NOTIZEN ZUM DENKMALSCHUTZ

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1 Die wehrhafte Reichsstadt Frankfurter Stadtbefestigungen NOTIZEN ZUM DENKMALSCHUTZ DER STADTKONSERVATOR DEZERNAT II PLANUNG ANDREA HAMPEL Die Stadt Frankfurt am Main erhielt mit dem Bau der karolingischen Pfalz im 9. Jh. ihre erste Befestigungsmauer, die sich halbkreisförmig um den Domhügel legte. Von diesem Mauerzug ist im Aufgehenden nichts erhalten, allerdings markiert der Verlauf der Braubachstraße die nördliche Grenze. Die sogenannte Staufermauer bezeichnet den romanischen Befestigungsring der Stadt aus dem 2. Jh. Er wurde bis 333 aus gelbem Kalkbruchstein mit innen vorgemauerten Bögen und einem hölzernen Wehrgang errichtet. Die Mauer umfasste eine deutlich größere Fläche, d. h. das Stadtgebiet erweiterte sich in der Stauferzeit auf etwa doppelte Größe. In zahlreichen Städten wurden in dieser Zeit neue Wehranlagen gebaut, als Reaktion auf die Einführung der Armbrust in der Folge der Kreuzzüge. Noch heute ist der halbrunde Verlauf im Straßenbild ablesbar 2 und 2 Karolingisches Tor an der ehemaligen Borngasse. M. Wintergerst, Franconofurd Bd. I. Die Befunde der karolingisch-ottonischen Pfalz aus den Frankfurter Altstadtgrabungen Schriften des Arch. Museums Frankfurt 22/ (2007). durch die Straßen Holzgraben und Hirschgraben wird auch der trockene Graben tradiert. An zwei Stellen sind Teile der Mauer erhalten. Sie sind erst seit den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs sichtbar, da sie bis dahin Bestandteil der bestehenden Bebauung waren. Dabei ist der rund 70 m lange Abschnitt zwischen der Fahrgasse und der Straße An der Staufermauer von besonderer Bedeutung, markiert er doch auch den Verlauf der ehemaligen Judengasse, die sich außerhalb nördlich und östlich anschloss. Offenbar sind zumindest Teile dieser Mauer nach dem Brand 7 von der Bornheimer Pforte bis zum Dominikanerkloster abgebrochen und 36 Schuh hoch wiederaufgebaut. 3 Plan der Befestigungen. F. Schwind, Frankfurt vom frühen Mittelalter bis zur Mitte des 7. Jahrhunderts. Geschichtlicher Atlas von Hessen. Hrsg. Hess. Landesamt für gesch. Landeskunde (984). 3 Die Staufermauer an der Fahrgasse mit Blendbögen von der Stadtseite gesehen. 4 4 Die Bornheimer Pforte; rechts die Staufermauer, dahinter die Judengasse. Merianplan 628.

2 Befestigungsanlagen des 4. Jhs. Nach der Genehmigung zur Stadterweiterung im Jahr 333 kam es erneut zu einer erheblichen Flächenerweiterung, die einer Verdoppelung des staufischen Stadtgebiets entsprach. 343 begann man mit dem Bau der neuen Mauern und einem Wassergraben. 5 Hier stand bereits der ältere Turm Ulrichstein, der im Rahmen des Ausbaus in den neuen Befestigungsring eingefügt wurde und als Schaumainpforte den westlichen 7 Abschluss bildete. Dieser repräsentative Turm wurde erst 930 vollständig abgebrochen und ist seit 2006 in der Fahrbahn markiert. 5 Die spätmittelalterliche Befestigung, Ansicht von Westen. Merianplan Der Mönchsturm vor dem Dominikanerkloster. Merianplan Im Ostteil der Stadt bestand am Fischerfeld, das zunächst nicht zum Stadtgebiet gehörte, eine besondere Situation. Hier wurde ab 350 mit dem Bau des Mönchsturms die alte staufische Mauer zur Sicherung des militärisch wichtigen Platzes verstärkt. Der Mönchsturm war im Rahmen von Straßenbauarbeiten archäologisch fassbar und ist heute in der Fahrbahn der Kurt- Schumacher-Straße erkennbar. Die Umwehrungen erstreckten sich nun auch, wenngleich in bescheidenerem Umfang, auf die südliche Mainseite nach Sachsenhausen Stadtseite der mittel alterlichen Mauer in Sachsenhausen während der Ausgrabung. 8 Das Turmrund des Ulrichsteins während der Ausgrabungen. 0 Der Ulrichstein im Faberplan Lage des Turms im Bereich der Fahrbahn am Schaumainkai. Foto A. Hampel,

3 mauern und Türme Bis 627 hat man immer wieder an den Wehranlagen gebaut und umgebaut. Davon ist heute im Stadtbild wenig vorhanden, von ehemals rund 60 Mauertürmen sind nur drei erhalten. Von herausragender Bedeutung ist der Eschenheimer Turm am gleichnamigen Tor, 426/28 von Stadtbaumeister Madern Gerthener errichtet, der größte und schönste Turm von allen. Am Mainufer steht bis heute der Rententurm, der den wichtigen Zugang vom Fluss, das Fahrtor, sicherte. Auf der südlichen Mainseite ist der sog. Kuhhirtenturm, ebenfalls aus dem 5. Jh., erhalten. 2 Eschenheimer Turm von der Feldseite. 2 Der Eschenheimer Turm mit der anschließenden Stadtmauer mit Wehrgang auf der Stadtseite. C. T. Reiffenstein 859 im Zustand 790, Historisches Museum Frankfurt. 3 Der Rententurm in einer historischen Aufnahme um 930. Institut für Stadtgeschichte Der Kuhhirtenturm in der Großen Rittergasse in Sachsenhausen. Foto 5 Das sog. Mainzer Bollwerk direkt am Main, heute Untermainkai, errichtet bis 530, 840 abgebrochen. A. Radl und F. Neubauer vor 809, Hist. Museum.

4 Landwehren Als Reaktion auf die Zwistigkeiten zwischen dem Landadel und den Städten, die für die Stadt Frankfurt in der Schlacht bei Kronberg und der anschließenden Niederlage bei Eschborn 389 gipfelten, beschloss der Rat der Stadt 393 auch den Bau einer Landwehr zur Sicherung des Stadtgebiets. Außen liegende bewehrte Höfe und eine Landwehr befestigten ab dem 4. Jh. das Frankfurter Umfeld. Nach der Fertigstellung der nordmainischen Befestigungen, schloss sich der Bau der Sachsenhäuser Landwehr an. Die Landwehren bestanden aus einem Wall, einem Graben, manchmal auch einem Doppelgraben, und dem Gebück. Hierbei handelt es sich um eine dichte, undurchdringliche, stachelige Hecke. Noch 546 verhinderte die Landwehr im sog. Schmalkaldischen Krieg erfolgreich das Eindringen von plündernden Soldaten. Während die Hecken verschwunden sind, lassen sich die Landwehrgräben noch in der Gemarkung Ginnheim und besonders eindrucksvoll mit einer Tiefe von über,50 m am Landwehrweg in Sachsenhausen im Gelände erkennen. 9 6 Hinzu kamen zunächst hölzerne Warten, die dann durch steinerne Warttürme ersetzt wurden. Heute sind im Stadtgebiet noch 5 Warten erhalten. 7 6 Die Landwehren. E. Pellisier, Die Landwehren der Reichsstadt Frankfurt a. M. Geschichte und Kunst 3. Folge Bd. 8 (905). 7 Der Sachsenhäuser Landwehrgraben nach der Reinigung Im Jahr 2008 konnte mit der Warte Affenstein an der Lübecker Straße, ursprünglich Affensteiner Weg, eine bisher nicht sichtbare Warte nachgewiesen werden. Erhalten ist ein gewaltiger Turm mit einer Höhe von über 7 m und einem Durchmesser von über 5 m. Der oberste Abschluss ist nicht erhalten. Der Turm befindet sich heute im Neubau der Bibliothek des Instituts für Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt Die brennende Galluswarte während der Belagerung der Stadt 552. Faberplan Die Sachsenhäuser Warte von der Feldseite aus, rechts der Wehrhof. Foto 8 Bauplan für eine Warte mit Wehrhof 644, geplant für den Eisernen Schlag an der Eschersheimer Landstraße. Institut für Stadtgeschichte 2 Der Turm der Affensteiner Warte. Foto A. Hampel,

5 Weiterentwicklung Der Wegeverlauf der ersten Frankfurter Landwehr als Reaktion auf die genehmigte Stadterweiterung 333 ist auf dem Faber schen Belagerungsplan von 552 dargestellt und heute noch in tradierten Gemarkungsgrenzen fassbar. Die Gesamtmaßnahme der Landwehren zur Sicherung der Stadt Frankfurt wurde 398 vom König ausdrücklich genehmigt und mindestens bis 498 fortgeführt. In der Umsetzung kam es zu Änderungen im geplanten Verlauf. Ein Grund dafür war eine veränderte Militärtechnik, denn durch den Einsatz von Schwarzpulver konnten wesentlich weitere Strecken überbrückt werden als zuvor. Deshalb kam es auch entgegen der ersten Planung zu einer Erweiterung des Abstandes der Landwehr zur Stadt auf die doppelte Strecke. Noch 644 wurde ein Kostenvoranschlag für eine neue Warte am Eisernen Schlag eingeholt. Ein Standort an der erweiterten Landwehr, der den wichtigen Straßendurchgang an der Eschersheimer Landstraße und das umliegende Gebiet schützen konnte. Ergänzt wurden die Grenzziehungen durch Grenzsteine und gesicherte Durchlässe, sog. Schläge. Neben Durchgängen für Fußgänger sind nahe der Warttürme Straßendurchlässe auch für Fahrzeuge vorhanden. Stadtbefestigungen waren im Mittelalter seit den Kreuzzügen auf eine Bewaffnung mit Armbrüsten ausgelegt. Neben dem eigentlichen Wehrcharakter sollten die Mauern aber auch Macht und Reichtum der Städte als Symbol für das Selbstbewusstsein der Bürger repräsentieren. Militärisch einschneidend war die Entwicklung des Schwarzpulvers, da durch die veränderte Waffentechnik ein neues Verteidigungssystem notwendig wurde. Der verstärkte Einsatz von Feuerwaffen führte ab dem 5. Jh. zu einem Ausbau der Wehranlagen mit Zwinger, Vorfeldbefestigungen und zum Einbau der notwendigen Rauchabzugsmöglichkeiten. Ab dem 6. Jh. verschärfte eine deutlich verbesserte Belagerungsartillerie und damit die Möglichkeit zielgerichteter sowie aus größerer Entfernung auf die Befestigungsanlagen zu schießen, die Lage der Städte. Trotzdem reagierten viele erst im Vorfeld des jährigen Krieges mit entsprechenden Ausbauten zum bastionären System, bestehend aus Kurtinen, Bastionen, gedeckten Wegen und einem Glacis, d. h. einem unbebauten Festungsvorfeld. Im 7. Jh. begann auch die Stadt Frankfurt ernsthaft über eine Er- 24 tüchtigung der Stadtbefestigung nachzudenken; kosten- und platzsparend sollte sie sein. So sollte z. B. der Grabenaushub genau den Bedarf für den Wall decken und der 25 Flächenverbrauch so gering wie möglich sein. Dadurch kam es zu einem mehr oder weniger direkten An- und Überbau der vorhandenen mittelalterlichen Umwehrungen und des alten Wassergrabens. Daher werden bei heutigen Baumaßnahmen im Bereich des Anlagenrings neben mittelalterlichen auch frühneuzeitliche Denkmäler erfasst. 22 Frankfurter Adler an der Feldseite der Sachsenhäuser Warte. Foto 23 Grenzstein mit Frankfurter Adler. Foto J. Stelzer. 24 Frankfurt mit seiner neuen bastionären Befestigung während der Planungsphase. Merianplan Schema der Stadtbefestigung nach Plänen Johann Wilhelm Dilichs 63. C. Wolff und R. Jung, Die Baudenkmäler in Frankfurt am Main, 3. Lieferung (897). Die Befestigungen der Stadt. 26 Mittelalterliche Stadtmauer, datiert 444, und frühneuzeitliche Verbreiterung von 656 in der Hochstraße während der Ausgrabung. Foto H.-J. Semmler, 27 Buchenholzrost unter der mittelalterlichen Mauer vorne, frühneuzeitlicher Weichholzrost dahinter.

6 Ertüchtigung und Schleifung Nach längeren Beratungen wurde ab 628 der Festungsbaumeister Johann Wilhelm Dilich mit dem Ausbau beauftragt. Die Auswahl des Baumeisters und der zu bauenden Befestigungen waren durchaus schwierig. Zwischen 570 und 620 erschienen mindestens 200 Bücher zum Festungsbau. Dilich plante eine bastionäre Befestigung in der Art der Sternschanzen. Die Bauarbeiten begannen am gefährdeten Friedberger Tor im Bereich der Bleichstraße. Dabei errichtete er an dieser Stelle nach eigenen Angaben auch einen überdachten (gewölbten) Gang was zunächst schwer zu deuten war, da in Frankfurt bisher keine Kasematten bekannt geworden sind. Alle bisher archäologisch erfassten Befestigungsanlagen sind oberirdisch Mit einer begehbaren Länge von über 40 m und einer lichten Höhe von 4 m bei einer Gesamttiefe von 9,50 m unter der heutigen Geländeoberfläche stellt die 2009 entdeckte unterirdische Galerie ein imposantes und hochrangiges Kulturdenkmal dar. Im Bereich der Ausgrabung zweigten insgesamt 3 Galerien von einem Hauptgang ab. Von diesen waren nur 6 zur Stadtseite ausgerichtet, die deshalb auch keine Schießscharten aufwiesen. Die übrigen Galerien schützten die Feldseite über den anschließenden Wassergraben. Die Frankfurter Befestigungen erfuhren keine preußische Ertüchtigung, im Gegenteil, alle Bollwerke wurden zwischen 806 und 88 geschleift und bilden heute den Anlagenring. Ein Verdienst von Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg. Er beauftragte Jakob Guiollett und den Stadtgärtner Sebastian Rinz mit der Umsetzung. Für Guiollett war der Auftrag so bedeutend, dass er sich mit einer Ausnahmegenehmigung in seinen Wallanlagen, 28 Einziger erhaltener Rest der barocken Befestigung und des ehemaligen Wassergrabens am Rechneigraben. Foto A. Hampel, 29 Unterirdische Kasemattenanlage in der Bleichstraße. Foto U. Dettmar. 30 Frankfurter Bürger schleifen die Wallanlagen. Kupferstich von J. Ch. Berndt 805, Historisches Museum Frankfurt. 30 d. h. in der Obermainanlage, bestatten ließ. Noch heute verhindert das Wallservitut von 827 weitgehend eine Bebauung. Der denkmalgeschützte Anlagenring prägt als grüne Zick-Zack- Linie die Frankfurter Innenstadt und ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für lärmgeplagte Stadtbewohner. Die Wallanlagen stellen als wichtiges Naherholungsgebiet bis heute eine für jedermann sichtbare und begehbare Erinnerung an die letzte Frankfurter Stadtbefestigung dar Denkmal für Jakob Guiollett, den Begründer des Anlagenrings (Detail). E. Schmidt von der Launitz 837, mit Darstellung der Schleifung der Wallanlagen. Denkmalamt der Stadt Frankfurt am Main 203 Redaktion: Andrea Hampel Design: Kieser Litho, Satz und Druck: Henrich Druck+Medien GmbH 3 3 Plan der Befestigungen am Friedberger Tor. Dunkelblau die Kasematten, hellblau die jüngere bastionäre Aufschüttung.

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