KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische Weiterbildung 24. Februar 2015

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1 Fachtagung Praxisorientierung Medizinische Aus- und KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische 24. Februar 2015

2 KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 2 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung wird ambulanter und steht im Widerspruch zu den aktuellen Entwicklungszahlen im Bereich der Grundversorgung

3 KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 3 Befassung des 116. und 117. Deutschen Ärztetages mit der ambulanten 116. Deutsche Ärztetag in Hannover Beschluss IV-38 1) Obligatorische Vermittlung nur ambulant vermittelbarer Kompetenzen in der ambulanten Versorgung; Schaffung einer sozialrechtlichen Verpflichtung zur Finanzierung der ambulanten 2) Freie Wahl der zugelassenen sstätte durch den Weiterzubildenden 3) Aufbau von Organisationsstellen ambulante bei den LÄKen 4) Mindestens gleiche tarifliche Konditionen ambulant wie stationär; Abschluss eines Tarifvertrags mit der maßgeblichen stationären ärztlichen Organisation 5) Aufwandsentschädigung der sstätte durch einen Zuschlag zum Orientierungswert 6) Forderung einer dauerhaften Finanzierung der Mittel aus dem Gesundheitsfonds. Bis zur Umsetzung Weiterführung des Förderprogramms AllgMED

4 KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 4 Aus- und sind derzeit nicht aus einem Guss Verlaufsbetrachtung der Arztwerdung zeigt unterschiedliche Zuständigkeiten Abitur Ausbildung Niederlassung Push Pull Push Pull Push Pull Zulassung Approbation Gebietsanerkennung Bundesebene Ärzteordnung, ÄAppO (Bund) MWBO-Ä (BÄK) EBM, Bedarfsplanung (KBV) Landesebene Landeshochschulgesetz (Land) sordnung (LÄK) Honorar, Bedarfsplanung (KV) Universität Auswahlverfahren, Studienordnung (Universitäts-) Klinik

5 KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 5 Erkenntnisse des Förderprogramms Allgemeinmedizin nutzen, um die nachhaltig zu optimieren Übersicht Grundlage Bundeseinheitliche Förderbedingungen Sicherung der Finanzierung für WB- Assistenten Finanzierung der s- Einrichtungen s-infrastruktur sverbünde Kompetenzzentren Mentorenprogramm Akademische Anbindung für WB (universitäre Angebote) Anstehenden Aufgaben werden allein durch das Förderprogramm Allgemeinmedizin bislang nicht abgebildet Quelle: * in der Fassung des GKV-OrgWGM; **Versorgungsstrukturgesetz 2011 zusätzliche Förderung in (drohend) unterversorgten Gebieten in Höhe von 250 bzw. 500

6 KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 6 Voraussetzung: gleiche Finanzierung ambulant wie stationär Derzeitige Vergütung von saufwänden im ambulanten und stationären Bereich Weiterzubildende/r sstätte Infrastruktur Zweckbestimmung stationär (+) ambulant (-) 3 4 (-) GKV und PKV; über DRG direkt eingepreist 2 über DRG im Ansatz abgebildet 5 ausgewählte Bundesländer 3 ausschließlich Allgemeinmedizin: paritätisch KBV /GKV 4 ausschließlich Allgemeinmedizin: Zuschlag 3% Regelleistungsvolumen in einzelnen KVen

7 KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 7 Stiftungsmodell für die Finanzierung einer versorgungsorientierten KBV-Stiftungskonzept Finanzierung Stiftungsaufgaben Stiftung (Vertreter: GKV, DKG, PKV, BÄK, KBV) Vorstand / Kuratorium Wissenschaftl. Beirat optional: 1 Finanzierung stationäre 2 Finanzierung ambulante 3 (Förderung) Förderprogramm AllgMED Finanzierung eines ambulanten PJ-Tertials Weiterzubildender KVen sstätte Finanzierung Infrastruktur, z.b. Organisationsstellen Förderung Verbundweiterbildung (Kompetenzzentren) Verknüpfung Aus- und

8 KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 8 Ein Stiftungsmodell ermöglicht die Verzahnung von medizinischer Aus- und, ambulant und stationär Zweck und Aufgaben der Stiftung Zweck und Aufgaben der Stiftung 1. Förderung von Weiterzubildenden Sicherstellung des Anspruchs Förderhöhe Förderdauer sektorenübergreifender Rahmen 2. sstätte Förderkriterien Förderhöhe 3. Überführung des Förderprogramms Allgemeinmedizin in die Stiftung Förderhöhe Förderdauer Förderung einer sektorenübergreifenden 4. Infrastrukturmaßnahmen Verbundweiterbildung Kompetenzzentren Modellprojekte Anbindung an Praxisnetze Anbindung an Universitäten (Allgemeinmedizin) 5. Förderung von PJ-Studenten Ambulantes PJ (i. d. Allgemeinmedizin) Die Ausgestaltung einer Stiftung geht mit einer Vielzahl an Handlungsoptionen einher. Die Förderstiftung sichert die Finanzierung der Die Verantwortlichkeiten der inhaltlichen Ausgestaltung ändert sich dadurch nicht!

9 KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 9 Zusammenfassung: Stiftungslösung als verbindendes Element von Aus- und Grundversorgende Facharztgruppen befinden sich auf dem Rückzug; freie Arztsitze für spezifische Fachgruppen in einigen Regionen Nachvollzug des Versorgungswandels in Richtung ambulanter werdender Medizin auch in der Aus- und erforderlich Versorgungsentwicklung erfordert gezielte Förderung der ambulanten durch Anreize soll die Aus- und versorgungsorientiert gefördert werden Systematische Benachteiligung der grundversorgenden (Verortung, Finanzierung, Stellenangebot, Forschung ) Stiftungsmodell als Integrationslösung für eine bundesweit koordinierte Förderung von Aus- und Erste Erfolge: Förderprogramm wird Bestandteil des SGB V

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! KBV Stiftungskonzept 24. Feb Seite 10

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