Unternehmensbefragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmensbefragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN"

Transkript

1 Unternehmensbefragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, um an der Befragung im Rahmen des Forschungsprojektes teilzunehmen. Die Beantwortung der Fragen wird etwa 15 Minuten in Anspruch nehmen. Selbstverständlich werden alle Ihre Angaben im Rahmen der Analyse anonymisiert und streng vertraulich behandelt. Für weitere Informationen oder Fragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung: Telefon: / ; Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Dipl.-Kfm. Stefan Doetsch (Projektleiter) Lehrstuhl für ABWL, insb. Internationales und Strategisches Management Betriebswirtschaftliches Institut der Universität Stuttgart

2 Wichtige Hinweise: - Die Befragung konzentriert sich auf den Wissenstransfer von Repatriates. Mit Repatriates werden dabei Auslandsentsandte bezeichnet, die nach einer längerfristigen Auslandsentsendung (mindestens ein Jahr) wieder in das Stammhaus zurückgekehrt sind. - Für die Auswertung des Fragebogens wird eine Antwort auf jede Frage benötigt. Falls Sie eine Frage nicht exakt beantworten können, greifen Sie bitte auf eine Schätzung zurück. - Die nachfolgende Abbildung illustriert den Aufbau des Fragebogens: - A. BEDEUTUNG DES WISSENSTRANSFERS Im Folgenden werden Ihnen einige Fragen zur aktuellen und zukünftigen Bedeutung von Wissenstransferaktivitäten allgemein sowie in Bezug auf den Wissenstransfer durch Repatriates gestellt. 1 = sehr geringe Bedeutung; 5 = sehr große Bedeutung Aktuelle und zukünftige Bedeutung Bedeutung Welche Bedeutung hat der Wissenstransfer zwischen Ihrem Stammhaus und den ausländischen Geschäftseinheiten generell (unabhängig von der Transferrichtung)? aktuell zukünftig Welche Bedeutung hat der Wissenstransfer von Ihrem Stammhaus in die ausländischen Geschäftseinheiten? Welche Bedeutung hat der Wissenstransfer von den ausländischen Geschäftseinheiten in Ihr Stammhaus? Welche Bedeutung haben Repatriates für den Wissenstransfer von den ausländischen Geschäftseinheiten in Ihr Stammhaus? aktuell zukünftig aktuell zukünftig aktuell zukünftig B. WISSENSTRANSFERPROZESS Im Folgenden werden Ihnen einige Fragen zum Transferprozess von Repatriate-Wissen in Ihr Stammhaus gestellt. Der Prozess wird hierbei in die drei Phasen Initiierung, Wissensfluss und Integration unterteilt. (Hinweis: Mit Repatriate-Wissen bzw. Wissen des Repatriates ist jenes Wissen gemeint, welches der Entsandte während der Entsendung erworben hat.) B1. INITIIERUNGSPHASE Wissenserwerb im Ausland Unsere Repatriates haben während ihres Auslandseinsatzes Wissen erworben Das Wissen unserer Repatriates stellt ein nützliches Wissensangebot dar Das Wissen unserer Repatriates füllt vorhandene Wissenslücken 2

3 Rückkehr des Entsandten in das Stammhaus Unsere Repatriates versuchen bei ihrer Rückkehr, ihr im Ausland erworbenes Wissen aktiv in das Stammhaus zu transferieren Unser Stammhaus versucht, das Wissen von Repatriates bei deren Rückkehr aktiv aufzunehmen Unser Stammhaus erfasst und evaluiert das Wissen der Repatriates Unser Stammhaus wählt das zu transferierende Repatriate-Wissen gezielt aus Unser Stammhaus sucht gezielt nach potentiellen Empfängern des Repatriate- Wissens Unser Stammhaus formuliert Ziele für den Repatriate-Wissenstransfer Institutionalisierung des Repatriate-Wissenstransfers Unser Unternehmen besitzt ein systematisch organisiertes (institutionalisiertes) Wissensmanagement Der Wissenstransfer von Repatriate-Wissen ins Stammhaus ist Bestandteil eines institutionalisierten Wissensmanagements Falls Sie bei der letzten Aussage 1 oder 2 angekreuzt haben, fahren Sie bitte mit Themenkomplex B2 fort. Wo ist der Wissenstransfer von Repatriate-Wissen in Ihrem Stammhaus institutionalisiert? (Mehrfachnennungen möglich) Funktionseinheit Stab Projekt Sonstige: k.a. Auf welcher Hierarchieebene ist der Wissenstransfer von Repatriate-Wissen eingebunden? Obere Ebene Mittlere Ebene Untere Ebene k.a. Wichtiger Hinweis: Im weiteren Verlauf des Fragebogens wird zwischen explizitem und implizitem Wissen des Repatriates unterschieden. Explizites Wissen des Repatriates Implizites Wissen des Repatriates Leicht schriftlich dokumentierbares und gut strukturierbares Wissen (bspw. Faktenwissen/Informationen über Marktgegebenheiten, Gesellschaftsstrukturen, rechtliche Rahmenbedingungen, fremde Kulturen; Kontaktdaten von Auslandsangehörigen; neues Management- oder technisches Wissen) Schwer schriftlich dokumentierbares und stark an Personen gebundenes Wissen (bspw. Verständnis von Handlungsabläufen, zeitlich zweckmäßiger Einsatz des Faktenwissens; cross-cultural-understanding; Beziehungen zu Gastlandangehörigen; persönliche Eigenschaften [Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, etc.]) 3

4 B2. WISSENSFLUSSPHASE Transfer des Repatriate-Wissens Das explizite Wissen unserer Repatriates ist ins Stammhaus transferierbar Das implizite Wissen unserer Repatriates ist ins Stammhaus transferierbar Unser Stammhaus verfügt über Instrumente zum Transfer des expliziten Repatriate-Wissens Unser Stammhaus verfügt über Instrumente zum Transfer des impliziten Repatriate-Wissens Wie häufig setzen Sie die folgenden Instrumente zum Transfer expliziten Repatriate-Wissens ein? Bitte geben Sie zudem an, ob in Zukunft eine intensivere Nutzung der Instrumente geplant ist. 1 = nie; 5 = sehr häufig Instrumente zum Transfer expliziten Repatriate-Wissens Intensivierung geplant Textbasierte Kommunikation Berichte Einfache Dokumente (Briefe, Flyer, Aushänge, etc.) s Handbücher (Online-)Datenbanken Social Media via Inter-/Intranet (Blogs, Wikis, Networking Sites) Weitere: Weitere: Persönliche Kommunikation Meetings/Konferenzen/Seminare/Schulungen Mentoring Persönliche Gespräche (formell und informell) Präsentationen Simulationen/Rollenspiele Storytelling/Narratives Videotelefonie/-konferenzen Weitere: Weitere: 4

5 Wie häufig setzen Sie die folgenden Instrumente zum Transfer impliziten Repatriate-Wissens ein? Bitte geben Sie zudem an, ob in Zukunft eine intensivere Nutzung der Instrumente geplant ist. 1 = nie; 5 = sehr häufig Instrumente zum Transfer impliziten Repatriate-Wissens Intensivierung geplant Textbasierte Kommunikation Berichte Einfache Dokumente (Briefe, Flyer, Aushänge, etc.) s Handbücher (Online-)Datenbanken Social Media via Inter-/Intranet (Blogs, Wikis, Networking Sites) Weitere: Weitere: Persönliche Kommunikation Meetings/Konferenzen/Seminare/Schulungen Mentoring Persönliche Gespräche (formell und informell) Präsentationen Simulationen/Rollenspiele Storytelling/Narratives Videotelefonie/-konferenzen Weitere: Weitere: Beurteilung des Instrumenteneinsatzes beim Repatriate-Wissenstransfer Das zu transferierende Repatriate-Wissen und die Transferinstrumente werden gezielt aufeinander abgestimmt Das zu transferierende explizite Repatriate-Wissen wird mit den eingesetzten Instrumenten erfolgreich in unser Stammhaus übertragen Das zu transferierende implizite Repatriate-Wissen wird mit den eingesetzten Instrumenten erfolgreich in unser Stammhaus übertragen Das zu transferierende explizite Repatriate-Wissen wird mit den richtigen Instrumenten ( ökonomisch sinnvoll ) in unser Stammhaus übertragen Das zu transferierende implizite Repatriate-Wissen wird mit den richtigen Instrumenten ( ökonomisch sinnvoll ) in unser Stammhaus übertragen 5

6 B3. INTEGRATIONSPHASE Anwendung des Repatriate-Wissens Das transferierte Repatriate-Wissen wird durch unser Stammhaus gezielt eingesetzt Das transferierte Repatriate-Wissen wird zur Verbesserung interner Prozesse im Stammhaus eingesetzt Das transferierte Repatriate-Wissen wird im Rahmen nationaler Geschäftsaktivitäten eingesetzt Das transferierte Repatriate-Wissen wird im Rahmen aktuell bestehender internationaler Geschäftsaktivitäten eingesetzt Das transferierte Repatriate-Wissen wird zur Ausweitung internationaler Geschäftsaktivitäten eingesetzt Speicherung des Repatriate-Wissens Unser Stammhaus verknüpft das Repatriate-Wissen mit bereits vorhandenem Wissen Das Wissen unserer Repatriates wird im Stammhaus systematisch gespeichert Das explizite Wissen unserer Repatriates wird mittels natürlicher Wissensträger (Individuen im Unternehmen) gespeichert Das explizite Wissen unserer Repatriates wird mittels unnatürlicher Wissensträger (Datenbanken, Dokumente, etc.) gespeichert Das implizite Wissen unserer Repatriates wird mittels natürlicher Wissensträger (Individuen im Unternehmen) gespeichert Das implizite Wissen unserer Repatriates wird mittels unnatürlicher Wissensträger (Datenbanken, Dokumente, etc.) gespeichert C. BEWERTUNG DES WISSENSTRANSFERPROZESSES Im Folgenden werden Ihnen einige Fragen zur Bewertung des Wissenstransferprozesses gestellt. Verbesserungsbedarf des Wissenstransferprozesses Der Transferprozess von Repatriate-Wissen in unser Stammhaus sollte in Zukunft verbessert werden Falls Sie bei der letzten Aussage 1 oder 2 angekreuzt haben, fahren Sie bitte mit Themenkomplex D fort. Verbesserungsbedarf besteht insbesondere in der Initiierungsphase (Identifikation und Auswahl des zu übertragenden Repatriate-Wissens, etc.) Verbesserungsbedarf besteht insbesondere in der Wissensflussphase (Auswahl und Anwendung der Transferinstrumente, etc.) Verbesserungsbedarf besteht insbesondere in der Integrationsphase (Anwendung und Integration des Repatriate-Wissens, etc.)

7 D. PERSONEN- UND UNTERNEHMENSBEZOGENE ANGABEN Im Folgenden werden Ihnen einige abschließende Fragen zu Ihrer Person und Ihrem Unternehmen gestellt. (Ihre Angaben werden vollständig anonymisiert). Welche Position/Funktion nehmen Sie im Unternehmen ein? Mitglied des Vorstands/der Geschäftsleitung Leiter/in Personalabteilung Mitarbeiter/in Personalabteilung Leiter/in Wissensmanagement Mitarbeiter/in Wissensmanagement Andere: Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen schwerpunktmäßig an? Dienstleistungen Groß- und Einzelhandel Verarbeitendes Gewerbe Andere: Wann wurde Ihr Unternehmen gegründet? k.a. Wie hoch war der Umsatz Ihres Unternehmens im Jahr 2013? 50 Mio. >50 Mio. 250 Mio. >250 Mio. 500 Mio. >500 Mio. 1 Mrd. >1 Mrd. k.a. Wie viele Mitarbeiter sind im Stammhaus Ihres Unternehmens beschäftigt (Vollzeitäquivalente)? 100 > > > >5.000 k.a. Wie viele Mitarbeiter entsenden Sie durchschnittlich im Jahr aus dem Stammhaus in ausländische Geschäftseinheiten? 10 >10 50 > >150 k.a. Seit wie vielen Jahren entsenden Sie Mitarbeiter aus dem Stammhaus in ausländische Geschäftseinheiten? 10 >10 35 >35 70 >70 k.a. In wie viele verschiedene Länder entsenden Sie Mitarbeiter aus dem Stammhaus? 5 >5 10 >10 20 >20 k.a. Welche Ziele verfolgen Sie im Rahmen der Entsendung von Stammhausmitarbeitern? Besetzung vakanter Stellen in ausländischen Geschäftseinheiten Mitarbeiterentwicklung Steuerung und Kontrolle ausländischer Geschäftseinheiten Wissenstransfer (vom Stammhaus in ausländische Einheiten) Wissenstransfer (von ausländischen Einheiten in das Stammhaus) Weitere: Sitz Ihres Stammhauses: Deutschland anderes Land Name Ihres Unternehmens: k.a. (Wird nur für interne Zwecke verwendet) 7

8 ZUSÄTZLICHE ANMERKUNGEN VON IHNEN Bspw.: 1. Über die im Fragebogen thematisierten Aspekte hinaus gibt es folgende Maßnahmen, die wir im Rahmen des Transfers von Repatriate-Wissen einsetzen: Folgende Maßnahmen halte ich für besonders wichtig, um das Wissen der Repatriates in das Stammhaus zu transferieren:... 8

9 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Anforderung der Studienergebnisse Als Dankeschön für die Teilnahme an der Befragung haben Sie die Möglichkeit, folgende (Teil-)Ergebnisse der Untersuchung anzufordern: Zusammenfassung der Befragungsergebnisse Übersicht der Anwendungsgebiete des Repatriate-Wissens Maßnahmenkatalog zum erfolgreichen Transfer von Repatriate-Wissen Vollständiges Forschungsprojekt (Dissertation) Falls Sie eine Zusendung der Informationen wünschen, geben Sie hierzu bitte eine -Adresse an: Ihre -Adresse wird vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Es wird kein Bezug zwischen den angegebenen Daten und der -Adresse hergestellt. Falls Sie den Fragebogen nicht online ausgefüllt haben, senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bitte per Post, Fax oder an: Stefan Doetsch Universität Stuttgart, BWI, Abt. IX Lehrstuhl für ABWL, insb. Internationales und Strategisches Management Keplerstraße Stuttgart Tel.: Fax: Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales und Strategisches Management des Betriebswirtschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart 9

Befragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN

Befragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN Befragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant.

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. 27. April 2010 Agenda. Vorstellung Namics Social Media für den KnowHow-Transfer bei Namics Live-Demo know.namics.com Fragen?

Mehr

Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers

Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am 12.02.2001 Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer

Mehr

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen 0 Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen Die uns übermittelten Daten werden alle streng vertraulich behandelt. Alle Angaben werden zusammengefasst und

Mehr

Die erste Seite des Fragebogens

Die erste Seite des Fragebogens Die erste Seite des Fragebogens I. Checkliste Startseite Wichtige Inhalte für die erste Seite sind: Begrüßung Rahmenbedingungen (Start, Ende) Inhalt (Mitarbeiterbefragung, Fragen zur Zufriedenheit mit

Mehr

Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements

Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements Begriffsklärung Zentrale Begriffe des Wissensmanagements 1 Inhalt Klärung der Begriffe Daten, Information, Wissen Wissensarten Implizites Wissen vs. Explizites Wissen Informations-/Wissensmanagement Was

Mehr

WISSEN SICHERN, ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN

WISSEN SICHERN, ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN CLOSE TO OUR CUSTOMERS WISSEN SICHERN, ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN PROBLEMLAGE IN VIELEN BETRIEBEN Ältere Menschen verfügen über wichtiges Wissen: über Kunden, Verfahren, Produktionswege usw. Dieses Wissen

Mehr

&

& Sehr geehrte Kunden! Sich für ein Qualitätsmanagementsystem zu entscheiden, ist ein bedeutender Schritt. Sie machen sich nun auf einen längeren Weg, ein solches System mit Ihren Mitarbeitern in Ihrer Einrichtung

Mehr

Basis- und Aufbauleistungen des Personalmanagements im Mittelstand (Checkliste/24 Fragen)

Basis- und Aufbauleistungen des Personalmanagements im Mittelstand (Checkliste/24 Fragen) Basis- und Aufbauleistungen des Personalmanagements im Mittelstand (Checkliste/24 Fragen) Fragebogen zur Ermittlung des Standes der Personalarbeit / des Personalmanagements in Unternehmen des Mittelstandes

Mehr

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz. 1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,

Mehr

Eine Zusammenarbeit der Stadt Augsburg mit CIA, HBE und IHK

Eine Zusammenarbeit der Stadt Augsburg mit CIA, HBE und IHK BEFRAGUNG DER EINZELHÄNDLER UND GASTRONOMEN IN DER AUGSBURGER INNENSTADT 2014 Die Stadt Augsburg führt in Zusammenarbeit mit der City Initiative Augsburg e.v., dem Handelsverband Bayern und der Industrie-

Mehr

War for Talents" in der IT-Branche

War for Talents in der IT-Branche Afschin Mechkat, Peter Weise War for Talents" in der IT-Branche Personalbeschaffung durch gezielte Abwerbung in den Jahren 1998-2001 Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht

Mehr

Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki

Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki Anwendung von Wissensmanagement in KMU Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: WALLUSZEK GmbH Uttmannstraße 15, 01591 Riesa Mess- und Regeltechnik/Gebäudeleittechnik

Mehr

Fragebogen zur Studie: Working Capital Management und die Steuerung des Working Capital in den DAX Unternehmen Deutschlands

Fragebogen zur Studie: Working Capital Management und die Steuerung des Working Capital in den DAX Unternehmen Deutschlands Fragebogen zur Studie: Working Capital Management und die Steuerung des Working Capital in den DAX Unternehmen Deutschlands Sehr geehrte Damen und Herren, für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität

Mehr

Image und Bekanntheit der Verbundstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) und Technische Betriebswirtschaft (MBA)

Image und Bekanntheit der Verbundstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) und Technische Betriebswirtschaft (MBA) Image und Bekanntheit der Verbundstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) und Technische Betriebswirtschaft (MBA) Ergebnisse einer Arbeitgeberbefragung im Juli 2016 Ansprechpartnerin: FH Südwestfalen

Mehr

Image und Bekanntheit der Verbundstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) und Technische Betriebswirtschaft (MBA)

Image und Bekanntheit der Verbundstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) und Technische Betriebswirtschaft (MBA) Image und Bekanntheit der Verbundstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) und Technische Betriebswirtschaft (MBA) Ergebnisse einer Arbeitgeberbefragung im Juli 2016 Ansprechpartnerin: FH Südwestfalen

Mehr

firl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen

firl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.lng. G. Schuh Band 115 firl Inhaltsverzeichnis

Mehr

Forschungsprojekt: IT und Data Governance in KMU

Forschungsprojekt: IT und Data Governance in KMU Forschungsprojekt: IT und Data Governance in KMU Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Marburg führt eine zweistufige Studie im Bereich IT und Data Governance durch. Die erste Komponente

Mehr

Geneva Knowledge Group. Bausteine des. Wissensmanagements. Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt

Geneva Knowledge Group. Bausteine des. Wissensmanagements. Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt Geneva Knowledge Group Bausteine des Wissensmanagements Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt Anforderungen für die praktische Implementierung von Wissensmanagement-Maßnahmen Anschlussfähigkeit (Connectivity)

Mehr

Wie wird die Anonymität gesichert? Wie geht es in Zukunft weiter? Institut für Management und Leadership Fakultät für Wirtschaft und Recht

Wie wird die Anonymität gesichert? Wie geht es in Zukunft weiter? Institut für Management und Leadership Fakultät für Wirtschaft und Recht ++ Weitere Informationen ++ Ausführliche Erläuterungen und aktuelle Informationen finden Sie unter www.mixed-leadership.de. In der Befragungsphase wird für Rückfragen auch ein Help Desk eingerichtet. Wie

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen

Mehr

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 048 Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr.

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen der Kartellgesetzrevision aus dem Jahre 2003. Um eine hohe Qualität der Erhebung

Mehr

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Befragungsergebnisse Informationen zur Befragung Form Feldzeit Stichprobe Online-Befragung Paper & Pencil Auswertung online und schriftlich 30.08.

Mehr

IHK-Inhouse-Beratung Indien am 15. März 2016:

IHK-Inhouse-Beratung Indien am 15. März 2016: E-Mail: narhofer@detmold.ihk.de oder per Brief oder Fax zurücksenden an: Bitte per Fax (0 52 31) 76 01 80 22 Anmeldeschluss: 4. März 2016 Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold Gabriele Narhofer

Mehr

Lehrstuhl für ABWL und Organisation

Lehrstuhl für ABWL und Organisation Lehrstuhl für ABWL und Organisation Lehrstuhl für ABWL und Organisation Vorstellung und Leistungsspektrum Prof. Dr. Birgit Renzl Agenda 1. Die Universität Stuttgart 2. Die Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr.

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN!

HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN! Dual Career Service für Neuberufene HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN! Als Partnerin oder Partner einer neuberufenen Professorin/eines neuberufenen Professors möchten wir Sie und Ihre Familie bei Ihrem beruflichen

Mehr

Wissensmanagement im technischen Service

Wissensmanagement im technischen Service Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Kraftfahrt-Bundesamt Az.:

Kraftfahrt-Bundesamt Az.: Kraftfahrt-Bundesamt Az.: 31-313-174 KBA Kraftfahrt-Bundesamt 24932 Flensburg Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland - Befragung der Kfz-Halter im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

So funktioniert der Kunden-Kompass

So funktioniert der Kunden-Kompass So funktioniert der Kunden-Kompass Sie erhalten von uns eine Internetadresse, die direkt auf Ihre Kundenbefragung führt. Nun gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie Sie Ihre Kunden zur Bewertung animieren

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung

Mehr

Personalcontrolling in der Praxis

Personalcontrolling in der Praxis Personalcontrolling in der Praxis Dezember 2011 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Linda Amalou Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Personalcontrolling in der

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Profil

Institut für Mittelstandsforschung Profil Institut für Mittelstandsforschung Profil 1 Satzungsmäßige Aufgaben des ifm Forschungsaufgaben [... ] Forschung auf Gebieten, die für die mittelständische Wirtschaft besondere Bedeutung haben. Beratung

Mehr

Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter

Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter 9% ausgefüllt 1. Welche Position haben Sie? Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter [Bitte auswählen] Gesellschafter Aufsichtsrat oder Beirat 2. Wie hoch ist Ihr Jahresumsatz?

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf das Supply Chain Risikomanagement

Auswirkungen der Digitalisierung auf das Supply Chain Risikomanagement FGL Forschungsgemeinschaft für Logistik e.v. Auswirkungen der Digitalisierung auf das Supply Chain Risikomanagement Die Digitalisierung schreitet voran und wird derzeit unter dem Schlagwort Industrie 4.0

Mehr

Konzepte zu dem Einsatz von Freelancern in Unternehmen sowie Wissensmanagement. München, 26.Oktober 2012 Stephan Kaiser, Ulrike Bonss

Konzepte zu dem Einsatz von Freelancern in Unternehmen sowie Wissensmanagement. München, 26.Oktober 2012 Stephan Kaiser, Ulrike Bonss Konzepte zu dem Einsatz von Freelancern in Unternehmen sowie Wissensmanagement München, 26.Oktober 2012 Stephan Kaiser, Ulrike Bonss Bezugspunkte für Konzepte des professionellen Managements von Freelancereinsätzen

Mehr

Die schweizerische Kartellrechtspraxis aus Sicht der Unternehmer Herausforderung für die Kartellrechts- Compliance

Die schweizerische Kartellrechtspraxis aus Sicht der Unternehmer Herausforderung für die Kartellrechts- Compliance INTEN Die schweizerische Kartellrechtspraxis aus Sicht der Unternehmer Herausforderung für die Kartellrechts- Compliance Beispiel Migros-Genossenschafts-Bund 9. Juni 2017 Studienvereinigung Kartellrecht

Mehr

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen

Mehr

Befragung zum Krankengeldfallmanagement. - Pretest - I. Allgemeine Daten. I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift :

Befragung zum Krankengeldfallmanagement. - Pretest - I. Allgemeine Daten. I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift : - Pretest - von der SVR-Geschäftsstelle auszufüllen: Fragebogen-Nr.: I. Allgemeine Daten I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift : I.3 Ansprechpartner für Rückfragen (Name und Telefon / E-Mail-Adresse):

Mehr

Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen

Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen Margarete Koch Heiner Lasi Hans-Georg Kemper Lehrstuhl ABWL und Wirtschaftsinformatik I, insbesondere Informationsmanagement

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Going International 2015/2016. Auswertung Bayern

Ergebnisse der Umfrage Going International 2015/2016. Auswertung Bayern Ergebnisse der Umfrage Going International 2015/2016 Auswertung Bayern Inhalt I. Die Stichprobe II. Aktuelle Geschäftslage und Erwartungen in den Zielmärkten III. Handelshemmnisse IV. TTIP 2 Die Stichprobe

Mehr

Organisatorische Umsetzung der Integrierten Kommunikation: Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen. (Arbeitstitel)

Organisatorische Umsetzung der Integrierten Kommunikation: Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen. (Arbeitstitel) Professor Dr. Manfred Bruhn Dipl.-Rom. Verena Batt Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ) Marketing und Unternehmensführung Petersgraben 51, CH-4051 Basel Telefon + 41 (0) 61 267

Mehr

Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017

Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Studie der Hochschule RheinMain 3. Auflage, 2017 Lehrstuhl Organisation & Personalmanagement Wiesbaden Business School Hochschule RheinMain University of

Mehr

Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern

Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Vorstellung der Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Referenten: lic. phil. Jörg Gruber, LENZ Beratungen & Dienstleistungen

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen der Kartellgesetzrevision aus dem Jahre 2003. Um eine hohe Qualität der Erhebung

Mehr

Wissensmanagement in Zeiten von Veränderungen

Wissensmanagement in Zeiten von Veränderungen Von Susanne Hafner Wissensmanagement in Zeiten von Veränderungen Wenn auch der Begriff Wissensmanagement in vielen Köpfen noch immer mehr Fragen als Antworten aufwirft, so wendet doch eine wachsende Zahl

Mehr

Inhalt. Vorwort. Inhalt VII

Inhalt. Vorwort. Inhalt VII Vorwort V Inhalt VII 1 Einleitung 1 1.1 Entwicklungsgeschichte 1 1.2 Begriffsklärungen 3 1.2.1 Web 2.0 3 1.2.2 Social Software und Web 2.0 im Unternehmen 4 1.2.3 Enterprise 2.0, Knowledge Management 2.0

Mehr

Wissens- management. Herzlich Willkommen. bei Caro-Autoteile

Wissens- management. Herzlich Willkommen. bei Caro-Autoteile Herzlich Willkommen bei Caro-Autoteile Wissens- management Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05

Mehr

Handreichung des Zentrums für Lehrerbildung - Genehmigung wissenschaftlicher Untersuchungen an Schulen in Rheinland-Pfalz

Handreichung des Zentrums für Lehrerbildung - Genehmigung wissenschaftlicher Untersuchungen an Schulen in Rheinland-Pfalz Handreichung des Zentrums für Lehrerbildung - Genehmigung wissenschaftlicher Untersuchungen an Schulen in Rheinland-Pfalz Musterschreiben Beispiele für einzureichende Dokumente zur Durchführung einer wissenschaftlichen

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Fragebogen für studieninteressierte Flüchtlinge

Fragebogen für studieninteressierte Flüchtlinge Fragebogen für studieninteressierte Flüchtlinge Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind das Akademische Auslandsamt der Fachhochschule Westküste. Zu unseren Aufgaben gehört es unter anderem, studieninteressierte

Mehr

ALLGEMEINES. Frage 1: Welcher Branche kann Ihr Unternehmen zugeordnet werden? Gesundheitsbranche Logistikbranche IT-Branche

ALLGEMEINES. Frage 1: Welcher Branche kann Ihr Unternehmen zugeordnet werden? Gesundheitsbranche Logistikbranche IT-Branche UNTERNEHMENSBEFRAGUNG ZUM THEMA QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEME Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen meiner Masterarbeit an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus- Senftenberg untersuche

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Plattdeutsch in Schleswig-Holstein

Plattdeutsch in Schleswig-Holstein Plattdeutsch in Schleswig-Holstein Für meine Abschlussarbeit im Fach Deutsch an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel führe ich eine Umfrage zum Thema Plattdeutsch in Schleswig-Holstein durch. Dabei

Mehr

Fragebogen Informationsaustausch zwecks Frühwarnsystem für EBR

Fragebogen Informationsaustausch zwecks Frühwarnsystem für EBR Fragebogen Informationsaustausch zwecks Frühwarnsystem für EBR Frage No. Frage Ja Nein Weiß nicht 1. Allgemeine Daten 1.1. Betriebsstruktur 1.1. Sitz der Zentrale 1.2. Tochtergesellschaften 1.3. Partizipiert

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Profilbogen Mentorin/Mentor

Profilbogen Mentorin/Mentor Profilbogen Mentorin/Mentor Erfolgreiches Mentoring setzt voraus, dass Mentor/in und Mentee gut zusammenpassen. Daher bitten wir Sie, den Profilbogen sorgfältig auszufüllen. Ihre Daten werden selbstverständlich

Mehr

Aufgabe 1: Organisation des Konzerncontrollings. Dipl.-Kfm. Klaus Derfuß

Aufgabe 1: Organisation des Konzerncontrollings. Dipl.-Kfm. Klaus Derfuß Aufgabe 1: Organisation des Konzerncontrollings Dipl.-Kfm. Klaus Derfuß Aufgabe 1a, 5 Punkte Definieren Sie kurz die Begriffe konzernspezifischer Kontext und beteiligungsspezifischer Kontext und konkretisieren

Mehr

FernUniversität in Hagen

FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Grundlagen des internationalen Personalmanagements Vortrag 2: Unternehmensinterne Rahmenbedingungen des internationalen Personalmanagements

Mehr

UMFRAGE zur Vorbereitung des Symposiums 2017 Total digital!? Über das Potential der Digitalisierung für Freundeskreise"

UMFRAGE zur Vorbereitung des Symposiums 2017 Total digital!? Über das Potential der Digitalisierung für Freundeskreise UMFRAGE zur Vorbereitung des Symposiums 2017 Total digital!? Über das Potential der Digitalisierung für Freundeskreise" Ziel des Symposiums ist, die Arbeit der Förder- und Freundeskreise durch digitale

Mehr

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen Seite 1 von 14 Unser Ziel ist es, konkret die Praxis der MDK-Prüfung sowie die Bewertung und Umsetzung der Transparenzvereinbarung zu analysieren. Wir möchten in Ihrem Interesse auf Grundlage objektivierter

Mehr

Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation

Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation (1) Ziel der Evaluation ist die regelmäßige, systematische und empirisch

Mehr

SPIELREGELN FÜR DAS PFAND- UND AUKTIONSHAUS VS SCHÄTZSPIEL:

SPIELREGELN FÜR DAS PFAND- UND AUKTIONSHAUS VS SCHÄTZSPIEL: SPIELREGELN FÜR DAS PFAND- UND AUKTIONSHAUS VS SCHÄTZSPIEL: 1. Sie schätzen: Beantworten Sie die Schätzfrage und teilen Sie uns Ihre Schätzung mittels Kommentar zum aktuellen Gewinnspiel-Posting mit. Je

Mehr

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen

Mehr

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen

Mehr

Entwicklung einer Patientenbefragung im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie

Entwicklung einer Patientenbefragung im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie 29. Mai 2017 Aktualisiert am 30. Mai 2017 Entwicklung einer Patientenbefragung im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie Aufruf für Krankenhäuser

Mehr

Migration-Mobility Survey Umfrage zum Leben als Migrant / in in der Schweiz

Migration-Mobility Survey Umfrage zum Leben als Migrant / in in der Schweiz Migration-Mobility Survey Umfrage zum Leben als Migrant / in in der Schweiz nccrotm Migration-Mobility Survey Flyer 148x210 DE Final.indd 1 26.09.16 14:40 National Center of Competence in Research The

Mehr

MEDIENINFORMATION. Zürich,

MEDIENINFORMATION. Zürich, MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.

Mehr

Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ENTWURF. Berlin, Dezember 2008

Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ENTWURF. Berlin, Dezember 2008 Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Berlin, Dezember 2008 1 Inhalt Seite A. Hintergrund und Teilnehmer 3 A. Zusammenfassung

Mehr

Umfrage zur Mitarbeiterbefragung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

Umfrage zur Mitarbeiterbefragung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Umfrage zur Mitarbeiterbefragung 1996 - Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Die Ergebnisse der Umfrage zur Mitarbeiterbefragung 1996 wurden erstmals veröffentlicht: W. Bungard, A. Fettel & I. Jöns

Mehr

Teilnahmeformular Kategorie 5 Informationen zum Verfahren

Teilnahmeformular Kategorie 5 Informationen zum Verfahren Der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik 2017/2018 Thema der achten Runde: Sei Weltbewegend! Verantwortungsvoll handeln. Miteinander gestalten! Teilnahmeformular Kategorie 5 Informationen zum Verfahren

Mehr

Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD

Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD 10. Stuttgarter WIMA-Tage 18.-19. November 2014 Kurze Vorstellung http:/www.sonja-utz.de/aboutme 1991-1999 2000-2001

Mehr

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT. Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17)

WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT. Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17) WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17) WIR HABEN NICHT ZU WENIG INFORMATIONEN, SONDERN ZU VIELE. ODER DIE FALSCHEN. ODER DIESE ZUM FALSCHEN

Mehr

Wolfgang Drews. Social Media. Market Intelligence

Wolfgang Drews. Social Media. Market Intelligence Wolfgang Drews Social Media Market Intelligence Wertschöpfungspoten^iale durch Market Intelligence im Web 2.0 am Beispiel touristischer Destinationen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt!

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Lausanne, den XX yyyyy 2014 Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Sehr geehrte Frau/ Herr Das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt

Mehr

Netzwerk Energie & Umwelt e. V.

Netzwerk Energie & Umwelt e. V. Netzwerk Energie & Umwelt e. V. Antrag auf Mitgliedschaft Hiermit beantrage(n) ich / wir die Aufnahme als Mitglied in den Verein Netzwerk Energie & Umwelt e. V. als Einzelperson / Unternehmen / Institution

Mehr

Honig bei Heuschnupfen

Honig bei Heuschnupfen Honig bei Heuschnupfen geehrte Dame, sehr geehrter Herr, seit Jahren bewegt die Frage, ob sich Honig günstig auf Heuschnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis) auswirkt, die Gemüter. Aussagekräftige Untersuchungen

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher

Mehr

Befragung von österreichischen PR-Entscheidern

Befragung von österreichischen PR-Entscheidern Befragung von österreichischen PR-Entscheidern März 2010 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER. PR Consultants durchgeführt

Mehr

Anwendung von Benchmarking im Projektkontext

Anwendung von Benchmarking im Projektkontext GPM-Studie Anwendung von Benchmarking im Projektkontext August 011 Agenda 1 Methodensteckbrief und Ziele der Studie Projektlandschaft des Unternehmens Anwendung von Benchmarking im Projektkontext Angaben

Mehr

Erhebungsbogen für StartScience-Mentees

Erhebungsbogen für StartScience-Mentees Liebe Studentin, die von Ihnen gemachten Angaben werden mit absoluter Vertraulichkeit behandelt und dienen der Bildung passender Mentoring-Tandems. Bei einem persönlichen Gespräch werden Sie auch nochmal

Mehr

Wissen und Wertvorstellungen! Reflexion von Werten! beim Transfer von Erfahrungswissen!

Wissen und Wertvorstellungen! Reflexion von Werten! beim Transfer von Erfahrungswissen! Wissen und Wertvorstellungen! Reflexion von Werten! beim Transfer von Erfahrungswissen! Klemens Keindl! Beratung und Training für Innovation und Wissensmanagement 24.10.2012, Stuttgart, Know-tech 2012!

Mehr

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179

Mehr

Entwicklung einer Befragung von Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen

Entwicklung einer Befragung von Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Berlin, 13.06.2017 Entwicklung einer Befragung von Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Aufruf an psychiatrische Einrichtungen zur Teilnahme an der Erprobung

Mehr

Online Befragung: Neue Medien im Change Management

Online Befragung: Neue Medien im Change Management UNIVERSITÄT STUTTGART Betriebswirtschaftliches Institut Abt. II: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisation PROF. DR. MICHAEL REISS Online Befragung: Neue Medien im Change Management Weblogs:

Mehr

Auswertung in Zahlen

Auswertung in Zahlen Auswertung in Zahlen Auswertung in Zahlen 1. Beteiligung auf der Facebook-Fanpage 2. Beteiligung auf jugendforum.rlp.de 3. Feedback zur Jugendkonferenz 4. Ergebnisse der Teilnehmerbefragung 1. Beteiligung

Mehr

ZA6748. Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende. - Fragebogen -

ZA6748. Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende. - Fragebogen - ZA6748 Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende - Fragebogen - Liebe Auszubildende, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen

Mehr

Vorschlagsformular (only available in German)

Vorschlagsformular (only available in German) Vorschlagsformular (only available in German) Mit diesem Formular haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen Ihrer Hochschule zur Aufnahme in den Instrumentenkasten vorzuschlagen. Hinweise zum Eintragen ins

Mehr

ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen

ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen Gemeinsamer Unterricht als Thema der GrundschullehrerInnen-Ausbildung Bitte füllen Sie alle mit * markierten Felder aus. (Pflichtfelder) (Angaben zu Name und E-Mail Adresse

Mehr

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und

Mehr

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung

Mehr

FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn vom Minister für Wissenschaft und

Mehr