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1 Frank Duesberg (Hrsg.) e-health 2014 Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen Sonderdruck:»Teleradiologie-Netzwerk Südbaden«Mit bester Empfehlung von:

2 Bildgebende Verfahren / Teleradiologie Teleradiologie-Netzwerk Südbaden Standardisierte IHE-konforme Behandlungssteuerung Michael Haumann Axel Haas März Internetwork Services AG, Essen Einleitung Die Universität Freiburg hat im Januar 2013 der März Network Services GmbH, Karlsruhe, den Auftrag erteilt, die Software-Plattform des bestehenden Teleradiologie-Netzwerkes mit 11 angeschlossenen Krankenhäusern sowie dem Universitätsklinikum Freiburg als Provider und zentralem Telekonsilpartner IHE-konform* zu erneuern. Zusätzlich soll das Netz auf insgesamt 27 teilnehmende Einrichtungen ausgebaut werden. In der ersten Stufe liegt der Fokus auf der Notfallversorgung von Schlaganfall- und Unfallpatienten. Kliniker in den regionalen Krankenhäusern richten Konsilanfragen auf Basis von lokal erzeugtem Bild- und Befundmaterial an Spezialisten im Schlaganfallzentrum und der Neurochirurgie des Universitätsklinikums. Diese analysieren die Aufnahmen im Portal unter Berücksichtigung von klinischen Parametern und Befunden und geben eine Empfehlung für weitere gegebenenfalls gemeinsame Behandlungsmaßnahmen. In weiteren Ausbaustufen werden kardiologische und polytraumatisierte Patienten sowie andere Notfallarten mit Unterstützung des Netzwerkes behandelt werden. Das physikalische Netz sowie das Teleradiologische Portal müssen für diese Aufgabe hochperformant an 7 Tagen in der Woche und 24 Stunden pro Tag zur Verfügung stehen. Die Besonderheit dieses Projektes liegt darin, dass der teleradiologische Workflow selbst erstmals in Deutschland über ein IHE Profil (IHE XDW) unterstützt wird. So wird auf international erprobte Workflow-Mechanismen gesetzt, und das Kommunikationskonzept ist offen für standardisierte Erweiterung und Anpassung sowie zukunftssicher. *IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) Projektaufbau und Umsetzung Die März Internetwork Services AG stellt über ihre Niederlassung März Network Services GmbH, Karlsruhe, zusammen mit ihren Partnern Tiani Spirit Gmbh und T-Systems International GmbH die geforderte Lösung bereit. Tiani ist Hersteller der Teleradiologie-Portalsoftware und international eingesetzter IHE-Referenzprodukte. T-Systems fokussiert auf die Umsetzung der Datenschutzanforderungen und die Anbindung des Netzwerkes an das TNW (Trauma Netz Werk). März leitet das Projekt und konfiguriert/implementiert die Gesamtlösung. Die Abstimmung mit den anzuschließenden Partnerkliniken wird vom Universitätsklinikum Freiburg koordiniert. Wie im Ausschreibungsverfahren abgefragt ist es durch Nutzung neuester IHE-Profile möglich, diese Art von Portal jetzt auch in Deutschland fast vollkommen IHE-konform anzubieten. Unter anderem kommen folgende IHE Profile zum Einsatz: PIX, PDQ, XDS, XDS-I, XCA, XDW, EUA, HPD, XUA, ATNA, BPPS und LAB. So werden einerseits klar definierte Fachvorgaben umgesetzt, andererseits ist die Umgebung aufgrund ihrer Standardisierung basierend auf IHE Vorgaben für jede inhaltliche sowie system- und nutzerbezogene Erweiterung gerüstet. Die Realisierung des Konsilablaufs (siehe Abbildung 1) erfolgt innerhalb des Teleradiologie-Portals in einer IHE- XDS-Umgebung mittels des IHE-Profils XDW (Cross Enterprise Document Workflow) Das XDW-Profil ermöglicht Teilnehmern in einem einrichtungsübergreifenden Szenario (z. B. Telekonsultation) das Management und die Nachverfolgung von patienten-zentrierten Arbeitsabläufen. IHE XDW liefert eine Interoperabilitäts-Infrastruktur, mit welcher eine Vielfalt an Workflows realisiert werden kann. Jeder Workflow besteht aus 1-n Arbeitsschritten. Jeder Arbeitsschritt beschreibt die zu erbringende Art der Dienstleistung, wer die Verantwortung dafür trägt und welche Ergebnisse erwartet werden. Der verantwortliche Leistungserbringer (z. B. Arzt, Konsiliarius, Pflegekraft) dokumentiert seine Ergebnisse. Die Ergebnisdokumentation kann an den nächsten Arbeitsschritt zur Weiterbearbeitung übergeben werden. XDW ist eingebettet in die IHE XDS-Infrastruktur und wird selbst als Dokument innerhalb von XDS geführt. Im XDW-Dokument können andere Dokumente (z. B. Befunde, Berichte, Arztbriefe, DICOM-Studien) als Input und Output für einen Arbeitsschritt referenziert werden. Autoren: Haumann, M.; Haas, A. Titel: Teleradiologie-Netzwerk Südbaden In: Duesberg, F. (Hrsg.) e-health 2014, Solingen (2013), Seiten: e-health

3 Anfragender Arzt (Partnerklinik) Konsiliarius (Uniklinikum) Login Login Step 1 Step 3 Step 2 Patientendaten übermitteln/manuell eingeben (HL7) Liste an Anfragen im Status beantwortet einsehen Liste an Anfragen im Status angefragt einsehen Therapieanfrage übermitteln (HL7) entsprechende Anfrage auswählen Liste an Dokumenten aus Akte anzeigen Dokumente und Studie einsehen Dokumente übermitteln (HL7) Liste an Dokumenten aus Akte anzeigen entsprechende Anfrage auswählen Status bestätigt Studien übermitteln (DICOM/KOS) Therapieempfehlung anzeigen Therapieempfehlung erstellen und übermitteln Anfrage erstellen: Dokumente und Studien einbinden; Status angefragt Optional: Ex-/Import Therapieempfehlung in KIS/KAS Anfrage bearbeitet Status beantwortet Logout Logout Abb. 1: Schematischer Konsil-Workflow. (Quelle: Universität Freiburg, Ausschreibung Teleradiologie-Netzwerk Südbaden, 2012) Abbildung 2 zeigt die gemeinsame Nutzung von XDW- Dokumenten zwischen unterschiedlichen Anwendungen, die in einen gemeinsamen Workflow eingebunden sind. Ablaufbeschreibung Use Case Telekonsil für Schlaganfallpatienten Steht keine HL7 Kommunikation zur Verfügung, muss der anfragende Arzt den Patienten im TR-Portal neu erfassen. Damit legt er für den Patienten eine medizinische Fallakte an. Nun werden die einzelnen Dokumente nacheinander manuell aus dem Dateiverzeichnis in die Fallakte eingebracht. 1 Der Arzt in der Partnerklinik erstellt eine Konsilanfrage Der Notfallpatient wird in der Partnerklinik voruntersucht. Die Patientendaten und die für das Konsil erforderlichen Dokumente werden per HL7 in die Teleradiologie-Plattform (TR-Plattform) eingestellt. DICOM-Studien werden ins DICOM-Archiv der TR-Plattform überführt und in die medizinische Fallakte referenziert. Abb. 2: Quelle: IHE International, Inc. 2 e-health 2014

4 Der anfragende Arzt legt für den Patienten ein neues XDW-Workflow- Dokument an, erstellt die Task 1, ordnet sich als verantwortlich zu und füllt die notwendigen Attribute für diese Task. Die bereits zum Patienten eingebrachten Dokumente und Studien werden gesucht, ausgewählt und als Referenz unter Input gespeichert. Jetzt setzt der Arzt die Task 1 auf abgeschlossen und kontaktiert den Konsiliarius im Universitätsklinikum Freiburg per Telefon. Wird eine kontinuierliche Bereitschaft mit Zugriff auf die Portallösung in der Universitätsklinik gestellt, so können neue Konsilanfragen als solche direkt vom Konsiliarius in der Portaloberfläche erkannt werden. 2 Der Konsiliarius startet seine Konsultation Der Konsiliarius authentifiziert sich am TR-Portal und wählt das XDW-Workflow-Dokument für den Patienten aus. Er setzt sich als Verantwortlichen ein und übernimmt in der Task 2 die Konsilanfrage. Ab diesem Zeitpunkt ist das XDW-Dokument für andere, nicht beteiligte Anwender gesperrt. Ausgenommen ist der anfragende Arzt. Die Übernahme durch den Konsiliarius erzeugt eine neue Version des XDW-Workflow-Dokuments. Diese beinhaltet neben Task 1 jetzt auch die Task 2, welche durch den Konsiliarius erzeugt wurde. Der Konsiliarius kann die Task 1 einsehen und die Dokumente öffnen, betrachten und gegebenenfalls exportieren. Die Bildstudie öffnet er mittels eines integrierten DI- COM-Viewers. Mit dem Viewer kann er die Studie in sein lokales PACS überführen. 3 Der Konsiliarius beendet seine Konsultation Vorbemerkung: Der Übergang der Patientendaten in die TR-Plattform mittels HL7 (siehe Punkt 1) stößt eine automatische Patientenaufnahme (HL7) im KIS des Universitätsklinikums an. Das KIS des Klinikums verschickt die Aufnahmedaten (HL7) an die klinischen Subsysteme und an die TR-Plattform. Dort werden die Patientendaten mit denen der Partnerklinik über einen Matching-Algorithmus verlinkt ( MPI, Master Patient Index). Der Konsiliarius erstellt in seinem klinischen System die Therapieempfehlung. Nach Freigabe durch ihn wird die Therapieempfehlung (validiert) mittels HL7-Kommunikation an die TR- Plattform übermittelt. Dort wird sie in die medizinische Fallakte des Patienten übernommen. Der Konsiliarius authentifiziert sich am TR-Portal und öffnet das XDW Workflow Dokument für den Patienten. Er wählt die bereits in die Fallakte eingebrachte Therapieempfehlung aus und speichert sie als Referenz unter Output. Danach setzt er den Status auf erledigt. Der anfragende Arzt kann zu jeder Zeit das XDW Workflow Dokument einsehen und den Fortschritt der Konsultation überwachen. Er kann die Therapieempfehlung exportieren und, soweit das Zielsystem dies unterstützt, in sein klinisches System importieren. Abb. 3: (Quelle: Universität Freiburg, Ausschreibung Teleradiologie-Netzwerk Südbaden, 2012) e-health

5 System und Kommunikationsarchitektur (siehe Abbildung 3) 1. HL7 ADT, ORU und/oder MDM Nachrichten 2. DICOM C-Store 3. DICOM C-Store vom lokalen PACS als Alternative zu (2) 4. PIX Manager schickt HL7 ADT zum KIS zur automatisierten Aufnahme des Patienten (external Pat-ID mit MPI Identifier) 5. HL7 ADT, ORU und/oder MDM 6. DICOM Send zu Befundworkstation 7. DICOM C-Store ins lokale PACS 8. DICOM C-Store ins lokale PACS Ausblick Nach im April 2013 erfolgtem Projekt-Kickoff befindet sich das Projekt in der Ausführungsphase. Die Aufnahme des Live-Betriebes ist für das zweite Quartal 2014 geplant. Von großer Bedeutung war die frühzeitige Einbindung aller beteiligten Einrichtungen in die Projektarbeit. Konzept und Planung wurden von den verantwortlichen Ansprechpartnern sehr positiv aufgenommen. Die erfolgreiche Implementierung dieser Portallösung wird einen weiteren Meilenstein in der Umsetzung von IHE in Deutschland darstellen. IHE basierte Lösungen zeichnen sich durch einheitlich nutzbare Standardisierung, Offenheit, Zukunftsfähigkeit und Investitionssicherheit aus und tragen maßgeblich zur Verbesserung der intersektoralen Kommunikation bei. Kontakt Michael Haumann IHE Produktmanager März Internetwork Services AG Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

6 medical future verlag, Solingen Realisierung: POINT63 Media- und Verlagsservice Kornstraße 28, D Solingen Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) e-health 2014

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