Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

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1 Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/ Kleine Anfrage der Abgeordneten Mühlbauer (SPD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Studierende und Absolventen der Medizin und Zahnmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Die Kleine Anfrage 2097 vom 3. April 2017 hat folgenden Wortlaut: Im Rahmen der Überlegungen um Maßnahmen zur Vorbeugung eines Ärztemangels in Thüringen, wird immer wieder die Ausweitung der Zahl der Studienplätze in den Studiengängen Medizin und Zahnmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und die bevorzugte Zulassung sogenannter "Landeskinder" - Bewerber, die zum Zeitpunkt ihrer Bewerbung ihren Hauptwohnsitz in Thüringen hatten - diskutiert. Außerdem wurde zum 1. Januar 2015 ein "Ärztescout" eingerichtet. Im Rahmen dieser Diskussion ist wichtig, zu erfahren, welche Entwicklungen es hier in den letzten zehn Jahren gegeben hat. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Bewerbungen um Studienplätze der Medizin und Zahnmedizin gab es an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (bitte aufgeschlüsselt nach Studiengang und Semestern ab dem Wintersemester 2. Nach welchen Zugangskriterien (Abiturnote, Wartesemester, Herkunft, Eignungstest et cetera) wurden die Studienplätze vergeben (bitte aufgeschlüsselt nach Studiengang und Semes tern ab dem Wintersemester 3. Wie viele der Bewerber hatten zum Zeitpunkt der Bewerbung ihren Hauptwohnsitz in Thüringen - waren also "Landeskinder" (bitte aufgeschlüsselt nach Studiengang und Semestern ab dem Wintersemester 4. Wie viele der durch zentrale Vorgaben (Abiturnote, Wartesemester) vergebenen Plätze gingen an "Landeskinder" (bitte aufgeschlüsselt nach Studiengang und Semestern ab dem Wintersemester 5. Wie viele der durch eigene Vorgaben der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Eignungstest, Herkunft) vergebenen Plätze gingen an "Landeskinder" (bitte aufgeschlüsselt nach Studiengang und Semestern ab dem Wintersemester 6. Wie hoch sind die Abbrecherquoten in den jeweiligen Semestern (bitte aufgeschlüsselt nach Studiengang und Semestern ab dem Wintersemester 7. Wie viele Bewerber haben sich als Quereinsteiger (ohne Hochschulreife aber mit einschlägiger Berufsausbildung und -erfahrung) um einen Studienplatz beworben und wie viele wurden bei der Studienplatz- Druck: Thüringer Landtag, 2. Juni 2017

2 Drucksache 6/3993 Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode vergabe berücksichtigt (bitte aufgeschlüsselt nach Studiengang und Semestern ab dem Wintersemester 8. Welche Änderungen hat es bezüglich der Zugangskriterien in den letzten Jahren gegeben? 9. Wie viele der Absolventen der Studiengänge Medizin und Zahnmedizin haben nach Kenntnis der Landesregierung eine ärztliche beziehungsweise zahnärztliche Tätigkeit aufgenommen? 10. Wie viele der Absolventen der Studiengänge Medizin und Zahnmedizin haben nach Kenntnis der Landesregierung eine ärztliche beziehungsweise zahnärztliche Tätigkeit in Thüringen aufgenommen? 11. Wie viele Personen haben sich seit der Einrichtung des Ärztescouts an diese gewandt? Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 23. Mai 2017 wie folgt beantwortet: Zu 1.: Die entsprechenden Bewerberzahlen sind der Anlage 1 zu entnehmen. Bei den beiden von der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena angebotenen Studiengängen "Medizin" und "Zahnmedizin" handelt es sich um bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge, bei denen die Koordinierung und die zentrale Bewerbung über die Stiftung für Hochschulzulassung (SfH) in Dortmund erfolgen. Daher liegen der FSU Jena selbst keine Bewerberdaten vor. Die Datenerhebung zu Studierenden in den Medizinstudiengängen erfolgt bei der FSU Jena erst mit der Immatrikulation. Von der SfH konnten rückwirkend nur Daten ab dem Wintersemester 2011/2012 zur Verfügung gestellt werden. Die in Anlage 1 ausgewiesenen Zahlen zu den Bewerbungen um Studienplätze in Medizin und Zahnmedizin an der FSU Jena enthalten somit die Angaben ab dem Wintersemester 2011/2012. Zu 2.: Die Vergabe der Studienplätze in den Studiengängen Medizin und Zahnmedizin der FSU Jena erfolgt nach der Thüringer Vergabeverordnung (ThürVVO). Diese sieht in 6 bestimmte Vorabquoten vor (u.a. Ausländerquote, außergewöhnliche Härte, Zweitstudienbewerber). Die danach verbleibenden Studienplätze werden wie folgt vergeben: 20 Prozent nach der Abiturnote, 60 Prozent im Auswahlverfahren der Hochschulen und 20 Prozent nach der Wartezeit. Zu 3.: Die Bewerber werden statistisch lediglich nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erfasst. Die Anzahl und der Anteil der Bewerber mit einer in Thüringen erworbenen HZB sind in der Anlage 1 dargestellt. Zu 4.: Die Anzahl der immatrikulierten Studienbewerber mit einer in Thüringen erworbenen HZB enthält Anlage 1. Bei der Erteilung der Zulassungen wird nicht mehr zwischen den verschiedenen Vergabequoten unterschieden. Im Rahmen der Immatrikulation wird folglich nicht erfasst, aus welcher "Quote" der Bewerber zugelassen wurde. Zu 5.: Bei der Erteilung der Zulassungen wird nicht mehr zwischen den verschiedenen Vergabequoten unterschieden. Im Rahmen der Immatrikulation wird folglich nicht erfasst, aus welcher "Quote" der Bewerber zugelassen wurde. Zu 6.: Angaben zu den Studienabbrechern liegen nicht vor. Die in der Anlage 2 dargestellte Anzahl der Studierenden in den Fächern Medizin und Zahnmedizin an der FSU Jena pro Fachsemester deutet jedoch darauf hin, dass die Abbrecherquoten in beiden Studiengängen sehr gering sind, da die Studierendenzahlen über die gesamte Studiendauer fast konstant sind. 2

3 Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Drucksache 6/3993 Zu 7.: Die erfragten Angaben liegen bei der FSU Jena nicht vor und konnten bei der SfH nicht ermittelt werden. Zu 8.: In den vergangenen fünf Jahren hat es weder in der Thüringer Vergabeverordnung noch im Auswahlverfahren der Hochschulen relevante Änderungen bezüglich der Zugangskriterien gegeben. Zu 9.: Belastbare Zahlen über die berufliche Entwicklung der Absolventen des Medizin- und Zahnmedizinstudiums an der FSU Jena liegen der Landesregierung nicht vor. Zu 10.: Es wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. Zu 11.: Nach Angaben der FSU Jena hat der Ärztescout seit Aufnahme seiner Tätigkeit im Jahr 2015 circa 255 Studierende beraten. Davon waren 36 Einzelberatungen mit einem Termin im Studiendekanat. Die übrigen Beratungen von Studierenden fanden im Rahmen von zwölf Informationsveranstaltungen statt. Tiefensee Minister Anlagen* * Hinweis: Auf den Abdruck der Anlagen wurde verzichtet. Ein Exemplar mit Anlagen erhielten jeweils die Fraktionen und die Landtagsbibliothek. Des Weiteren können sie im Abgeordneteninformationssystem unter der oben genannten Drucksachennummer sowie im Internet unter der Adresse: eingesehen werden. 3

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