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1 Titel des Projekts Entwicklungsmodell einer prozessorientierten einer Organisations- und Personalentwicklung für das lebenslange Lernen von Nachwuchs- und Führungskräfte im Qualitäts- und Krisenmanagement der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie des Lebensmitteleinzelhandels Schlagwörter (Vergeben Sie bitte 5-6 Schlagwörter, die Ihr Projekt genauer charakterisieren (z.b. Social Media, Textilwirtschaft, ) Lebenslanges Lernen, Qualitätsmanagement, Krisenmanagement, Agrar- und Ernährungswirtschaft, Lebensmitteleinzelhandel Management Summary: Kurzfassung des Projekts (max. 500 Wörter) 1. Bedarfsanalyse in den drei Bereichen Organisationsanalyse, Aufgabenanalyse und Personenanalyse. Ziel ist es dabei, geeignete Hochschulen und private Knowledge Provider in Europa sowie Standardgeber, Zertifizierungsorganisationen und Unternehmen der Branche für ein Ausbildungsnetzwerk zu identifizieren. 2. Festlegung von Maßnahmen: Nach Analyse des Bedarfs an Zusatzqualifikation von Zielgruppen aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie des Lebensmitteleinzelhandels werden Kombinationen von Maßnahmen der Weiterbildung- und Qualifizierung definiert. Die Teamentwicklung bei der Ausarbeitung von Lehrmethoden und -inhalten steht dabei im Vordergrund. Struktur sowie Prozesse der Akkreditierung und Zertifizierung von Kurs- und Seminarangeboten nach dem Schema der EOQ werden festgelegt. 3. Maßnahmenrealisierung: Hierzu zählt die Konzeption der Gründung einer Europäischen Qualifizierungsallianz und Festlegung der Schritte des Ressourcenmanagement, Durchführung und Qualitätssicherung in einer zum Zweck der Verbesserung der Ausbildung von Fach- und Führungskräften etablierten Europäischen Genossenschaft. 4. Transfersicherung, Messen und Verbessern: Im Fokus steht hierbei der Transfer des durch Kurse und Seminare Erlernten in den Arbeitsalltag der Teilnehmer und die Gewährleistung einer kontinuierli- Wissenschaftspreis der Kooperationen Bewerbungsformular Seite 3 von 7

2 chen Verbesserung der Organisationsentwicklung und des Leistungsangebotes für Standardgeber, Zertifizierer, Knowledge Provider und Dienstleister der Branchen der Erzeugung und des Handels mit Lebensmitteln. Auf diesem System aufbauend entstand ein Leistungskatalog mit aufeinander abgestimmten Ausbildungsprogrammen, Lehrgängen und Seminarreihen, um den veränderten Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Bereich Food Chain Management, Gesundheit und Sicherheit, Risiko- und Krisenmanagement sowie Auditassistenz und -management Rechnung zu tragen. Stellungnahme zu den folgenden bewertungsrelevanten Aspekten der Arbeit 1. Ausgangssituation des Projektes Beschreibung der Umfeldsituation in Wissenschaft und Wirtschaftspraxis (max. 200 Wörter) Sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft ist in den letzten 10 Jahren der Bedarfan harmonisierten und in Europa aufeinander abgestimmten Weiterbildungsprogrammen im Bereich des Qualitäts-, Sicherheits- und Krisenmanagements stetig gewachsen. Bisher fehlten aufeinander abgestimmte Ausbildungsprogramme, Lehrgänge und Seminarreihen, um eine auf die besonderen Bedürfnisse der Agrarund Ernährungswirtschaft sowie die des Lebensmitteleinzelhandels ausgerichtete Ausbildung von Systemmanagern und Auditoren sicherstellen zu können. Das Investitionsklima in der Wirtschaft für innovative Bildungsmaßnahmen im Sinne eines lebenslangen Lernens hat sich angesichts neuer Berufsfelder und erweiterter Kompetenzen zusehends verbessert. Denn aufgrund des demografischen Wandels werden zukünftig Fach- und Führungskräfte in der Agrarund Ernährungswirtschaft sowie dem Lebensmitteleinzelhandel fehlen. Mit Zusatzqualifikationen eröffnen sich für Auszubildende neue Einsatzfelder in den Betrieben, sie verbessern so ihre beruflichen Karrierechancen; während innovative Branchen wie der Ernährungssektor Zusatzqualifikationen nutzen, um die Ausbildungskonzept an ihre speziellen Konzepte anzupassen und leistungsstarke Nachwuchskräfte an sich zu binden. Unter diesen Rahmenbedingungen ist die Erkenntnis gewachsen, dass Europäische Netzwerke stärker genutzt werden sollten, um Wissen zu bündeln, überregionale Branchennetzwerke zu knüpfen und eine gemeinsame Verbundausbildung zu schaffen. Wissenschaftspreis der Kooperationen Bewerbungsformular Seite 4 von 7

3 2. Relevanz für die Wertschöpfungskette: Welche Kooperationsaspekte (Prozessstandards und - optimierung) werden behandelt? Welche neuen Erkenntnisse hält die Arbeit bereit? Welche Beteiligte der Wertschöpfungskette waren in dem Projekt eingebunden? (max. 200 Wörter) Wertschöpfungsketten: 1. Die Wertschöpfungsketten bei der Erzeugung und dem Handel von Lebensmitteln Auf dieser Betrachtungsebene werden die Zielgruppen für die Aus- und Weiterbildung sowie die Zusatzqualifikation zu Systemmanagern und Auditoren betrachtet. Für diese Gruppen sind insbesondere die Themen Nachhaltigkeit, One Health und Globalisierung in das Lehrangebot zu integrieren und interkulturelle Kompetenzen zu fördern. 2. Die Innovationskette von der Forschung über Konzeption & Entwicklung, pilotmässige Erprobung & Wissenstransfer bis zur Implementierung & Anwendung im Markt. Auf dieser Betrachtungsebene wird die Gründung einer Europäischen Genossenschaft gesehen, die am Ende die Ergebnisse aus den Vorstufen in lizensierte Kurs-, Seminar- und Prüfangebot im Rahmen der Personenzertifizierung überführt. Ohne eine konzertierte Aktion von den 4 beteiligten Gruppen - Standardgeber, Zertifizierer, Knowledge Providern und QM-Dienstleistern für die Agar- und Ernährungswirtschaft -, die sich an der Gründung der Europäischen Bildungsgenossenschaft beteiligt haben, wäre die Entwicklung und Umsetzung des lebenslangen-lernen-modells nicht realisierbar gewesen. Wissenschaftspreis der Kooperationen Bewerbungsformular Seite 5 von 7

4 3. Umsetzung: Wo liegt der Anwendungsnutzen für die Wissenschaft und die Praxis? Sind die Forschungsergebnisse bzw. Lehrinhalte multiplizierbar und ggf. bereits in der Umsetzung? (max. 200 Wörter) Von der Qualität der Bildung aller Verantwortlichen und Führungskräfte hängen wesentlich die Entwicklung von Märkten und Organisationsstrukturen in der europäischen Agrar- und Ernährungswirtschaft ab. Ein qualitativ hohes Bildungsniveau angepasst an die neuen Trends der Internationalisierung und globalen Vernetzung führt im Wettbewerb der Regionen in Europa zu besseren ökonomischen, sozialen und kulturellen Entwicklungspotentialen. Nutzenpotential wird insbesondere im Zusammenschluss existierender kleiner Organisationen gesehen, die sich bezogen auf Aus- und Weiterbildungsangebote sowie System-, Produkt-, und Personen- Zertifizierungen auf den Kundenkreis in der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie dem Handel mit Futter- und Lebensmitteln eingestellt haben. Oftmals kooperieren diese Organisationen auf der jeweils nationalen Ebene mit den großen branchenübergreifenden Qualitätsgesellschaften. Allerdings existieren derzeit noch keine europaweite branchenspezifische Vernetzung oder eigenständige auf die besonderen Bedürfnisse der Agrar- und Ernährungswirtschaft ausgerichtete Kooperationsbeziehungen. Die Vorteile für Organisationen und Unternehmen liegen in: Der Erhöhung der Kompetenzentwicklung ihrer Mitarbeiter Der Mitgestaltung der lebensphasenorientieren beruflichen Entwicklung Die passgenaue Deckung des Fachkräftebedarfs Die Einbringung des branchenspezifischen Anforderungsprofils an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Die Möglichkeit der Erleichterung der Integration von Auszubildenden und Fachkräften aus dem europäischen Ausland 4. Innovationskraft der Idee (max. 200 Wörter) In den internationalen, unternehmensübergreifenden Netzwerken der Agrar- und ernährungswirtschaft sind es im Wesentlichen vier Aufgabenbereiche, die die Kompetenz der methodisch-organisatorischen Abstimmung in mehrsprachigen Teams verlangen: strategische Planung, Lieferantenmanagement, risikoorientierte Prüfungen, marktorientierte Kundenspezifikationen. Für diese erweiterten Qualitätsmanagementaufgaben wird von Unternehmen und Organisationen speziell ausgebildetes Personal gewünscht, das derzeit meist noch fehlt. Innovatives Ziel der internationalen Allianz von Akteuren aus Wissenschaftspreis der Kooperationen Bewerbungsformular Seite 6 von 7

5 Wirtschaft und Wissenschaft ist es daher, erstmalig eine Europäische Bildungsgenossenschaft (EQA European Qualification Alliance (SCE)) zur Abstimmung europaweiter Aus- und Weiterbildungskonzepte für Nachwuchs- und Führungskräfte in der Branche zu entwickeln. Durch die EQA kann erstmalig ein lebenslanges Lernen Konzept für die Aus- und Weiterbildung im Qualitäts-, Risiko- und Krisenmanagement mit Bezug zur global agierenden Agrar- und Ernährungswirtschaft etabliert werden. Mit der EQA werden Kooperationsbeziehungen und die Arbeit im Netzwerk in eine verbindliche und gleichzeitig offene, abgesicherte und innovative Organisationsform überführt und damit die Grundlage für nachhaltiges Wirken an den Zielen geschaffen. Die Form der Genossenschaft gibt die Möglichkeit, Institutionen mit sehr unterschiedlichen Arbeits- u Forschungsfeldern und konzeptionellen Ansätzen von Bildung und Beratung zusammen zu führen. 5. Angewandte wissenschaftliche Methode sowie Arbeitsteilung zwischen Lehrstuhl und Unternehmen und Einbindung von Studenten (max. 200 Wörter) Zur Anwendung kam sowohl eine Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden als auch reaktiver und nicht reaktiver der empirischen Managementwissenschaften. Für Gruppenbefragung wurden interaktive Workshop-Methoden mit thinktank-atmosphäre eingesetzt: Mindmapping, um zu sammeln oder Zusammenhänge und thematische Cluster sichtbar zu machen; Anfertigen von Zeitachsen; Metaplan-Moderation verschiedene Brainstorming-Techniken; systemische Strukturaufstellungen, um verborgene systemische Zusammenhänge zu visualisieren und Lösungsansätze zu generieren. Feedback-Gespräche, um Lernprozesse durch konstruktive Rückmeldungen anzuregen und Gruppenprozesse effektiver zu gestalten gehörten ebenso dazu. Dabei wurden die Phasenmodelle der Veränderung (Change-Management) eingesetzt, die der Komplexitätsreduktion dienen und dadurch idealerweise einen Informationsgewinn generieren. Diese Modelle unterscheiden sich zum Teil erheblich voneinander, was Methoden, Instrumente, Zeitintensität, Hintergründe angeht, jedoch haben sie gemeinsam, dass sie bei der Ordnung, Orientierung, Kommunikation im Change-Management- Prozess helfen. Im Projekt kam ein 8-Phasen-Modell zum Einsatz: Bewusstsein für die Dringlichkeit schaffen, Veränderungsverantwortliche gewinnen, Zukunftsvision und Strategie entwickeln, Veränderungsstrategie kommunizieren, zieldienliches Handeln ermöglichen, Kurzfristige Erfolge planen und herbeiführen, Erreichte Verbesserungen systematisch ausbauen, das Neue verankern. Wissenschaftspreis der Kooperationen Bewerbungsformular Seite 7 von 7

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