Interventionskonzept zur Reduzierung der physischen Belastung am Arbeitsplatz Kindertagesstätte

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1 472 GfA (Hrsg.) 2014, Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft Interventionskonzept zur Reduzierung der physischen Belastung am Arbeitsplatz Kindertagesstätte Andrea SINN-BEHRENDT 1, Verena BOPP 1, Luciana SICA 1, Ralph BRUDER 1, Rolf ELLEGAST 2, Eva Maria BURFORD 2 1 Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Universität Darmstadt, Otto Berndt Straße 2, D Darmstadt 2 Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), Alte Heerstraße 111, D Sankt Augustin Kurzfassung: Das von der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung geförderte Projekt ErgoKiTa Prävention von Muskel-Skeletterkrankungen bei Erzieherinnen und Erziehern in Kindertageseinrichtungen (KiTas) zielt auf die Entwicklung von Lösungsansätzen zur Verbesserung der beruflichen und gesundheitlichen Situation des pädagogischen Personals in KiTas sowie auf die Evaluierung der Effekte von Präventionsmaßnahmen vor allem zur Reduzierung der körperlichen Belastungen ab. Ausgehend von den wesentlichen körperlichen Belastungen wie ungünstigen Körperhaltungen wurde ein Interventionskonzept entwickelt, das beispielhaft umgesetzt und evaluiert wurde. Dieses Konzept wird im Beitrag näher erläutert. Schlüsselwörter: Physische Belastung, Interventionskonzept, Erzieher/innen, Kindertagesstätten 1. Hintergrund Bei pädagogischem Personal in der frühkindlichen Erziehung, überwiegend Erzieher/innen, spielen neben den psychischen und sozialen Belastungen auch körperliche Anforderungen eine Rolle. Dazu zählen z. B. ungünstige Körperhaltungen während der Arbeit, bedingt durch fehlende erwachsenengerechte Arbeitsmittel bzw. Mobiliar, Heben und Tragen, eine hohe Sprechbelastung und Lärm (Buch, Frieling, 2001; Rudow, 2004). Als Folge dieser Situation können u. a. Beschwerden wie Rückenschmerzen, Nervosität, Kopfschmerzen sowie»stress«oder Komponenten des Burnout-Syndroms entstehen. Im Rahmen des von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) geförderten Projekts ErgoKiTa Prävention von Muskel-Skeletterkrankungen bei Erzieherinnen und Erziehern in Kindertageseinrichtungen steht insbesondere die physische Belastung im Fokus, da aufgrund der strukturellen Veränderungen in den vergangenen Jahren davon auszugehen ist, dass sich auch die Belastungssituation am Arbeitsplatz Kindertagesstätte z. B. durch den steigenden Anteil der betreuten Unterdreijährigen verändert hat. Im Rahmen des Projekts wurde eine Interventionsstudie durchgeführt, die auf die Entwicklung von Lösungsansätzen zur Verbesserung der beruflichen und gesundheitlichen Situation des pädagogischen Personals sowie auf die Evaluation der Effekte der eingeleiteten Maßnahmen abzielt. 2. Methodik Mithilfe einer strukturierten Vorgehensweise bei der Erhebung der Belastungen und Beanspruchungen sowie der Festlegung von Auswahlkriterien wurden möglichst repräsentative Einrichtungen ermittelt, um Voraussetzungen zu schaffen, trotz der Vielschichtigkeit der Belastungen und Beanspruchungen des pädagogischen Personals die für die Studie relevanten Belastungsfaktoren hinsichtlich der physischen Belastung fokussieren zu können. Sechs dieser Einrichtungen dienten als Pilot für ein Interventionskonzept, das dort umgesetzt und dessen Wirksamkeit evaluiert wurde. Ergebnisse der Erfassung objektiver und subjektiver Belastungsdaten durch Messungen, Tätigkeitsaufschreibung und Befragungen sowie anhand einer Literaturrecherche. führten zu einem Interventionskonzept, das die Bereiche Verhältnis- und Verhaltensergonomie, mit den

2 GfA (Hrsg.) 2014, Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft 473 folgenden Zielen umfasst: Reduktion von ungünstigen Körperhaltungen (Zwangshaltungen) Entlastung beim Heben und Tragen Optimierung ungünstiger Arbeitsabläufe Hierzu wurden Interventionsschwerpunkte, die sich aus den Messergebnissen ableiteten, in den Bereichen Spielen, Essen, Pflege, Schlafen gewählt. Die konkreten Interventionsmaßnahmen wurden dabei nach folgenden Kriterien priorisiert (Reihenfolge in absteigender Priorität): Relevanz des Defizits im Arbeitsalltag (im Hinblick auf Dauer, Höhe der Belastung), Belastungsoptimierung (Gesundheit und Ergonomie), Kosten und Akzeptanz durch die Beschäftigten als wesentliche Kriterien sowie im Weiteren Vereinbarkeit mit dem pädagogischen Konzept, Berücksichtigung der räumlichen Verhältnisse und Übertragbarkeit. Eine Quelle für mögliche Interventionsmaßnahmen waren die aktualisierten Ergebnisse des Projektes `Literatur- und Produktrecherche zu möglichen Präventionsmaßnahmen zur Reduktion von Muskel-Skelettbelastungen bei Erzieherinnen und Erziehern (SINN-BEHRENDT et al., 2011). 3. Ergebnisse Berücksichtigt man die Ergebnisse aus Befragungen (Rahmenbedingungen, Beanspruchungen) und Workshops, aus Begehungen anhand einer Checkliste sowie die Erkenntnisse aus Messungen und Tätigkeitsaufschreibungen, so zeigen sich grundsätzlichen Defizite bzw. Belastungen in den insbes. zeitanteilig wesentlichen Bereichen Spielen, Essen, Pflege und Schlafen, die in unterschiedlich stark ausgeprägter Form in vielen Einrichtungen vorkommen. Dies sind vor allem: Ungünstige Höhen im Sitzen und Stehen durch nicht erwachsenengerechtes oder fehlendes Mobiliar, ungeeignetes Mobiliar für die Kinder (z.b. Betten), nicht körpermaßgerechte Gestaltung (Essens-, Spielsituation, Vorbereitung, Reinigung, Körperpflege, Anziehen) führt zu ungünstigen Körperhaltungen oder Heben und Tragen (z.b. fehlende Aufstiegshilfen) Doppelnutzung von Räumen (z.b. Gruppenraum auch Essensraum), dadurch Handhabung von Lasten Ungeeignete Transportmittel Diskrepanz zwischen pädagogischem Verständnis und gesundheitsgerechtem Verhalten, dadurch Zwangshaltungen, Heben und Tragen Fehlender Tätigkeits-/Belastungswechsel Ungünstige Arbeitsabläufe Zeitdruck Lärm Zwangshaltungen bzw. ungünstige Körperhaltungen sind die am häufigsten vorgefundenen Belastungen, die sich in vielen Tätigkeitsbereichen finden lassen. Wesentliches Gestaltungsdefizit ist hier die an den Kindern orientierte Einrichtung. Unter Berücksichtigung des jeweiligen pädagogischen Konzepts lassen sich unterschiedliche Lösungsansätze ableiten: Ansätze zur Reduktion von ungünstigen Körperhaltungen/Zwangshaltungen Kinder sitzen auf der Höhe der Erzieher/-innen, Erzieher/-innen sitzen auf der Höhe der Kinder unter Einsatz geeigneten Mobiliars Steharbeitsplatz für Kinder Anthropometrische Gestaltung: angepasste Maße bei Betten, Waschgelegenheiten, Wickeltischen Organisatorische Maßnahmen zur Förderung eines Belastungswechsels ( job rotation ) Verhaltensergonomische Schulungen Mögliche Ansätze zur Entlastung beim Heben und Tragen Angepasstes Mobiliar ermöglicht mehr Eigenleistung der Kinder (z. B. Wickelkommode mit Treppe, Tritthockerelemente) Reduktion des Gewichts des Mobiliars (z. B. Betten)

3 474 GfA (Hrsg.) 2014, Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft Organisatorische Maßnahmen zur Förderung eines Belastungswechsels ( job rotation ) Anschaffung von Hilfsmitteln Verhaltensergonomische Schulungen Mögliche Ansätze zur Optimierung der ungünstigen Arbeitsabläufe Arbeitsorganisatorische Maßnahmen ( job rotation ) Mehr Eigenleistung der Kinder Diese Ansätze wurden u.a. in einem Basiskatalog mit Beispielvorschlägen für bestimmte Tätigkeitbereichen aufgenommen und in den sechs Piloteinrichtungen umgesetzt. Die Ergebnisse wurden hinsichtlich der Belastungsreduzierung sowie der Akzeptanz durch Wiederholungsmessungen, Befragungen und Workshops evaluiert. Insbesondere die Auswahl auf bestimmte Situationen (z.b. Spielen am Tisch oder auf dem Boden) angepasster bzw. multifunktionaler Möbel (Stuhl-Tisch-Kombinationen) wurde von ca. 90% der Anwender/innen als mindestens hilfreich eingeschätzt. 4. Diskussion Die Wirksamkeit der Lösungsansätze konnte einerseits durch entsprechende Nachmessungen, andererseits durch die Ergebnisse einer Nachbefragung belegt werden. Die hohe Akzeptanz der Maßnahmen und deren Wirkungsgrad sind sicher auf eine auf die Einrichtung und deren Defizite zugeschnittene Lösung unter Berücksichtigung des pädagogischen Konzepts zurückzuführen. Wesentlich erscheint jedoch insbesondere die frühzeitige Einbindung und Sensibilisierung des Personals insbesondere durch Workshops zur Bedarfs- und Umsetzungsabstimmung. Durch dieses Vorgehen ist es gelungen, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, der auch zu einem Umdenken hinsichtlich des persönlichen Gesundheitsverhaltens am Arbeitsplatz geführt hat. Dies gilt es auch bei der Übertragung dieser Maßnahmen auf andere Einrichtungen zu berücksichtigen. Der erstellte Katalog ist hierbei sicher hilfreich, jedoch als alleiniger Ansatz nicht ausreichend. 5. Literatur Buch M, Frieling E (2001) Belastungs- und Beanspruchungsopitimierung in Kindertagesstätten. Kassel: Unfallkasse Hessen, Universität Gesamthochschule Kassel Institut für Arbeitswissenschaft. Rudow B (2007) Arbeitsschutz, Belastungen und Belastungsbewältigung bei Erzieherinnen. Forschungsbericht im Auftrag des Bundesverbands der Betriebskrankenkassen, der Max-Traeger- Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung. Merseburg und Viernheim. Sinn-Behrendt A, Bopp V, Bruder R (2010) Literatur- und Produktrecherche zu möglichen Präventionsmaßnahmen zur Reduktion von Muskel-Skelettbelastungen bei Erzieherinnen und Erziehern. Darmstadt: Institut für Arbeitswissenschaft. Thinschmidt M, Gruhne B, Hoesl S (2008) Forschungsbericht zur beruflichen und gesundheitlichen Situation von Kita-Personal in Sachsen. Landkreis Torgau-Oschatz im Vergleich zur Stadt Zwickau. Eigenverlag der TU Dresden.

4 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft 60. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft TU und Hochschule München März Press

5 Bericht zum 60. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom an der Technischen Universität und an der Hochschule München, herausgegeben von der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Dortmund: GfA-Press, 2014 ISBN NE: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft: Jahresdokumentation Als Manuskript gedruckt. Diese Schrift ist nur bei der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v., Ardeystraße 67, D Dortmund, erhältlich. Internet: Alle Rechte vorbehalten. GfA-Press, Dortmund Schriftleitung: Matthias Jäger im Auftrag der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Ohne ausdrückliche Genehmigung der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. ist es nicht gestattet, den Kongressband oder Teile daraus in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) zu vervielfältigen. Druck: City DRUCK, Heidelberg Printed in Germany

6 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Jahresdokumentation 2014 Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft Bericht zum 60. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom März 2014

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