Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie
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- Waltraud Thomas
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1 Bernhard Mayr Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie Ein Integrationsansatz zum erfolgreichen Transfer von Expertise in betrieblichen Abläufen Diplomica Verlag GmbH
2 1 EINLEITUNG UND MOTIVATION Motivation des Buchs Strukturierung des Buchs Problemaufriss Wissenschaftliche Fragestellungen Zentrale Frage im Buch Hypothese HO Hypothese Hl Ausgangssituation - Warum Mitarbeiter für das Unternehmen wichtiger geworden sind Veränderung der Märkte Veränderung der Mitarbeiter Veränderung in der Unternehmensführung Taylorismus Fordismus Toyotismus Taylorismus im Wissensmanagement Der Einfluss des demografischen Wandels auf die Unternehmen Shareholder Value vs. Stakeholder Value Konzentration auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter Investitionen in Mitarbeiter als finanzieller Aufwand Ressourcenbasierter Ansatz vs. marktorientierter Ansatz der strategischen Unternehmensführung Erklärung des Strategie-Begriffs Der marktorientierte Ansatz strategischer Unternehmensführung Der ressourcenbasierte Ansatz strategischer Unternehmensführung Der kompetenzorientierte Ansatz strategischer Unternehmensführung Individuelles und organisationales Wissen als betriebliche Ressource Notwendigkeit von IT-Systemen zur Unterstützung betrieblicher Abläufe 45 2 GRUNDLAGEN FÜR ORGANISATIONALES LERNEN Organisationales Lernen als Grundlage für Wissensmanagement 46
3 2.2 Systemische Sichtweise Organisation von Kompetenzinseln Modelltheoretischer Ansatz organisationalen Lernens Das Hilbertsche Problem Das Gödel Theorem Komplexe dynamische Systeme Herkunft Diskrete dynamische Systeme Was soll mit komplexen Systemen erklärt werden? Organisationales Lernen Organisationales Lernen nach Argyris und Schön Ein- /Zweischleifenlernen Lerntheoretischer Ansatz von Kim U-Theorie Language, Information, Reality-Das LIR-Schema Verbindung U-Theorie und LIR-Schema 77 3 WISSENSMANAGEMENT Begriffsbestimmung von Wissen Implizites / explizites Wissen Wissenstransformationen nach Nonaka/Tacheuchi Fakten, Interpretation von Wissen Der Kontext von Wissen Wissensmanagement der ersten Generation Zusammenfassung der zentralen Aspekte von Wissensmanagement der ersten Generation Probleme von Wissensmanagement der ersten Generation Wissensmanagement der zweiten Generation Kennzeichen und zentrale Aspekte von Wissensmanagement der zweiten Generation Probleme, die durch Wissensmanagement der zweiten Generation gelöst werden können Der Knowledge-Life-Cycle" Verbindung von komplexen Systemen und Wissensmanagement Offene Problemstellungen 101
4 4 KOMPETENZMANAGEMENT Begriffsbestimmung Kompetenz Abgrenzung von Qualifikation" und Kompetenz" Englische Termini Zusammenfassung der Definitionen von Kompetenz Begriffsbestimmung Kompetenzmanagement Woher kommt der Begriff Kompetenz und Kompetenzmanagement? Was bringt Kompetenzmanagement? Ziele von Kompetenzmanagement Kompetenzklassen Messung bzw. Beurteilung von Kompetenz Selbstbeurteilung Fremdbeurteilung Verzerrungen der Beurteilung von Kompetenzen Kompetenzmanagement im LIR Schema Kompetenzmanagementsysteme Was erklärt den Erfolg von Kompetenzmanagement? Humankapital Einführung von Kompetenzmanagementsystemen Erfolgsfaktoren für die Einführung von Kompetenzmanagement Fokussierung auf Administration von Kompetenz? Grenzen und Gefahren von Kompetenzmanagementsystemen Der Kompetenzmanagementansatz nach Probst/Deussen/Eppler/Raub Inhalt des Ansatzes nach Probst/Deussen/Eppler/Raub Individuelles Wissens- und Kompetenzmanagement Organisationales Kompetenzmanagement Interorganisatorisches Kompetenzmanagement Kritik am Ansatz von Probst/Deussen/Eppler/Raub Schlussfolgerungen aus der Kritik am Ansatz nach Probst et al 185
5 5 INTEGRATION VON WISSENSMANAGEMENT UND KOMPETENZMANAGEMENT IN EINEM MODELLTHEORETISCHEN ANSATZ Voraussetzungen für eine Integration Ausrichtung der Organisation als lernende Organisation Betrachtung der Organisation aus systemischer Sichtweise Selbstreflexion ermöglichen Wissen als kontext- bzw. subjektbezogen betrachten Kommunikation über die klassischen Unternehmensgrenzen hinaus Wissensmanagement, Strategie, Kompetenzmanagement Warum Wissen vor Strategie? Transfer von Expertisen durch Kompetenzmanagement ZUSAMMENFASSUNG AUSBLICK ANHANG A: ZUSAMMENFASSUNG DER EXPERTENINTERVIEWS ANHANG B: LEBENSLAUF DES AUTORS ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS LITERATUR 221
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