Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten
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- Leonard Otto
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1 Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten Im Seminar Informationsfluss: Dokumentation und Kommunikation im Unternehmen von Johannes Joachim Lyda
2 Übersicht 1. Einleitung und Motivation 2. Grundlagen Kommunikationstheorie 3. Fünf Axiome und Anwendung in Softwareprojekten 4. Referenzen und Literaturempfehlung Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
3 1. Motivation Wir organisieren und wollen verbessern: unsere Abläufe durch Prozesse durch Informationsflussananlyse unsere Dokumente Templates Revisionskontrolle unsere Entwicklung Reviews Qualitätssicherung Erfahrungsdokumentation Bindeglied: der Mensch Steuerung: Kommunikation weitere Organisation und Verbesserung Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
4 2. Kommunikationstheorie Nachricht besteht aus Information und Verhalten des Senders. Sender übermittelt eine Nachricht an den Empfänger. Empfänger erhält eine Nachricht und interpretiert (decodiert) diese nach seinem Verständnis. Interaktion bezeichnet den Rollenwechsel/Doppelrolle zwischen Sender und Empfänger (z.b.: Diskussion) und den daraus abwechselnden Nachrichtenaustausch Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
5 Kommunikationstheorie (Forts.) paralinguistische Phänomene sind die Umgebung der Sprache. (z.b.: Tonfall, Schnelligkeit oder Langsamkeit der Sprache, Pausen, Lachen oder Säufzen, Körperhaltung, Ausdrucksbewegungen bezüglich eines Zusammenhangs) Kommunikation ist nicht nur der Austauschen oder Übermittlung von Informationen, sondern auch miteinander in Verbindung treten, sich verständigen, sich verstehen. Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
6 Kommunikationsmodell Sender Informationsgehalt Informationsgehalt Empfänger Kommunikationsfilter Allgemeines Kommunikationsmodell Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
7 Übersicht 1. Einleitung und Motivation 2. Grundlagen Kommunikationstheorie 3. Fünf Axiome und Anwendung in Softwareprojekten 4. Referenzen und Literaturempfehlung Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
8 Paul Watzlawick Vitae: * geboren in Villach, Östereich 1939 Matura am Bundesrealgymnasium Villach, Studium der Philologie und Philosophie in Venedig, Ausbildung zum Psychotherapeuten am C.-G.-Jung- Institut in Zürich, 1957 Ruf an die Universität von El Salvador, 1960 Forschung am Mental Research Institute in Palo Alto 1976 Professor für Psychotherapie an der Stanford University Palo Alto bekannte Veröffentlichungen: 1969 Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien (mit Janet Beavin und Don Jackson) 1976 Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn - Täuschung - Verstehen 1983 Anleitung zum Unglücklichsein Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
9 Menschliche Kommunikation und fünf Axiome Fünf Axiome sind Regeln, die für Kommunikation gelten Regeln menschlicher Interaktion Störungen in Kommunikation bei gestörter Kommunikation werden Regeln nicht eingehalten Partnertherapie, Eltern- Kindbeziehungen, psychatrische Behandlung (z.b. Schizophrenie) Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
10 3.1 Unmöglichkeit nicht nicht zu kommunizieren Nachrichten bestehen nicht nur aus Worten sondern auch Körperhaltung, Mimik, Gestik oder Sprache des Senders (paralinguistische Phänomene) Verhalten des Senders Es gibt kein Gegenteil zu Verhalten Sich nicht Verhalten = Verhalten => Jedes Verhalten besitzt einen Nachrichtencharakter Kommunikation findet auch dann statt, wenn sie nicht absichtlich, bewußt oder erfolgreich ist Unsinn, Schweigen, Absonderung oder Regungslosigkeit gelten als eine Antwort => 1. Axiom: Man kann nicht nicht kommunizieren [1] Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
11 Beispiel für erstes Axiom Situation: Im Softwareprojekt arbeiten Entwickler A und B am Design der Automaten. Dabei geraten sie in einen Streit über einen Entwurfsentscheid. A (links) wird von B überrannt und wendet sich seinem Laptop zu. Lösung: B: Probleme direkt besprechen und keine Interpretation offenlassen A: Verhalten von A hinterfragen Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
12 Erstes Axiom im FLOW-Modell Diskussion A Verhalten B Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
13 3.2 Inhalts- und Beziehungsaspekt Inhalt der Nachricht ist Information unwichtig ob Information richtig oder falsch, gültig oder ungültig =>Kommunikation nicht ausschließlich Informationsübermittlung zusätzlich möchte Sender transportieren, wie der Empfänger die Nachricht verstehen soll persöhnliche Stellungnahme zum anderen [1] Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
14 Inhalts- und Beziehungsaspekt (Forts.) zwischen zwei Personen wird selten bewusst und ausdrücklich über ihre Beziehung gesprochen gesunde Beziehung Beziehung rückt in den Hintergrund einer Interaktion kranke Beziehung jede Interaktion ein Kampf um die genaue Definition des aktuellen Beziehungsstatus Inhalt einer Nachricht kann dabei vollkommen verloren gehen Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
15 Inhalts- und Beziehungsaspekt (Forts.) Metainformation bei der Kommunikation ist neben den eigentlichen Daten eine Information über diese Information vorhanden von höherer Art von Information Metakommunikation analog zu Metainformation; höhere Ebene zur Kommunikation hier Beziehungsaspekt wie eine Schicht über der Kommunikation => 2. Axiom: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersten bestimmt und daher eine Metakommunikation ist. [1] Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
16 Beispiel für zweites Axiom Situation: Entwickler A sagt zu B: JAVA ist eine Programmiersprache. => Inhaltsaspekt: Programmiersprache => Beziehungaspekt: Du hast doch keine Ahnung vom Programmieren! Lösung: Konflikte neben der eigentlichen Arbeit austragen (z.b. Kaffeepause, Feierabend, etc.) über Beziehungsstatus sprechen gesunde Beziehung anzielen Beziehung so wenig wie möglich in Arbeit einfließen lassen Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
17 Drittes Axiom modelliert in FLOW Information A Inhaltsaspekt Beziehungsaspekt B Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
18 3.3 Interpunktion von Ereignisfolgen Konstruktivismus Person bildet ihre Welt auf Grund von subjektiven und persönlichen Erfahrungen sieht diese Welt als Wirklichkeit daraus weiteres Verhalten und Handeln der Person Interpunktion Gesprächspartner legt besondere Bedeutung auf bestimmtes Erlebnis jedoch im besten Glauben andere Person mit einer ebenso als richtig angesehen Nachricht jedes Verhalten ist zugleich Ursache und Wirkung nie endender Kreislauf Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
19 Interpunktion von Ereignisfolgen (Forts.) Abb.: Beispiel zur Interpunktion [1] => 3. Axiom: Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt. [1] Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
20 Beispiel für drittes Axiom Situation: Qualitätsmanager Q kommt nach einem Review zu Entwickler A. In seinem Entwurfsdokument hat A nicht nach der vorgeschriebenen Spezifikation XY gearbeitet. Q weist ihn darauf hin. Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
21 Beispiel drittes Axiom in FLOW Zeit t Q A Q: Das Dokument ist nicht nach Spezifikation XY verfasst. A: In meiner letzten Firma haben wir das auch nie so gemacht. Q: Hier ist das aber so vorgeschrieben.... A: Das macht doch aber keinen Sinn.... Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
22 Beispiel für drittes Axiom (Fortz.) Lösung: Gemeinsames Auflösen des Konflikts Einsicht des Kreislaufes von beiden Seiten Beginn von Vorne der Interaktion dritte Meinung gegebenenfalls Änderung der Anwendung der Spezifikation im nächsten Projekt Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
23 3.4 Digitale und analoge Kommunikation digitale Kommunikation: (verbal) komplexes Wissen logische Verknüpfungen und Negationen semantische Übereinkunft eindeutig, rational und kognitiv Inhaltsaspekt einer Nachricht analoge Kommunikation: (non-verbal, nicht-sprachlich) Gesten, Mimik, Tonfall Bild, Melodie Emotionen (Weinen, Lachen) mehrdeutig kulturabhängig Beziehungsaspekt einer Nachricht Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
24 Digitale und analoge Kommunikation (Forts.) Lächeln für Sympathie oder Verachtung Weinen für Freude oder Trauern Verbale und nonverbale Kommunikation sollten sich ergänzen und nicht widersprechen => 4. Axiom: Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten. Digitale Kommunikationen haben eine komplexe und vielseitige logische Syntax, aber eine auf dem Gebiet der Beziehungen unzulängliche Semantik. Analoge Kommunikationen hingegen besitzen dieses semantische Potential, ermangeln aber die, für die eindeutige Kommunikation erforderliche, logische Syntax. [1] Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
25 Beispiel für viertes Axiom Situation: Entwickler A sitzt an seinem Computer und bekommt einen Systemabsturz. Er erzählt es seinem Kollegen B. B antwortet lachend: Immer diese Windows Probleme! Bildquelle vorläufig aus urheberechtlichen Gründen entfernt! Problem: A versteht, dass B über seine Unfähigkeit lacht mögliche Diskrepanz in Lachen und Aussage Lösung: direkte Hinterfragung von A entgegen B gegebenenfalls Aussprache auf der Beziehungsebene Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
26 3.5 Symmetrische und komplementäre Interaktion symmetrisch zwei gleichstarke Partner Streben nach Gleichheit und Verminderung von Unterschieden "spiegelbildliches Verhalten" komplementär einen "superioren" und einen "inferioren" Partner => 5. Axiom: Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht. [1] Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
27 Beispiel für fünftes Axiom Situation: Designer A bekommt vom Architekten B zwei mögliche Architekturvorschläge. A wählt den ersten aus. B entgegnet A: Dir scheint der zweite dann ja nicht zu gefallen. Problem: gäbe selbe Aussage von B, wenn A den zweiten Vorschlag gewählt hätte es kommt zum Konflikt Lösung: Unterstellungen und Interpretationen als Frage formulieren an symmetrischer Kommunikation arbeiten Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
28 Literatur 1. Watzlawick, P., Beavin, J.H., Jackson, D.J.: Menschliche Kommunikation Fromen, Störungen Paradoxien. Hans Huber Bern Verlag, 4. Auflage (1974) 2. Vigenschow, U., Schneider, B.: Soft Skills für Softwareentwickler. dpunkt.verlag, 1. Auflage (2007) Johannes Lyda, Kommunikationstheorie nach Watzlawick
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