CHEMIE-, CHEMISCHE INDUSTRIE DÄNEMARK
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- Albert Krämer
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1 CHEMIE-, CHEMISCHE INDUSTRIE DÄNEMARK
2 Dänemark - Chemie-, chemische Industrie Branche kompakt: Dänemark - Chemie-, chemische Industrie (Juli 2014) Kopenhagen (gtai) - Die dänischen Importe von chemischen Erzeugnissen entwickelten sich 2013 zwar nicht mehr ganz so dynamisch wie im Vorjahr (+9%), stiegen aber dennoch um 4%. Die Einfuhren in der bedeutendsten Produktgruppe Pharmaka (+11%) werden in hohem Maße durch den wachsenden Bedarf der Krankenhäuser angekurbelt. Die Präsenz starker Pharma- und Biotechunternehmen hat eine Reihe weiterer Firmen nach Dänemark gelockt, insbesondere Anbieter komplementärer Technologien und Dienstleistungen. Marktentwicklung/-bedarf Mit dem allmählich anziehenden Wirtschaftswachstum (2014 voraussichtlich um bis zu 2%), anhaltend niedrigen Zinsen und einer wachsenden Risikoneigung an den Finanzmärkten dürfte sich das Investitionsgeschehen im gewerblichen Sektor in diesem Jahr wieder etwas beleben. So zeigt der Geschäftsklimaindex des dänischen Statistikamts für das verarbeitende Gewerbe seit Mai 2013 tendenziell wieder klar nach oben. Der Umsatz mit Basischemikalien ist 2013 nach einem Vorjahresplus von 6% nochmals um 5% nach oben geklettert. In diesem Jahr dürften die Anbieter von der sich allmählich belebenden Nachfrage in einigen Maschinenbausparten (insbesondere Energie-, Umwelttechnik) und der Rohstoffgewinnung profitieren. Für Nachfrage seitens der Bauwirtschaft sorgen vor allem Großaufträge der öffentlichen Hand, insbesondere Vorhaben zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, darunter der Bau des Fehmarnbelttunnels sowie der Ausbau der Haupttrassen des Eisenbahnnetzes und der Kopenhagener U-Bahn (der Baukonzern Hochtief hat gemeinsam mit Züblin den Bauauftrag für zwei Tunnel mit insgesamt mehr als 3,5 km Länge und eine Bahnstation bekommen), ferner der Bau und die Erneuerung vieler Krankenhäuser und die Modernisierung öffentlicher Gebäude. Bedeutende Projekte im Energiebereich sind die Errichtung zweier Offshore-Windparks sowie die voranschreitende Umstellung von Kraftwerken auf Biomassefeuerung. Auch mit dem leicht anziehenden Wohnungsbau sollte sich die Absatzlage von Erzeugnissen der Bauchemie in den nächsten Monaten weiter beruhigen. Die Ausgaben für Kosmetika, Körperpflege-, Wasch- und Reinigungsmittel sind laut dem Fachverband SPT ( leicht zurückgegangen (-2%, letzte verfügbare Angabe). Im Bereich der selektiven Kosmetik ist 2013 vor allem der Umsatz mit Hauptpflegeprodukten gestiegen (für Frauen +6%, für Männer +4%). Gefragt sind unparfümierte und mit der nordischen Umweltmarke Svanen (Schwan) zertifizierte Erzeugnisse. Wegen möglicher Belastungen durch hormonähnliche Stoffe empfahl die staatliche Umweltbehörde in Dänemark zeitweise sogar, bei Kinderwaren - insbesondere Windeln und Hygieneartikeln - nur mit diesem Umweltsiegel versehene Produkte zu verwenden. Germany Trade & Invest 1
3 Dänemark - Chemie-, chemische Industrie Absatz von chemischen Erzeugnissen in Dänemark (in Mio. Dänischen Kronen, dkr; Veränderung in %) *) Produktgruppe Veränderung 2013/12 Organische Chemikalien , ,8 2,1 Anorganische Chemikalien 8.367, ,1 4,8 Farb- und Gerbstoffe 1.211, ,4 5,1 Medizinische und pharmazeutische 3.224, ,7-2,5 Produkte Ätherische Öle, Parfüme, Kosmetika, , ,2-2,8 Toilettenartikel Bearbeitete Düngemittel 2.074, ,2 0,4 Kunststoffe in Primärformen 206,2 220,3 6,8 Andere Kunststoffe 569,8 573,8 0,7 Verschiedene chemische Erzeugnisse, anderweitig nicht genannt 6.546, ,3 12,9 *) Euro-Referenzkurs der Europäischen Zentralbank (EZB): 2012: 1 Euro=7,4437 dkr; 2013: 1 Euro=7,4579 dkr Quelle: Danmarks Statistik Von deutscher Seite machten in Dänemark zuletzt der Chemiehandelskonzern Brenntag und die BASF-Tochter Wintershall von sich reden. Brenntag übernahm Anfang 2014 von der finnischen Kemira die Logistik für einige Industriechemikalien, darunter Natronlauge, Schwefel- und Salzsäure sowie Löse- und Flockungsmittel. Wintershall hat im Erkundungsgebiet Hibonite im dänischen Hoheitsgebiet der Nordsee im letzten Jahr eine Erdöllagerstätte entdeckt, die bis zu 100 Mio. Barrel Rohöl bergen könnte. Seither wird die Wirtschaftlichkeit des Fundes untersucht. Wintershall ist mit 35% an Hibonite beteiligt, Bayerngas mit 30%, der staatliche Nordseefond (Nordsöfonden) mit 20% und EWE mit 15%. Eine weitere Explorationsbohrung (Chabazite) will Wintershall in diesem Jahr abteufen. Besonders aktiv ist Dänemark in der Biotechforschung. Der dänische Konzern Lundbeck entwickelt zurzeit gemeinsam mit der japanischen Otsuka einen neuen Impfstoff gegen die Alzheimer-Krankheit. Es ist bereits das dritte Kooperationsprojekt der beiden Pharmaunternehmen im Kampf gegen die Demenzerkrankung. Innovationen gibt es auch in der Krebsforschung: So forscht das biopharmazeutische Auftragsentwicklungs- und Fertigungsunternehmen CMC Biologics in seiner Entwicklungs- und Fertigungseinrichtung in Kopenhagen gemeinsam mit der Biotechfirma OncoSynergy an der Weiterentwicklung einer Wirkstoffplattform zur Behandlung von Krebsarten, die gegenüber bislang vorhandenen Therapien resistent sind. Darüber hinaus könnte ein neues, injizierbares Flüssigreagenz zur Verbesserung der Genauigkeit in der Strahlenbehandlung von Krebspatienten des dänischen Unternehmens Nanovi dank einer Millionenspritze des Early-Stage-Beteiligungsfonds SEED Capital und des staatlichen Investmentfonds Vaekstfonden bereits im nächsten Jahr Marktreife erlangen. 2 Branche kompakt
4 Die Liste vielversprechender Biotechprojekte in dem nordischen Königreich ließe sich nahtlos fortsetzen. Zwar ist der Wagniskapitalmarkt im Zuge der Finanzkrise ab 2007 wie in anderen EU-Ländern auch in Dänemark eingebrochen, laut der Beratungsgesellschaft EY (vormals: Ernst & Young) 2012 auf umgerechnet nur noch 32,5 Mio. Euro - wohingegen es 2006 nach Angaben des Risikokapitalunternehmens Atlas Venture noch 196,4 Mio. Euro waren. Doch gelten die Zukunftsperspektiven zumindest für größere Unternehmen in der Branche weiterhin als günstig. Produktion/Branchenstruktur Die Chemieindustrie in Dänemark ist vielfältig. Rund drei Viertel ihrer Erzeugung werden exportiert, der Rest geht als Input in die Produktion anderer Industrien ein. In Dänemark gibt es eine Vielzahl innovativer Unternehmen, vor allem im Bereich Life Sciences. Neben der Biotechnologie gibt es in dem kleinen Land zahlreiche, international erfolgreiche Nischenproduzenten im Pharma-, Chemikalien- und Energiesektor. Novo Nordisk ist das größte dänische Pharma- und Biotechunternehmen. Es ist auf die Produktion therapeutischer Proteine (weltweit größter Insulinhersteller) spezialisiert. Weitere Branchengrößen sind H. Lundbeck (Pharma; Schwerpunkt Behandlungsmöglichkeiten bei Gehirnfunktionsstörungen), Novozymes (Biotech; Industrieenzyme), Coloplast (Healthcare; Stoma-, Wund-, Urologieund Inkontinenzversorgung), LEO Pharma (Spezialpharma; dermatologische Produkte, Intensivpflege) und Chr. Hansen (Bioscience; natürliche Inhaltsstoffe unter anderem für die Lebensmittelindustrie). Die Präsenz starker Pharma- und Biotechunternehmen hat eine Reihe weiterer Firmen nach Dänemark gelockt, insbesondere Anbieter komplementärer Technologien und Dienstleistungen, darunter das Engineering- und Beratungsunternehmen für die Pharma- und Biotechindustrie NNE Pharmaplan. Weitere wichtige Akteure in der Chemiebranche sind Cheminova (Pflanzenschutzmittel) sowie die im europäischen Maßstab als mittelgroß geltenden Farben- und Lackproduzenten Hempel Gruppen sowie Dyrup. Von größerer Bedeutung sind ferner Haldor Topsøe, ein führender Anbieter von integrierten Katalysatorlösungen und der Lieferant für die Mineral- und Zementindustrie FLSmidth. Inbicon, eine Tochter des staatlichen Energiekonzerns DONG, hat eine Technologie zur Ethanolproduktion von zellulosehaltiger Biomasse entwickelt. Sie wird bei der Produktion von Ethanol der ersten und zweiten Generation, in konventionellen Kraftwerken und in Kraft-Wärme-Kopplungs- Anlagen eingesetzt. Durch seine Förderaktivitäten in der Nordsee ist Dänemark auch zu einem Offshore-Öl- und -Gasproduzenten aufgestiegen. Wintershall entdeckte dort 2013 Erdölvorkommen, deren Potenzial auf 100 Mio. Barrel geschätzt wird. In Dänemark gibt es mehrere Chemiecluster. Dazu zählen das Medicon Valley (binationaler Life- Science-Cluster zwischen Ostdänemark und Südschweden; darin vertreten sind mehr als 300 Unternehmen, darunter Novo Nordisk, Lundbeck und AstraZeneca), der Agro Food Park (in Skejby bei Arhus; Firmen aus dem Agrar- und Lebensmittelsektor, darunter Arla Foods, Danish Crown, Germany Trade & Invest 3
5 Dänemark - Chemie-, chemische Industrie Arhus-Karlshamn und Danisco) und Welfare Tech (in Odense; rund 110 Firmen, darunter Siemens Healthcare, Philips Danmark und Microsoft Danmark; unterstützende Produkte für den Haushalt, zum Beispiel Reinigungsroboter). Ende 2009 wurde in Kopenhagen der landesweit erste Biotechforscherpark eröffnet, der sich darüber hinaus auch auf die Bereiche IT, Telefonie, Pharmazie und Medizintechnik konzentriert. Darüber hinaus arbeiten Hochschulen und die Industrie in der verfahrenstechnischen Forschung, vor allem auf dem Gebiet der Hochtemperaturwerkstoffe, eng zusammen. Ausgewählte Investitionsprojekte der chemischen Industrie in Dänemark Akteur/Projekt Investitionssumme Projektstand (dkr) Novo Nordisk/Um- und Ausbau der Produktionsstätte in Kalundborg Novo Nordisk/neue FuE-Einrichtung am Stammsitz in Bagsvaerd Dong Energy/Rohöl-Stabilisierungsprojekt am Ölterminal in Fredericia ca. 2,3 Mrd. Abschluss der Umbauarbeiten 2014 ca. 550 Mio. Eröffnung 2015 geplant k.a. Inbetriebnahme 2015 geplant Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest Außenhandel Nach einem kräftigen Plus in den beiden Vorjahren (2011 um 11%, 2012 um 9%) legten die dänischen Importe von Chemieprodukten (SITC-Gruppe 5) im Jahr 2013 nochmals um gut 4% auf umgerechnet 9 Mrd. Euro zu. Knapp ein Viertel der dänischen Branchenbezüge kam aus Deutschland. Einfuhr ausgewählter Chemieerzeugnisse nach Dänemark (in Mio. dkr) SITC Produktgruppe davon aus Deutschland (2013) 51 Organische chemische 6.147, , ,9 Erzeugnisse 52 Anorganische chemische 2.677, ,9 913,4 Erzeugnisse 53 Farbmittel, Gerbstoffe, 3.413, ,2 985,3 Farben (und Lacke) 54 Medizinische und pharmazeutische , , ,5 Erzeugnisse 55 Ätherische Öle, Körperpflege-, 4.983, , ,2 Putz- und Reinigungs- mittel etc. 56 Düngemittel (ausgenommen solche der Gruppe 272) 2.019, ,7 830,8 4 Branche kompakt
6 Einfuhr ausgewählter Chemieerzeugnisse nach Dänemark (in Mio. dkr) (Forts.) SITC Produktgruppe davon aus Deutschland (2013) 57 Kunststoffe in Primärformen 8.991, , ,9 58 Kunststoffe in anderen 5.993, , ,2 Formen als Primärformen 59 Andere chemische 7.258, , ,3 Erzeugnisse und Waren Summe , , ,6 *) Euro-Referenzkurs der Europäischen Zentralbank (EZB): 2012: 1 Euro=7,4437 dkr; 2013: 1 Euro=7,4579 dkr Quelle: Danmarks Statistik Geschäftspraxis Bei der Behörde Dansk Standard können alle branchenrelevanten Standards erfragt werden ( In einigen Fällen hat Dänemark strengere ökologische Maßstäbe für im Land vertriebene Produkte, zum Beispiel hinsichtlich der verwendeten Materialien für die Herstellung von Spielwaren für Kleinkinder. Detaillierte Informationen über Analysen des Schadstoffgehalts von im Inland vertriebenen Konsumgütern veröffentlicht das Informationszentrum für Umwelt und Gesundheit unter Das in Esbjerg ansässige Plast Center Danmark ( gilt als Kompetenzzentrum für Kunststoffhersteller. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Dänemark Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Erhvervsstyrelsen Amt für gewerbliche Wirtschaft Miljostyrelsen Umweltministerium Dansk Industri - Procesindustrien Fachverband für die Chemie-, Pharma-, und auch Baustoff-, Verpackungs- und Lebensmittelindustrie Plastindustrien Kunststoffindustrieverband Germany Trade & Invest 5
7 Dänemark - Chemie-, chemische Industrie (Forts.) Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen Kemikaliebranchen Importeur- und Distributeur-Fachverband für Chemikalien Laegemiddelindustriforeningen Arzneimittelverband Danmarks Farve- og- Limindustri Dansk Diagnostika- og Laboratorforening Fachverband für Farben/ Lacke, Druckfarben, Klebstoffe etc. Branchenverband Diagnostika/Labortechnik Dansk Kemi Fachmagazin, erscheint zehn Mal im Jahr HI größte skandinavische Industriemesse, in Herning, nächster Termin: 2015, Kalenderwoche 39 FoodTech Fachmesse für Technologien der Lebensmittelbranche, nächster Termin: bis Branche kompakt
8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Heiko Steinacher, Kopenhagen Redaktion: Roland Lorenz Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Edda Gaude Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Juli 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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