(Foto: Wernhardt) (Foto: Klinge)
|
|
- Bella Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 (Foto: Wernhardt) (Foto: Klinge) Prof. Dr. Gerald Hüther, Neurobiologe an der Universität Göttingen bei seinem Vortrag über Kommunale Intelligenz Potenzialentfaltung in Gemeinschaften im Saal des Capitol Kino Witzenhausen
3 (Foto: Klinge) Blick ins vollbesetzte Capitol Kino
4 (Foto: Klinge) Prof. Dr. Gerald Hüther und Landrat Stefan G. Reuß bei der anschließenden Diskussion
5 (Foto: Wernhardt) Landrat Stefan G. Reuß (rechts) dankt Prof. Dr. Gerald Hüther für seinen spannenden Vortrag und Ursula Baumgärtel Blaschke und ihrem Team für die Organisation der Veranstaltung.
6 Helga Wernhardt, Marktspiegel Witzenhausen Göttinger Neurobiologe über kommunale Intelligenz Witzenhausen. Ich glaube an Witzenhausen! Hier ist man offen für neue Ideen. Der Göttinger Neurobiologe Professor Doktor Gerald Hüther war bereits häufiger in der Kirschenstadt zu Gast, um zu sozialen und bildungspolitischen Themen seine Thesen zur Diskussion zu stellen. Zu seinem Vortrag im Rahmen der,woche der Witzenhäuser kamen über 180 Besucher in Ralf Schuhmachers Capitol Kino. Eingeladen hatten der Werra Meißner Kreis und der Verein für Regionalentwicklung. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologe und leitet die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen; er ist durch Vorträge, Interviews und Publikationen zur Hirnforschung und deren Anwendung auf das alltägliche Leben bekannt geworden. Das aktuelle Thema,Kommunale Intelligenz Potenzialentfaltung in Gemeinschaften, das er im Witzenhäuser Kino vorstellte, sprach besonders auch Kommunalpolitiker und Vertreter von Städten und Gemeinden des Kreises an. Wir wissen, dass wir in Zeiten des demografischen Wandel dringend etwas verändern müssen, äußerte sich beispielsweise Thomas Eckhardt, Bürgermeister der Stadt Sontra. Doch was genau will verändert werden? Gerald Hüther präsentierte Antworten In jedem Menschen steckt unendlich viel Potenzial, bis ins hohe Alter hinein, so begann er seinen Vortrag. Damit deutete er bereits an, das alte Menschen genauso etwas bewirken sollten wie junge Menschen. Dieser Betrachtungsweise liegen seine Ergebnisse in der Hirnforschung zu Grunde.
7 Ein ebenso großes Problem ist die Vereinzelung, so Hüther. Nicht das Miteinander werde gewürdigt, sondern eher das Konkurrenzverhalten. Der Wissenschaftler geht in seiner Analyse noch weiter zurück: Der erste Kontakt des Neugeborenen ist der Kontakt der Blick, die Berührung, die Sprache mit der Bezugsperson. Diese kommunikation sei als Einheit von zwei Subjekten zu begreifen. Das Ich werde gespiegelt, jedoch später immer mehr gemaßregelt. Das nennt man dann Erziehung, erläuterte Hüther nicht ohne Humor. Um aus der Falle des Konkurrenzverhaltens und des Gegeneinanders das in einer Kommune zu Gesetzen und einer kostenintensiven Verwaltung führe heraus zu gelangen und zum,miteinander zu kommen, müssten,orte der Begegnung geschaffen werden. Hier kann Ideen Raum gegeben werden, schlug Hüther vor. Auf skeptisches Nachfragen erläuterte es seine Vision, dass die kleine Stadt Witzenhausen ein so großes Potenzial entfalten könne, um eine Strahlungswirkung bis in andere Regionen hinein erzeugen zu können. Sein Ziel sei eine,potenzialentfaltungsgesellschaft : Eine Kommune ist ein Gesamt Organismus. Wenn dieser gesund bleiben soll, müssen alle Organe zusammenwirken, veranschaulicht Hüther sein Ziel. Er schlug vor, sich im Rathaussaal zu einer,schatzsucher Werkstatt zu begeben, um dort in Arbeitsgruppen weiter zu diskutieren. Hier fanden sich im Anschluss rund 50 aktive Bürger ein, um unter der Anleitung von Hüther an zehn Tischen, Orte der Begegung für Themenbereiche wie Kultur, Kneipe, Universität, Jugend und andere zu definieren. Hier gründeten sich die,freunde von Witzenhausen. Quelle: verwirklichen/568967
Chancen für Kinder: Zukunft für alle
Chancen für Kinder: Zukunft für alle Das frühkindliche Bildungsengagement der Offensive Bildung Einschließlich wissenschaftlicher Evaluation Mit freundlicher Unterstützung von: 2005 hat BASF SE gemeinsam
Mehrm:ut 20 Führungsz:irkel
www.mut-symposium.de ld Hüther r. Gera Prof. Dr. D 03. 04. Februar 2020, Hotel Kaiserhof, Münster m:ut 20 Führungsz:irkel Exklusives Top-Seminar für Führungskräfte im hochwertigen Ambiente m:ut 20 Führungsz:irkel
MehrInterview: Kinderglück, Hilke Lorenz, Stuttgarter Zeitung
Interview: Kinderglück, Hilke Lorenz, Stuttgarter Zeitung Herr Professor Hüther, Sie sind seit Jahren dem Glück auf der Spur. Deshalb zu Beginn gleich die schwierigste Frage: Was ist Glück für Sie persönlich?
MehrDie Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien
Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Mit der nationalen Digitalen Agenda 2014 2017 hat sich die Bundesregierung
MehrGemeinsam mehr erreichen
Region hat Zukunft Perspektiven für strukturschwache Räume Gemeinsam mehr erreichen Stefan G. Reuß Landrat des Werra-Meißner-Kreises Muss es so kommen? Voraussage der Bevölkerungsentwicklung für den Werra-Meißner-Kreis
MehrProf. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung in Göttingen
Potentialentfaltung Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung in Göttingen Was bedeutet Bewusstsein? Bewusstsein ist meiner Überzeugung nach nicht ein
MehrAuf den Ortskern kommt es an! Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Innenentwicklung ländlicher Gemeinden
Auf den Ortskern kommt es an! Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Innenentwicklung ländlicher Gemeinden Der Werra-Meißner-Kreis ist vom Demografischen Wandel der am stärksten betroffene Landkreis
MehrSich als Subjekte begegnen
Sich als Subjekte begegnen Barbara Strauch auf den Spuren von Prof. Dr. Gerald Hüther. und endlich auch im Gespräch mit ihm. Ein Bericht Eines von vielen Büchern Eine Bewegung entsteht rund um Herrn Hüthers
MehrDie Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen
Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Demographiestrategie der Bundesregierung Arbeitsgruppe A Familie als
MehrRüdesheim, Nauheim und Heppenheim sind Entlassung aus dem Kommunalen Schutzschirm nahe
Nr. 71 Wiesbaden, 15. Mai 2017 Rüdesheim, Nauheim und Heppenheim sind Entlassung aus dem Kommunalen Schutzschirm nahe Finanzminister Dr. Schäfer besucht Kommunen zur Bilanz 2016 Rüdesheim, Nauheim und
MehrNetzwerktreffen im Bereich Migration/ Integration
1. Kreisweite Netzwerktreffen Steuerungsgruppe der Ehrenamtskoordination Flüchtlingshilfe im Werra-Meißner-Kreis Lothar Kilian, Geschäftsführer Diakonisches Werk Werra-Meißner AWO, Dekane der EKKW des
MehrWas macht Gemeinden zu Zukunftsorten?
Was macht Gemeinden zu Zukunftsorten? Wie ermöglichen wir vor Ort eine Kultur der Potenzialentfaltung? Günther Humer 1 Was passiert in 1 Minute? 7,55 Mrd Menschen existieren 900 Mio Menschen sind ohne
MehrBildungskongress 2016
1 Die Ursachenstiftung Bildungskongress 2016 Bildung und Gesundheit Donnerstag, 20.10.2016 Workshop IV 2 Das aktuelle Projekt GenerationenWerkstatt Die Zukunft wird heute geschrieben. 3 So sieht die Praxis
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
MehrINNOVATIONSPREIS WERRA-MEISSNER Bewerben Sie sich! Stefan G. Reuß Landrat und Schirmherr
INNOVATIONSPREIS Stefan G. Reuß Landrat und Schirmherr WERRA-MEISSNER 2012 In Zeiten des Umschwungs, der Krisen und Chancen zählen Eigenschaften wie Risikobereitschaft, Innovationsfreude und strategisches
MehrSpielend die Welt entdecken
Spielend die Welt entdecken Es ist alles schon da. Unsere nicht einfache Aufgabe ist es, zu erlauben, dass es sich entfalten kann. Bildungs- Werkstatt Knittlingerhof Ried / Innkreis Spielen Lernen Arbeiten
MehrMasterplan Daseinsvorsorge im Werra Meißner Kreis
Masterplan Daseinsvorsorge im Werra Meißner Kreis Erfahrungsaustausch Regional und Konversionsmanagements Unterfranken 04. Mai 2018 Verein für Regionalentwicklung Werra Meißner e.v. Werra-Meißner-Kreis
MehrPilotprojekt Schule und kommunale Jugendbeteiligung
Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg Pilotprojekt Schule und kommunale Jugendbeteiligung Projektpartner: Landeszentrale für politische Bildung, Regierungspräsidium Freiburg, Staatliches Schulamt Freiburg
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrGerald Hüther Kommunale Intelligenz
Gerald Hüther Kommunale Intelligenz Gerald Hüther Kommunale Intelligenz Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden MIX Papier aus verantwortungsvollen Quellen www.fsc.org FSC C083411 Bibliografische
MehrIn 60 Monaten zur Facharztprüfung. Weiterbildung Allgemeinmedizin
gefördert von der Heilberufe-Spezialberatung der In 60 Monaten zur Facharztprüfung Weiterbildung Allgemeinmedizin Alle notwendigen Fachrichtungen stationär und ambulant in einer Hand Vorwort Landrat des
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrÖffentliche Güter im ländlichen Raum , Paretz Akademie. einstieg Programm referent*innen anfahrt ort Anmeldung
Helga Breuninger Stiftung & Stiftung Paretz Öffentliche Güter im ländlichen Raum 14.3.2014, Paretz Akademie Öffentliche Güter im ländlichen Raum Ob gute Bildung und Gesundheit, sauberes Wasser, Kultur
MehrZukunftskonferenz im Kreis Minden-Lübbecke. 27. Oktober bis Uhr Kreishaus
Zukunftskonferenz im Kreis Minden-Lübbecke 27. Oktober 2008 11.00 bis 16.45 Uhr Kreishaus Ablauf der Zukunftskonferenz 11.00 Begrüßung und Ziele der heutigen Veranstaltung Landrat Dr. Ralf 11.10 Weniger,
MehrMasterplan 100 % Klimaschutz
1. Bürgerkonferenz 22. Februar 2013 Programm Teil 1 Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner Umweltminister Franz Untersteller Dr. Martin Pehnt, IFEU-Institut Johannes Gerstner, Heidelberg-Kreis Programm Teil
MehrGesund alt werden im Quartier: Herzlich willkommen!
Gesund alt werden im Quartier: Sozialraumorientierte Gesundheits- und Pflegeversorgung im Bergischen Land Ansätze und Perspektiven 26.September 2017 Helios Konferenzzentrum Wuppertal Herzlich willkommen!
MehrGut leben in Stadt und Land
Gut leben in Stadt und Land Handlungsfelder für eine zukunftsfähige Kommunalpolitik Dr. Christine Fuchs STADTKULTUR Netzwerk bayerischer Städte e.v. www.stadtkultur-bayern.de ein Wort vorweg Kultur und
MehrR i c h t l i n i e für die Arbeits-Gemeinschaft Begegnung Zusammen-Schluss der Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit Siegen-Wittgenstein
R i c h t l i n i e für die Arbeits-Gemeinschaft Begegnung Zusammen-Schluss der Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit Siegen-Wittgenstein In Siegen gibt es einen Rat. Der Rat ist eine Gruppe
MehrAustauschbeziehungen und Zeitgutschriften
Ringvorlesung Zentrum für Gerontologie: Soziale und intergenerationale Beziehungen Austauschbeziehungen und Zeitgutschriften Ruedi Winkler, Präsident Verein Schweiz 24.10.2018 Gliederung des Vortrages
MehrPartizipationsprozesse. Sehnsucht nach Gemeinschaft
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Kriterien gelingender Beteiligung auf Seiten der Kommune Partizipationsmöglichkeiten, zur Verfügung gestellte Ressourcen, politische Unterstützung
MehrKommunale Intelligenz Potentiale der Mitgestaltung oder: Die Zukunftsfreude der Kommunen. Hans-Josef Vogel
Kommunale Intelligenz Potentiale der Mitgestaltung oder: Die Zukunftsfreude der Kommunen Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 10. September 2013 Was ist kommunale Intelligenz? Neuer Begriff
Mehrund Die Zukunft vor Ort gestalten 8. Demographie-Kongress Best Age dbb forum berlin Berlin
Gefördert vom Partner Land und Leute! Die Zukunft vor Ort gestalten 8. Demographie-Kongress Best Age 27.08. 28.08. 2013 dbb forum berlin 10117 Berlin www.best-age-conference.com Eine Veranstaltung des
MehrZiele. Bewusstsein für die Notwendigkeit von Strategien entwickeln. Vorteile einer Strategie für die Zukunftssicherung erkennen
Ziele Bewusstsein für die Notwendigkeit von Strategien entwickeln Vorteile einer Strategie für die Zukunftssicherung erkennen Erste Schritte auf dem Weg zur eigenen Strategie definieren Partner und Weggefährten
MehrWandel in den Köpfen?!
Wandel in den Köpfen?! Wie können die neuen Ideen des Change Managements in ländlichen Entwicklungsprozessen verankert werden? 23.4.2012 Vortrag anlässlich der Tagung der ALR Thüringen Wandel in den Köpfen
MehrErfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume
Erfahrungsaustausch periurban 2016-2020 Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume 1 CycloConsulting GmbH ERFA periurban 2016-2020: Zusammenleben im ländlichen Raum, Die Lebensqualität
MehrDer Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland
Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge
MehrDipl.-Ing. Roland Peter, Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Lokale GDI durch interkommunale Kooperation
Lokale GDI durch interkommunale Kooperation 9. Thüringer GIS-Forum Erfurt, 03. Juli 2014 Geodateninfrastruktur Lokale Aktivitäten in Hessen - Ein Bericht aus der Praxis GDI-Südhessen (Projekt 2005/2006)
MehrKanton Bern Roter Faden der Präsentation 1 Alterspyramide BE 2015-2045 2 Ambulante Versorgung 3 Integrierte Versorgung 4 Pflege- und Betreuungspersonal 5 Caring Community 6 Finanzierungsfragen 7 Gemeinden
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches
MehrZeugnisfeier Kassel Erfolgreicher Abschluss für Verwaltungsnachwuchs
Die Lehrgangsbesten der Abschlusslehrgänge 2017 u.a. mit Behördenvertretern und Herrn Studienleiter Hartmut Vogt (re.). Zeugnisfeier Kassel Erfolgreicher Abschluss für Verwaltungsnachwuchs Studienleiter
MehrGeoForum AfB Homberg (Efze) 2017
GeoForum AfB Homberg (Efze) 2017 GDI Nordosthessen Aktueller Sachstand und Ausblick 9. November 2017 Henrik Allendorf, AfB Homberg (Efze) Agenda GDI Akteure in der Region Gemeinsame technische Plattform
MehrPartizipationsprozesse
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Partizipation [lat.: Teilhabe] Partizipation bezeichnet die aktive Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen bei der Erledigung der gemeinsamen (politischen)
MehrKommunaler Behindertenbeauftragter
Kommunaler Behindertenbeauftragter Bericht August 2016 bis Dezember 2017 - Leichte Sprache - 1 2 Bericht von Patrick Alberti Liebe Damen und Herren, mein Name ist Patrick Alberti. Ich arbeite im Landrats
MehrWertebildung Ergebnisse der Hirnforschung und Konsequenzen für eine erfolgreiche Erziehung
Wertebildung Ergebnisse der Hirnforschung und Konsequenzen für eine erfolgreiche Erziehung Prof. Dr. Gerald Hüther, Universität Göttingen Unsere Kinder müssen, damit sie erfolgreich die Zukunft unseres
MehrVorwort zu: Der Verein baudenkmal bundesschule bernau ( ). Eine Chronik
Vorwort zu: Der Verein baudenkmal bundesschule bernau (1990 2005). Eine Chronik Der am 4. Mai 1990 gegründete Verein baudenkmal bundesschule bernau (bbb) legt mit dieser Chronik Rechenschaft über seine
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrÜber Veränderungsprozesse und deren Hindernisse
WENN DU DICH ÄNDERN WÜRDEST, DANN GINGE ES MIR GUT! WENN ICH ETWAS ÄNDERN SOLL, MACHT ES MIR ANGST. WENN ICH MICH ÄNDERN WILL, WEIß ICH NICHT WIE DAS GEHT! Über Veränderungsprozesse und deren Hindernisse
MehrDemografischer Wandel in Dormagen
Demografischer Wandel in Dormagen Sportverband Dormagen 16. April 2012 05.10.2011 Berlin Dies ist ein Spitzenplatz, auf den niemand stolz ist: dpa Deutschland hat die zweitälteste Bevölkerung der Welt!
MehrImpulse vom 8. Demographie-Kongress. 27. und 28. August 2013, dbb forum berlin
Impulse vom 8. Demographie-Kongress 27. und 28. August 2013, dbb forum berlin Mit dieser zentralen Frage, hat sich der 8. Demographie-Kongress Best Age, am 27. und 28. August in Berlin, beschäftigt. Deutlich
MehrAlle in einem Boot. Formen der Beteiligung. Partizipation was bedeutet das? Partizipation ein Vorteil für alle. Die Partizipationsleiter
Alle in einem Boot- Partizipation in der Kommune Partizipation was bedeutet das? Partizipationstammt aus dem Lateinischen >>partem capere>einen Teil (weg-)nehmen
Mehr1. Austauschtreffen DWK Kommunen Projektfortschritt Kreis Düren. Berlin,
Gefördert von: Projektpartner: 1. Austauschtreffen DWK Kommunen Projektfortschritt Kreis Düren Berlin, 16.03.2017 Meilensteine Agenda Demografiewerkstatt Fahrplan Handlungsfelder Durchführung Öffentlichkeitsarbeit
MehrJahrestagung des wissenschaftlichen Beirates Zukunft der Kommunalfinanzen. 10. Juli :30 17:00 Uhr
Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbh Jahrestagung des wissenschaftlichen Beirates Zukunft der Kommunalfinanzen 10. Juli 2012 14:30 17:00 Uhr Dorint Hotel
MehrBildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven.
Bildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven. Robert Fischbach: 3. Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 18.10.2013 in Potsdam Kontakt: Institut Futur c/o Freie Universität Berlin
MehrDer Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung
Der Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung www.demografie-leitfaden-bayern.de Demografischer Wandel in Bayern Wir bekommen wenige Kinder Wir werden älter Wir werden langfristig weniger Wir
MehrJede Kita braucht einen guten Geist! Über die besondere Bedeutung von Geist und Haltung für die pädagogischen Arbeit
Jede Kita braucht einen guten Geist! Über die besondere Bedeutung von Geist und Haltung für die pädagogischen Arbeit Wo Bildung stattfinden soll, muss es um die Lust am Entdecken und Gestalten, um Engagement,
MehrEin Schritt vor die Tür -
Ein Schritt vor die Tür - Was bedeutet Sozialraumorientierung für die Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis und die Region Tauberbischofsheim? Sozialraum wird im Folgenden verstanden! als geographischer Raum (Straße,
MehrLogistikpark A38 Neu-Eichenberg zwischen Kassel und Göttingen
Logistikpark A38 Neu-Eichenberg zwischen Kassel und Göttingen Gebiet: B-Plan: Größe: SO-Logistik ja 64 ha sofort Eigentum: Land Hessen Autobahn: A 38 in 2 km A 7 in 7 km Gleis: ja Wirtschaftsförderungsgesellschaft
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung DIE Forum 2018 Regionale Weiterbildung gestalten. Disparitäten überwinden 3.-4. Dezember 2018, Bonn Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband
MehrVeränderungskulturen Kulturen der Veränderung Kitas auf dem Weg zum Eltern-Kind- Zentrum
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Veränderungskulturen Kulturen der Veränderung Kitas auf dem Weg zum Eltern-Kind- Zentrum Dr. Christa Preissing 07. Oktober 2013, Thüringen Aufbau
MehrGesundheitskongress für Unternehmen 2009
Referenten Jahrgang 1964 Jahrgang 1943 Gerald Hüther Jahrgang 1951 Dr. Heiner Geißler Jahrgang 1930 Senator für Gesundheit und Soziales der Freien und Hansestadt Hamburg Bundesministerin a. D., MdB, Autorin
MehrDemografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden.
Demografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden. Vortrag auf der 4. Regionalkonferenz der Landkreise und LEADER-Aktionsgruppen
MehrVISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017
VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem
MehrWie entfalte ich die inneren Potenziale
Wie entfalte ich die inneren Potenziale Die eigenen, die der Mitarbeiter, die des Unternehmens Was bringt mein Unternehmen wirklich vorwärts Wie Sie Ihre inneren Potenziale entfalten Ihre Eigenen, die
MehrZukunftsWerkStadt Mit Bürgerideen Zukunft gestalten. (07/ /2013 und 09/ /2015)
ZukunftsWerkStadt Mit Bürgerideen Zukunft gestalten (07/2012-06/2013 und 09/2014 08/2015) Was ist die ZukunftsWerkStadt? Die ZukunftsWerkStadt ist eine Fördermaßnahme des Rahmenprogramms Forschung für
MehrHdB Außenansicht, rechts neben der Türe befindet sich die Rampe für den barrierefreien Zugang
Jahresbericht 2013 der Behindertenbeauftragten Ostallgäu Ein paar Zahlen zu meiner Tätigkeit im Jahr 2013. 201 Beratungen: - von Einzelpersonen 89 Personen u.a. zum Thema Bauen - von Architekten/Ingenieure
MehrTäglich fahren schon 1000
Täglich fahren schon 1000 - Witzenhausen - Lokales - Nachrichten - H... http://www.hna.de/nachrichten/werra-meissner-kreis/witzenhausen/taeg... 1 von 2 19.03.2010 21:21 Artikel publiziert am: Datum: 19.03.2010-21.21
MehrTuningen Erfahrungen im Bereich Betreutes Wohnen
Tuningen Erfahrungen im Bereich Betreutes Wohnen Lebenshaus Ochsen betreutes Wohnen Betreuung durch Sozialverein Tuningen e.v. und Bürgerinfo Bürgertreff 1x im Monat Kellerkino Keyboard-Unterricht ab 60
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrHIPHOP PARTEI KICK OFF
KICK OFF Dezember 2016 WIR! In Zeiten der Globalisierung ist unsere Gesellschaft einem stetigen Wandel von kultureller Identität unterworfen. Die HipHop Kultur hat seit den 70er Jahren eine Vielzahl von
MehrKooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum
Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Oder: Man wagt das Ganze nicht mehr zu denken, weil man daran verzweifeln muss, es zu verändern Th. W. Adorno 1961 KOMMUNEN DENKEN WEITER
MehrREGIONALE PRAXISFOREN 2014 MOBILITÄT UND WOHNEN
REGIONALE PRAXISFOREN 2014 MOBILITÄT UND WOHNEN Foto: flickr.com/ingolfbln Eine Veranstaltungsreihe der Akademie 2. Lebenshälfte Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
MehrNächster Halt Zukunft: Ranga Yogeshwar wirbt in Celle für die IdeenExpo
Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Nächster Halt Zukunft: Ranga Yogeshwar wirbt in Celle für die IdeenExpo News Celle 14. Juni 2017 Bildung Nächster Halt Zukunft:
MehrDie gesundheitsfördernde Wirkung des Singens am Beispiel von Schmerz-, Palliativ-, Demenz- und Parkinsonpatienten
Die gesundheitsfördernde Wirkung des Singens am Beispiel von Schmerz-, Palliativ-, Demenz- und Parkinsonpatienten Gerontologisches Forum 2017 LVR-Klinik Bonn Norbert Hermanns Musiktherapeut LebensWert
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrDas Leben im Dorf lassen: Mit Kraft, Kreativität und Zusammenhalt
Das Leben im Dorf lassen: Mit Kraft, Kreativität und Zusammenhalt Landkreis Harz im Überblick Bundesland: Sachsen-Anhalt Bevölkerung: 220.585 107.574 Männer 113.011 Frauen 105 Einwohner/km 2 Fläche:2.104
MehrSamstag, 21. April 2018
19. Ordentliche Landesdelegiertenversammlung Informationen für Aussteller und Sponsoren Samstag, 21. April 2018 Stadthalle Bielefeld Willy-Brandt-Platz 1 33602 Bielefeld ZWEI KONGRESSE, EIN PAKET Der Vorstand
Mehr- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Rainer Eßkuchen am 26. November 2015 in Bönen
- 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Rainer Eßkuchen am 26. November 2015 in Bönen Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rothering, sehr geehrte Damen und Herren des
MehrDemografischer Wandel Zukunft gestalten im Stadtteil
Demografischer Wandel Zukunft gestalten im Stadtteil ein Modellprojekt der Stadt Dreieich und des Kreises Offenbach Neue Ortsmitte Götzenhain Stadtteil- Arbeitsgemeinschaft Götzenhain erhalten und gestalten
MehrBerlin-Fahrt im April 2013
Berlin-Fahrt im April 2013 Nicole Maisch hat Menschen mit Behinderungen nach Berlin eingeladen. Sie ist Mitglied vom deutschen Bundes-Tag. Das bedeutet zum Beispiel: Sie vertritt die Menschen von Deutschland.
Mehr> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim
> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte
MehrSO MACHEN WIR S! - JUGENDFÖRDERUNG - GUTE BEISPIELE AUS DER PRAXIS
SO MACHEN WIR S! - JUGENDFÖRDERUNG - GUTE BEISPIELE AUS DER PRAXIS GLIEDERUNG DES VORTRAGS Kurze Fakten zum Landkreis Trier-Saarburg Dezentrale Jugendarbeit im Landkreis Netzwerk der Dezentralen Jugendarbeit
MehrFormen der interkommunalen Zusammenarbeit. Weinheim,
Formen der interkommunalen Zusammenarbeit. Weinheim, 28.03.2018 Warum interkommunale Zusammenarbeit? Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, unterfinanzierter kommunaler Haushalte und der Veränderung
MehrWas ist kommunale Inklusion?
20 Worum geht s? Inklusion ist, wenn Menschen in ihrer Einzigartigkeit und Verschiedenheit mit gleichen Rechten und Möglichkeiten zusammenleben. Wer dabei was und wen als anders empfindet, ist völlig unterschiedlich.
MehrKommunale Nachhaltigkeit
Jürgen Kegelmann/Kay-Uwe Martens (Hrsg.) Kommunale Nachhaltigkeit Jubiläumsband zum 40-jährigen Bestehen der Hochschule Kehl und des Ortenaukreises Nomos Jürgen Kegelmann/Kay-Uwe Martens (Hrsg.) Kommunale
MehrAmt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Erfahrungen beim Aufbau kommunaler Geodateninfrastrukturen
Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Erfahrungen beim Aufbau kommunaler Geodateninfrastrukturen Regionale GDI Initiative(n) in Zusammenarbeit mit der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
MehrZwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen. Lingen, Martin Rutha
Gefördert von: Projektpartner: Zwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen Lingen, 17.05.2017 Martin Rutha 15.05.2017 Geschäftsstelle DWK Projektdesign Projektlaufzeit: 01.01.2016 31.12.2020 Förderndes
Mehr6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen
6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen (Krippe, Kita, Schule, OGS, berufliche Bildung, VHS, Weiterbildung) 10.3.2016 in Lensahn Foto: Integrative Kindertagesstätte Kastanienhof Dr. Stefan
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Nachbarschaftshilfe vor Ort sozialer Zusammenhalt in der Zukunft Ursensollen, 11. Juli 2014 Bürgerschaftliches Engagement und demografische
MehrWie Stress im Kopf besiegt werden kann
1 von 5 29.06.2009 14:44 Wie Stress im Kopf besiegt werden kann Das Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM) hat ein wirksames Anti-Stress-Training entwickelt, das direkt an den neuen Erkenntnissen zur Plastizität
MehrLernen ist eine ständige Bewegung; es beruht nicht auf Wissen. (Krishnamurti)
Lernen ist eine ständige Bewegung; es beruht nicht auf Wissen. (Krishnamurti) Lernen. ist die Herausforderung persönlicher Grenzen weckt Begeisterung & Neugier macht Spaß! 2 Schön, dass Sie da sind aber
MehrBürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Bürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Ein kurzer Überblick 25.
MehrInformationen über: Ingeborg Höhnemann Sybille Gerhard Tel: Fax:
Projekt: Den demografischen Wandel in Kommunen mitgestalten Erfahrungswissen der Älteren nutzen Veranstaltung zum kommunalen Erfahrungsaustausch der im Projekt mitwirkenden seniortrainer, seniortrainerinnen
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
MehrInhalt. Das Heft erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist keine Grundlage für rechtliche Ansprüche gegenüber dem Werra-Meißner- Kreis.
1 Inhalt 1 Leichte Sprache Was ist das?... 3 2 Vorwort... 3 3 Wie kann man das Heft nutzen?... 3 4 Wer ist die Kreis-Verwaltung?... 4 5 Was machen die Gruppen in der Kreis-Verwaltung?... 6 6 Adressen,
MehrGute BioenergieDörfer
Alternativ Ökologisch Zukunftsfähig Wir unterstützen Ihre Vision! Gute BioenergieDörfer Baden-Württemberg Hintergrund: Rainer Sturm/Pixelio Unsere Ziele Bioenergieregion Baden-Württemberg In den Landkreisen
MehrTIMO - ein Projekt Einführung
TIMO - ein Projekt Einführung Das Projekt TIMO wird im Rahmen des Programms rückenwind+ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. 1 Team- und Personalentwicklung
MehrDer Demographie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung
Der Demographie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung www.demographie-leitfaden-bayern.de Copyright Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 2013 Alle Rechte vorbehalten
Mehr