MENSCHLICHE KOMMUNIKATION
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- Agnes Egger
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1 ,'_.,"}\ "'\ I I "),._~ '-, \'" -',- \ '. :' " ".. '-',.'.-" J' PAUL WATZLAWICK JANET H. BEAVIN, DON D. JACKSON MENSCHLICHE KOMMUNIKATION FORMEN, STORUNGEN, PARADOXIEN MENTAL RESEARCH INSTITUTE PALO ALTO, KALIFORNIEN 11.. UNVERANDERTE AUFLAGE Verlag Hans Huber
2 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Vorwort zur deutschen Ausgabe I. Kapitel Die begrifflichen Grundlagen 1.1 Einleitung Funktion und Beziehung Information und Rückkopplung Redundanz 34 I.S Metakommunikation und pragmatischer Kalkül Schlußfolgerungen I Der Begriff der Btack Box Bewußtes und Unbewußtes Gegenwart und Vergangenheit Ursache und Wirkung Die Kreisförmigkeit der Kommunikationsabläufe Die Relativität von «normal» und «abnormal» Kapitel Pragmatische Axiome - ein Definitionsversuch 2. I Einleitung Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren Kommunikationseinheiten Alles Verhalten ist Kommunikation... SI 2.23 Der Schizophrene versucht, nicht zu kommunizieren Definition des Axioms..., Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation..,..., Beispiele, Daten und Instruktionen in Elektronenrechnern Kommunikation und Metakommunikation Definition des Axioms Die Interpunktion von Ereignisfolgen Interpunktion als Ordnungsprinzip Diskrepante Interpunktionen Bolzanos unendliche, oszillierende Reihen Definition des Axioms.., Digitale und analoge Kommunikation 6 I 7
3 2 51 In natürlichen und künstlichen Organismen In menschlicher Kommunikation Die Anwendung beider Formen im menschlichen Bereich Probleme der übersetzung zwischen den beiden Formen Definition des Axioms Symmetrische und komplementäre Interaktionen Schismogenese Definition von Symmetrie und Komplementarität Metakomplementarität und Pseudosymmetrie Definition des Axioms Zusammenfassung Kapitel Gestörte Kommunikation 3.1 Einleitung. 3.2 Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren Verneinung von Kommunikation bei Schizophrenie Ihr Gegenteil, Vermeidung von Kommunikation Abweisung Annahme Entvlertung Das Symptom als Kommunikation. 3 3 Störungen auf dem Gebiet der Inhalts und Beziehungsaspekte. 3.3 I Konfusion dieser Aspekte '" Meinungsverschiedenheiten Ich und Du Definitionen Bestätigung Verwerfung Entwertung Stufen zwischenpersönlicher Wahrnehmung Beziehungsblindheit. 3 4 Die Interpunktion von Ereignisfolgen Diskrepante Interpunktionen Interpunktion und Wirklichkeitserlebnis Ursache und Wirkung,, Selbsterfüllende Prophezeiungen. 3.5 Fehler in den übersetzungen zwischen digitaler und analoger KommunI'k a" Ion Die Mehrdeutigkeit analoger Kommunikationen Analogiekommunikationen sind Beziehungsappelle Das Fehlen von «nicht» in analogen Kommunikationen Mitteilung von «nicht» durch Nichtausführen einer Handlung
4 3.532 Ritual Die anderen Wahrheitsfunktionen in Analogiekommunikation Hysterische Symptome als Rückübersetzungen ins Analoge Störungen in symmetrischen und komplementären Interaktionen Symmetrische Eskalationen Starre Komplementarität I Die gegenseitige Stabilisierung der beidenbeziehungsformen Beispiele Zusammenfassung Kapitel Die Organisation menschlicher Interaktion 4.1 Einleitung,. 4.2 Interaktion als System Zeit Definition eines Systems Umwelt und Teilsysteme. 4.3 Eigenschaften offener Systeme Ganzheit übersummation Nichteinseitigkeit Rückkopplung A qul fina1 Hat. 4-4 Zwischenmenschliche Systeme Langdauernde Beziehungen, «Wie» statt «Warum» Die einschränkende Wirkung aller Kommunikation Beziehungsregeln Die Familie als System Ganzheit übersummation.,..,, Rückkopplung und Homöostasis Kalibrierung und Srufenfunktionen. "5 "5,,6 I'] "8 "9 I20 I2 I I2 I I22 I24 I24 I25 I26 I I29 I3I I35 5. Kapitel KommunikationJJtrukturen im Theaterstück «Wer hat Angst vor Virginia Woo/f?:. 5.1 Einleitung Inhaltsangabe Interaktion als System Zeit und Ordnung, Aktion und Reaktion, Definition des Systems Systeme und Teilsysteme 144 9
5 5.3 Die Eigenschaften eines offenen Systems. '.3 I Ganzheit, 5.32 Rückkopplung., "fi r""" '.33.nqui na ltat. '.4 Das System George-Martha. '.41 Georges und Marthas «Spiel»,. '.411 Ihr Stil. '.42 Der Sohn, Metakommunikation zwischen George und Martha Einschränkung,. '.45 Zusammenfassung "." Stabilität "..,, Kalibrierung......, Neukalibrierung. '45 '45 '46 '47 '49 '49 '55 '58,64,67,68,69,69 '70 6. Kapitel Pa1'adoxe Kommunikation 6.1 über das Wesen der Paradoxien,, Definition ' Die drei Arten von Paradoxien Die logisch-mathematischen Paradoxien Paradoxe Definitionen... ' Pragmatische Paradoxien..,, Paradoxe Handlungsaufforderungen, Beispiele pragmatischer Paradoxien, ".. "..., Die Doppelbindungstheorie " Die Bestandteile der Doppelbindung Ihre pathogene Wirkung Ihre Beziehung zur Schizophrenie Widersprüchliche und paradoxe Handlungsaufforderun. gen, ' Die verhaltensmäßigen Wirkungen der Doppelbindung Paradoxe Voraussagen Die Prüfungsankündigung Der «Nachteil» logischen Denkens Der «Nachteil» von Vertrauen Unentscheidbarkeit Beispiel Vertrauen - das Ge/angenendilemma,
6 7. Kapitel Die Paradoxien der Psychotherapie 7.1 Die Illusion der Alternativen I I Die Geschichte des Weibs von Bach I Definition Das Spiel ohne Ende Drei mögliche Lösungen Ein Modell psychotherapeutischer Intervention Die Technik der «Symptomverschreibung» I Das Symptom als spontanes Verhalten SymptOmatische Behandlung Das Symptom und sein zwischenpersänlicher Kontext ' Literatur über Symptomverschreibung, Therapeutische Doppelbindungen Beispiele therapeutischer Doppelbindungen 226 Epilog ExistentialiJmus und menschliche Kommunikationstheorie: ein Ausblick 8.1 Der existentielle Nexus, Die Umwelt als Programm Die Hypostasierung der Wirklichkeit Stufen des Wissens - Prämissen dritter Ordnung Analogien zu Prämissen dritter Ordnung, Sinn und Nichts Änderung von Prämissen dritter Ordnung Analogien zur Beweistheorie GödeIs Theorem WittgensteinsAbhandlungen und die Paradoxie der Existenz Bibliographie 254 Personen- und Sachregister II
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