Befragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN

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1 Befragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, um an der Befragung im Rahmen des Forschungsprojektes teilzunehmen. Die Beantwortung der Fragen wird etwa 15 Minuten in Anspruch nehmen. Selbstverständlich werden alle Ihre Angaben im Rahmen der Analyse anonymisiert und streng vertraulich behandelt. Für weitere Informationen oder Fragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung: Telefon: / ; Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Dipl.-Kfm. Stefan Doetsch (Projektleiter) Lehrstuhl für ABWL, insb. Internationales und Strategisches Management Betriebswirtschaftliches Institut der

2 Wichtige Hinweise: - Die Befragung richtet sich an Repatriates. Mit Repatriates werden dabei Auslandsentsandte bezeichnet, die nach einer längerfristigen Auslandsentsendung (mindestens ein Jahr) wieder in das Stammhaus zurückgekehrt sind. - Sollten Sie bereits mehrfach ins Ausland entsendet worden sein, beziehen Sie Ihre Antworten bitte auf die Situation bei Ihrer letzten Entsendungsrückkehr. - Für die Auswertung des Fragebogens wird eine Antwort auf jede Frage benötigt. Falls Sie eine Frage nicht exakt beantworten können, greifen Sie bitte auf eine Schätzung zurück. - Die nachfolgende Abbildung illustriert den Aufbau des Fragebogens: - A. BEDEUTUNG DES WISSENSTRANSFERS Im Folgenden werden Ihnen einige Fragen gestellt, bei denen Sie einschätzen sollen, welche Bedeutung Wissenstransferaktivitäten für Ihr Unternehmen haben. 1 = sehr geringe Bedeutung; 5 = sehr große Bedeutung Bedeutung von Wissenstransfers für das Unternehmen Welche Bedeutung hat der Wissenstransfer zwischen dem Stammhaus und den ausländischen Geschäftseinheiten generell (unabhängig von der Transferrichtung)? Welche Bedeutung hat der Wissenstransfer vom Stammhaus in die ausländischen Geschäftseinheiten? Welche Bedeutung hat der Wissenstransfer von den ausländischen Geschäftseinheiten in das Stammhaus? Welche Bedeutung haben Repatriates für den Wissenstransfer von den ausländischen Geschäftseinheiten in das Stammhaus? B. WISSENSTRANSFERPROZESS Im Folgenden werden Ihnen einige Fragen zum Transferprozess Ihres im Ausland erworbenen Wissens (sog. Repatriate-Wissen) in das Stammhaus gestellt. Der Prozess wird hierbei in die drei Phasen Initiierung, Wissensfluss und Integration unterteilt. B1. INITIIERUNGSPHASE Wissenserwerb im Ausland Ich habe während meines Auslandseinsatzes Wissen erworben Mein im Ausland erworbenes Wissen stellt ein nützliches Wissensangebot für das Stammhaus dar Mein im Ausland erworbenes Wissen füllt vorhandene Wissenslücken im Stammhaus 2

3 Rückkehr des Entsandten in das Stammhaus Ich habe bei meiner Rückkehr versucht, mein im Ausland erworbenes Wissen aktiv in das Stammhaus zu transferieren Das Stammhaus hat versucht, mein im Ausland erworbenes Wissen bei meiner Rückkehr aktiv aufzunehmen Das Stammhaus hat mein im Ausland erworbenes Wissen erfasst und evaluiert Das Stammhaus hat das zu transferierende Wissen gezielt ausgewählt Das Stammhaus hat gezielt nach potentiellen Empfängern meines Wissens gesucht Das Stammhaus hat Ziele für den Transfer meines Wissens formuliert Institutionalisierung des Repatriate-Wissenstransfers Ihr Unternehmen besitzt ein systematisch organisiertes (institutionalisiertes) Wissensmanagement Der Wissenstransfer von Repatriate-Wissen ins Stammhaus ist Bestandteil eines institutionalisierten Wissensmanagements Falls Sie bei der letzten Aussage 1 oder 2 angekreuzt haben, fahren Sie bitte mit Themenkomplex B2 fort. Wo ist der Wissenstransfer von Repatriate-Wissen in Ihrem Stammhaus institutionalisiert? (Mehrfachnennungen möglich) Funktionseinheit Stab Projekt Sonstige: k.a. Auf welcher Hierarchieebene ist der Wissenstransfer von Repatriate-Wissen eingebunden? Obere Ebene Mittlere Ebene Untere Ebene k.a. Wichtiger Hinweis: Im weiteren Verlauf des Fragebogens wird zwischen explizitem und implizitem Wissen des Repatriates unterschieden. Explizites Wissen des Repatriates Implizites Wissen des Repatriates Leicht schriftlich dokumentierbares und gut strukturierbares Wissen (bspw. Faktenwissen/Informationen über Marktgegebenheiten, Gesellschaftsstrukturen, rechtliche Rahmenbedingungen, fremde Kulturen; Kontaktdaten von Auslandsangehörigen; neues Management- oder technisches Wissen) Schwer schriftlich dokumentierbares und stark an Personen gebundenes Wissen (bspw. Verständnis von Handlungsabläufen, zeitlich zweckmäßiger Einsatz des Faktenwissens; cross-cultural-understanding; Beziehungen zu Gastlandangehörigen; persönliche Eigenschaften [Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, etc.]) 3

4 B2. WISSENSFLUSSPHASE Transfer des Repatriate-Wissens Mein im Ausland erworbenes explizites Wissen ist ins Stammhaus transferierbar Mein im Ausland erworbenes implizites Wissen ist ins Stammhaus transferierbar Das Stammhaus verfügt über Instrumente zum Transfer meines im Ausland erworbenen expliziten Wissens Das Stammhaus verfügt über Instrumente zum Transfer meines im Ausland erworbenen impliziten Wissens Wie häufig wurden die folgenden Instrumente vom Stammhaus eingesetzt, um Ihr explizites Wissen zu transferieren? 1 = nie; 5 = sehr häufig Instrumente zum Transfer expliziten Repatriate-Wissens Textbasierte Kommunikation Berichte Einfache Dokumente (Briefe, Flyer, Aushänge etc.) s Handbücher (Online-)Datenbanken Social Media via Inter-/Intranet (Blogs, Wikis, Networking Sites) Weitere: Weitere: Persönliche Kommunikation Meetings/Konferenzen/Seminare/Schulungen Mentoring Persönliche Gespräche (formell und informell) Präsentationen Simulationen/Rollenspiele Storytelling/Narratives Videotelefonie/-konferenzen Weitere: Weitere: 4

5 Wie häufig wurden die folgenden Instrumente vom Stammhaus eingesetzt, um Ihr implizites Wissen zu transferieren? 1 = nie; 5 = sehr häufig Instrumente zum Transfer impliziten Repatriate-Wissens Textbasierte Kommunikation Berichte Einfache Dokumente (Briefe, Flyer, Aushänge etc.) s Handbücher (Online-)Datenbanken Social Media via Inter-/Intranet (Blogs, Wikis, Networking Sites) Weitere: Weitere: Persönliche Kommunikation Meetings/Konferenzen/Seminare/Schulungen Mentoring Persönliche Gespräche (formell und informell) Präsentationen Simulationen/Rollenspiele Storytelling/Narratives Videotelefonie/-konferenzen Weitere: Weitere: Beurteilung des Instrumenteneinsatzes beim Repatriate-Wissenstransfer Das Stammhaus hat die Transferinstrumente gezielt auf das zu transferierende Wissen abgestimmt Mein im Ausland erworbenes explizites Wissen wurde mit den eingesetzten Instrumenten erfolgreich in das Stammhaus übertragen Mein im Ausland erworbenes implizites Wissen wurde mit den eingesetzten Instrumenten erfolgreich in das Stammhaus übertragen Mein im Ausland erworbenes explizites Wissen wurde mit den richtigen Instrumenten ( ökonomisch sinnvoll ) in das Stammhaus übertragen Mein im Ausland erworbenes implizites Wissen wurde mit den richtigen Instrumenten ( ökonomisch sinnvoll ) in das Stammhaus übertragen 5

6 B3. INTEGRATIONSPHASE Anwendung des Repatriate-Wissens Mein transferiertes Wissen wird vom Stammhaus gezielt eingesetzt Mein transferiertes Wissen wird vom Stammhaus zur Verbesserung interner Prozesse eingesetzt Mein transferiertes Wissen wird vom Stammhaus im Rahmen nationaler Geschäftsaktivitäten eingesetzt Mein transferiertes Wissen wird vom Stammhaus im Rahmen aktuell bestehender internationaler Geschäftsaktivitäten eingesetzt Mein transferiertes Wissen wird vom Stammhaus zur Ausweitung internationaler Geschäftsaktivitäten eingesetzt Speicherung des Repatriate-Wissens Mein transferiertes Wissen wird vom Stammhaus mit bereits vorhandenem Wissen verknüpft Mein transferiertes Wissen wird im Stammhaus systematisch gespeichert Mein transferiertes explizites Wissen wird mittels natürlicher Wissensträger (Individuen im Unternehmen) im Stammhaus gespeichert Mein transferiertes explizites Wissen wird mittels unnatürlicher Wissensträger (Datenbanken, Dokumente etc.) im Stammhaus gespeichert Mein transferiertes implizites Wissen wird mittels natürlicher Wissensträger (Individuen im Unternehmen) im Stammhaus gespeichert Mein transferiertes implizites Wissen wird mittels unnatürlicher Wissensträger (Datenbanken, Dokumente etc.) im Stammhaus gespeichert C. BEWERTUNG DES WISSENSTRANSFERPROZESSES Im Folgenden werden Ihnen einige Fragen gestellt, bei denen Sie bewerten sollen, ob bei Ihrem Stammhaus Verbesserungsbedarf bzgl. des Wissenstransferprozesses besteht. Verbesserungsbedarf des Wissenstransferprozesses Der Transferprozess von Repatriate-Wissen in das Stammhaus sollte in Zukunft verbessert werden Falls Sie bei der letzten Aussage 1 oder 2 angekreuzt haben, fahren Sie bitte mit Themenkomplex D fort. Verbesserungsbedarf besteht insbesondere in der Initiierungsphase (Identifikation und Auswahl des zu übertragenden Repatriate-Wissens, etc.) Verbesserungsbedarf besteht insbesondere in der Wissensflussphase (Abstimmung der Transferinstrumente auf das Repatriate-Wissen, etc.) Verbesserungsbedarf besteht insbesondere in der Integrationsphase (Anwendung und Integration des Repatriate-Wissens, etc.)

7 D. PERSONEN- UND UNTERNEHMENSBEZOGENE ANGABEN Im Folgenden werden Ihnen einige abschließende Fragen zu Ihrer Person und Ihrem Unternehmen gestellt. (Ihre Angaben werden vollständig anonymisiert.) Was war der Grund bzw. das Ziel Ihrer Entsendung? Besetzung einer vakanten Stelle Mitarbeiterentwicklung Steuerung und Kontrolle der ausländischen Geschäftseinheit Wissenstransfer (vom Stammhaus in die ausländische Einheit) Wissenstransfer (von der ausländischen Einheit in das Stammhaus) Anderes: In welches Land wurden Sie entsendet? k.a. Wie lange waren Sie im Rahmen dieser Entsendung im Ausland tätig? k.a. Seit wann sind Sie wieder zurück im Stammhaus? k.a. Wann wurde Ihr Unternehmen gegründet? k.a. Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen schwerpunktmäßig an? Dienstleistungen Groß- und Einzelhandel Verarbeitendes Gewerbe Andere: Wie hoch war der Umsatz Ihres Unternehmens im Jahr 2013? 50 Mio. >50 Mio. 250 Mio. >250 Mio. 500 Mio. >500 Mio. 1 Mrd. >1 Mrd. k.a. Wie viele Mitarbeiter sind im Stammhaus Ihres Unternehmens beschäftigt (Vollzeitäquivalente)? 100 > > > >5.000 k.a. Wie viele Mitarbeiter werden durchschnittlich im Jahr aus dem Stammhaus in ausländische Geschäftseinheiten entsendet? 10 >10 50 > >150 k.a. Sitz Ihres Stammhauses: Deutschland anderes Land Name Ihres Unternehmens: k.a. (Wird nur für interne Zwecke verwendet) 7

8 ZUSÄTZLICHE ANMERKUNGEN VON IHNEN Bspw.: 1. Über die im Fragebogen thematisierten Aspekte hinaus hat das Stammhaus folgende Maßnahmen zum Transfers meines im Ausland erworbenen Wissens eingesetzt: Folgende Maßnahmen von Seiten des Unternehmens halte ich für besonders wichtig, um das im Ausland erworbene Wissen in das Stammhaus zu transferieren:... 8

9 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Anforderung der Studienergebnisse Als Dankeschön für die Teilnahme an der Befragung haben Sie die Möglichkeit, folgende (Teil-)Ergebnisse der Untersuchung anzufordern: Zusammenfassung der Befragungsergebnisse Vollständiges Forschungsprojekt (Dissertation) Falls Sie eine Zusendung der Informationen wünschen, geben Sie hierzu bitte eine -Adresse an: Ihre -Adresse wird vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Es wird kein Bezug zwischen den angegebenen Daten und der -Adresse hergestellt. Falls Sie den Fragebogen nicht online ausgefüllt haben, senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bitte per Post, Fax oder an: Stefan Doetsch, BWI, Abt. IX Lehrstuhl für ABWL, insb. Internationales und Strategisches Management Keplerstraße Stuttgart Tel.: Fax: Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales und Strategisches Management des Betriebswirtschaftlichen Instituts der 9

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