Ausbildungsleistungen der Medizinischen Fakultäten in Deutschland. Dr. Volker Hildebrandt Grüner Ärztetag, Berlin 14. Mai 2011
|
|
- Curt Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildungsleistungen der Medizinischen Fakultäten in Deutschland Dr. Volker Hildebrandt Grüner Ärztetag, Berlin 14. Mai 2011
2 Aktuelle Fragen Wie viele Ärztinnen und Ärzte bilden wir aus? Welche Studiengänge brauchen wir für die künftige Versorgung? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Wo liegen Probleme beim Zulassungsverfahren für das Medizinstudium? Wie hat sich die Sicht der Studierenden auf das Medizinstudium verändert?
3 OECD-Zahlen zur Ärzteausbildung Absolventen pro Jahr (2008): 1. USA Deutschland Japan Absolventen pro Einwohner (2008): Deutschland 12,1 USA 6,4 Japan 5,8 OECD Health Data 2010
4 Praktizierende Ärztinnen und Ärzte / E 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Zulassungsbeschränkung für EU-Bewerber. Begründung: Ärztemangel Deutschland bildet für andere Länder mit aus Austria Belgium Czech Republic Estonia Finland Germany Hungary Iceland Israel Japan Korea Mexico New Zealand Norway Poland Slovenia Spain Switzerland United Kingdom United States 2008 Deutschlandwert 2008: 3,6 OECD Health Data 2010
5 Einwohner pro Vertragsarzt (2009) Bremen hat keine Med. Fakultät. Auch im Ausland hängt die Ärztedichte nicht davon ab. Lediglich die Hälfte der Absolventen arbeitet studienortsnah (bis 100 km). BÄK; StaBA Einwohnerzahlen 2008
6 Spiegel 18/2011
7 Berufstätige Ärzte nach Art der Tätigkeiten in anderen Bereichen Stationär Ambulant KBV/BÄK Anteil der Tätigkeiten in anderen Bereichen ist konstant
8 Vollkräfte (1991 = 100%) in Krankenhäusern Fallzahlen je Einwohner 140% 130% Ärztlicher Dienst 120% Fallzahlen 110% 100% 90% 80% Nichtärztlicher Dienst Vollkräfte Gesamt Ärztlicher Dienst Nichtärztlicher Dienst Fallzahlen je Einwohner Starke Abnahme des nicht-ärztlichen Dienstes StaBA, Fachserie 12 Reihe 6.1.1, 2009
9 Zusätzliche Studiengänge an Medizinischen Fakultäten 21 x Bachelor: Logopädie, Pflegewissenschaften, 61 x Master: Nursing Science, Epidemiologie, Physiotherapie, Medizinethik, 9 x PhD, MD/PhD: Infektionsbiologie, 7 x Diplom: Zahnmedizinische Prothetik, 3 x Magister: Gesundheitswissenschaften, 1 x Dr. PH: Public Health insgesamt über 100 MFT, Stand
10 Erfolgsquoten der Fächergruppen: Amtliche Statistik Platz StaBA, 2010
11 Studienanfänger im universitären Medizinbereich Fehlerquelle in Analysen StaBA Studienanfänger Medizin universitäre Abschlüsse (1. Fachsemester) StaBA Sonderausw ertung Studienanfänger Medizin Staatsexam en (1. Fachsem ester) Quelle: StaBA, 2010
12 Erfolgsquoten des Medizinstudiums insgesamt = 82,0 % = 81,7 % = 80,4 % = 89,1 % = 91,1 % = 92,1% = 84,9 % = 82,9 % "Ärztemangel" "Ärzteschwemme" Studienanfänger - Staatsexamen Medizin (1. Fachsemester) Absolventen - Staatsexamen Medizin Darstellung beinhaltet in- und ausländische Anfänger/Absolventen Quelle: StaBA, MFT, 2010.
13 Vergleich der Fächer für deutsche Absolventen HIS Zitat: HIS, 2008
14 Werden die Richtigen zum Studium zugelassen? Zulassungsvorschriften Auswahlverfahren der Hochschulen Beruflicher Werdegang
15 Kritik an den Zulassungsvorschriften I Die Zulassung erfolgt in 8 Hauptquoten mit weiteren Kriterien, die nicht transparent sind. Nicht-EU-Bürger werden bevorzugt (Vorabquote Ausländer). Bereits ausgebildete Akademiker werden bevorzugt (Vorabquote Zweitstudium). Alter geht vor Qualifikation bei Vorabquote Wartezeit, Grenzen: 55 Jahre, Abiturnote: 3,5. Die Quoten führen zu einer bipolaren Noten- und Leistungsverteilung der Studienanfänger/innen
16 Kritik an den Zulassungsvorschriften II Ein EU-Abitur (z. B. aus Bulgarien) zählt bei der Zulassung wie ein Abitur aus Deutschland. Länder schreiben maßgeblichen Einfluss der Abiturnote vor, doch auch Handwerksmeistern etc. soll das Studium offen stehen. Rund Studienplatzklagen pro Jahr NC-Verschärfung durch doppelte Abiturjahrgänge und die Abschaffung der Wehrpflicht.
17 Staatliche Hauptquoten für die Zulassung Wer versteht das Verfahren von Hochschulstart? 100,0 52,6 100,0 17,5 17,5 10,0 5,0 2,2 2,0 3,0 10,0 1,0 2 1,0 0,2 0,1 0,1 Quoten MFT nach Dr. Ulf Bade, Stiftung für Hochschulzulassung
18 Bewerbungen auf 2 Termine pro Studienjahr SS ,6 Bewerbungen je Studienplatz WS 2010/11 4,7 Bewerbungen je Studienplatz Überhöhte Nachfrage: fehlende Ausweisung der Erstanträge, beliebige Bewerbungschancen führen zu wachsender Wartezeit Davon auch in Wartezeit 69 % (aktuell 6,5 Jahre) Davon auch in Wartezeitquote 87 % Studienplätze Bewerbungen Studienplätze Bewerbungen MFT nach Hochschulstart.de
19 Auswahl der Hochschulen: 27 von 35 Fakultäten haben 2 bis 5 Kriterien zur Relativierung der Abinote (z. B. Ulm bis Note 2,5) Notendurchschnitte im WS 2009/10: nur Medizin: 1,7 Studierende insg.: 2,3 Stand
20 Berufliche Erfahrung vor Studienbeginn Prozent Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Medizin Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Berufliche Erfahrung vor dem Studienbeginn 2011 BMBF
21 Bewertung des Medizinstudiums im Fächervergleich Prozent % gute Gliederung 50 % übersichtliche Wahlmöglichkeiten 34 % klare Prüfungsanforderungen 39 % Lehrinhalte auf Prüfungssystem abgestimmt 29 % zeitlich gut erfüllbare Semestervorgaben Medizin Durchschnitt aller Fächergruppen (Universität) BMBF Studierendensurvey 2011
22 Unabhängige Absolventenbefragungen
23 Zeitpunkt des Ausstiegs aus der kurativen Tätigkeit Ausstieg von Fachärztinnen/Fachärzten Ausstieg aus der kurativen ärztlichen Berufstätigkeit in Deutschland (Rambøll-Gutachten, 2004) Rund 87 % der Aussteiger sind approbierte Mediziner
24 Wie hat sich das Medizinstudium aus Sicht der Studierenden verändert? Ergebnisse einer Sonderauswertung der Universität Konstanz für den Medizinischen Fakultätentag Grundlage: Studierendenbefragungen im Auftrag des BMBF von 2001 bis 2010 (Studierendensurvey) AG Hochschulforschung, Universität Konstanz
25 Erwartung an den Nutzen des Medizinstudiums Sicherer Arbeitsplatz 9% 63% Gutes Einkommen 22% 59% Gesellschaft verbessern 33% 51% Anderen Menschen helfen 76% 83% Wissenschaftliche Ausbildung 66% 70% Studierendensurvey, AG Hochschulforschung, Universität Konstanz
26 Fachidentifikation und Praxisbezug Nochmals gleiches Studium 84% 93% Zusammenhänge zur Praxis 43% 72% Prinzipien gerade richtig 35% 45% Studierendensurvey, AG Hochschulforschung, Universität Konstanz
27 Beurteilung außerfachlicher Anforderungen gerade richtig: Zusammenarbeit 39% 55% Analytisches Denken 28% 38% Diskussionsbeteilung 26% 35% Praktische Umsetzung 16% 35% Ethische Fragen 29% 41% Studierendensurvey, AG Hochschulforschung, Universität Konstanz
28 Weitere positive Ergebnisse Medizinstudierende sehen sich am besten fachlich gefördert Nur 3 % denken über einen Fachwechsel nach Studium mit den meisten Praxishinweisen BMBF 2011
29 Weiterer Verbesserungsbedarf Weniger Festlegungen durch Regelungen Weniger Faktenwissen Mehr arbeitstechnische Fähigkeiten Bessere Förderung der Kritikfähigkeit, Allgemeinbildung, Problemlösungsfähigkeit und sprachlichen Kompetenz BMBF 2011
30 Schlussbetrachtung I Die Medizinischen Fakultäten haben ein breites und tiefes Lehrangebot. Der Studienerfolg liegt insgesamt bei rund 90 %. Durch eine Erhöhung der Studienplatzzahl oder die Gründung weiterer Fakultäten lässt sich Ärztemangel in Regionen und Fächern nicht bekämpfen. Die Finanzierung aller Studienplätze muss gesichert werden. Pro Absolvent werden für die gesamte Studienzeit ca Euro benötigt. Die Auswahlverfahren der Hochschulen berücksichtigen viele Aspekte. Der Staatsvertrag für das zentrale Zulassungsverfahren muss jedoch reformiert werden (z. B. Wartezeitquote).
31 Schlussbetrachtung II Die gesetzlichen Auflagen für die Prüfungsfächer und die Kapazitätsermittlung für das Medizinstudium müssen reduziert werden. Die Modellstudiengänge müssen Rechtssicherheit erhalten. Die Datenlage zur Arztzahlentwicklung muss verbessert werden (z. B. Erfassung der Approbationen, Wechsel der Kammerbezirke und Tätigkeiten). Die Bedeutung der Weiterbildung wird unterschätzt. Für die Weiterbildung müssen vermehrt qualitätsgesicherte Curricula entwickelt werden. Deutschland braucht unabhängige Einrichtungen zum Monitoring der Fachkräfteentwicklung, zur Bedarfsplanung und sachgerechten Ressourcenallokation.
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ausbildungsleistungen der Medizinischen Fakultäten
Ausbildungsleistungen der Medizinischen Fakultäten Dr. Volker Hildebrandt MFT-Generalsekretär Delegiertenkonferenz der AWMF 7. Mai 2011 Frankfurt/Main Aktuelle Fragen Wie viele Ärztinnen und Ärzte bilden
MehrAusbildungsleistungen der Medizinischen Fakultäten in Deutschland. 13. Mai 2011
Ausbildungsleistungen der Medizinischen Fakultäten in Deutschland 13. Mai 2011 Aktuelle Fragen Wie viele Ärztinnen und Ärzte bilden wir aus? Welche Studiengänge brauchen wir für die künftige Versorgung?
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
MehrMedizinische Ausbildung in Deutschland
Trilaterales Treffen, Bozen, 2010 Bundesärztekammer Medizinische Ausbildung in Deutschland eine kurze Übersicht Medizinstudium 36 Ausbildungsstätten (Medizinische Fakultäten bzw. Hochschulen) ca. 10 000
MehrDrei Wege zum Studienplatz an der FAU
Drei Wege zum Studienplatz an der FAU Cornelia Pecher M.A. Bild: Veer.com Drei Wege zum Studienplatz an der FAU 1. Weg Fach ohne Zulassungsbeschränkung (NC) 2. Weg Fach mit lokalem NC 3. Weg Fach mit bundesweitem
MehrMitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 3/2010 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 29. Dezember 2010 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau
MehrZugang und Zulassung zum Studium
Zugang und Zulassung zum Studium 1 Information zum Dialogorientierten Serviceverfahren Zielstellung: Auswahlverfahren für NC-Fächer der Hochschulen gemeinsam mit der Stiftung für Hochschulzulassung (ehemals
MehrNachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie
Nachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie 60. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen, Brunnen, 4. Juli 2014 Dr. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer Präsident
MehrZahl der Studienanfänger und der Approbationen in der Medizin
Deutscher Bundestag 6. Wahlperiode Drucksache VI/3735 Der Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit Bonn, den 15. August 1972 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Betr.: Zahl der
MehrVom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0
Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2014/2015 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung
MehrVerkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 1 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER TU KAISERSLAUTERN Montag, 01.07.2013 Herausgeber: Präsident der TU Kaiserslautern Gottlieb-Daimler-Straße, Geb. 47 67663
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes
MehrWartezeit versus Losverfahren
Chancen in einem gewichteten Losverfahren als Alternativen zur Wartezeitquote Julius-Bernstein-Institut für Physiologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
MehrGliederung des Vortrags
Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, 1.03.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen
MehrÄrztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
MehrStudiengang Abschluss CN-Wert
Auf Grund des 3 Abs. 3 Satz 2 des Landesgesetzes zu dem Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung vom 27. Oktober 2009 (GVBl. S. 347), zuletzt geändert durch
MehrNC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen
Drucksache 16 / 10 375 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 12. Februar 2007 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Februar 2007)
MehrNachwuchsmangel in der Medizin
Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel
MehrAssessment. Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann. Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund
Assessment Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund 1 Definition Diagnostik/Assessment diagignostikein (gr.): gründlich kennen lernen, entscheiden diágnōsis
MehrZulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013
Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen an der H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Juni 2013 Hinweis zum Sprachgebrauch: Im Text erfolgt die Bezeichnung weiblicher und männlicher
MehrOrdnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät
Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 24.06.2008
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrKooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege
Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Mark Zeuch, Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften
MehrFlexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte
Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität
MehrDie neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie
Die neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie h Psychologiestudium European University for Psychology, Educational and Health Sciences EUPEHS Private Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrOrdnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012
Ausgabe 1 02. Jan. 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehrvom 13. Januar 2012 Präambel
Satzung der Hochschule Furtwangen für das Zulassungsverfahren mit Eignungsfeststellungsverfahren im Masterstudiengang Smart Systems (Abschluss Master of Science) vom 13. Januar 2012 Präambel Der Studiengang
MehrSatzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013
Ausgabe 12 27. Juni 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Mehr1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
MehrInformationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG
Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung
MehrLuzerner Studierende an den universitären Hochschulen
LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester
MehrZulassung zum Master-Studiengang Informatik
Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Informationen zu den neuen Regelungen Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 23. November 2006 Gliederung 1 Zulassungskriterien zum Master-Studium
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrKBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische Weiterbildung 24. Februar 2015
Fachtagung Praxisorientierung Medizinische Aus- und KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische 24. Februar 2015 KBV Stiftungskonzept 24. Feb. 2015 Seite 2 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung wird
MehrOrdnung über das hochschuleigene Auswahlverfahren. (AuswahlO)
Ordnung über das hochschuleigene Auswahlverfahren an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences (AuswahlO) Vom 2009 Aufgrund von 13 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrKurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15. Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz
Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15 Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz Neuauflage Positionspapier Heidelberg, 31. Mai 2015 Mindestanforderungen an die Reformierung der Ausbildung zur/zum
MehrSprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends
Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen
MehrÜbergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis
Übergang Bachelor - Probleme in der Praxis Ludwig Voegelin 22.01.08 www.che-consult.de Gliederung 1. Das Grundmodell 2. Folgen der Spannbreiten 3. Ausgewählte Probleme beim Wechsel von B zu M a) studienplatzangebot
MehrCredit-Eckdaten der Studien- und Prüfungsordnung als Basis zur Studienberatung
der Studien- und Prüfungsordnung als Basis zur Studienberatung am 29. Prof. Dr. Rainer Bender Übersicht Studien- und Prüfungsordnung Probleme Data-Warehouse Überlegungen zur Studienberatung Credit- Schwellenwert
MehrZentrale Vergabe von Studienplätzen
Zentrale Vergabe von Studienplätzen tzen hochschulstart. de Auswahl der Hochschulen hochschulstart. de, die Stiftung für Hochschulzulassung vergibt - in den in das zentrale Verfahren einbezogenen Studiengängen
MehrWeiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre
Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Übersicht 1. Vorbemerkung 2. Vorstellung der Ausgangssituation 3. Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Seite
MehrViele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland. Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich
Viele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich Ausgangslage steigende Qualifikationsanforderungen in der Arbeitswelt
MehrPROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015
PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen
Mehr5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften
5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und
MehrOrdnung über besondere Zugangsvoraussetzungen. für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang
Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang Molekulare Biologie am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften (GZMB) Erster Teil Allgemeine
MehrStep by Step Förderung und wissenschaftliche Begleitung der Qualifikationswege beruflich qualifizierter Studierender der Medizin
Step by Step Förderung und wissenschaftliche Begleitung der Qualifikationswege beruflich qualifizierter Studierender der Medizin Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Berlin, 10. Juli 2015 Gliederung
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015)
STÄNDIGE KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015) Seite 2
MehrMobilität von Studierenden im Inland
Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrDas Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer
Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung Susanne Falk Maike Reimer 1 1. Warum benötigen wir das BAP? Wachsender Bedarf der Hochschulen und der Bildungspolitik an Informationen über
MehrAmtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010
Nr. 05/2010 vom 21.12.2010 Amtliches Mitteilungsblatt der FH Koblenz Seite 1 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010 Koblenz, 21.12.2010 Herausgeberin: Die Präsidentin der Fachhochschule Koblenz Redaktion:
MehrVom 27. Oktober 2004. Präambel
Satzungen der Hochschule Furtwangen Technik, Informatik, Wirtschaft, Medien für das hochschuleigene Auswahlverfahren im Bachelor-Studiengang International Business Management Vom 27. Oktober 2004 Aufgrund
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrMitteilungsblatt Nr. 02-2014
Mitteilungsblatt Nr. 02-2014 Inhalt: vorläufige Zulassungsordnung für den postgradualen Studiengang Master of Social Work Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession (ZulO-MSW-MA) Seite: 1-3 Datum: 26.03.2014
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
Mehr15. November 2013 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite
Nr. 47/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 555 15. November 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrAllgemeines zu den Umfragen
Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt
MehrBewerbung und Einschreibung an der Universität Passau zum Sommersemester 2014. Webinar am 9. Januar 2014 Dr. Ulrike Bunge
Bewerbung und Einschreibung an der Universität Passau zum Sommersemester 2014 Webinar am 9. Januar 2014 Dr. Ulrike Bunge Gliederung I. Bachelorstudiengänge und Lehramtsstudiengänge 1. Zulassungsarten a)
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5264 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/5463 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5264 - Studium der Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie
MehrStudienzulassungsverfahren Psychologie im Wintersemester 2013/2014
- 1 - Studienzulassungsverfahren Psychologie im Wintersemester 2013/2014 Wir dürfen uns für Ihr Interesse an der Durchführung von Studienzulassungsverfahren im Studiengang Psychologie / Bachelor - bedanken.
MehrBewerbung für ein höheres Fachsemester
Bitte beachten Sie: Die Bewerbungsfrist endet am 15.09.014 (Posteingang) Bergische Universität Wuppertal Studierendensekretariat 4097 Wuppertal Bewerbung für ein höheres Fachsemester Nachname Vorname (lt.
MehrMaster-Studiengang Mechatronik Maschinenbau Wichtige Informationen zum Aufnahmeverfahren Studienbeginn 2014
Master-Studiengang Mechatronik Maschinenbau Wichtige Informationen zum Aufnahmeverfahren Studienbeginn 2014 MCI Management Center Innsbruck Internationale Hochschule GmbH Studiengang Mechatronik Maschinenbau
MehrZentrale Vergabe von Studienplätzen
Zentrale Vergabe von Studienplätzen hochschulstart. de Auswahl der Hochschulen hochschulstart. de, die Stiftung für Hochschulzulassung vergibt - in den in das zentrale Verfahren einbezogenen Studiengängen
MehrPostsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová
Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule
Mehr21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt
Nr. 21/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 303 21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Angewandte Informatik
MehrRegelungen der Interfakultären MD PhD Kommission IMPK Zusätze
Regelungen der Interfakultären MD PhD Kommission IMPK Zusätze Januar 2013 1. Neue Regelungen zur Zulassung zum MD PhD Program... 2 2. Finanzierung MD PhD... 2 3. Finanzierung des Master of Science in Medical
MehrWirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in
MehrFAQ zum Deutschlandstipendium
FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und
MehrChristiane Westhauser / Bärbel Götz-Waniek Zentrale Studienberatung
Zentrale Vergabe von Studienplätzen tzen Auswahl der Hochschulen Die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) vergibt - in den in das zentrale Verfahren einbezogenen Studiengängen - die Studienplätze
MehrStipendien, Kredite, Auslands- BAföG - Den Master finanzieren. Herzlich Willkommen Florian Manke
Stipendien, Kredite, Auslands- BAföG - Den Master finanzieren Herzlich Willkommen Florian Manke Übersicht 1. Kosten 2. Stipendien 3. Kredite 4. BAföG 5. Steuerliche Absetzbarkeit 1. KOSTEN 1. Kosten Die
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrNumerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster
Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungsbzw. Notengrenze entsteht dann, wenn
MehrUni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke
Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrZulassung zum Studium
Bewerbungsverfahren zum Studium an deutschen Hochschulen Abitur 2012 Zulassung zum Studium 3 verschiedene Zulassungs- bzw. Auswahlverfahren 1. Hochschulstart.de vergibt bundesweite NC-Studiengänge für
MehrAusgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Universität Hamburg
Der Behindertenbeauftragte Ausgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Universität Hamburg 1. Auszug aus dem Hamburgischen Hochschulgesetz (HmbHG) vom 18. Juli 2001 (HmbGVBl.
Mehrbundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten:
DATEN bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten: Abiturbeste, Wartezeit, Vorauswahlverfahren - und Auswahlverfahren der ochschulen
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrSchulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich
Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Johann Bacher, Institut für Soziologie, Johannes Kepler Universität Linz erschienen in: Schul-News. Newsletter
MehrSeite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein für das Studienjahr 2015/2016
Ausgabe 15 06.07.2015 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen
MehrUmfang und Ursachen des Studienabbruchs. Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell
Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell Universität Bremen, 20. Februar 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten und Fachhochschulen nach Fächergruppen Bezugsgruppe: Studienanfänger
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrFachbezogene Berechtigung. beruflich qualifizierter Personen. zum Universitätsstudium INFORMATIONEN. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
Fachbezogene Berechtigung beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium INFORMATIONEN - 2 - Was bedeutet Fachbezogene Berechtigung zum Universitätsstudium? Seit dem Wintersemester 1996/97 können
Mehr2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen
2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,
MehrMitteilungsblatt. der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 04/2015 vom 5. Februar 2015
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 04/2015 vom 5. Februar 2015 Entgelte für die Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule für Wirtschaft
MehrALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016
ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium
Mehr3 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 4. März 2016 Nr. 2 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Hochschulauswahlverfahren
MehrIntegrative Propädeutische Phase
Grit Laske-Dünkler 02. Mai 2016 Projektvorstellung Integrative Propädeutische Phase - Modellprojekt im Rahmen von STIBET II Seite 2 Inhalt Ausgangssituation an der Universität Ulm Wozu eine propädeutische
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrAbteilung Internationales. Auslandsaufenthalte für Staatsexamensstudiengänge
Abteilung Internationales Auslandsaufenthalte für Staatsexamensstudiengänge Studienprogramme und Finanzierung für Staatsexamensstudiengänge ERASMUS (Studium und Praktikum) DAAD, Fulbright (nur USA) PROMOS
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
Mehr