Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers

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1 Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer Einleitung (Kapitel 1) Problemstellung Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit Wissen und Wissenstransfer (Kapitel 2) Strategien für den Wissenstransfer Transferwege innerhalb des Wissenstransfers Theoretischer Bezugsrahmen und Ableitung von Einflussfaktoren (Kapitel 3) Nachrichtentechnisches Modell nach Shannon/Weaver Axiome der Kommunikation nach Watzlawick et al. Informationstransfermodell nach Daft/Lengel Strukturiertes Modell der Einflussfaktoren (Kapitel 4) Wissensbezogene Faktoren Personenbezogene Faktoren Umfeldbezogene Faktoren Situationsbezogene Faktoren Handlungsempfehlungen (Kapitel 5) Vorüberlegungen Ableitung von Handlungsempfehlungen Schlussbetrachtung Zusammenfassung und Ausblick (Kapitel 6) Wissenstransfermodell nach Krogh/Köhne Einfluss der Technologie Folie 2 1

2 Definition Wissen Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfaßt sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden. Es wird von Individuen konstruiert und repräsentiert deren Erwartungen über Ursache- Wirkungs-Zusammenhänge. Quelle: Probst et al. (1999). Folie 3 Wissenstransfer als Kommunikationsprozess Wissen Sender Transferweg Empfänger Feedback Quelle: in Anlehnung an Kriwet (1997). Folie 4 2

3 Definition Wissenstransfer [...] Knowledge of a matter is transferred, when the receiver of information has gained a principally similar understanding of the matter as the transmitter. Quelle: Hœrem et al. (1996). Folie 5 Kontinuum möglicher Transferwege im Wissenstransfer Face-to-Face Newsgroups Wissensdatenbanken (via Internet/ Intranet) Videokonferenz Telefonkonferenz/ Telefon Voice Mail/ Berichte/ Dokumente Personalisierung Kodifizierung Media Richness synchron informal interaktiv Media Richness asynchron formal integrativ Folie 6 3

4 Störeinflüsse auf syntaktischer Ebene Wissen empfangenes Wissen Einflussgröße: Sender Transferweg Empfänger Syntaktische Störeinflüsse Störquelle empfangenes Feedback Feedback Quelle: in Anlehnung an Kriwet (1997) sowie Shannon /Weaver (1976). Folie 7 Axiome der Kommunikation Axiom 1: Axiom 2: Axiom 3: Axiom 4: Axiom 5: Man kann nicht nicht kommunizieren. Jede Kommunikation besitzt einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt (Metakommunikation). Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt. Menschliche Kommunikation bedient sich sowohl digitaler und analoger Modalitäten. Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär. Quelle: Watzlawick et al. (1990). Inhalts- und Beziehungsaspekt (digitale und analoge Kommunikation) Folie 8 4

5 Informationstransfermodelle nach Daft / Lengel Vertikales Modell Horizontales Modell Institutional Managerial Operational Information Richness Zeitlicher Transferhorizont Rollenverhalten und Rollenkonformität Räumliche und zeitliche Distanz Quelle: in Anlehnung an Daft / Lengel (1984). Folie 9 Wissenstransfermodell nach Krogh / Köhne Transfer von individuellem und organisationalem Wissen Formale Organisationsstruktur Personen, Gruppen, Organisationseinheiten Phase Initiierung Phase Wissensfluss Phase Integration Personen, Gruppen, Organisationseinheiten Unternehmenskultur und kulturelle Aspekte Verhältnis und Interaktion der Transferpartner Frühere Erfahrungen Zeitdruck Einflussfaktoren Quelle: Krogh / Köhne (1998). Folie 10 5

6 Einfluss der IuK-Technologie auf die Wahl des Transferweges Zielsetzung des Technologieeinsatzes (Trägermedium vs. Präsentationsmedium) Sicherheit des Wissenstransfers Persönliche Vorlieben und Abneigungen Verknüpfte Anreize Folie 11 Personenbezogene Faktoren (Kapitel 4.2): Rollenverhalten und Rollenkonformität Verhältnis der Transferpartner Frühere Erfahrungen (bzgl. eines Transferweges) Persönliche Vorlieben und Abneigungen Wissensbezogene Faktoren (Kapitel 4.1): Beziehungsaspekt Information Richness Zeitlicher Transferhorizont Sicherheit des Wissenstransfers Einflussfaktoren bzgl. der Wahl eines Transferweges Umfeldbezogene Faktoren (Kapitel 4.3): Formale Organisationsstruktur Unternehmenskultur/ kulturelle Aspekte Verknüpfte Anreize Folie 12 (Technologie) Situationsbezogene Faktoren (Kapitel 4.4): Syntaktische Störeinflüsse Räumliche und zeitliche Distanz Zeitdruck Zwecksetzung des Technologieeinsatzes 6

7 Gestaltungsempfehlungen K.O.- Kriterien : Rollenverhalten und Rollenkonformität Persönliche Vorlieben Formale Organisationsstruktur Unternehmenskultur/ kulturelle Aspekte Räumliche und zeitliche Distanz Verfügbare Zeit (Zeitdruck) Echte Einflussfaktoren: Beziehungsaspekt Information Richness Transferhorizont Sicherheit des Wissenstransfers Verhältnis der Transferpartner Frühere Erfahrungen (bzgl. eines Transferweges) Verknüpfte Anreize (Technologie) Syntaktische Störeinflüsse Zielsetzung des Technologieeinsatzes v.a. situations- und umfeldbezogene Faktoren v.a. wissens- und personenbezogene Faktoren Folie 13 Fragen Kategorisierung der Einflussfaktoren bzw. Filterung der k.o. Faktoren? Fehlen (wichtige) Einflussfaktoren? Folie 14 7

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