Satzung zum Schutz der Gesamtanlage Heidelsheim Gemarkung Heidelsheim Seite 1. Stand

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1 Gemarkung Heidelsheim Seite 1 Stand B - I Begründung

2 Gemarkung Heidelsheim Seite 2 Begründung nach 19 Denkmalschutzgesetz Ziel der Gesamtanlagenschutzssatzung ist die Erhaltung des hochwertigen Ortsbildes der ehemaligen Reichsstadt Heidelsheim, wie es sich heute dem Betrachter zeigt. Die Altstadt und die Vorstadt Abb. 1: Die befestige Stadtanlage, Merian-Stich 1654 bildet mit ihrer mittelalterlichen Stadtstruktur, dem überlieferten historischen Gebäudebestand und den zum Teil erhaltenen Befestigungsanlagen eine räumliche Einheit, deren Bild die Geschichte der Stadtanlage anschaulich belegt. Das hochwertige historische Ortsbild leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wohn- und Lebensqualität Heidelsheims. An der Erhaltung des Straßen-, Platz- und Ortsbildes besteht ein besonderes öffentliches Interesse. Die Stadtgeschichte Der 770 n. Chr. erstmals im Codex Laureshamensis des Klosters Lorsch erwähnte Ort Heidolfesheim wird im Nordwesten der heutigen Stadtanlage vermutet. Im Reichssteuerverzeichnis wird Heidelsheim 1241 als Reichsstadt genannt. Die Erhebung zur Reichstadt kann aber bereits um das Jahr 1200 vermutet werden. Zu dieser Zeit erhoben die Hohenstaufen mehrere Orte beidseitig des Rheins zu Reichstädten um ihre Machtstellung zu sichern und auszubauen. 1 Die im 13. Jahrhundert erbaute Altstadt wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts durch die Vorstadt mit ihrem weiträumigen Marktplatz ergänzt. Neben Heidelberg und Bretten galt Heidelsheim als eine der bedeutendsten Städte der rechtsrheinischen Kurpfalz. Im Kraichgau führt die Lage der Reichsstadt an der strategisch wichtigen Handelsstraße vom Rheintal durch das Saalbachtal nach Südosten zum Durchzug von Kaufmannszügen aber häufig auch zu Belagerungen und Bränden. 2 Nach Zerstörungen im dreißigjährigen Krieg wurde Heidelsheim 1689 von den Franzosen erneut in Brand gesetzt. Nach wechselnden Besitzverhältnissen fiel die Stadt 1803 durch Aufhebung der Kurpfalz endgültig an Baden und gehörte von da ab zum Oberamt Bruchsal. 3 1 Vgl. Metzger / Müller, S. 43f 2 Vgl. Metzger / Müller, S. 45 ff 3 Vgl. Metzger / Müller, S. 57

3 Gemarkung Heidelsheim Seite 3 Die Stadtbefestigung Die Befestigungsanlage der Reichsstadt Heidelsheim bestand aus einer Stadtmauer, dem Zwinger und einem vollständig die Altstadt umgebenden Wassergraben, der sein Wasser aus dem Nottenbächlein erhielt (vgl. Abb. 2: Die Befestigungsanlage). Ein Arm des sich am Koppentor (III) teilenden Hauptgrabens, führte am Stadttor (II) vorbei Abb. 2: Die Befestigungsanlage zum Törlein (VI), der andere Ostwärts am Diebsturm (1) vorbei. Beide Gräben flossen in den, die Stadt im Norden umfließenden Saalbach. Auch die Vorstadt war von einem Graben umgeben. Dieser war im Bereich des Bruchsaler Tors (IV) Wasser durchflossen, der sog. Katzengraben im Bereich des Katzenturms (4), aber trocken. 4 Die Stadtmauer, die sich als geschlossener Ring um die Altstadt und die Vorstadt zog, hatte eine Höhe von ca. 10m, zahlreiche Schießscharten und einen Wehrgang, der an mehreren Stellen durch Treppen erreichbar war. Mehrere Wehrtürme (1-7) waren in die Stadtmauer integriert, von denen zwei überliefert sind: Der Katzenturm und der mit einem neuen Spitzhelm versehene Diebsturm. 5 Der Zwinger, zwischen Mauer und Graben gelegen, war eine Freifläche, die die Annäherung an die Stadt erschweren sollte. Die Altstadt konnte von Osten durch das ab 1540 mit einem Turm versehenen Wendeltor (I) betreten werden. Im Westen stellte das Mitteltor (II) den Eingang in die Altstadt und die Verbindung in die Neustadt dar 6. Der mittelalterliche Torturm wurde 1774 abgebrochen und durch einen Turm mit schiefgedeckter Haube und Laterne ersetzt und ist heute das einzig erhaltene Stadttor. Die Vorstadt konnte an fünf Stellen betreten werden: Durch das Mitteltor (II) von der Altstadt kommend, durch die drei Stadttore Bruchsaler Tor (IV), Judentor (V) und Koppen Tor (III) sowie dem für Fußgänger bestimmten Törlein (VI). 4 Vgl. Härdle, S. 17f 5 Vgl. Härdle, S. 17f 6 Vgl. Metzger / Müller, S. 55

4 Stadt Bruchsal Gemarkung Heidelsheim Seite 4 Abb. 3: Stadtplan aus dem Jahr 1877 Die Stadtanlage Die Altstadt des 13.Jhdts. weist einen bis heute gut erhaltenen, nahezu ovalen Grundriss auf. Das Oval wird in Ost-West-Richtung durch eine Straße (heute Merianstraße) mit unregelmäßigen Fluchten durchlaufen. Der Stadtmauer entlang folgt im nördlichen und südlichen Halboval eine Gasse (Schlittengasse und Wettgasse), die nach innen hin Gebäude erschloss und nach außen den Zugang zum Wehrgang an der Stadtmauer gewährleistete. Die Verbindung zwischen der Straße und den beiden Gassen wurden durch früher namenlose Quergässchen hergestellt. Entlang der eng bebauten Merianstraße wohnten wohlhabende Bauern und alte Handwerksgeschlechter in imposanten Fachwerkhäusern mit breiten Kellereingängen als Zeugen des Weinbaus.7 Auf dieser Straße durchfuhren regelmäßig Kaufmannszüge auf ihrem Weg zu den großen Messen in Frankfurt durch die Stadt8. Die meisten Bauern wohnten an den weniger repräsentativen Nebengassen, wo es mehr Platz für Scheuern, Stallungen und manchmal auch Gärten gab. Die Vorstadt des 14.Jhdts. ist durch den am Hang liegenden Marktplatz geprägt, der von giebelständigen Gebäuden wohlhabender Bürger umrahmten ist.9 Auf dem Marktplatz, als 7 Vgl. Härdle, S. 32ff Vgl. Metzger / Müller, S Vgl. Härdle, S. 36f 8

5 Gemarkung Heidelsheim Seite 5 Mittelpunkt der Vorstadt, treffen die Straßen von den Stadttoren kommend zusammen. Im Zentrum des Marktplatzes steht ein auf das Jahr 1699 datierter Marktbrunnen. Der älteste dokumentierte Straßenname ist der der Judengasse (1555). Die Judengasse ist die längste, die Vorstadt durchziehende Straße, liegt am Rande des im Volksmund genannten Linsenviertels und führt vom Judentor auf die Nordostecke des Marktplatzes. Weitere Gassen des Linsenviertels sind die Fischergasse, die Luthergasse und einige mehr. Die Gassen sind eng und erschließen eher schlichte Häuser mit zahlreichen Nebenanlagen. Auffällig ist, dass die Gebäude im inneren Bereich des Linsenviertels kleiner sind als die Gebäude entlang der zu den Stadttoren führenden Straßen oder der Bürgerhäuser am Marktplatz. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts waren der Entwicklung der Stadt durch die Stadtmauer Grenzen gesetzt. Durch die steigende Einwohnerzahl und den daraus resultierenden Mangel an Bauplätzen wurden zunächst die verfügbaren Plätze innerhalb der Mauer bebaut. Den, durch die Angliederung der Vorstadt an die Altstadt überflüssig gewordene Zwinger und Graben vor dem Mitteltor, gab die Stadt 1761 für die Bebauung frei. In der Altstadt wurden die der Stadtmauer zugewandten Seiten der Wett- und der Schlittengasse, die einst als Zugang zum Wehrgang frei gehalten wurden, zur Bebauung frei gegeben. Die Häuser durften auf die Stadtmauer aufgesetzt werden. Fensterdurchbrüche durch die Abb. 4: Katzenturm Stadtmauer waren aber verboten wurde dann auch das Bauen außerhalb der Stadtmauer gewährt, der Siedlungskörper sollte aber geschlossen bleiben wurde das Wendeltor, das Koppentor und das Bruchsaler Tor auf Abbruch versteigert und mit Teilen der Stadtmauer abgetragen wurde auch das Judentor abgebrochen wurden alle noch vorhandenen Stadtgräben, ausgenommen dem Katzengraben, zugeschüttet und 1883 auch der Gaisturm auf Abbruch versteigert Vgl. Härdle, S. 37f 11 Vgl. Metzger / Müller, S. 59ff

6 Gemarkung Heidelsheim Seite 6 Heidelsheim heute Die Bürgerhäuser und Hofanlagen des 18. und 19. Jahrhunderts, häufig mit einem älteren Kern, bestimmen das Ortsbild der ländlichen Kleinstadt. Die Nutzgärten vor der erhaltenen südlichen Stadtmauer zeigen bis heute anschaulich den Verlauf des Grabens und der Zwingeranlage. In den Jahren 1990 bis 2004 war der historische Ortskern Heidelsheims mit Altstadt und Vorstadt Hauptbestandteil des Sanierungsgebiets Ortskern Heidelsheim. In dieser Zeit wurden zahlreiche Gebäude saniert und damit die historische Substanz und das Ortsbild aufgewertet und bewahrt. Gesamtanlage Der Stadtgrundriss der Altstadt sowie der Vorstadt mit den Straßen und Gässchen ist noch gut erhalten. So ist im Siedlungsgefüge auch heute noch die beschriebene historische Stadtstruktur erkennbar: Entlang der Merianstraße und dem Markplatz die imposanten Fachwerkbauten mit vielen Details, in den Quergassen der Altstadt sowie dem Linsenviertel der Vorstadt die engen verwinkelten Straßen und Gassen mit ihrem heterogenen Straßenbild, der funktionsbedingten Schlichtheit der Gebäude, mit regelmäßig gegliederten Lochfassaden durch hochformatige rechteckige Fenster, Satteldächer mit einem geringen Dachüberstand auf kleineren Grundstücken. Dies gilt es zu schützen. Mit der Gesamtanlagenschutzssatzung erhält Heidelsheim die Chance sein Ortsbild zu erhalten und damit seine Identität und Einzigartigkeit zu wahren. Die Gesamtanlage setzt sich aus den einzelnen Bauelementen wie aus vielen kleinen Mosaiksteinen zusammen und wird nur durch die Summe der einzelnen Steine zu einem Gesamtbild. Im Dialog müssen den Eigentümern der Platz ihrer Gebäude im historischen Kontext und die Bedeutung des einzelnen Gebäudes für die Gesamtanlage erörtert und vermittelt werden. Hierbei steht der Denkmalschutz in Konkurrenz mit anderen Belangen. Unter anderem auch mit der Innenentwicklung und Nachverdichtung und dem Bestreben das Wohnraumpotential des Dachraums zu nutzen. Beim, mit dem Ausbau der Dachräume oft einhergehenden Anlegen von Dachgauben ist darauf zu achten, dass ein wohlproportioniertes Verhältnis zwischen Gebäudefassade und Dachaufbau erreicht wird. Überproportionierte Gauben oder gar Dacheinschnitte schädigen die historische Dachlandschaft nachhaltig. Das Prädikat Geschützte Gesamtanlage Heidelsheim wird der herausragenden Qualität des vorhandenen Ortsbildes mit den beschriebenen Strukturelementen gerecht. An seiner Erhaltung besteht aus wissenschaftlichen, künstlerischen und heimatgeschichtlichen Gründen ein besonderes öffentliches Interesse.

7 Gemarkung Heidelsheim Seite 7 Literaturverzeichnis HÄRDLE (1960): Heidelsheim Geschichte und Bild einer ehemaligen Reichsstadt, 2. Auflage 1990, 311 S. HÄRDLE (1970): Festschrift zum 1200 jährigen Jubiläum der Stadt Heidelsheim, 52 S. METZGER / MÜLLER (1979): Festschrift zu den 5. Heidelsheimer Heimattagen vom Juli 1979, 104 S. Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Die befestige Stadtanlage, Merian-Stich 1654 (Quelle: Metzger / Müller) 2 Abb. 2: Die Befestigungsanlage (Quelle: Metzger / Müller) 3 Abb. 3: Stadtplan aus dem Jahr 1877 (Quelle: Metzger / Müller) 4 Abb. 4: Katzenturm (Quelle: Metzger / Müller) 5

8 Gemarkung Heidelsheim Seite 8 B - II Übersicht über Kulturdenkmale

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