Zytologie: Viel geschafft! Zur Zeit umstritten! Doch gesiegt? Vorübergehend?
|
|
- Gretel Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zytologie: Viel geschafft! Zur Zeit umstritten! Doch gesiegt? Vorübergehend? Zytologie ist seit 1971 fester Bestandteil des Krebsfrüherkennungsprogramms 1
2 Reduktion des Zervixkarzinoms: Von 36 auf 12 pro Frauenjahre Es steht an 11. Stelle der bösartigen Frauenleiden 2010: 4600 Neuerkrankungen Rund 1490 Patientinnen versterben jährlich Qualitätssicherungsvereinbarung der KBV regelt Ausbildung und Tätigkeit der zytologischen Labore mit jährlichen Kontrollen durch die Landes-KVen 2
3 Thesen: Die Fehler der traditionellen gynäkologischen Exfoliativzytologie sind durch Abstrich- (2/3) oder Labormängel (1/3) bedingt. Die Fehlerquellen der Exfoliativzytologie können ohne zusätzliche Kosten durch die Beachtung gewisser Regeln erheblich verringert werden. 3
4 9 Regeln zur Verbesserung der Abstrichqualität 1. Die Abstrichentnahme optimal gestalten 2. Auf die Vollständigkeit des Abstriches achten 3. Die Abstrichinstrumente passend auswählen 4. Die richtige Ausstrichtechnik beachten 5. Die exakte Fixierung gewährleisten 6. Die klinischen Befunde angeben 7. Die geforderte Behandlung durchführen 8. Die Verwechslung von Präparaten vermeiden 9. Den zytologischen Befund mit dem klinischen Befund korrelieren Regel Nr. 1 Die Abstrichentnahme optimal gestalten Jede Untersuchung des inneren Genitale hat mit einer Übersichtskolposkopie zu beginnen. Die Übersichtskolposkopie informiert über grobe Veränderungen der Portio und zeigt den Bereich, aus dem der Abstrich zu entnehmen ist. 4
5 Regel Nr. 1 Die Abstrichentnahme optimal gestalten Nach der Übersichtskolposkopie erfolgt die Abstrichentnahme aus der Transformationszone und aus dem Zervixkanal. Alle relevanten Epithelalterationen entstehen fast ausschließlich in der Transformationszone. Die Entnahme außerhalb der Transformationszone führt nur zu einer ineffektiven Zellvermehrung. TZ 1 vollständig einsehbar TZ 2 endozervikal einsehbar TZ 3 endozervikal nicht einsehbar 5
6 Regel Nr. 1 Die Abstrichentnahme optimal gestalten Nach der Abstrichentnahme wird die erweiterte Kolposkopie mit Essigsäure und ggfs. mit Lugolscher Lösung durchgeführt. Damit können normale von suspekten Befunden an der Portiooberfläche unterschieden werden. Regel Nr. 2 Auf die Vollständigkeit des Abstriches achten Der vollständige Abstrich besteht aus je einem Anteil von der Portiooberfläche und aus dem Zervixkanal. Wenn intrazervikales Material fehlt, muss das weitere Vorgehen individuell festgelegt werden. Die Verantwortung liegt beim behandelnden Arzt. 6
7 Regel Nr. 3 Die Abstrichinstrumente passend auswählen Der Objektträger hat eine begrenzte Kapazität, die bei 100-bis Zellen liegt. Diese bekommt man mit jedem der Instrumente übertragen. Zellüberlagerungen müssen vermieden werden. Regel Nr. 4 Die richtige Ausstrichtechnik beachten Die größten Fehler werden bei der Übertragung des Zellmaterials vom Abstrichinstrument auf den Objektträger gemacht: 1. Der Objektträger darf nicht auf einer starren Unterlage liegen, sondern muss elastisch nachgeben können. 2. Das Abstrichinstrument ist mit sanftem Druck zügig unter Abrollen in der Längsrichtung auf dem Objektträger abzustreichen. 3. Jegliches Hin-und Herrühren, kreisende, zitternde oder kurvige Bewegungen des Abstrichinstrumentes beim Abstreichen sind zu vermeiden. 7
8 Regel Nr. 4 Die richtige Ausstrichtechnik beachten Die falsche Ausstrichtechnik führt zu erheblicher Qualitätsminderung. Der Zytologe kann aus dem Bild des Abstriches ein Psychogramm des Abstreichers erstellen. Regel Nr. 5 Die exakte Fixierung gewährleisten Ein schlecht fixierter und folglich schlecht gefärbter Abstrich ist nur eingeschränkt oder gar nicht zu beurteilen. 8
9 Regel Nr. 6 Die klinischen Befunde angeben >Menses >Gyn.Op. Mit Indikation >Blutungsanomalien >path. Zytobefunde >Hormonbehandlung >Bestrahlungen/Chemoth. >vaginale Infektionen >Kolposkop. Befund >vaginale Behandlungen >Ort Abstrichentnahme >Intrauterinpessar Angaben über entzündliche und hormonelle Faktoren Regel Nr. 6 Die klinischen Befunde angeben Angaben über Menstruation und Blutungsanomalien Angaben zum hormonellen Funktionsbefund 9
10 Regel Nr. 6 Die klinischen Befunde angeben Angaben zur Anwendung eines Intrauterinpessars Angaben zu Tumoren und früheren Zyto- o. Histo-Befunden Regel Nr. 6 Die klinischen Befunde angeben Angaben über Bestrahlungen und Chemotherapien Angaben zum kolposkopischen Befund 10
11 Regel Nr. 6 Die klinischen Befunde angeben Angaben zum Ort der Abstrichentnahme Regel Nr. 7 Die geforderte Behandlung durchführen Vor einem Kontrollabstrich ist unbedingt die vom Zytologen geforderte Behandlung durchzuführen. Ohne diese Behandlung ist im Vergleich zum Vorbefund eine differenzierte Aussage oft nicht möglich, die Diagnose wird weiter verzögert, und das Wirtschaftlichkeitsgebot wird verletzt. 11
12 Regel Nr. 7 Die geforderte Behandlung durchführen Hormonmangel oder Entzündung haben einen erheblichen Einfluß auf die Einzelzelle, die dann gelegentlich schwer von einer Tumorzelle abzugrenzen ist. Der Zytologe kann nur Empfehlungen geben. Die Entscheidungen trifft der behandelnde Arzt. Regel Nr. 8 Die Verwechslung von Präparaten vermeiden Die Verwechslung von Präparaten ist häufiger als vermutet und kann Grundlage für falsch-positive oder falsch-negative Befunde sein. 12
13 Regel Nr. 8 Die Verwechslung von Präparaten vermeiden Regel Nr. 8 Die Verwechslung von Präparaten vermeiden Die Verwechslung von zytologischen Präparaten kann zu erheblichen Konsequenzen führen. Die Schuld an einer Diskrepanz zwischen zytologischem und histologischem Befund wird immer der Zytologie zugeschoben, da die Histologie als unantastbarer Goldstandard gilt. Um eine Verwechslung von Präparaten beim Zytologen zu vermeiden sollte die definitive Beschriftung der Objektträger in der klinischen Praxis erfolgen. 13
14 Regel Nr. 9 Den zytologischen mit dem klinischen Befund korrelieren Das Ergebnis der zytologischen Untersuchung ist in jedem Fall mit dem klinisch-kolposkopischen Befund zu vergleichen, um Diskrepanzen sofort erkennen und weiterführende Maßnahmen veranlassen zu können. Regel Nr. 9 Den zytologischen mit dem klinischen Befund korrelieren Die Verantwortung für die richtige Einordnung des zytologischen Befundes in das klinische Bild der Patientin liegt beim behandelnden Arzt. 14
15 Flüssigkeitszytologie Metaanalyse von 56 Veröffentlichungen unter Einschluss von 1,25 Mill. Abstrichen. Die Dünnschichtzytologie ist der konventionellen Zytologie weder in der Rate der übereinstimmenden Befunde noch in der Erfassung präinvasiver Läsionen signifikant überlegen. Nachteile: Verdünnungsfaktor Kleine atypische Läsionen können übersehen werden - kleinzellige CIN III Läsionen Oft Fehlen der endozervikalen Zellen Vorteile: Aus einem Gefäß können mehrere Proben entnommen werden - Zytologie, HPV, Chlamydien 15
16 Östrogen Mischtyp Funktion Hypoöstrogen Atrophie Parabasal Intermediär Typische Zellen Superfizial Endozervix 16
17 Hormonbild nach Schmitt Grad 4: eosinophile Superfizialzellen Grad 3: Basophile Superfizialzellen Grad 2: Intermediärzellen Grad 1: Parabasalzellen Grad 0: Basalzellen Blue Blobs Kohäsion Atrophie Kolpitis Kohäsion 17
18 Zylinderep. Wabenmuster Endozervix endoz.schleim Metaplasie Menses Entzündung Blut mechanisch Karzinom 18
19 Döderlein Gard. vag. Erreger 1 Leptothrix Chlamydien Soor Tricho Erreger 2 Actinomyces Herpes 19
20 Talkum 20
21 Endometrium Stromazellen Exodus Koilozyt Doppelkernigkeit HPV Keratozyten Hyperchromasie 21
22 Curshman Fadenrest Fadenförmige Gebilde Museumskäfer Spermien Strahlenreaktion 22
23 Kernmembran Dyskariose Chromatin typische Zelle CIN I Karzinogenese CIN II CIN III 23
24 CIN I CIN II Präkanzerosen CIN III Gruppe Haufen CIN III kleinzellig Masse Straße 24
25 Typ. Epithel CIN I CIN Histo CIN II CIN III Leichte Dysplasie CIN I Pap III D 25
26 Mittlere Dysplasie CIN II Pap III D Schwere Dysplasie CIN III Pap IVa 26
27 Carcinoma in situ CIN III Pap IVa Mikrokarzinom Pap IVb 27
28 0 Ca Ia2 Ia1 frühe Stadien Ib 1A1: Stromainvasion bis 3mm horizontal bis 7mm 1A2: Stromainvasion bis 5mm horizontal bis 7mm; Mikrokarzinom 1B : Klinisch erkennbares Karzinom 28
29 Feathering 1 Adenocarcinoma azinöse Gruppe 1 Feathering 2 In situ azinöse Gruppe 2 PlattenepCa Ca AdenoCa 29
30 hyperchromatisch papillär EndometriumCa kleinzellig kohäsiv Keratose Mb. Paget Vulva VIN III PlattenepCa 30
31 Herpes der Vulva EndometriumCa Regeneration 31
32 HPV Metaplasie Atrophie Ca in situ 32
33 AdenoCa i s PlattenepCa i s AdenoCa Endometrium 33
34 Atrophie Ca in situ Pap IVa Histiozyten 34
35 Atroph.Kolpitis Aminkolpitis HPV-Test im GKV-System heute Pap-Befund unklar oder auffällig (II-p, II-g, III, IIID); ab 4/2015 erst ab Pap III Zustand nach Therapie wegen einer Präkanzerose (Konisation oder andere ablative Therapie der TZ, auch HE!) Auffälliger kolposkopischer oder makroskopischer Befund HPV-Test als Zusatzuntersuchung bei unauffälligen Befunden (im Screening) nur als PKV-Leistung (teilweise) bzw. als IGeL! 35
36 11.Juni 2014 hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWiG im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses GBA eine Nutzenbewertung eines HPV-Tests im Primärscreening des Zervixkarzinoms vorgelegt 36
37 Gleichzeitige Expression von p16 und Ki-67 In zervikalen Dysplasien kann man die gleichzeitige Expression beider Biomarker p16 UND Ki-67 finden - Grund dafür ist die oncogene Transformation der Zelle durch HR-HPV Doppelfärbung ist ein Indikator für eine Zellzyklus-Deregulation 73 CINtec PLUS Ist die Kombination von p16 PLUS Ki-67 in einem einzelnen Test Ist sowohl für konventionelle Abstriche als auch für Dünnschichtpräparate geeignet Eine Braunfärbung des Zytoplasmas zeigt eine p16 Überexpression an Eine Rotfärbung des Zellkerns zeigt eine Expression des Ki-67 Proteins an 74 37
38
39 L1-Capsidprotein Das L1-Capsid ist ein Kernprotein, das häufig von HPV-infizierten Zellen gebildet wird. Ist das Immunsystem stimmuliert also L1 positiv kann mit einer eventuellen Rückbildung der dysplastischen Veränderung gerechnet werden Wird L1 nicht nachgewiesen, bleibt die Stimmulation des Immunsystems aus und die Dysplasie kann sich ungehindert zum Karzinom entwickeln 39
40 Diskussion um Münchner Nomenklatur II - Pap I / II - II k/w - Koilozyt - IVb - IIID Trennung CIN I / CIN II - Adenocarzinom in situ München III Angleichung an Bethesda-System ab seit Pflicht 40
41 Suffixe: a - unauffälliger Zyto /auffällige Anamnese p -steht für plattenepithelial g -steht für Zervixdrüsenepithel e -steht für endometrial x -steht für unbekannter Ursprung Pap 0 unzureichendes Material Pap I /NILM unauffällige Befunde Pap IIa unauffälliger Befund bei auffälliger Anamnese 41
42 IIa -vorangegangener positiver Abstrich ( IIID,III) oder PE ergab CIN II, aber Zyto eigentlich I oder nach Koni R1/Rx oder auffällige Kolposkopie und unauffällige Zytologie II Befunde mit eingeschränktem protektivem Wert II-p /ASC-US II-g /AGC endocervikal NOS II-e /Endometrial cells ab 40 Jahre (ähnlich dem früheren IIk / IIw ) 42
43 III-p,g,e,x Unklarer Befund zwischen benigne und maligne alles möglich IIID Dysplasie-Befunde mit größerer Regressionsneigung IIID1 /LSIL IIID2 /HSIL 43
44 IV Unmittelbare Vorstadien des Zervixkarzinoms IVa-p /HSIL IVa-g /AIS IVb-p /HSILwith features suspicios for invasion IVb-g /AIS w.f.s.f.i. V Malignome V-p / Squamous cell carcinoma V-g / Endocervikal adenocarcinoma V-e / endometrial adenocrcinoma V-x / Other malignat neoplasma 44
45 Befunde mit eingeschränktem protektivem Wert Pap II Pap II-p und II-g: Bis 30 erstmalig: Kontrolle in 12 Monaten Über 30: Kontrolle in 6 Monaten II-e: unauffälliges Endometrium bei über 40-jährigen in der zweiten Zyklushälfte und bei postmenopausalen Frauen erfolgt die Bewertung durch den Gynäkologen Zweifelhafte Befunde Pap III-p, III-g Es ist der gefährlichste Befund! Maximaler Kontrollabstand 3 Monate nach empfohlener Therapie Aber keine sofortige Kontrolle Abrolleffekt Empfehlung des Zytologen beachten Eventuell HPV-Test Eventuell Einsatz der Biomaker Bei Kontrolle wieder Pap III - Differentialkolposkopie 45
46 III-e: Verdacht auf Endometriumkarzinom: weiterführende klinische Diagnostik III-x: keine Aussage zum Ursprung der malignen Zellen, daher weiterführende klinische Diagnostik z.bsp. Sono, Abrasio Leichte Dysplasie Pap III D / CIN I 50-70% Spontanremission Kontrolle nach 3 6 Monaten, eventuell bei Persistenz HPV Bei Persistenz spätestens nach 2 Jahren Histologie Beachtung der Therapieempfehlung Nach 1 Jahr Differentialkolposkopie, eventuell PE 46
47 Mittlere Dysplasie CIN II % Spontanremission Kontrolle nach 3 Monaten Eventuell nach 6 Monaten Differentialkolposkopie Bei Persistenz über 1 Jahr Sanierung Eventuell HPV PE Differentialkolposkopie / Dysplasiesprechstunde Schwere Dysplasie / Ca. in situ - Pap IVa Kolposkopie Eventuell PE Histologie Natürlich auf die individuelle Situation angepasst; KiWu, Gravidität 47
48 Verdacht auf ein invasives Karzinom Pap V Weiterführende diagnostische und therapeutische Maßnahmen Re-Koni nach Koni: Überlegenswert nach CIN III im Schnittrand und/oder Zervixabradat Bei CIN I und CIN II im Schnittrand und/oder Zervixabradat Kontrolle Nekrosen durch Verschorfung Bei Adeno in situ bis zum Schnittrand unbedingt Re-Koni 48
49 Optimal: Übersichtskolposkopie bei Bedarf gezielte Zytologie exakte Information des Zytologen Mikroskopie bei Bedarf Differentialkolposkopie TeQaZ-Studie 49
50 50
Münchner Nomenklatur III Gruppe 0
Gruppe 0 Bethesda- System 0 Unzureichendes Material Abstrich- Wiederholung Unsatisfactory for evaluation Gruppe I Bethesda- System I Unauffällige und unverdächtige Befunde Abstrich im Vorsorgeintervall
MehrAllgemeine Tumorlehre I.
6. Praktikum Allgemeine Tumorlehre I. Metaplasie, Zervikale Tumorentwicklung II. Institut für Pathologie Semmelweis Universität Adaptation (Grundbegriffe) Atrophie Dysplasie Hypertrophie Hyperplasie Metaplasie
MehrAlgorithmen zum Expertenbrief Nr. 50. Januar 2018
Algorithmen zum Expertenbrief Nr. 50 Januar 2018 Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis 4 Transformationszone: Was bedeutet das? 5 Wichtige Bemerkungen 6 Unverdächtige Zytologie: Negativ für intraepitheliale
Mehr3. Signaltransduktion und Genaktivierung 29
inhaltsverzeichnis 1. Moleküle der Zelle 9 1.1 Wasser 1.2 Proteine (syn.: Polypeptide, Eiweisse) 1.3 Lipide 1.4 Kohlenhydrate (syn.: Polysaccharide) 1.5 Nukleinsäuren (syn.: Polynukleotide) 1.6 Grundprinzipien
MehrJ AH R E S S T AT I S T I K
ZYTOLOGISCHES EINSENDELABOR JOACHIM ZIMMERMANN Frauenarzt 88142 Wasserburg a. B., Halbinselstrasse 37 Tel. (08382) 99 72 25 Fax. (08382) 99 72 26 gynaekologe@t-online.de www.pap3d.de J AH R E S S T AT
MehrDie perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms
Früherkennung des Zervixkarzinoms: Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms p16 PLUS Ki-67 in einem einzelnen Test CLARITY
MehrDr. Edith Beck FA für Pathologie / ZF Zytologie
Dr. Edith Beck FA für Pathologie / ZF Zytologie Ärztliche Leiterin Institut für Histologie Zytologie Bakteriologie Dr. Edith Beck Linz W a h l a r z t p r a x i s Hopfengasse 3 / 3 /2 A - 4020 L i n z
MehrDr. Edith Beck FA für Pathologie / ZF Zytologie
Dr. Edith Beck FA für Pathologie / ZF Zytologie Ärztliche Leiterin Institut für Histologie Zytologie Bakteriologie Dr. Beck / Dr. Haider Linz W a h l a r z t p r a x i s Hopfengasse 3 / 3 /2 A - 4020 L
MehrEmpfehlungen der Koordinationskonferenz Zytologie
Empfehlungen der Koordinationskonferenz Zytologie bei auffälligen zytologischen Befunden (Addendum zur Münchner Nomenklatur III) Gekürzte Fassung der in der Zeitschrift Der Frauenarzt im Januar 2015 erschienenen
MehrPAP- Abstrich: Morphologie und Tücken. Kolposkopie Basiskurs Liestal
PAP- Abstrich: Morphologie und Tücken Kolposkopie Basiskurs Liestal 21.04.2018 Dr. med. Gallus Ignaz Gadient Facharzt Pathologie und Zytologie FMH Telefon direkt: 044 269 99 32 g.gadient@medica.ch 150
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 234
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 234 Korrelation der morphologischen Untersuchungsmethoden
Mehr(Un)-Sinn der Gebärmutterhalskrebs- Vorsorge. Dr. med. Bodo Kanne, Teningen. Köln, 20.Juni 2009
(Un)-Sinn der Gebärmutterhalskrebs- Vorsorge Dr. med. Bodo Kanne, Teningen Köln, 20.Juni 2009 Aktueller Stand Weltweit 270.000 Todesfälle jährlich. Zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen weltweit. Alle
MehrWenn Operationen, Bestrahlungen
9 KREBSFRÜHERKENNUNG Goldene Regeln zur Qualitätsverbesserung der gynäkologischen Exfoliativzytologie Martin Link, Heidrun Link In den vorausgegangenen Heften des FRAUENARZT sind jeweils neun Regeln für
MehrManagement von Patientinnen mit PAP III ohne Atrophie oder Entzündung
Management von Patientinnen mit PAP III ohne Atrophie oder Entzündung Kolposkopie, Wiederholung der Zytologie, HPV Test Abb. 1 Läsion nicht sichtbar Läsion sichtbar ECC Biopsie keine CIN CIN/Ca PAP III
MehrErich Burghardt Hellmuth Pickel Frank Girardi
o Grundlagen, klinische Kolposkopie und spezielle Zervixpathologie Herausgegeben von Erich Burghardt Hellmuth Pickel Frank Girardi 2., neubearbeitete Auflage 390 Abbildungen 23 Tabellen Georg Thieme Verlag
MehrDiskrepante Befunde an der Cervix uteri bei wem liegt das Problem?
Diskrepante Befunde an der Cervix uteri bei wem liegt das Problem? 25. Tagung für klinische Zytologie 23. März 2017 in Konstanz Katrin Marquardt, Schwerin Diskrepante Befunde Zytologie-Histologie 1. Falsch
MehrWandel der Zeit
Dr. Edith Beck FA für Pathologie ZF Z y t o l o g i e www.zytolinz.at W a h l a r z t p r a x i s Hopfengasse 3 / 3 /2 A - 4020 L i n z Tel.: +43 (0) 732 / 77 43 34 mail: beck@zytolinz.at Wandel der Zeit
MehrPap-Test ist abzulehnen, da diese. Untersuchung passt. Verabschiedet von der KoKoZyt
ZYTOLOGISCHE KLASSIFIKATION 21 Neue Zytologische Klassifikation Münchner Nomenklatur III: Was ist wichtig für die Praxis? Ulrich Schenck, Barbara Afheldt, Florian Bergauer, Thomas Weyerstahl Prinzipien
MehrArbeitsgemeinschaft für Zervixpathologie & Kolposkopie
Arbeitsgemeinschaft für Zervixpathologie & Kolposkopie Empfehlungen der AGCPC zur Kolposkopie, Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen des unteren Genitaltraktes der Frau AG Zervixpathologie und Kolposkopie,
MehrJ AH R E S S T AT I S T I K
ZYTOLOGISCHES EINSENDELABOR JOACHIM ZIMMERMANN Frauenarzt 88142 Wasserburg a. B., Halbinselstrasse 37 Tel. (08382) 99 72 25 Fax. (08382) 99 72 26 gynaekologe@t-online.de www.pap3d.de J AH R E S S T AT
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung und Problemstellung Anatomie, Histologie und Zytologie 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 12 1. Einführung und Problemstellung 13 2. Anatomie, Histologie und Zytologie 15 (G. ALBRECHT) 2.1. Makroskopische und mikroskopische Anatomie.... 15 2.1.1. Uterus
MehrCytyc Corporation Archiv Fallvorstellung Juli 2002
ThinPrep Pap Test Anamnese: 34 Jahre, weiblich Letzte Menstruation: vor 20 Tagen Probentyp: Patientin mit zervikaler/vaginaler Erkrankung; behandelnde Ärzte: Mark Tulecke, M.D. und Gabrielle Trawinski
MehrDie operative Therapie der Zervixdysplasie
Die operative Therapie der Zervixdysplasie 21. April 2012 1. Fortbildung der ZDM Montag, 21. Mai 2012 Zervixkarzinom HPV - INFEKTION HPV - PERSISTENZ DYSPLASIE KARZINOM Montag, 21. Mai 2012 Zervixkarzinom
MehrZervixkarzinom- HPV-Screening als Bestandteil moderner Früherkennung
Zervixkarzinom- HPV-Screening als Bestandteil moderner Früherkennung Karl Ulrich PETRY Dies ist der Titel der Präsentation, die Eingabe erfolgt über den Folienmaster 06.03.2012 1 Ideale Prävention (Früherkennung)
MehrMögliche Auswirkungen der HPV Vakzine auf die Prävention des Zervixkarzinoms (Krebsvorsorge)
Mögliche Auswirkungen der HPV Vakzine auf die Prävention des Zervixkarzinoms (Krebsvorsorge) K. Ulrich Petry,, Wolfsburg Welche Einsparungen ergeben sich in der jetzigen Vorsorge? Gibt es eine bessere
MehrDYSPLASIE- SPRECHSTUNDE
DYSPLASIE- SPRECHSTUNDE ZIEL dieser Sprechstunde In dieser Sprechstunde werden vor allem Patientinnen betreut, bei denen ein Verdacht auf eine Veränderung (Dysplasie) am Gebärmutterhals vorliegt. Dieser
MehrEmpfehlungen zur Indikationsstellung der Hysterektomie
Empfehlungen zur Indikationsstellung der Hysterektomie Im Unterschied zur interventionellen Kardiologie sind jedem Kapitel Empfehlungen zum Vorgehen vor der Hysterektomie vorgeschaltet. Übersicht über
MehrDer auffällige PAP-Abstrich in der Schwangerschaft
Der auffällige PAP-Abstrich in der Schwangerschaft Prim. Univ.-Prof. Dr. Lukas Hefler, MBA Karl Landsteiner Institut für gynäkologische Chirurgie und Onkologie Landesklinikum Weinviertel Mistelbach/ Gänserndorf
MehrZervix-Dysplasien Behandlungsrichtlinien
Erstelldatum: 14.03.2013 1931 Gynäkologie Nr. 1931117/3 Seite 1 von 8 Verfasser: G. Landmann Genehmigt am: 16.02.2015 Ersetzt Versionen: Anlaufstelle: FKL Genehmigt durch: D. Sarlos 1931117/2 vom 26.11.13
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe X. Diagnostik und Therapie der Tumoren von Cervix, Vagina und Vulva 1 2 3 08.11. Pat. stellt sich mit Schmerzen und zunehmender Blutung in der 10. SSW vor. Ein
MehrManagement abnormer zytologischer, histologischer und kolposkopischer Befunde
Management abnormer zytologischer, histologischer und kolposkopischer Befunde Dr. André B. Kind, MPH Leitender Arzt Poliklinik, Vulva- und Dysplasie- Sprechstunde Frauenklinik Nationale Richtlinien für
MehrManagement abnormer zytologischer, histologischer und kolposkopischer Befunde
Management abnormer zytologischer, histologischer und kolposkopischer Befunde Dr. André B. Kind, MPH Ärztlicher Leiter Frauenpoliklinik, Vulva- und Dysplasie- Sprechstunde Stv. Chefarzt Gynäkologie 21.04.2018
MehrTumor des Gebärmutterhalses (Zervixtumor) (1)
Tumor des Gebärmutterhalses (Zervixtumor) (1) Epidemiologie: Die Inzidenz des Zervixkarzinoms wird vom Robert-Koch-Institut für 2004 mit 14,7 pro 100 000 Frauen pro Jahr angegeben (rohe Rate+). Eine Abnahme
Mehrnach regelmäßiger Teilnahme zu 87% einem Stadium 1.
Krebsfrüherkennung Zervixzytologie: Der repräsentative Abstrich Katrin Marquardt Die Früherkennung des Zervixkarzinoms in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. Die dennoch auftretenden Erkrankungsfälle
MehrPlattenepithelkarzinom
Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie, Grundlagenkurs Teil II Plattenepithelkarzinom 31.Mai 01. Juni 2013, Halle KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST. BARBARA L. Welker Zytologisches Labor
MehrRevidierte kolposkopische und zytologische Nomenklaturen. V. Küppers & O. Reich. Der Gynäkologe. ISSN Volume 49 Number 5
Revidierte kolposkopische und zytologische Nomenklaturen V. Küppers & O. Reich Der Gynäkologe ISSN 0017-5994 Volume 49 Number 5 Gynäkologe (2016) 49:323-330 DOI 10.1007/s00129-016-3868-3 1 23 Your article
MehrFRÜHERKENNUNG CERVIXCARCINOM: DÜNNSCHICHTZYTOLOGIE + COMPUTERASSISTENZ
FRÜHERKENNUNG CERVIXCARCINOM: DÜNNSCHICHTZYTOLOGIE + COMPUTERASSISTENZ ENTSCHEIDENDE VERBESSERUNG DER VORSORGE??? DR. EDITH BECK, LINZ Georg Nicolas PAPANICOLAOU frühe zytologische Diagnose des Cervixcarcinoms
MehrMethylierungsmarker und andere neue Triageverfahren. Gerd Böhmer Hannover
Methylierungsmarker und andere neue Triageverfahren Gerd Böhmer Hannover 1 Entwicklung des Zervixkarzinoms & initialer Einsatz von Triage-Methoden Infektion Persistierender HPV Transformation HPV negativ
MehrAuffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren
Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren Sehr geehrte Patientinnen, die meisten Erwachsenen kommen während ihres Lebens mit humanen Papillomaviren (HPV) in Kontakt. 70 Prozent aller Frauen stecken
Mehrzur Dysplasie (Zellveränderungen) in der Gynäkologie
Die starke Gemeinschaft für Ihre Gesundheit Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Dysplasie (Zellveränderungen) in der Gynäkologie Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Haus St. Elisabeth Was
MehrVulvakarzinom Epitheliales Ovarialkarzinom Zervixkarzinom Endometriumkarzinom
Vulvakarzinom Epitheliales Ovarialkarzinom Zervixkarzinom Endometriumkarzinom Verantwortlich: M. Bossart, K.Henne Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand: 06/16, gültig bis 07/18 Version 3.1
MehrDie klinische Bedeutung der neuen histologischen WHO-Nomenklatur (2014) der Präkanzerosen der Cervix uteri und Vagina
Die klinische Bedeutung der neuen histologischen WHO-Nomenklatur (2014) der Präkanzerosen W. Kühn, R. J. Lélle Einleitung 2014 wurde die histologische WHO- Klassifikation des weiblichen Genitaltrakts neu
MehrKlinische Pathologie Feinnadel Aspirationsbiopsie. Zytologie Zelllehre. Dr. Katalin Borka 2017
Klinische Pathologie Feinnadel Aspirationsbiopsie Zytologie Zelllehre Dr. Katalin Borka 2017 Zytodiagnostik nicht nur palpable Läsionen sondern auch US/CTgesteuerte Feinnadelpunktionen der nicht-palpablen
MehrDiagnostik 185. Die Bürstenbiopsie ist eine Methode, um verdächtige Schleimhautveränderungen
008_5_Krebs_175-196.qxp 15.09.2007 14:01 Seite 185 Diagnostik 185 Bürstenbiopsie Indikationen Die Bürstenbiopsie ist eine Methode, um verdächtige Schleimhautveränderungen zu untersuchen. Auch wurden in
MehrMammographiescreening und Gynäkologische Vorsorge: Aktuelle Kontroversen
Mammographiescreening und Gynäkologische Vorsorge: Aktuelle Kontroversen 2. Traunsteiner Krebskongress 18. April 2015 PD Dr. Christian Schindlbeck Frauenklinik, 1 Der Spiegel, 30, 2014 2 Hintergrund des
MehrNeue Wege in der Früherkennung
Gebärmutterhalskrebs Neue Wege in der Früherkennung Labordiagnostik für die Gesundheit der Frau Gebärmutterhalskrebs Ziel ist eine frühe und sichere Diagnose Ziel der Gebärmutterhalskrebs Vorsorge ist
MehrModerne Diagnostik und Therapie der Präkanzerosen der Zervix uteri. K.U. Petry Klinikum Wolfsburg
Moderne Diagnostik und Therapie der Präkanzerosen der Zervix uteri K.U. Petry Klinikum Wolfsburg Achim Schneider Klinische HPV-Basisforschung mit zur Hausen und Laparoskopisch assistierte radikale Trachelektomie
MehrLösungen und Tinkturen
Lösungen und Tinkturen Essigsäure führt zum Aufquellen der Zytokeratinfilamente Die Essigprobe ist ein DYNAMISCHE Untersuchung: Je schneller weiß je verdächtiger Je intensiver weiß Je länger weiß Essigprobe
MehrKonisation bei Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Konisation bei Vorstufen des es: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Allgemeinverständliche Version: Hintergrundinformation zum Rapid Report V09-01B Stand: Impressum Herausgeber: Institut für Qualität
MehrENDOMETRIUM- KARZINOM
ENDOMETRIUM- KARZINOM 1 ENDOMETRIUMKARZINOM Epidemiologie und Ätiologie Das Endometriumkarzinom (Gebärmutterkörperkrebs), ist die vierthäufigste Krebserkrankung der Frau. 12% aller Krebsarten der Frau
MehrMünchner Nomenklatur III. für die gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix
Münchner Nomenklatur III für die gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix Auszug CYTO-INFO 1/2014, Verband DEUTSCHER cytologisch tätiger Assistenten e.v., Geschäftsstelle: Mittelfeldweg 20 c, 27607 Langen
MehrZervixzytologie. Entscheidungshilfe in der Praxis. November 2014
November 2014 Zervixzytologie Entscheidungshilfe in der Praxis Frauenklinik Kantonsspital Baselland Frauenklinik des Universitätsspitals Basel Abteilung für Zytopathologie, Institut für Pathologie, Universitätsspital
MehrBeschluss. Wurde durch den Beschluss vom geändert.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Beauftragung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Erstellung von Einladungsschreiben und Versicherteninformationen
MehrFH Urstein Gastvorlesung die gynäkologische Zytologie. Zytolabor Dr. Prömer, Salzburg. Dr. Hans Prömer, FlAC
Zytolabor Dr. Prömer, Salzburg FH Urstein Gastvorlesung 2019 die gynäkologische Zytologie Dr. Hans Prömer, FlAC FA für Gynäkologie & Zytologie Labor: General Arnold straße 6 5020 Salzburg 1 klinisch gesunde
MehrBeiträge zur gynäkologischen Differentialzytologie
Beiträge zur gynäkologischen Differentialzytologie S. Falk, H. Motherby Einführung In letzter Zeit ist die Sensitivität der gynäkologischen Zytologie von verschiedenen Seiten kritisch betrachtet worden,
MehrWolfsburger Screening Programm. Ergebnisse der risikoadaptierten Prävention des Zervixkarzinoms im Rahmen der Krebsvorsorg KBVMesse 2013
Wolfsburger Screening Programm Ergebnisse der risikoadaptierten Prävention des Zervixkarzinoms im Rahmen der Krebsvorsorg KBVMesse 2013 Trefferquote Zytologie versus Wolfsburger Modell Von 1.000 Frauen
MehrUNKLARER ABSTRICH, WAS NUN? DeflaGyn Vaginalgel zur Förderung der Remission bei unklaren Zervixabstrichen GYNIAL.
UNKLARER ABSTRICH, WAS NUN? DeflaGyn Vaginalgel zur Förderung der Remission bei unklaren Zervixabstrichen GYNIAL www.gynial.ch UNKLARER ABSTRICH, WAS NUN? Die Gebrauchsinformationen zu DeflaGyn finden
MehrGynäkologische Zytologie
Gynäkologische Zytologie Modernste Diagnostik mit Scharfblick 1 Zellbilder sind eine Kunst für sich Max Ernst? Picasso? Axel Weiß? Oder was ist hier zu sehen? Auf Seite 7 können Sie es nachlesen. Zellen
MehrSchattauer. Atlas zurdifferentialdiagnostik Gynakologische Zytologie. Differential Diagnostic Atlas Gynecologic Cytology
Atlas zurdifferentialdiagnostik Gynakologische Zytologie Mit 199 iiberwiegend mehrfarbigen Abbildungen und 2 Tabellen Differential Diagnostic Atlas Gynecologic Cytology With 199 figures mostly in color
MehrZytologische Entnahmeinstrumente eine Vergleichsstudie
Zytologische Entnahmeinstrumente eine Vergleichsstudie 51 Zytologische Entnahmeinstrumente eine Vergleichsstudie H. Sander, S. Sander, C. Walczak (Veröffentlicht in: Klinische Zytologie 19. Fortbildungstagung
MehrKolposkopie in der Praxis
Kolposkopie in der Praxis Ralph J. Lellé Volkmar Küppers Kolposkopie in der Praxis 2. Auflage 2014 Mit 356 Abbildungen 123 Univ.-Prof. Dr. med. Ralph J. Lellé Universitätsfrauenklinik Münster PD Dr. med.
MehrHäufigkeit und Bedeutung positiver Vaginalabstriche im Scheidenblindsack nach erfolgter Hysterektomie
Aus der Universitäts-Frauenklinik mit Poliklinik Tübingen Abteilung Allgemeine Geburtshilfe und Frauenheilkunde Ärztlicher Direktor: Professor Dr. D. Wallwiener Häufigkeit und Bedeutung positiver Vaginalabstriche
MehrZERVIX- KARZINOM. Einladung zur 10. Jahrestagung der AZÄD April 2018 KOMED im MediaPark Köln
ZERVIX- KARZINOM Prävention - Co-Testing - Kuration Einladung zur 10. Jahrestagung der AZÄD Interdisziplinäre Fachfortbildung für ZYTOLOGEN PATHOLOGEN GYNÄKOLOGEN 20. - 21. April 2018 KOMED im MediaPark
MehrDer HPV-Test verschafft Sicherheit. So schützen Sie sich vor Gebärmutterhalskrebs
Der HPV-Test verschafft Sicherheit So schützen Sie sich vor Gebärmutterhalskrebs Section title Was ist HPV? Bereits 1986 identifizierte der deutsche Krebsforscher Professor Harald zur Hausen humane Papillomviren
MehrAblauf und Informationen
HERZLICH WILLKOMMEN Ablauf und Informationen Für die Anerkennung des Kurses als zertifizierter Kurs, sind wir gewissen Abläufen unterworfen. 1. Der Inhalt des Tagesprogramms ist vorgeschrieben, inkl. Lernerfolgskontrolle.
MehrGutes RCT? Krebsfrüherkennungs. herkennungs- programme schaden, manche können. Alle. Alle
Prof. Dr. med. Ingrid MühlhauserM Universität t Hamburg Gesundheitswissenschaften Gebärmutterhalskrebs rmutterhalskrebs- Früherkennung und HPV- Impfung: : die aktuelle Datenlage Alle Krebsfrüherkennungs
MehrHOLOGIC LUNCH-SYMPOSIUM
HOLOGIC LUNCH-SYMPOSIUM Die Zukunft der Krebsvorsorge: PAP-Intervalle, HPV-Screening, ThinPrep G. BÖHMER, Hannover Gerd Böhmer 1 Screening? Perfect Primary screening Good sensitivity Low specificity Good
MehrSGGG-EXPERTENBRIEF (EB) NR. 50 JETZT AKTUALISIERT (ERSETZT NR. 40 «PAP-ABSTRICH» VON 2012)
SGGG-EXPERTENBRIEF (EB) NR. 50 JETZT AKTUALISIERT (ERSETZT NR. 40 «PAP-ABSTRICH» VON 2012) In der GYNÄKOLOGIE werden nach Auswahl der Herausgeber an dieser Stelle aktuelle Expertenbriefe publiziert (verifizierte
MehrPool Produkte of Scientific Instruments
Produkte Produkte Pool Produkte of Scientific Instruments Pool of Scientific Instruments ZYTOLOGIE-ABSTRICHINSTRUMENTE PSI Grünewald Laborhandel Dipl.Ing. Herbert Woll Richard-Wagner-Str. 6 69502 Hemsbach
MehrHumane Papillomaviren (HPV): Infektion
Humane Papillomaviren (HPV): Infektion Screnning und Impfung Unterscheidung von High Risk (HPV-HR) versus Low Risk (HPV-LR) Epidemiologie Das Zervixcarcinom ist eine der häufigsten tumorbedingten Todesursachen
MehrEpidemiologie (Altersverteilung)
Therapie von präinvasiven Läsionen und frühem Zervixkarzinom Andreas Müller Epidemiologie (Altersverteilung) Inzidenz und Mortalität in Deutschland 1980-2004, ICD-10 C53 Fälle pro 100.000 (Europastandard)
MehrGGrenzfälle in der Gynäkozytologie S. Falk, H. Motherby
GGrenzfälle in der Gynäkozytologie S. Falk, H. Motherby Einleitung Im Zuge der Einführung neuer, nicht Morphologie-bezogener Methoden, wie etwa der HPV-Diagnostik, gerät die gynäkologische Zytologie zunehmend
MehrDr. Petra Blum, Tegernsee
Behandlungsoption durch Mikroimmuntherapie im Stadium der Präonkologischen Warteposition Die fraglich pathologische Zellveränderung eines Krankheitsbildes kann sowohl für den Patienten als auch für den
MehrAus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. der Universität zu Lübeck. Direktor: Prof. Dr. med. Achim Rody
Aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität zu Lübeck Direktor: Prof. Dr. med. Achim Rody Stellenwert der gynäkologischen Exfoliativzytologie in der Prävention des Zervixkarzinoms
MehrKorrelation histologischer und zytologischer Befunde in der Gebärmutterhalskrebsdiagnostik
Aus dem Institut für Pathologie und Cytopathologie Der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Funktionsbereich Cytopathologie Leiter: Prof. Dr. med. Stefan Biesterfeld Korrelation histologischer und zytologischer
MehrFactsheet Vorsorgemodell des G-BA Co-Testung
Factsheet Vorsorgemodell des G-BA Co-Testung Kernelemente des G-BA-Modells Gekürzte Textfassung des Eckpunktepapiers des G-BA vom 15. September 2016 Chronologie und Fakten zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge
MehrQualitätsmanagement in der Dysplasie-Sprechstunde
Aus der Frauenklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Direktorin: Univ.-Prof. Dr. med. T. Fehm Qualitätsmanagement in der Dysplasie-Sprechstunde Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrTumor des Gebärmutterkörpers (1)
Tumor des Gebärmutterkörpers (1) Epidemiologie: Das Korpuskarzinom (auch Endometriumkarzinom) ist der häufigste weibliche Genitaltumor. Das Robert-Koch-Institut gibt die Inzidenz in Deutschland für 2004
MehrMünchner Nomenklatur III für die gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix ab 1. Juli 2014
Koordinations-Konferenz Zytologie (KoKoZyt) Münchner Nomenklatur III für die gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix ab 1. Juli 2014 Beteiligte Organisationen Deutsche Gesellschaft für Zytologie e. V.
MehrKlinische Follow-Up-Studie von Zervixabstrichen mit der zytologischen Diagnose der Gruppe III
Aus dem Institut für Pathologie und Funktionsbereich Cytopathologie Funktionsbereich Cytopathologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Leiter: Prof. Dr. med. Stefan Biesterfeld Klinische Follow-Up-Studie
MehrAllgemeine Pathologie Teil 6. Institut für Pathologie Marion Pollheimer
Allgemeine Pathologie Teil 6 Institut für Pathologie Marion Pollheimer Erkrankungen der Brustdrüse Entzündungen = Mastitis (Wochenbett Stillen) Mammapathologie Gutartige Tumore Fibroadenom: aus Bindegewebe
MehrNur in bestimmten Fällen werden Rezidive zuverlässiger erkannt als mit herkömmlichen Verfahren
Nutzen von PET und PET/CT bei Eierstockkrebs ist nicht belegt Nur in bestimmten Fällen werden Rezidive zuverlässiger erkannt als mit herkömmlichen Verfahren Köln (23. Mai 2012) - Mangels Studien gibt es
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe. Behandlung von Ovarialtumoren. Diagnostik präoperativ. Minimal invasive Therapie
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe VII. Diagnostik und Therapie der Tumoren des Ovars Behandlung von Ovarialtumoren Diagnostik präoperativ Vaginalsonographie Karzinomrisiko-Abschätzung Klinisches
MehrRalph J. Lellé. Volkmar Küppers. Kolposkopie in der Praxis
Ralph J. Lellé Volkmar Küppers Kolposkopie in der Praxis Ralph J. Lellé Volkmar Küppers Kolposkopie in der Praxis Mit 371 Abbildungen und 24 Tabellen 123 Univ.-Prof. Dr. med. Ralph J. Lellé, MIAC Universitätsfrauenklinik
MehrAnomale Befunde der Zervix
3 Anomale Befunde der Zervix 3.1 Allgemeine Grundlagen 11 3.1.1 Leukoplakie 12 3.1.2 Punktierung und Mosaik 14 3.1.3 Atypische Gefäße 16 3.1.4 Erosion und Ulzeration 17 3.1.5 Atrophie 17 3.1.6 Entzündung
MehrTragende Gründe. Vom 22. November 2018
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Krebsfrüherkennungs-Richtlinie und eine Änderung der Richtlinie für organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme: Programm
MehrWas leistet die Dünnschicht-Zytologie wirklich?
ZERVIXKARZINOM Was leistet die Dünnschicht-Zytologie wirklich? Erfahrungen aus einem Großlabor in der Schweiz Jörg H. Obwegeser Die Früherkennung des Zervixkarzinoms durch den Pap-Abstrich ist ohne Zweifel
MehrKlinisches Management und
Klinisches Management und Relevanz der HPV Typisierung Leipold Heinz Klagenfurt HPV Das wissenschaftliche Thema schlecht hin!!! März April 2012: 398 Publikationen in Review Journals HPV: 39.870 Publikationen
MehrGynäkologische Zytologie
1. EINFÜHRUNG Gynäkologische Zytologie Prof. Dr. HU Kasper Pathologie am Clemenshospital Münster www.patho-muenster.de Aufgabe, Durchführung und Wertigkeit der gynäkologischen Zytologie Abstrichentnahme
MehrDie neue TGAM-Information Gebärmutterhalskrebs Vorsorge und Früherkennung Dr. Christoph Fischer 1
Funktionelle Störungen in der Allgemeinmedizin Experten-Meeting; 20. 03. 2015 Die neue TGAM-Information Gebärmutterhalskrebs Vorsorge und Früherkennung Dr. Christoph Fischer 1 2 Sterberisiko 3 CIN I >
MehrScreening für Zervixkarzinom
Lehrstuhl für Epidemiologie Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Technische Universität München Screening für Zervixkarzinom Teilnahmeverhalten, HPV-Prävalenz, Co-Testing als neues Screeningverfahren
Mehr3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten
ICD-10 C53 Ergebnisse zur 83 3.10 Gebärmutterhals Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Gebärmutterhalskrebs haben zwischen 1980 und 2004 um ca. 40 %, die
Mehr3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten
ICD-10 C53 Ergebnisse zur 83 3.10 Gebärmutterhals Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Gebärmutterhalskrebs haben zwischen 1980 und 2004 um ca. 40 %, die
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2011 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrDirektor Prof. Dr. T. Löning. Hochfrequenz-Schlingenexzision behandelte Zervixdysplasie. D i s s e r t a t i o n. vorgelegt von. Julia Ramírez Porras
Aus der Abt. für Gynäkopathologie des Instituts für Pathologie des Universitätskrankenhauses Eppendorf, Hamburg Direktor Prof. Dr. T. Löning Klinisch-pathologische Nachsorgestudie von Patientinnen mit
Mehr