Unsere Lebenskraftso vermindern wie sie epigenetisch durch die Zuckerfalle

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1 Unsere Lebenskraftso vermindern wie sie epigenetisch durch die Zuckerfalle Dr. Simon Feldhaus Leiter Zentrum für ärztliche Ganzheitsmedizin / Paramed Baar Präsident SSAAMP

2 Herausforderung der alternativen Medizin Eigenverantwortung Misstrauen gegenüber Überbetonung von Chemie und Technik Sinnvoller Einsatz natürlicher Produkte Ausgewogene Ernährung stressärmere Lebensführung ABER: auf welcher Grundlage?

3 Einteilung der Diagnose- und Behandlungsmethoden biologisch-pharmakologisch physikalisch-energetisch esoterisch-spirituell psychologisch / psychotherapeutisch

4 Hippokrates Die Umgebung formt nicht nur den Körper des Menschen, sondern auch seinen Charakter Sei mäßig im Schlafen, Trinken und Essen, in der Arbeit und im Gebrauch deines Weibes Alles was in einem Lande wächst dazu gehört auch der Mensch steht im Einklang mit der Natur

5 Grundlagen

6 Grundlagen

7 A human disease network Source : EMBO and Nature Publishing Group

8 Disease gene network Source : EMBO and Nature Publishing Group

9 DAZ 3/2012

10 Definition epi griechisch: über Muster der Genregulation Gene an- oder abschalten, oder verändern ein Gen hat viele verschiedene Funktionen und unterschiedliche Eigenschaften Nahrung, Verhaltensweisen, andere Umwelteinflüsse

11 Epigenetik Erforschung der molekularbiologischen Informationen, welche die Zelle im Epigenom speichert, an ihre Tochterzellen weitergeben kann, die jedoch nicht im Erbgut (Genom) gespeichert sind. Peter Spork: Der zweite Code. Epigenetik oder wie wir unsere Gene steuern können.

12 Beispiel Der Wasserfloh hat witzigerweise mehr Gene als wir Menschen, nämlich (Mensch: ) Er ist der Meister der Erbe-Umwelt-Interaktion. Auf die verschiedensten Umweltreize reagiert mit einer Veränderung seiner Gestalt oder seiner Physiologie: Sind zum Beispiel besonders viele Mückenlarven im Wasser, die ihn fressen, dann bildet er wehrhafte Dornen aus. Weil das aber energieaufwändig ist, verschwinden diese Dornen wieder in der nächsten Generation, wenn keine Mücken mehr im Wasser sind.

13 Beispiel für unsere Gesellschaft Menschen, die als Kinder misshandelt, oder nicht ausreichend betreut worden sind, haben ein höheres Risiko Depressionen oder antisoziales Verhalten. Joachim Bauer, Psychiater und Internist aus Freiburg. sagt: Ein Staat, der Eltern nicht ausreichende Möglichkeiten einräumt, sich in der frühen Lebensphase ihrer Kinder intensiv um diese zu kümmern, zahlt später einen hohen Preis in Form einer Zunahme psychischer, insbesondere depressiver Störungen und anderer Stresskrankheiten

14 Epigenetische Veränderungen Über sog. Genschalter können Gene anund abgeschaltet werden. Die Schalter können beeinflusst werden durch: Anlagerung von Methylgruppen an die DNS an Histonschwänze Micro-RNS

15 Epigenetic

16

17 Eineiige Zwillinge sind nicht gleich!

18 Epigenetische Schalter

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22 Ernährung bestimmt Aussehen..

23 AGOUTI-MÄUSE normalerweise gelbliches Fell Fütterung während der Schwangerschaft mit Zusatz von Vitamin B12, Folsäure, Cholin und Betain vermehrte Methylierung des Agouti-Gens stillgelegt Nachkommen: braunes Fell, schlank, gesund

24

25 Dr. Simon Feldhaus

26 .. Untersuchung in Schweden in einem Ort namens Överkalix, wo man schon seit Hunderten von Jahren Statistiken über die Nahrungsqualität von Menschen hat. Wenn Männer vor der Zeit ihrer Pubertät besonders viel und gute Nahrung hatten und sich insofern überernährt hatten, wirkte sich das negativ auf ihre männlichen Enkel aus, sie hatten eine geringere Lebenserwartung. Etwas Ähnliches hat man bei Rauchern beobachtet: Wenn schon vor der Pubertät geraucht wurde, waren die Epigenome in den Samenvorläuferzellen, die dann zeitlebens Samen bilden, verändert und wurde so auf die nächsten Generationen übertragen. Diese Menschen haben ein messbar erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko.

27 LOW PATERNAL DIETARY FOLATE ALTERS THE MOUSE SPERM EPIGENOME AND IS ASSOCIATED WITH NEGATIVE PREGNANCY OUTCOMES R. LAMBROT1,*, C. XU1,*, S. SAINT-PHAR1, G. CHOUNTALOS1, T. COHEN1, M. PAQUET2, M. SUDERMAN3, M. HALLETT3 &S KIMMINS1, NATURE COMMUNICATIONS 4:2889 DOI: Epidemiological studies suggest that a father s diet can influence offspring health A proposed mechanism for paternal transmission of environmental information is via the sperm epigenome. Dr. Simon Feldhaus

28 We hypothesize that the dietary supply of methyl donors will alter epigenetic reprogramming in sperm. Here we feed male mice either a folate-deficient or folate-sufficient diet throughout life. Paternal folate deficiency is associated with increased birth defects in the offspring, which include craniofacial and musculoskeletal malformations. This model suggests epigenetic transmission may involve sperm histone H3 methylation or DNA methylation and that adequate paternal dietary folate is essential for offspring health. Dr. Simon Feldhaus

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30

31 Ausgangslage Adipositas ist die weltweit größte Epidemie (WHO 1997) Jedes fünfte Kind in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist übergewichtig bzw. adipös 31

32 Kinder

33 Statistische Situation in der Schweiz 6-12 jährige Kinder (Schweiz) Übergewichtige Adipositas Zimmermann et al ETH Zürich

34

35 Häufigkeit des Metabolischen Syndromes in % Frauen Männer Total Total

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37 Adipositas bei Jugendlichen- neuere Untersuchungen Fettreiche Diät kann bessere Gewichtsabnahme bewirken als fettarme Kohlenhydratreduzierte Diät führt zu einer größeren Reduktion des BMI und Fettmasse- ebenso zu reduzierter Insulinresistenz Sehr individuelle Überlegungen notwendig!

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41 Diabetes

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44 Reduzierte Aktivität für CPT1 Enzymsystem Fett-Schleuse

45 Fettverbrennung in der Muskulatur reduziert

46 Entgleisung Stoffwechsel auf dem Weg zum Diabetes II

47 Gesättigte Fettsäuren lösen Insulinresistenz aus

48 Gesunde Fettsäuren

49 Rolle der Leber und des Pankreas

50 Wissenschaft

51

52 Epigenetischer Weg.

53 Diabetes II ist epigenetischer Natur

54 Epigentische Dysbalance

55 Statine und Diabetes

56 EPIKonzept BEI DIABETES TYP 2 Patientenbeispiel 2: seit 1 Jahr Diabetes Typ 2 Phase 1 Phase 2 1 (Angaben in mmol/l) 1 Antidiabetika abgesetzt weiblich, Alter 61 Jahre BMI Jahre diagnostiziert Metformin 2x 1000mg Tage copyright EGB EpiGeneticBalance AG

57 EPIGENETISCHE GEWICHTSKONTROLLE Gene epigenetisch aktivieren, gesund und dauerhaft abnehmen AKTIVATOR 1 SIRT1 AKTIVATOR 2 PGC1α AKTIVATOR 3 PPARα Weiche für Fettstoffwechsel CPT1 CPT1 Kraftwerkaktivator Fettverbrennungsaktivator Stress Reduktion ENTSPANNUNG STRESS ERASER Aktive Kraftwerke BEWEGUNG VIBRATIONS- TRAINING epivibration Aktive CPT1 ESSEN ESSEMPFEHLUNG EPI WERT epigenosan

58 Serotonin reguliert Zuckerstoffwechsel

59 Zusammenfassung Metabolisches Syndrom und Diabetes sind zentrale Faktoren der modernen Gesellschaft Insulinresistenz ist der Schlüssel zur Krankheit, die Behandlung derselben der Schlüssel zu Gesundheit Das Gewicht alleine ist nicht das eigentliche Problem! Loslösen vom BMI!!

60 Zusammenfassung Auch bei Normalgewichtigen ist eine unentdeckte und somit nicht behandelte Insulinresistenz gefährlich und birgt sogar ein höheres Risiko als bei moderat Übergewichtigen Daher ist die reine Konzentration auf Gewicht und Gewichtreduktion nicht der richtige Weg! Nachhaltigkeit der Methode von entscheidender Bedeutung! (Abnehmen kann jeder... Gewicht halten??)

61 Gesunde Zucker

62 Gesunde Zucker

63 Phosphoglucomutase 1 Defizienz Ein Kind fällt auf dem Schulhof nach dem Sport tot um Grund: Glukose kann nicht aus Glykogen wieder aufgebaut werden Bei Leistung oberhalb anaerobem Stoffwechsel keine ATP Bildung mehr, Herz bleibt stehen Lösung: Galactose geben! Heilung nicht möglich

64 Zucker und Krebs...

65 Zucker und Krebs...

66 Wovon ernähren sich Krebszellen?

67 Ernährungskonzept bei Krebs

68 «Worum es geht, ist nicht die Etablierung einer alternativen Medizin, sondern ein alternativer Gebrauch der Medizin.» Thure von Uexküll

69 Und wenn Du nicht bereit bist, dein Leben zu ändern, dann kann Dir nicht geholfen werden Hippokrates v. Chr.

70 "Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für seine Krankheit opfern. Sebastian Kneipp

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