Formen der interkommunalen Zusammenarbeit. Weinheim,
|
|
- Babette Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Formen der interkommunalen Zusammenarbeit. Weinheim,
2 Warum interkommunale Zusammenarbeit? Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, unterfinanzierter kommunaler Haushalte und der Veränderung vieler anderer externer Rahmenbedingungen suchen Kommunen zunehmend nach Möglichkeiten ihre Handlungsfähigkeit langfristig zu erhalten. Zunehmend geraten Kommunen auch durch technische Entwicklungen (z.b. Digitalisierung) unter Handlungsdruck. Mit den organisatorischen Möglichkeiten Interkommunaler Kooperation bestehen Alternativen für die Aufrechterhaltung eines hochwertigen Angebots kommunaler Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger und den langfristigen Erhalt ihre Handlungsfähigkeit. Darüber hinaus gelingt hierdurch oft die Schaffung effizienterer und zukunftsfähiger Verwaltungsstrukturen, sowie die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Verwaltungseinheiten. Interkommunale Zusammenarbeit ist ein seit Jahrzehnten bewährtes Organisationsinstrument. 2
3 Die interkommunale Zusammenarbeit freiwillige Form der Zusammenarbeit bei Einzelaufgaben Aufgaben: Auswahl von einzelnen Aufgaben deren gemeinsame freiwillige Erbringung Vorteile erwarten lassen Arbeitsgemeinschaft Aufgabengliederungsplan Zentrale Verwaltung Finanzwesen Sicherheit, Recht, Ordnung Schulen und Kultur Soziales und Jugend Bauwesen Öffentliche Einrichtungen Wirtschaft und Verkehr Aufgabenauswahl: Einzelfallbetrachtungund ggf. einzelne Verträge und Rechtsformen Öffentlich rechtliche Vereinbarung Eigene Rechtsform Selbständigkeit der Kommunen und Verwaltung bleibt erhalten Zuständigkeit der Gremien bleibt grundsätzlich bestehen Entscheidungsbefugnis und Budgetrecht grundsätzlich bei Kommunen Gemeinsame Erledigung einzelner Aufgaben Aufgabenerledigung durch eigenes Personal oder der Kommunen, ggf. Personalübergang nach BGB Zusammenschluss von Aufgaben zu Dienstleistungseinheiten unter Beachtung vergaberechtlicher Vorschriften Abstimmung der Aufgaben und Verträge mit der kommunalen Aufsichtsbehörde Ausgleich der Aufwendungen auf Basis definierter Budgets und Leistungsentnahme 3
4 Der Gemeindeverwaltungsverband 30 KGG Sonderform des Zweckverbandes Verbandsversammlung (mindestens 1 Vertreter pro Verbandsmitglied aus Kommunalvertretung) Oberstes Organ Verbandsvorsitzender (Von der Verbandsversammlung gewählt) Gemeindeverwaltungsverband (Min. 2 Mitglieder) Satzung Verbandsvorstand (BM der Verbandsmitglieder kraft Amtes) Vertretung, Führt operatives Geschäft, ggf. GF Verbandsgeschäftsführer (Anzahl in der Satzung festzulegen) Aufgaben: Verwaltungsmäßige Erledigung der Geschäfte der laufenden Verwaltung; Kassen-und Rechnungsgeschäfte sowie die Veranlagung und Einziehung der gemeindlichen Abgaben. Weitere Aufgaben nach Satzung. Selbständigkeit der Kommunen bleibt erhalten Zuständigkeit der Gremien bleibt grundsätzlich bestehen Entscheidungsbefugnis und Budgetrecht bei Kommunen Erledigung der verwaltungsmäßigen Aufgaben Aufgabenerledigung durch eigenes Personal oder der Kommunen, ggf. Personalübergang nach BGB Zusammenschluss zu einer Dienstleistungseinheit Abstimmung der Aufgaben und Satzung mit der kommunalen Aufsichtsbehörde Ausgleich der Aufwendungen auf Basis definierter Budgets und Leistungsentnahme 4
5 Die Einheitsgemeinde - Fusion Stadtverordnetenversammlung (Neuwahl) Einheitsgemeinde (Neue Stadt / Gemeinde mit neuem Namen, Wappen, etc.) Alle Aufgabenbereiche der verschmolzenen Kommunen Magistrat (Neubildung) Bürgermeister (Neuwahl) Grenzänderungs vertrag Zusammenschluss der Kommunen zu einer neuen Einheitsgemeinde Alte Gremien werden aufgelöst und neu gewählt Bündelung der Finanzkraft und Ressourcen mit dem Ziel einer leistungsfähigeren Verwaltung Aufgabenerledigung durch eigenes Personal durch ggf. Personalübergang nach BGB aus den Kommunen Zusammenschluss zu einer Dienstleistungs- und Verwaltungseinheit Abstimmung des Grenzänderungsvertrages und der Aufgaben mit der kommunalen Aufsichtsbehörde Entschuldungshilfe durch Land Ggf. Besserstellung im kommunalen Finanzausgleich 5
Skizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses
Verstärkte Zusammenarbeit der Gemeinde Ehrenberg, der Stadt Tann, und der Marktgemeinde Hilders Skizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses Wiesbaden, den 15.November 2016
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport Enge Formen der Interkommunalen Zusammenarbeit
Enge Formen der Interkommunalen Zusammenarbeit Der Gemeindeverwaltungsverband und die Fusion im Überblick Projekte enger Zusammenarbeit 2 Vorstellung des Gemeindeverwaltungsverbandes Besondere Gestaltungsform
MehrDie finanzielle Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit in Hessen
Die finanzielle Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit in Hessen Fachtagung IKZ im Finanzwesen am 10. September 2014 www.ikz-hessen.de Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit 1 Kompetenzzentrum
MehrMinisterium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister. 16/493 m -
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags
MehrInterkommunale Zusammenarbeit in der Oberpfalz
Integrierte Ländliche Entwicklung in der Oberpfalz Interkommunale Zusammenarbeit in der Oberpfalz Steinwald-Allianz Bürgermeister Hans Donko ILE-Manager Martin Schmid Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Mehr2. Licher Frühstücksseminar. Zur Machbarkeit kommunaler Haushaltskonsolidierungen Ein Erfahrungsbericht aus 20 Jahren Kommunalberatung
2. Licher Frühstücksseminar Zur Machbarkeit kommunaler Haushaltskonsolidierungen Ein Erfahrungsbericht aus 20 Jahren Kommunalberatung Rechtliche Grundlagen Kommunale Aufgabenstruktur in Hessen Monistisches
MehrInterkommunale Zusammenarbeit im Weil- und Wiesbachtal. Schmitten, Weilrod & Grävenwiesbach
Interkommunale Zusammenarbeit im Weil- und Wiesbachtal Schmitten, Weilrod & Grävenwiesbach Vorgeschichte von den frühen Anfängen.. Überlegungen zur Intensivierung oder - soweit schon existentzur Verbesserung
MehrInterkommunale Zusammenarbeit Solms und Braunfels
Newsletter 21 vom 18.12.2017 Interkommunale Zusammenarbeit Solms und Braunfels Organigramm zeigt geplante Gliederung der Verwaltung im Gemeindeverwaltungsverband (GVV) Allgemeine Informationen Liebe Leserinnen,
MehrBürgerversammlungen. Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit in der Oberzent
Bürgerversammlungen Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit in der Oberzent Unsere Kommunen leben von der Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Heimat und des vielfältigen ehrenamtlichen
MehrModellprojekt Weg(e)weiser Demografischer Wandel. Workshop Braunschweig
Modellprojekt Weg(e)weiser Demografischer Wandel Workshop 01.12.2011 Braunschweig Dr. Oliver Fuchs Innenministerium Ministerbüro oliver.fuchs@mi.niedersachsen.de 02.12.2011 1 Hintergrund Entschuldungshilfe
MehrVertiefte interkommunale Zusammenarbeit, Gemeindeverwaltungsverband oder Fusion? Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur gemeinsamen Zukunft
Vertiefte interkommunale Zusammenarbeit, Gemeindeverwaltungsverband oder Fusion? Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur gemeinsamen Zukunft - Studienteil 1-1 Beauftragung Wahlsburg: Beschluss Gemeindevertretung
MehrIKZ und demografischer Wandel
IKZ und demografischer Wandel Wie funktioniert IKZ im? Welche Lösungsansätze kann IKZ liefern? Welche Probleme ergeben sich? 1 3 Gründungsgemeinden Samtgemeinde Marklohe 8700 Einwohner Samtgemeinde Liebenau
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport Fachtagung: Weitergehende Formen der Interkommunalen Zusammenarbeit
Fachtagung: Weitergehende Frmen der Interkmmunalen Zusammenarbeit Der Gemeindeverwaltungsverband im Überblick Agenda: 1. Einführung 2. Vrstellung des Gemeindeverwaltungsverbandes 3. Vrzüge des Gemeindeverwaltungsverbandes
MehrDie Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien
IKZ-Kongress Butzbach Die Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien Einfügung der Rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts in 126a
MehrKOMPETENZWERKSTATT HVSV: "Interkommunale Zusammenarbeit - aus der Praxis für die Praxis" Thomas Fiedler
der Praxis für die Praxis" Nachfolgende Folien wurden für einen Redebeitrag im Rahmen der KOMPETENZWERKSTATT HVSV: der Praxis für die Praxis am 10. März in Schwalbach am Taunus zusammengestellt. Die Notizen
MehrKurze Erklärung zur Zusammensetzung der kommunalen Ebene in Brandenburg
Kurze Erklärung zur Zusammensetzung der kommunalen Ebene in Brandenburg Die kommunale Ebene in Brandenburg setzt sich zusammen aus: 4 Kreisfreien Städten 14 Landkreisen 144 amtsfreien Gemeinden 271 amtsangehörigen
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport Interkommunale Zusammenarbeit im Ordnungswesen/Freiwilligen Polizeidienst
Interkommunale Zusammenarbeit im Ordnungswesen/Freiwilligen Polizeidienst Die Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit durch die Hessische Landesregierung Kommunalstrukturen nach der Gebietsreform
MehrHaushalt der Gemeinde Rothenberg
Haushalt der Gemeinde Rothenberg 2015 laufende Einnahmen und Ausgaben der Gemeinde 4.300.000 4.250.000 4.200.000 4.150.000 4.100.000 4.116.000 4.256.000 4.050.000 4.000.000 Einnahmen Ausgaben laufende
MehrOBERZENT AKTUELL BUNTER DANK DER INTENSIVIERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT
OBERZENT AKTUELL BUNTER DANK DER INTENSIVIERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT Bitte nutzen Sie das CMSweb zum einreichen Ihrer Vereinsberichte: www.cms.wittich.de Seite 3 Seite 4 Aufgrund der Entwicklungen
MehrInterkommunale Gewerbeflächenentwicklung Fernost
Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung Fernost Kelsterbach Raunheim Rüsselsheim WP Rolf Breuer / RA Prof. Dr. Dominik Kupfer A. Aufgabenstellung B. Struktur der interkommunalen Zusammenarbeit C. Gründung
MehrDienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR
Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR 0 DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR 41.345 Einwohner Bauhof = Regiebetrieb 73 Beschäftigte 37.827 Einwohner DLB = Eigenbetrieb 140 Beschäftigte 1 Veranlassung
MehrVerwaltungsgemeinschaft Allendorf (Eder) - Bromskirchen
Verwaltungsgemeinschaft Allendorf (Eder) - Bromskirchen 1 ENTWICKLUNG Seit Jahrzehnten gibt es eine gutnachbarschaftliche Zusammenarbeit der Städte und Gemeinden Allendorf (Eder), Battenberg (Eder), Bromskirchen
MehrZweckverband Gymnasium und Realschule Ottobeurens : Verbandssatzung i.d.f. der Änderungssatzung v Verbandssatzung:
Zweckverband Gymnasium und Realschule Ottobeurens : Verbandssatzung i.d.f. der Änderungssatzung v. 24.03.2015 Satzung des Zweckverbandes Gymnasium und Realschule Ottobeuren Die Benediktiner-Abtei Ottobeuren,
MehrInterkommunale Zusammenarbeit Ein Überblick Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit am 8. Oktober in Zeuthen
Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit am 8. Oktober in Zeuthen Dr. Philipp Richter Universität Potsdam Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation Gliederung I. Interkommunale
MehrVerbandssatzung. Satzung des Zweckverbandes. Verbandssatzung des Zweckverbandes WestAllianz München
Verbandssatzung Satzung des Zweckverbandes Die Gemeinden Bergkirchen, Karlsfeld, Maisach, Odelzhausen, Pfaffenhofen a. d. Glonn und Sulzemoos schließen sich gem. Art. 18 des Gesetzes über die kommunale
MehrKAAW - Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland. Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West. Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management
Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management Grundlagen des Zweckverbandes (1/2) 1. Mitglieder und Kunden 41
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport Hessisches Ministerium der Finanzen Pressekonferenz
Pressekonferenz Hessische Landesregierung fördert und unterstützt die Interkommunale Zusammenarbeit bis hin zu freiwilligen Gemeindezusammenschlüssen Kommunalstrukturen nach der Gebietsreform leistungsfähige
MehrGesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region
Gesta(en: Region Hannover Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Die Region Hannover geografisch! 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen 2.300 Quadratkilometer Fläche
MehrBetriebssatzung für den Eigenbetrieb Brauchwasserversorgung Werder (Havel) der Stadt Werder (Havel) vom
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Werder (Havel) Auf Grund der Bekanntmachungsanordnung des Bürgermeisters vom 06.10.2009 wird die Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Werder (Havel) Brauchwasserversorgung
MehrKommunale IT-Kooperationen
Kommunale IT-Kooperationen Vorstandsvorsitzender Kommunale IT-UNION eg (KITU) 1 egov ist nicht genug Bürger/ Wirtschaft Interkommunal Disruptiv? Digitale Agenda Digitaler Wandel Digitale Gesellschaft Intrakommunal
MehrJuristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit. Prof. Dr. Steffen Gronemeyer Daniela Deifuß-Kruse. BRANDI Rechtsanwälte Paderborn
Juristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit Gronemeyer BRANDI Rechtsanwälte Paderborn Rechtsformen gemeindlicher Zusammenarbeit Kommunale Arbeitsgemeinschaft 2 3 GkG Zweckverband 4 22 GkG Gemeinsamer
MehrSATZUNG DES ZWECKVERBANDES BERUFLICHE SCHULEN BAD WÖRISHOFEN
SATZUNG DES ZWECKVERBANDES BERUFLICHE SCHULEN BAD WÖRISHOFEN i.d.f. der RBek vom 16. August 1985 (RABl Schw 1985 S. 103), geändert durch Satzungen vom 25. April 1990 (RABl Schw 1990 S. 113), vom 04.Juli
MehrSTADT STEINHEIM AN DER MURR KREIS LUDWIGSBURG
STADT STEINHEIM AN DER MURR KREIS LUDWIGSBURG VERBANDSSATZUNG des Gemeindeverwaltungsverbandes Steinheim - Murr vom 19. Juni 1984 - mit Änderung vom 13. Juni 2002 - Verbandssatzung E 1 VERBANDSSATZUNG
MehrKleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung. MR Armin Keller
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung MR Armin Keller www.innenministerium.bayern.de Ländlicher Raum, Bevölkerungsentwicklung
MehrMITTEILUNGSVORLAGE. Kurz gefasste Darstellung des Sachverhaltes (Sach- und Rechtslage) mit Begründung:
DER LANDRAT Stabsstelle Zentrale Steuerung Az.: 01 Drucksachen-Nr.: M 0104/2012 Göttingen, den 08.05.2012 MTTELUNGSVORLAGE Vorbereitung der 1. Sitzung der Steuerungsgruppe am 13.06.2012 Kurz gefasste Darstellung
MehrKommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten -
Kommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten - Referent: Sebastian Berwig MIK, Referat 33 Tel. 0331/866-2337 email: sebastian.berwig@mik.brandenburg.de 1 2 Privatrechtliche Formen der Zusammenarbeit
MehrStrategien einer nachhaltigen Innenentwicklung
Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Seminar Zukunft Dorf: Innenentwicklung gestalten, Lebensqualität erhalten am 20. März 2012 in Nortorf Sabina Groß SH, Landesplanung, Landesplanung 1 Warum
MehrVorlage Nr. SV/053/2010. Interkommunale Zusammenarbeit; Bildung eines gemeinsamen Standesamtsbezirkes mit der Gemeinde Diemelsee
Seite 1 KREISSTADT KORBACH Korbach, 27. November 2015 Der Magistrat Ordnungs- und Standesamt Vorlage Nr. Haupt- und Finanzausschuss (Tagesordnungspunkt 4 für die Sitzung am 01.12.2010) Stadtverordnetenversammlung
MehrKirchengesetz über die Bildung von Kirchenverbänden in der Evangelisch-reformierten Kirche (Kirchenverbandsgesetz KVG)
Kirchenverbandsgesetz KVG 2.720 Kirchengesetz über die Bildung von Kirchenverbänden in der Evangelisch-reformierten Kirche (Kirchenverbandsgesetz KVG) vom 23. November 2017 (GVBl. Bd. 20 S. 172) Inhaltsverzeichnis
MehrVerbandssatzung des Evangelischen Zweckverbandes Arbeit mit Kindern in Greifswald
Zweckverband Arbeit mit Kindern in Greifswald Satzung 1.430-516 Verbandssatzung des Evangelischen Zweckverbandes Arbeit mit Kindern in Greifswald Vom 13. September 2016 (KABl. S. 378) 03.11.2016 Nordkirche
MehrFörderung der interkommunalen Zusammenarbeit
Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit nach der Richtlinie für Zuwendungen des Freistaats Bayern zur Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit vom 10.03.2015 1. Einleitung Gliederung 2. Richtlinie
MehrProjekt. Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland
Projekt Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland Präsentation zentraler Aussagen aus dem Verwaltungs- und Organisationsgutachten 31. Oktober 2013 KGSt, Dirk Greskowiak KGSt
MehrHintergrundinformationen
Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen
MehrEntwicklungsmodelle für regenerative Energien im kommunalen Bereich
4. lautrer Entwicklungsmodelle für regenerative Energien im kommunalen Bereich Die WVE GmbH als Lösungspartner Referenten: Rainer Grüner Geschäftsführer WVE GmbH JUDr. Stefan Meiborg Gemeinde- u. Städtebund
MehrVereinbarung zwischen dem Landkreis Emsland und der Stadt Papenburg (geändert durch Ergänzungsvereinbarung vom )
Vereinbarung zwischen dem Landkreis Emsland und der Stadt Papenburg (geändert durch Ergänzungsvereinbarung vom 21.12.2006) Anlässlich der Zusammenlegung der Kreissparkassen Lingen (Ems) und Meppen mit
MehrRechtsformen der interkommunalen Zusammenarbeit
Rechtsformen der interkommunalen Zusammenarbeit Rechtsformen der interkommunalen Zusammenarbeit 1 Gegenstand der kommunalen Zusammenarbeit Aufgaben und Befugnisse der kommunalen Körperschaften im eigenen
Mehr9 Kommunale Zusammenschlüsse und interkommunale. I. Die Ämter als Grundformen kommunaler Zusammenschlüsse
Prof. Dr. März Kommunalrecht 9 1 9 Kommunale Zusammenschlüsse und interkommunale Zusammenarbeit I. Die Ämter als Grundformen kommunaler Zusammenschlüsse in M-V II. Formen und Verfahren interkommunaler
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Märkisch-Oderland 28. September 2015 1 Warum eine Strukturreform gerade jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz Landkreis Oberhavel 9. September 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Ziele: 1. unsere Verwaltungen trotz demographischen
MehrInterkommunale Zusammenarbeit in Wittgenstein. September 2013 Deutscher Kämmerer Tag in Berlin
Interkommunale Zusammenarbeit in Wittgenstein September 2013 Deutscher Kämmerer Tag in Berlin Wo ist Wittgenstein? Vergleich Wittgenstein Fläche: 482,05 qkm Bürger: 41.255 Bürger/qkm: 86 Köln Fläche: 405,17
MehrFinanzsituation der Gemeinde Hesseneck
Finanzsituation der Gemeinde Hesseneck Jahresergebnisse 2000-2016 150.000 100.000 50.000 0-50.000-100.000-150.000-200.000-250.000-300.000 Verschuldung 2000-2014 3.500.000,00 3.000.000,00 2.500.000,00 2.000.000,00
MehrAnhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)
Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),
MehrS A T Z U N G der Bürgerhospitalstiftung Speyer in der Fassung vom Bezeichnung und Sitz
S A T Z U N G der Bürgerhospitalstiftung Speyer in der Fassung vom 27.01.2011 1 Bezeichnung und Sitz (1) Die Stiftung führt den Namen Bürgerhospitalstiftung. (2) Die Stiftung ist eine rechtsfähige kommunale
MehrKommunalrecht Baden-Württemberg
Kommunalrecht Baden-Württemberg Dr. Günter Püttner o. Professor an der Universität Tübingen 2., neubearbeitete Auflage, 1999 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Seite
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrKommunalrecht Vorlesungsplan
Kommunalrecht Vorlesungsplan A B C D Die Stellung der Kommunen im Staat Aufgaben der Kommunen und Staatsaufsicht Kommunalverfassung Kommunalverwaltung 7 Typen von Gemeindeverfassungen 8 Das Volk in der
MehrBetriebssatzung des Eigenbetriebes Bebauen und Verwalten von Liegenschaften der Stadt Michelstadt
Betriebssatzung des Eigenbetriebes Bebauen und Verwalten von Liegenschaften der Stadt Michelstadt Aufgrund der 5, 51, 127 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005
MehrAZ: , OR 1.5
AZ: 020.051, 460.31 OR 1.5 Vorbemerkung Der Zweckverband Kindergarten Hardt-Schönbühlhof mit der Stadt Markgröningen und der Gemeinde Schwieberdingen als Verbandsmitglieder hat den Kindergarten auf dem
MehrSchritte zur kommunalen Kooperation
Schritte zur kommunalen Kooperation VOR DER KOOPERATIONSINITIATIVE Gefahr der Einstellung von Leistungen Gefahr der Minderung der Leistungsqualität Zu hohe Kosten Kaum Ausweitung von Kooperationen Kein
MehrSatzung des Zweckverbandes Fürsorgezweckverband Hohner Harde
Satzung des Zweckverbandes Fürsorgezweckverband Hohner Harde Aufgrund des 5 Abs. 3 und 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach
MehrNetzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung
Netzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung 2 Reflexion: Bilateraler Austausch in Karussellgesprächen Fortbildung für Führungskräfte der Kommunalverwaltung und freier Träger Projekt
MehrSatzung des Zweckverbandes KommunalService Oberzent (KSO)
Zweckverband KommunalService Oberzent (KSO) Die Verbandsversammlung des Zweckverbands KommunalService Oberzent hat folgende Satzung auf Grundlage des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (KGG) vom
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Einführungsbeitrag im Rahmen der Beratung Bürgerschaftlich engagierte SeniorInnen in ihren Kommunen 30. Juni 2009 Jens Graf Städte-
MehrBürokratieabbau / Standardkostenmessung
Stadt Bergkamen 10. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Modernes Arbeiten in einer vernetzten Verwaltung Fachforum IV: Bürokratieabbau / Standardkostenmodell Manfred Turk, Fachdezernent Innere
Mehrbilden den Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg
Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg I. Allgemeine Bestimmungen 1 Mitglieder, Name und Sitz des Verbandes, Befristung (1) Die Städte und Gemeinden Baienfurt, Baindt, Berg, Bodnegg,
MehrGesetz über die Grundsätze der Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen-Anhalt (Gemeindeneugliederungs-Grundsätzegesetz - GemNeuglGrG)
Gesetz über die Grundsätze der Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen-Anhalt (Gemeindeneugliederungs-Grundsätzegesetz - GemNeuglGrG) Vom 14. Februar 2008 *) Verkündet als Artikel 1 des Begleitgesetzes
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrIKZ live Die Organisation und das Arbeiten in interkommunalen Projekten mit allen Höhen und Tiefen
IKZ live Die Organisation und das Arbeiten in interkommunalen Projekten mit allen Höhen und Tiefen Kompetenzwerkstatt HVSV, 10. März 2015, Bürgerhaus Schwalbach am Taunus Gemeinschaftskasse Taunus Die
MehrAmtsblatt. für die Gemeinde Rangsdorf. 13. Jahrgang Rangsdorf, Nr. 17 Seite 1
Amtsblatt für die Gemeinde Rangsdorf 13. Jahrgang Rangsdorf, 06.11.2015 Nr. 17 Seite 1 Inhalt 1. Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Wohnen der Gemeinde Rangsdorf vom 21.10.2015 Seite 2 5 Herausgeber:
Mehrvom zuletzt geändert am
vom 16.07.2002 zuletzt geändert am 09.10.2006 Inhalt I. Allgemeines... 2 1 Verbandsmitglieder, Name. Zweck, Sitz des Verbandes, anwendbare Vorschriften... 2 2 Aufgaben des Verbandes... 2 II. Verfassung
MehrVerbandssatzung des Zweckverbandes Friedhofverband Ochsenhausen-Erlenmoos vom
Verbandssatzung des Zweckverbandes Friedhofverband Ochsenhausen-Erlenmoos vom 05.10.1993 Mit Änderung vom 10.05.2005 Die Gemeinden Erlenmoos und Ochsenhausen des Landkreises Biberach bilden zur Erfüllung
MehrStadt Walsrode. Gemeinde Bomlitz. Auswirkungen und Chancen bei einem Zusammenschluss
Auswirkungen und Chancen bei einem Zusammenschluss Informationsveranstaltungen für die Räte der und der 12./18. September 2017 Inhalt 1. Historie 2. Aufgabenstellung 3. Ausgangssituation / Zielsetzung
MehrStrategische Ziele K2020 Planungsstand 2014/2015
Strategische Ziele der Stadt Kronberg im Taunus Einführung Basierend auf der erstmaligen strategischen Zielplanung für das Haushaltsjahr 2012, hat der Magistrat bei der Vorbereitung für die Haushaltsplanverfahren
MehrIKZ live. Die Bildung einer Gemeinschaftskasse im Taunus
IKZ live Die Bildung einer Gemeinschaftskasse im Taunus Die Gemeinschaftskasse Taunus ist ein interkommunales Kooperationsprojekt der Städte Steinbach (Taunus), Königstein im Taunus und Kronberg im Taunus
MehrSatzung zur Änderung der Verbandssatzung für den Zweckverband Restmüllheizkraftwerk Böblingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.
Satzung zur Änderung der Verbandssatzung für den Zweckverband Restmüllheizkraftwerk Böblingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Oktober 2016 Art. 1 Die Verbandssatzung für den Zweckverband Restmüllheizkraftwerk
MehrRechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest
Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Braunschweig, 12. September
MehrThüringer Zentrum für interkommunale Kooperation. Steinwachs/THüZIK 1
Thüringer Zentrum für interkommunale Kooperation Steinwachs/THüZIK 1 Um eine anforderungsgerechte und gewollte Daseinsvorsorge im ländlichen Raum leisten zu können, müssen, unter den gegebenen demografischen
MehrVEREINBARUNG. über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der. Technikunterstützten Informationsverarbeitung. im Land Brandenburg
VEREINBARUNG über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Technikunterstützten Informationsverarbeitung im Land Brandenburg beschlossen auf der Mitglieder-Konferenz der TUIV-AG Brandenburg am 29.05.2013
MehrRegionaler Kompensationspool Bodensee-Oberschwaben (ReKo)
Kooperationsraum Bodensee - Oberschwaben Regionales Kompensationsflächenmanagement 2010-2013 Regionaler Kompensationspool Bodensee-Oberschwaben (ReKo) 2014+ Vorstellung vor dem GR Friedrichshafen AUN 28.11.2013
MehrRegiebetrieb Eigenbetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein GmbH
Regiebetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein 2 Gesellschaftsrecht Regiebetrieb Kommunalunternehmen () Haushaltsrecht Arbeitsrecht Steuerrecht Sonstige Aspekte
MehrNACHBARSCHAFTSVERBAND BISCHWEIER-KUPPENHEIM
Nachbarschaftsverband Bischweier-Kuppenheim Landkreis Rastatt Satzung des Gemeindeverwaltungsverbandes der Gemeinden BISCHWEIER und KUPPENHEIM mit der Bezeichnung NACHBARSCHAFTSVERBAND BISCHWEIER-KUPPENHEIM
MehrDem Fachkräftemangel begegnen und Kosten einsparen - Rechnet sich Interkommunale Zusammenarbeit?
Dem Fachkräftemangel begegnen und Kosten einsparen - Rechnet sich Interkommunale Zusammenarbeit? Wilsdruff, 19. September 2018 Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Benjamin Flor M. Sc. B & P Management- und Kommunalberatung
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrInterkommunale Zusammenarbeit als Handlungsoption für Kommunen. Geo/GIS Daten
Interkommunale Zusammenarbeit als Handlungsoption für Kommunen Geo/GIS Daten Bad Homburg, 23.11.2015 Stand, Grundlagen, Förderung und Perspektiven Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit 1 Was
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Spree-Neiße 6. Oktober 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung keine
MehrKITU erfolgreiches Modell interkommunaler Zusammenarbeit
KITU erfolgreiches Modell interkommunaler Zusammenarbeit Vorstandsvorsitzender Kommunale IT-UNION eg (KITU) 1 Vor-Geschichte 1990 Beitritt LH Magdeburg zur KDSON 1991 Arbeitsbeginn IT-Gruppe im Hauptamt
MehrTag der Bereitstellung auf der Internetseite unter
Tag der Bereitstellung auf der Internetseite unter www.zov.de: 27.06.2018 Zweckverband Oberhessische Versorgungsbetriebe (ZOV) mit Sitz in Friedberg (Hessen) Bekanntmachung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung
MehrStrukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte
Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch Kommunale Geothermieprojekte Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Hartmut Gaßner Strukturkonzepte
MehrGemeindewirtschaftsrecht Nordrhein-Westfalen
SUB Hamburg A 2012/10409 Gemeindewirtschaftsrecht Nordrhein-Westfalen Arno Berning Oliver Flüshöh KPV-DBG Inhaltsverzeichnis Vorwort Benutzerhinweis Über die Verfasser Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrKOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE
KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE Prozessorientierte Kommunalentwicklung als Handlungsansatz zur Gestaltung gesellschaftlicher Megatrends Robert Freisberg Robert Freisberg, Tag der Landesplanung am 18.02.2016 Folie
MehrBetriebssatzung für den Eigenbetrieb des Zweckverbandes Wasserver- und Abwasserentsorgung Altenburger Land vom
Betriebssatzung für den Eigenbetrieb des Zweckverbandes Wasserver- und Abwasserentsorgung Altenburger Land vom 04.10.2004 Auf Grund des 36 ThürKGG, zuletzt geändert durch das Thüringer Gesetz zur Änderung
MehrHauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Rennsteig
1 Hauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Rennsteig Aufgrund der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBl. Nr. 2 S. 41), zuletzt geändert durch
MehrI N T E R K O M M U N A L E Z U S A M M E N A R B E I T
I N T E R K O M M U N A L E Z U S A M M E N A R B E I T IKZ-Projekt Friedhofs- und Bestattungswesen der Städte Kelsterbach, Raunheim und Rüsselsheim 1/2014 9/2014 Ausgangssituation Aufgaben im Friedhofswesen
MehrKegelspielhaus Hünfeld Landratsvilla wird. interkommunales Dienstleistungszentrum
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gute Beispiele der Städtebauförderung in Hessen Kegelspielhaus Hünfeld Landratsvilla wird interkommunales Dienstleistungszentrum
MehrVerbandssatzung des Evangelischen Kirchengemeindeverbandes Retzin
KGV Retzin Satzung 1.430-520 Verbandssatzung des Evangelischen Kirchengemeindeverbandes Retzin Vom 24. Juni 2016 (KABl. 2017 S. 49) 24.02.2017 Nordkirche 1 1.430-520 KGV Retzin Satzung Die Verbandsversammlung
MehrSatzung des Prüfungszweckverbandes Illtal
Satzung des Prüfungszweckverbandes Illtal 1 Verbandsmitglieder 1. Die Gemeinden Eppelborn, Illingen und Merchweiler schließen sich zu einem Zweckverband gemäß 10 des Kommunalselbstverwaltungsgesetzes (KSVG)
MehrInterkommunale Zusammenarbeit in Hessen
Oktober 01 2014 Fachbereich Gemeindenkompakt Für Vertrauensleute, Betriebs- und Personalräte Gemeinsame Leistungen der Daseinsgestaltung Interkommunale Zusammenarbeit in Hessen Steuersenkungen haben zu
MehrDie Zwei im Isental Gemeinsames Technisches Bauamt
3.100 Einwohner 29 km 2 / 80 Ortsteile Grund- und Mittelschule Zahlreiche Vereine + Organisationen Landwirtschaft, Industriebetriebe, Gewerbe, Dienstleistung, Handel,, Markt Buchbach Gemeinde Schwindegg
Mehr12. Dezember Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur interkommunalen Zusammenarbeit zwischen Antrifttal und Kirtorf
12. Dezember 2017 Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur interkommunalen Zusammenarbeit zwischen Antrifttal und Kirtorf Die Entstehung der Studie erfolgte in enger Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde
Mehr