impulse konnte sich der deutsche Markt für Gewerbeimmobilien im vergangenen Jahr gut entwickeln und war bei professionellen Immobilieninvestoren eine gesuchte Assetklasse. Im Fokus standen risikoaverse Core- bzw. Core-Plus-Immobilien mit gesichertem Cashflow, darunter die wenig schwankungsanfälligen Einzelhandelsimmobilien sowie Wohnungsportfolios. Institutionelle Investoren wie Versorgungswerke, Pensionskassen und Versicherungen schichten unverändert und zunehmend Kapitalanlagen in Immobilien um und heizen damit die ohnehin starke Nachfrage nach»betongold«zusätzlich an. Hinzu kommt das traumhafte Zinsniveau, das auch Eigennutzer und Kapitalanleger beherzt zugreifen lässt. Der Wohnungsbau hat zurzeit die Nase vorn, da die Investoren ihre Lehren gezogen haben. Die Rendite ist nicht mehr das allein entscheidende Kriterium, der Fokus bei der Kaufentscheidung liegt vielmehr auf Stabilität und Nachhaltigkeit. Auch der Büromarkt liegt wieder gut im Wind und ließ zum Jahreswechsel mit einem spektakulären Großabschluss durch Osram aufhorchen, nachdem sich die Tochtergesellschaft des Siemens-Konzerns für das von der Schörghuber-Gruppe errichtete THE m-pire in der Parkstadt als neuen Firmensitz entschieden hat und darüber hinaus zusätzliche Flächen im Business Campus der Vielberth-Gruppe in Garching anmietet. Die Sonderstellung von München im bundesdeutschen Vergleich zeigt sich in 2011 mit einem starken Anstieg des gewerblichen Transaktionsvolumens von 1,7 auf 2,9 Milliarden Euro sowie einem Flächenumsatz von Quadratmetern BGF ohne Berücksichtigung von Eigennut- zern. Die europäische Schuldenkrise und das verlangsamte Wachstum der Weltwirtschaft könnten sich ebenso wie die erhöhten Eigenkapitalanforderungen an die Banken und die daraus erschwerten Bedingungen für die Kreditvergabe bei Immobilienfinanzierungen als Hemmschuh für die Investmenttätigkeit herausstellen. Die eventuell entstehende Lücke dürfte sich durch den vieldiskutierten und bereits existierenden Eintritt neuer Kreditgeber wie Versicherungen, Pensionsfonds, eigenkapitalstarke Investoren sowie Equity-Sponsoren weitgehend schließen lassen. Es spricht insofern vieles dafür, dass die Bayerische Landeshauptstadt auch 2012 mit einem guten Immobilienjahr rechnen kann.

13 munich airport business park insider 13 Das»NuOffice«der Hubert Haupt Immobilien Holding in der Parkstadt Schwabing im Norden Münchens steht sinnbildlich für den Boom der bayerischen Metropole. Bei aller Euphorie selbst eine prosperierende Stadt wie München weist einen Leerstand von zurzeit rund 1,6 Millionen Quadratmetern bei Gewerbeimmobilienflächen auf? Ist für 2012 mit einem Rückgang beim Leerstand zu rechnen? In der Tat hat auch München in den letzten Jahren eine bis dato nicht gekannte Größenordnung beim Leerstand erreicht und sich der Marke von neun Prozent genähert. Die Ursachen waren aber weitgehend hausgemacht und der Euphorie der Investoren geschuldet. Institutionelle und internationale Investoren haben nämlich über sogenannte forwarddeals»vom Plan weg«bürohäuser erworben und im Vertrauen auf einen anhaltenden Höhenflug der Büromieten und der damit zu erzielenden Verkaufspreise hoch gepokert. Die Developer mussten hierbei das Risiko der Baukosten schultern und sich im Zieleinlauf nicht selten mit mageren Gewinnen begnügen, da im Zuge der anziehenden Baukosten die kalkulierten Erlöse dahingeschmolzen sind. Das härtere Los traf allerdings meist die Investoren, denn die Nachfrage nach neuen Büroflächen ist in dieser Phase abgeflaut und diverse Objekte waren nach Fertigstellung längst nicht ausvermietet. In Einzelfällen kam es sogar zu kompletten und noch heute existenten Leerständen. Die Mieter waren und sind heiß umworben und wissen sehr wohl die Gunst der Stunde zu nutzen. Incentives, also mietfreie Zeiten und Abschläge auf die ursprünglich von den Investoren kalkulierten Mietansätze sind und waren gängige Praxis. In Folge der skizzierten Entwicklung war der Münchener Markt von einem hohen Flächenangebot geprägt. Neue Projekte liegen auf Eis, da die von den Banken geforderten Vorvermietungsauflagen nur schwerlich zu erfüllen sind. Zwischenzeitlich hat sich die Lage entspannt, der Büromarkt konnte seit dem zweiten Halbjahr 2010 wieder Fahrt aufnehmen und endlich auch wieder nennenswerte Abschlüsse in Neubauten vermelden, unter anderem Großanmietungen durch CapGemini, BMW, Amazon und zuletzt Osram. Nachdem neue Projekte nur ausgesprochen sporadisch an den Start gehen und der Markt die Bestände

14 14 insider munich airport business park sukzessive absorbiert, begibt sich die Leerstandsquote zwangsläufig auf Sinkflug und liegt zurzeit im bundesdeutschen Vergleich bei moderaten 7,1 Prozent. Zwischen München und dem Umland herrscht seit jeher ein ambivalentes Verhältnis, weil jeder befürchtet, der eine könnte stärker vom Wachstum profitieren als der andere. Wie beurteilen Sie die Aussichten für das Münchner Umland? München hat bislang eindeutig stärker als das Umland vom Run auf Immobilien profitiert, da institutionelle und vor allem internationale Investoren bei ihren Anlageentscheidungen ausschließlich auf die großen Metropolen reflektieren und die Bayerische Landeshauptstadt im bundesdeutschen Reigen seit jeher eine Sonderstellung einnimmt. Vermögende Privatkunden und sogenannte Family Offices bevorzugen die bekannten Premiumlagen wie Schwabing, Bogenhausen und Nymphenburg mit Investitionssummen von meist 5 bis 15 Millionen Euro und nehmen dabei auch dünne Renditen von oftmals nur noch drei Prozent in Kauf. Aber auch bei den Großanlegern standen in den letzten Jahren die Core-Immobilien im Fokus. Vereinfacht ausgedrückt: Objekte innerhalb des Altstadtrings zwischen Dom und Rathaus werden zu den höchsten Faktoren und damit den niedrigsten Renditen gehandelt. Im Gegenzug steigt die Rendi- Rupert Hackl, Leiter Region Süd der Eurohypo AG, ist ein profunder Kenner des Münchner Immobilienmarktes. te, je weiter sich die Objekte Richtung Peripherie bewegen. In diesem Umfeld müssen die Standorte im Umland alle Register wie Gewerbesteuervorteile, Infrastruktur und günstige Grundstücke ziehen, um Investoren anzulocken. Während in den letzten Jahren große Gewerbegebiete wie zum Beispiel im Osten in Brunnthal oder im Westen in Freiham entstanden, sind nennenswerte Büroquartiere im Umland nur selten anzutreffen. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. So ist es der Gemeinde Gräfelfing gelungen, mit dem neuen Headquarter von Philip Morris einen dicken Fisch an Land zu ziehen. Auch der Investor ließ in Anbetracht der feinen Mieterbonität nicht lange auf sich warten und die Hamburger MPC AG hat zugegriffen. Im Münchner Norden hat sich die Nachfrage zuletzt stark auf die Parkstadt Schwabing konzentriert. Dies wird durch die großflächigen Ansiedlungen von Amazon, MAN und Osram unterstrichen. Das von der Haupt- Gruppe errichtet»nuoffice«wurde nach weitgehender Ausvermietung bereits während der Bauphase an die börsennotierte Hamborner AG veräußert. Aber auch Garching konnte mit dem im Eigentum der Vielberth-Gruppe stehenden Business Campus punkten und lockt neben attraktiven Mietpreisen in der Bandbreite von 11,50 bis 12,50 Euro sowie der U-Bahn unmittelbar am Objekt unter anderem mit der Nähe zur Uni sowie dem direkten Anschluss an die A9. Der Campus hat erst dieser Tage sein herausragendes Alleinstellungsmerkmal mit dem Großabschluss von Quadratmetern BGF an Osram eindrucksvoll unterstrichen. Im Wohnungsbau hat der Boom die Preise der Landeshauptstadt für viele in unerschwingliche Höhen geschraubt. Da dort Eigentumswohnungen unter Euro pro Quadratmeter kaum mehr zu

15 munich airport business park insider 15 haben sind, dürfte das Umfeld von dieser Entwicklung zunehmend profitieren. Große Bauvorhaben in Karlsfeld und geplante Entwicklungen in Freiham und Unterschleißheim bestätigen diesen Trend. Auch der ungebrochene Aufwärtstrend des Flughafens und die geplante dritte Startbahn dürften dem Münchner Umland einen Auftrieb geben. Und wie beurteilen Sie die Situation für die Flughafenregion München? Büro- und Einzelhandelsimmobilien hatten im Vorjahr einen Anteil von rund 76 Prozent am gesamten Transaktionsvolumen des Münchner Investmentmarktes, die Umland-Lagen konnten hierbei nur mit acht Prozent partizipieren. Während sich Freising in den letzten Jahren als gesuchter Wohnstandort profiliert hat, sind die Standorte Unterschleißheim, Garching, Ismaning sowie Hallbergmoos von Gewerbe- und insbesondere Büroansiedlungen geprägt. Die Büroflächenbestände liegen zwischen rund Quadratmetern Bruttoge- schleißheim, das nach beachtlichen knapp in 2010 mit Quadratmetern in 2011 abgerutscht ist. Bei den gewichteten Durchschnittsmieten Im Munich Airport Business Park konnten neben den Quadratmetern Bürofläche, die über zeigt sich für 2011 ein Makler vermittelt wurden und deshalb in der Datenbank von Colliers Schauer Schöll gelistet sind, weitere Quadratmeter Bürofläche über das Info-Office und Investoren des MABP vermietet werden. nahezu deckungsgleiches Bild, denn auch hier liegt Garching mit rund 11,65 Euro pro Quadratmeter vor Ismaning mit 10,25 Euro, während sich in Unterschleißheim und Hallbergmoos das Mietlevel bei 8,50 bzw. 8,25 Euro eingependelt hat. Noch deutlicher wird die Situation bei den aktuellen Leerstandsquoten. Während Garching mit 1,3 Prozent als eine Insel der Glückseligen erscheint und Unterschleißheim mit 7,4 Prozent nahezu analoge Relationen wie die Landeshauptstadt zeigt, weist Hallbergmoos mit 27,8 Prozent eine beachtliche Verfügbarkeit von dass im Münchner Norden nur mehr bedingt Flächen für expansive Großanmietungen vorhanden sind. Insofern könnte der Blick von Nutzern verstärkt in Richtung der Flughafenregion wandern, wo insbesondere in Hallbergmoos bezugsfertige Flächen zur Auswahl stehen. Auch die zweite S- Bahn-Stammstrecke, das stark anziehende Fluggastaufkommen und das neue Terminal mit der dritten Startbahn dürften zu einer Aufwertung der Region sowie zu einer verstärkten Wahrnehmung des Flughafens als Immobilienstandort führen.»der ungebrochene Aufwärtstrend des Flughafens und die geplante dritte Startbahn dürften dem Münchner Umland einen Auftrieb geben.«rupert Hackl, Leiter Region Süd der Eurohypo AG schossfläche in Ismaning sowie Quadratmetern in Hallbergmoos. Garching und Unterschleißheim halten sich mit jeweils Quadratmetern die Waage. Beim Vermietungsumsatz 2011 hat nach Angaben von Colliers Schauer Schöll Garching mit knapp Quadratmetern die Nase vorn. Deutlich abgeschlagen folgt Ismaning mit Quadratmetern, knapp vor Hallbergmoos mit Quadratmetern sowie Unter- bezugsfertigen Flächen auf. Die Zahlen unterstreichen eindrucksvoll, dass sich das Interesse sowohl der Mieter als auch der Investoren von innen nach außen bewegt. Eine Prognose für die Flughafenregion erfordert einen gehörigen Schuss Optimismus und umfasst mehrere Aspekte. Die zuletzt kräftige Nettoabsorption von Büroflächen in der Parkstadt sowie in Garching und die gleichzeitig in den letzten Jahren schwache Neubautätigkeit führt dazu, Der Gesprächspartner Rupert Hackl, Jahrgang 1951, begann seine Karriere als Filialleiter der Deutsche Bank AG Augsburg-Haunstetten und später als Abteilungsleiter Baufinanzierung der Deutsche Bank AG Filiale Augsburg wechselte er als Bereichsleiter nach München, ehe er Leiter des Immobiliencenters München der Deutsche Bank AG/Eurohypo AG wurde. Seit 2002 ist er Leiter Region Süd der Eurohypo AG. Die Eurohypo AG ist in Deutschland sowie in neun ausländischen Zielmärkten einer der führenden Anbieter maßgeschneiderter Finanzierungslösungen für professionelle Investoren und Entwickler mit langfristigem Finanzierungsbedarf. Rupert Hackl ist Mitglied im Fachbeirat der EXPO REAL und im Anlage-Ausschuss des Immobilienfonds»Catella Max«in München. Außerdem ist er unter anderem Mitglied im Aufsichtsrat der Rathgeber AG München, der Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG Neuburg (BBI AG), der Herzog von Arenberg sche Vermögensverwaltung GmbH in Keferloh sowie Mitglied im Verwaltungsrat der ALBA GmbH, Oberhaching.

16 16 insider munich airport business park Investorenportrait»Pegasus«in neuen Händen Rechtsanwalt Leonhard Otscheret ist der neueste Investor im Munich Airport Business Park. Mit der»pegasus Vermögensverwaltung GmbH«, deren alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer Otscheret ist, übernahm er am 1. Januar 2012 das Bürogebäude. Kontakt Pegasus Vermögensverwaltung GmbH RA Leonhard Otscheret Tengstr München Tel: +49 (0) Das»Pegasus«ist innerhalb des Munich Airport Business Park eines der herausragenden Bürogebäude. Es verbindet die Vorzüge moderner, hochwertiger und effizienter Büroflächen mit einer repräsentativen Firmendarstellung im und am Objekt. Mit einer Gesamtmietfläche von rund Quadratmetern gehört es zwar zu den kleineren Objekten innerhalb des MABP, dafür weist es eine Reihe von Vorteilen auf.»das Gebäude befindet sich in einem sehr guten Zustand und ist zudem gut vermietet«, sagt Leonhard Otscheret, der die in Hamburg ansässige Quantum Immobilien AG als Investor ablöste. Der gebürtige Münchener des Jahrgangs 1949, der seit 1978 als Rechtsanwalt in München zugelassen ist, kennt sich aus seiner langjährigen Berufserfahrung bestens im Immobiliengeschäft aus. Zum einen weil er sich im Rahmen seiner Tätigkeit auf das Kapitalanlagerecht bei Immobilien spezialisiert hat und in den 1980er-Jahren, als das sogenannte Bauherrenmodell einen Boom erlebte, zahlreiche Unternehmer und später auch Käufer beraten und vor Gericht vertreten hat. Zum anderen organisierte er den Ankauf einiger Immobilien im Rahmen eines»share deals«für Vorratsgesellschaften, die er in der Gründungsphase begleitete und für

17 munich airport business park insider 17 Das»Pegasus«bietet: Modern konzipierte Büros Aufteilung der Mietfläche nach individuellen Vorstellungen Flexible Büroeinheiten ab ca. 250 m 2 Außen liegender Sonnenschutz PKW-Stellplätze in Außenbereich und in der Tiefgarage Komfortable Lagerflächen im Haus mit direkter Anbindung an die Büroräume Gute Anbindung an den ÖPNV Diverse gastronomische Einrichtungen und Kantinen im direkten Umfeld zierung relativ schnell stehen musste, da der Kaufpreis schon einen Monat vor der Übernahme fällig wurde. Doch der gute Zustand und der hohe Vermietungsstand sorgten bei der Kalkulation für eine Rentabilität, die auch die Bank überzeugte. Zumal der Rechtsanwalt den Markennamen des Gebäudes gleich mit übernahm. Das»Pegasus«hat Dank seines einprägsamen Namens einen repräsentativen Wiedererkennungswert, der gleichzeitig die Aufmerksamkeit sowohl für Besucher»Der Munich Airport Business Park verfügt schon jetzt über eine sehr gute Verkehrsanbindung und ist als Unternehmensstandort attraktiv.«leonhard Otscheret, Geschäftsführer der Pegasus Vermögensverwaltung GmbH Nutzungen zu. Die Mietflächen in den Häusern sind miteinander verbunden, so dass auch große Mietflächenanfragen bedient werden können. Die kleinste Büroeinheit ist etwa 200 Quadratmeter groß, wobei Büroflächen im Dachgeschoss raumweise angemietet werden können. Doch es waren nicht allein diese Vorzüge, die Leonhard Otscheret zum Kauf des»pegasus«bewegten. Vielmehr ist er auch von der Zukunft der Flughafenregion überzeugt.»ich gehe davon aus, dass die dritte Startbahn nur eine Frage der Zeit ist. Damit wird ein weiterer Zuzug in die Region verbunden sein. Außerdem verfügt der Munich Airport Business Park schon jetzt über eine sehr gute Verkehrsanbindung und ist als Unternehmensstandort attraktiv«. die er die rechtliche Due Dilligence durchführte. Auch bei den Kreditverhandlungen mit den Banken war er als Berater für die Investoren aktiv Erfahrungen, die ihm nun zu Gute kamen.»mittlerweile habe ich für rund 30 Gesellschaften Gewerbeimmobilien gekauft, wobei es sich überwiegend um Bestandsbauten handelte«, berichtet Otscheret, für den das Pegasus»das erste große Gewerbeobjekt auf eigene Rechnung ist.«problemlose Bankfinanzierung Die Finanzierung des»pegasus«stellte ihn trotz der durch die Euro- und Finanzkrise vorsichtig gewordenen Banken vor keine allzu großen Probleme.»Die Raiffeisenbank München Süd stand mir als Partner hervorragend zur Seite«, lobt Otscheret seine Bank, die nach dem Besichtigungstermin die Finanzierungszusage per Handschlag zusicherte.»gerade in der heutigen Zeit ist das keine Selbstverständlichkeit mehr«. Zumal die Finan- als auch für Mietinteressenten erhöht. Die gut sichtbaren und beleuchteten Pylonen vor den Objektzugängen sowie den vier Hauseingängen, die vom begrünten Innenhof aus erreichbar sind, führen die Besucher schnell und einfach zu den Mietern des Pegasus. Hinzu kommt die ansprechende Fassade mit einer großzügigen Fensterfront, die für eine sehr gute natürliche Belichtung der Innenräume sorgt. Zu den weiteren Vorzügen des»pegasus«zählen die Außenstellplätze, die an drei Seiten rund um das Gebäude angelegt wurden. Darüber hinaus befindet sich auf der rechten Seite des Gebäudes die Ein- und Ausfahrt der Tiefgarage, von der die Büroräume trockenen Fußes erreicht werden können. Jeder Hauseingang verfügt über ein großzügiges Eingangsfoyer, das bei Bedarf als Empfang ausgebaut werden kann. Über das Foyer sind die Räume mit dem Aufzug oder über das Treppenhaus erreichbar. Die individuell gestaltbaren Grundrisse lassen zudem unterschiedliche Raumtypen mit effizienten Rechtsanwalt Leonhard Otscheret, der in seiner Kanzlei in München arbeitet, hat zu Jahresbeginn das Bürogebäude»Pegasus«im Munich Airport Business Park übernommen.

18 18 insider munich airport business park Mobiles Internet apps kleine helfer für unterwegs Das mobile Internet bietet Immobilienunternehmen neue Chancen bei der Vermarktung. Doch dafür müssen die Angebote für die verschiedenen technischen Plattformen maßgeschneidert sein.

19 munich airport business park insider 19 Die Entwicklung des Mobilfunks ist weit älter, als man es heute vermuten würde. Schon 1926 konnten Reisende der 1. Klasse auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin einen Telefondienst in Zügen der Deutschen Reichsbahn nutzen. Ende der 1950er-Jahre kamen dann die ersten deutschlandweit verwendbaren Autotelefone auf den Markt. Doch auf Grund der für die Funktechnik verwendeten Vakuumröhren waren diese Geräte alles andere als handlich und die Preise astronomisch. Das weltweit erste»handy«im heutigen Sinne war das 1983 von Motorola entwickelte»dynatac 8000x«des Motorola-Designers Rudy Krolopp. Doch erst die flächendeckende Einführung digitaler Mobilfunknetze ab Ende der 1980er- Jahre sorgte dafür, dass die benötigte Batterieleistung der Mobiltelefone auf ein tragbares Maß reduziert werden konnte. Dieser Pionierzeit des Mobiltelefonierens dürften manche Menschen heute sogar nachtrauern, denn damals konnte man mit diesen Geräten tatsächlich nur eines: telefonieren. Mittlerweile können die» S m a r t p h o - nes«so viele Dinge, dass e i n i g e gar nicht m e h r wissen, w i e man mit ihnen telefoniert. Oder sich gleich einen ipod touch oder Tablet-PC zulegen, mit dem nicht telefoniert werden kann. Denn die Hauptaufgabe dieser Geräte ist die Möglichkeit, mit ihnen nicht mehr nur von zuhause oder im Büro, sondern von überall unterwegs s und Internet-Inhalte aufrufen zu können. Ein schneller Funkstandard wie UMTS oder eine W-LAN-Verbindung vorausgesetzt und schon können die Nutzer von unterwegs auf ihre Daten zugreifen. Immobiliensuche per iphone Für die Immobilienbranche bedeutet diese Veränderung wie für viele andere Branchen auch, dass die eigenen Internetangebote den Bedürfnissen der mobilen Nutzer, die schon in wenigen Jahren die Mehrheit aller Internetnutzer ausmachen dürften, angepasst werden müssen. Dafür gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten: Erstens, die Inhalte der eigenen Homepage werden durch sogenannte Mobilisierungen dahingehend aufbereitet, dass sie auf mobilen Geräten gut lesbar dargestellt werden. Mit etwas mehr Aufwand ist die zweite Möglichkeit verbunden, die sogenannte Web-Applikation. Diese Netzanwendungen müssen speziell programmiert werden, können aber noch direkt über den Browser des Smartphones geladen werden. Die dritte und beste Lösung ist leider auch die aufwändigste: sogenannte Native Apps.»App«ist die»es sind über Apps verfügbar und Kunden haben mehr als 18 Milliarden Apps heruntergeladen und jeden Monat kommen über 1 Milliarde hinzu.«philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Marketing von Apple übliche Abkürzung für die kleinen Programme, die auf den mobilen Geräten installiert werden müssen, damit die Anwender mobile Angebote wahrnehmen können. Ein gutes Beispiel für eine solche App ist die vor anderthalb Jahren auf der EXPO REAL 2010 von Colliers Property Partners vorgestellte Immobiliensuche per iphone. Mit dieser App können Gewerbeimmobilien mobil gesucht werden. Zunächst auf die Unternehmensstandorte München und Frankfurt begrenzt, kamen schon bald mit Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart vier weitere Märkte hinzu. Die App zeigt nach der Eingabe von entsprechenden Suchparametern wie Nutzungsart, Lage, Größe und Preisspanne der Wunschimmobilie in wenigen Sekunden alle verfügbaren Büro- und Immobilienflächen in der ausgewählten Stadt oder in der unmittelbaren Umgebung des App-Nutzers an. Über die Favoritenfunktion können bevorzugte Immobilien in einer Merkliste gespeichert werden. Zudem können alle Standorte auf einer Google Maps-Karte im Display angezeigt werden. Bei Bedarf stehen auch die Kontaktdaten zum jeweiligen Anbieter zur Verfügung, der über die funktion sofort angefragt werden kann. Vor der Überlegung, die eigenen Internetangebote für die mobile Nutzung zu optimieren, steht die Frage nach der richtigen technischen Plattform. Der Auf-

20 20 insider munich airport business park wand, Anwendungen für alle gängigen Plattformen wie Android, das freie System von Google, ios, das bekannte Betriebssystem von Apple für die iphones, sowie Blackberry, Microsoft und WebOS zu programmieren, steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag, das heißt der zu erreichenden Personen. zu beschränken, die ein mobiler Nutzer wirklich benötigt. Denn kleine Geräte bedeuten kleine Bildschirme und damit eingeschränkte Möglichkeiten bei der Optik. Weniger ist mehr das gilt gerade für das mobile Internet, dessen Erfolg auf dem zielgerichteten und ortsunabhängigen Zugriff auf Informationen Mittelfristig werden Google und Apple beruht. Umfangreiche Datenmengen den Markt der mobilen Anwendungen beherrschen, selbst Microsoft und das bei Managern beliebte Blackberry werden sich gegen die beiden Marktführer nicht durchsetzen können. Daher tun Immobilienunternehmen gut daran, sich auf diese beiden Systeme zu beschränken und nur bei einem hohen B2B-Anteil in der Zielgruppe auch das Blackberry zu berücksichtigen. Angesichts der großen Dynamik, mit der sich das mobile Internet auch in absehbarer Zukunft entwickeln wird, dürften sich neue Systeme nur schwer am Markt etablieren können. Umgekehrt können Immobilienunternehmen, können dann immer noch im Büro oder zuhause aufgerufen werden. Anstatt den kompletten Internetauftritt einfach zu mobilisieren, sollten Immobilienanbieter daher nur ihre wichtigsten Informationen anbieten, die Reihenfolge der Darstellung an die mobile Nutzung anpassen und immer daran denken, was einem mobilen Nutzer vor Ort wirklich weiterhilft. So mag ein Kontaktformular am PC im Büro einfach auszufüllen sein, unterwegs ist für den Nutzer ein direkter Anruflink wesentlich hilfreicher. Und statt einer Anfahrtsbeschreibung hilft eine interaktive Karte, ihren Standort tatsächlich zu finden. die den Trend für sich zu nutzen wissen, die wachsende Zahl an mobilen Internetnutzern als Zielgruppe für sich gewinnen. Bei der Umsetzung kommt es dann darauf an, sich möglichst auf die Inhalte Mobile Messeangebote Wie solche Apps sinnvoll gestaltet werden können, zeigen die großen Immobilienmessen wie die MIPIM in Cannes In den großen Metropolen können Immobilieninteressenten schon mit Hilfe einer App Büroflächen finden. Verbesserte Funktionen von Smartphones sorgen dafür, dass die Datennutzung auch in Zukunft immer mobiler wird. oder die EXPO REAL. Beide Messen haben mittlerweile ihre eigenen Apps, die auf den mobilen Geräten iphone, ipod- Touch und ipad nutzbar sind. Die EXPO REAL bietet darüber hinaus mit»expo Real Mobil«ein Anwendungsprogramm für andere Smartphones. Die Apps führen die Nutzer über das gesamte Messegelände und enthalten neben dem Hallenplan auch das Konferenzprogramm und Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen der jeweiligen Immobilienmesse. Sie ermöglichen zudem den Zugriff auf die Teilnehmerdatenbank, die Suche nach Branchen, Ausstellern und deren Standort in den Hallen. Die»Expo Real App«verfügt darüber hinaus über eine mobile Navigation und Kartenansicht.»Damit können Besucher die Aussteller während der Messe über ein Navigationsprogramm gezielt finden oder das Konferenzprogramm jederzeit abrufen. Damit sind wir Vorreiter auch für andere Messen«, betonte Messechef Eugen Egetenmeir bei der Einführung des Angebots vor knapp zwei Jahren. Doch mittlerweile bietet auch die MIPIM die Möglichkeit, sich mobil mit anderen Messeteilnehmern in Verbindung zu setzen.

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