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2 (Foto: Wernhardt) (Foto: Klinge) Prof. Dr. Gerald Hüther, Neurobiologe an der Universität Göttingen bei seinem Vortrag über Kommunale Intelligenz Potenzialentfaltung in Gemeinschaften im Saal des Capitol Kino Witzenhausen

3 (Foto: Klinge) Blick ins vollbesetzte Capitol Kino

4 (Foto: Klinge) Prof. Dr. Gerald Hüther und Landrat Stefan G. Reuß bei der anschließenden Diskussion

5 (Foto: Wernhardt) Landrat Stefan G. Reuß (rechts) dankt Prof. Dr. Gerald Hüther für seinen spannenden Vortrag und Ursula Baumgärtel Blaschke und ihrem Team für die Organisation der Veranstaltung.

6 Helga Wernhardt, Marktspiegel Witzenhausen Göttinger Neurobiologe über kommunale Intelligenz Witzenhausen. Ich glaube an Witzenhausen! Hier ist man offen für neue Ideen. Der Göttinger Neurobiologe Professor Doktor Gerald Hüther war bereits häufiger in der Kirschenstadt zu Gast, um zu sozialen und bildungspolitischen Themen seine Thesen zur Diskussion zu stellen. Zu seinem Vortrag im Rahmen der,woche der Witzenhäuser kamen über 180 Besucher in Ralf Schuhmachers Capitol Kino. Eingeladen hatten der Werra Meißner Kreis und der Verein für Regionalentwicklung. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologe und leitet die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen; er ist durch Vorträge, Interviews und Publikationen zur Hirnforschung und deren Anwendung auf das alltägliche Leben bekannt geworden. Das aktuelle Thema,Kommunale Intelligenz Potenzialentfaltung in Gemeinschaften, das er im Witzenhäuser Kino vorstellte, sprach besonders auch Kommunalpolitiker und Vertreter von Städten und Gemeinden des Kreises an. Wir wissen, dass wir in Zeiten des demografischen Wandel dringend etwas verändern müssen, äußerte sich beispielsweise Thomas Eckhardt, Bürgermeister der Stadt Sontra. Doch was genau will verändert werden? Gerald Hüther präsentierte Antworten In jedem Menschen steckt unendlich viel Potenzial, bis ins hohe Alter hinein, so begann er seinen Vortrag. Damit deutete er bereits an, das alte Menschen genauso etwas bewirken sollten wie junge Menschen. Dieser Betrachtungsweise liegen seine Ergebnisse in der Hirnforschung zu Grunde.

7 Ein ebenso großes Problem ist die Vereinzelung, so Hüther. Nicht das Miteinander werde gewürdigt, sondern eher das Konkurrenzverhalten. Der Wissenschaftler geht in seiner Analyse noch weiter zurück: Der erste Kontakt des Neugeborenen ist der Kontakt der Blick, die Berührung, die Sprache mit der Bezugsperson. Diese kommunikation sei als Einheit von zwei Subjekten zu begreifen. Das Ich werde gespiegelt, jedoch später immer mehr gemaßregelt. Das nennt man dann Erziehung, erläuterte Hüther nicht ohne Humor. Um aus der Falle des Konkurrenzverhaltens und des Gegeneinanders das in einer Kommune zu Gesetzen und einer kostenintensiven Verwaltung führe heraus zu gelangen und zum,miteinander zu kommen, müssten,orte der Begegnung geschaffen werden. Hier kann Ideen Raum gegeben werden, schlug Hüther vor. Auf skeptisches Nachfragen erläuterte es seine Vision, dass die kleine Stadt Witzenhausen ein so großes Potenzial entfalten könne, um eine Strahlungswirkung bis in andere Regionen hinein erzeugen zu können. Sein Ziel sei eine,potenzialentfaltungsgesellschaft : Eine Kommune ist ein Gesamt Organismus. Wenn dieser gesund bleiben soll, müssen alle Organe zusammenwirken, veranschaulicht Hüther sein Ziel. Er schlug vor, sich im Rathaussaal zu einer,schatzsucher Werkstatt zu begeben, um dort in Arbeitsgruppen weiter zu diskutieren. Hier fanden sich im Anschluss rund 50 aktive Bürger ein, um unter der Anleitung von Hüther an zehn Tischen, Orte der Begegung für Themenbereiche wie Kultur, Kneipe, Universität, Jugend und andere zu definieren. Hier gründeten sich die,freunde von Witzenhausen. Quelle: verwirklichen/568967

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