Ausbildungsleistungen der Medizinischen Fakultäten in Deutschland. 13. Mai 2011
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- Sigrid Maier
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1 Ausbildungsleistungen der Medizinischen Fakultäten in Deutschland 13. Mai 2011
2 Aktuelle Fragen Wie viele Ärztinnen und Ärzte bilden wir aus? Welche Studiengänge brauchen wir für die künftige Versorgung? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Wo liegen Probleme beim Zulassungsverfahren für das Medizinstudium?
3 OECD-Zahlen zur Ärzteausbildung Absolventen pro Jahr (2008): 1. USA Deutschland Japan Absolventen pro Einwohner (2008): Deutschland 12,1 USA 6,4 Japan 5,8 OECD Health Data 2010
4 Praktizierende Ärztinnen und Ärzte / E 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 Zulassungsbeschränkung für EU-Bewerber. Begründung: Ärztemangel Deutschland bildet für andere Länder mit aus 0,00 Austria Belgium Czech Republic Estonia Finland Germany Hungary Iceland Israel Japan Korea Mexico New Zealand Norway Poland Slovenia Spain Switzerland United Kingdom United States 2008 Deutschlandwert 2008: 3,6 OECD Health Data 2010
5 Einwohner pro Vertragsarzt (2009) Bremen hat keine Med. Fakultät. Auch im Ausland hängt die Ärztedichte nicht davon ab. Lediglich die Hälfte der Absolventen arbeitet studienortsnah (bis 100 km). BÄK; StaBA Einwohnerzahlen 2008
6 Spiegel 18/2011
7 Berufstätige Ärzte nach Art der Tätigkeiten in anderen Bereichen Stationär Ambulant KBV/BÄK Anteil der Tätigkeiten in anderen Bereichen ist konstant
8 Vollkräfte (1991 = 100%) in Krankenhäusern Fallzahlen je Einwohner 140% 130% Ärztlicher Dienst 120% Fallzahlen 110% 100% 90% 80% Nichtärztlicher Dienst Vollkräfte Gesamt Ärztlicher Dienst Nichtärztlicher Dienst Fallzahlen je Einwohner Starke Abnahme des nicht-ärztlichen Dienstes StaBA, Fachserie 12 Reihe 6.1.1, 2009
9 Zusätzliche Studiengänge an Medizinischen Fakultäten 21 x Bachelor: Logopädie, Pflegewissenschaften, 61 x Master: Nursing Science, Epidemiologie, Physiotherapie, Medizinethik, 9 x PhD, MD/PhD: Infektionsbiologie, 7 x Diplom: Zahnmedizinische Prothetik, 3 x Magister: Gesundheitswissenschaften, 1 x Dr. PH: Public Health insgesamt über 100 MFT, Stand
10 Erfolgsquoten der Fächergruppen: Amtliche Statistik Platz StaBA, 2010
11 Studienanfänger im universitären Medizinbereich Fehlerquelle in Analysen StaBA Studienanfänger Medizin universitäre Abschlüsse (1. Fachsemester) StaBA Sonderausw ertung Studienanfänger Medizin Staatsexam en (1. Fachsem ester) Quelle: StaBA, 2010
12 Falschmeldungen: Verluste im Studium Studienanfänger Humanmedizin: Studienbereich des 1. Studienfachs im 1. und 2. Fachsemester, angestrebter Abschluss Diplom und entspr. Abschlussprüfungen, mit Promotionen, sonstiger Abschluss Absolventen: Diplom u. entsprechende Abschlüsse ohne Promotionen Darstellung KBV, 2007
13 Erfolgsquoten des Medizinstudiums insgesamt = 82,0 % = 81,7 % = 80,4 % = 89,1 % = 91,1 % = 92,1% = 84,9 % = 82,9 % "Ärztemangel" "Ärzteschwemme" Studienanfänger - Staatsexamen Medizin (1. Fachsemester) Absolventen - Staatsexamen Medizin Darstellung beinhaltet in- und ausländische Anfänger/Absolventen Quelle: StaBA, MFT, 2010.
14 Vergleich der Fächer für deutsche Absolventen HIS Zitat: HIS, 2008
15 Werden die Richtigen zum Studium zugelassen? Zulassungsvorschriften Auswahlverfahren der Hochschulen Beruflicher Werdegang
16 Kritik an den Zulassungsvorschriften I Die Zulassung erfolgt in 8 Hauptquoten mit weiteren Kriterien, die nicht transparent sind. Nicht-EU-Bürger werden bevorzugt (Vorabquote Ausländer). Bereits ausgebildete Akademiker werden bevorzugt (Vorabquote Zweitstudium). Alter geht vor Qualifikation bei Vorabquote Wartezeit, Grenzen: 55 Jahre, Abiturnote: 3,5. Die Quoten führen zu einer bipolaren Noten- und Leistungsverteilung der Studienanfänger/innen
17 Kritik an den Zulassungsvorschriften II Ein EU-Abitur (z. B. aus Bulgarien) zählt bei der Zulassung wie ein Abitur aus Deutschland. Länder schreiben maßgeblichen Einfluss der Abiturnote vor, doch auch Handwerksmeistern etc. soll das Studium offen stehen. Rund Studienplatzklagen pro Jahr NC-Verschärfung durch doppelte Abiturjahrgänge und die Abschaffung der Wehrpflicht.
18 Staatliche Hauptquoten für die Zulassung Wer versteht das Verfahren von Hochschulstart? MFT nach Dr. Ulf Bade, Stiftung für Hochschulzulassung
19 Kritische Fragen zum Studien- und Berufserfolg Wo wurde die Hochschulzulassungsberechtigung erworben? Wie alt sind die Studienanfänger? Wie hoch ist die Bereitschaft, sich für eine eigene Praxis zu entscheiden? Lässt sich Berufserfolg messen?
20 Bewerbungen auf 2 Termine pro Studienjahr SS ,6 Bewerbungen je Studienplatz WS 2010/11 4,7 Bewerbungen je Studienplatz Überhöhte Nachfrage: fehlende Ausweisung der Erstanträge, beliebige Bewerbungschancen führen zu wachsender Wartezeit Davon auch in Wartezeit 69 % (aktuell 6,5 Jahre) Davon auch in Wartezeitquote 87 % Studienplätze Bewerbungen Studienplätze Bewerbungen MFT nach Hochschulstart.de
21 Auswahl der Hochschulen: 27 von 35 Fakultäten haben 2 bis 5 Kriterien zur Relativierung der Abinote (z. B. Ulm bis Note 2,5) Notendurchschnitte im WS 2009/10: nur Medizin: 1,7 Studierende insg.: 2,3 Stand
22 Prozent MFT Berufliche Erfahrung vor Studienbeginn Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Medizin Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Berufliche Erfahrung vor dem Studienbeginn BMBF
23 Unabhängige Absolventenbefragungen
24 Zeitpunkt des Ausstiegs aus der kurativen Tätigkeit Ausstieg von Fachärztinnen / Fachärzten Quelle: Gutachten zum Ausstieg aus der kurativen ärztlichen Berufstätigkeit in Deutschland (Rambøll-Gutachten, 2004) Rund 87 % der Aussteiger sind approbierte Mediziner
25 Schlussbetrachtung I Die Medizinischen Fakultäten haben ein breites und tiefes Lehrangebot. Der Studienerfolg liegt insgesamt bei rund 90 %. Durch eine Erhöhung der Studienplatzzahl für Humanmedizin oder die Gründung weiterer Medizinischer Fakultäten lässt sich Ärztemangel in Regionen und Fächern nicht bekämpfen. Die Finanzierung aller Studienplätze muss gesichert werden. Pro Absolvent werden für die gesamte Studienzeit ca Euro benötigt. Die Auswahlverfahren der Hochschulen berücksichtigen viele Aspekte. Der Staatsvertrag für das zentrale Zulassungsverfahren zum Medizinstudium muss jedoch reformiert werden (z. B. Wartezeitquote).
26 Schlussbetrachtung II Die Datenlage zur Arztzahlentwicklung muss verbessert werden (z. B. Erfassung der Approbationen, Wechsel der Kammerbezirke und Tätigkeiten). Die Bedeutung der Weiterbildung wird unterschätzt. Für die Weiterbildung müssen vermehrt qualitätsgesicherte Curricula entwickelt werden. Deutschland braucht unabhängige Einrichtungen zum Monitoring der Fachkräfteentwicklung, zur Bedarfsplanung und sachgerechten Ressourcenallokation.
27 MFT, Alt-Moabit 96, Berlin
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