Umstieg auf die Monistik:

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1 Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Umstieg auf die Monistik: Unter welchen Voraussetzungen ist das für eine innovative Krankenkasse vorstellbar? Dr Christoph Straub Dr. Christoph Straub Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK

2 Status quo der Investitionsfinanzierung Investitionsquote im Sinkflug Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am BIP im Vergleich zur Entwicklung der Investitionsquote Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 2

3 Status quo der Investitionsfinanzierung GKV Ausgaben steigen um + 31% Ausgaben der Länder sinken um -17% Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 3

4 Status quo der Investitionsfinanzierung Schleichende Monistik durch Investitionsstau Investitionskosten sinken in den letzten 20 Jahren von rund 9% auf weniger als 4% aus betriebswirtschaftlicher b i t h Sicht wäre eine Investitionsquote von 8 bis 10% notwendig Investitionen werden in erheblichem Umfang aus GKV/PKV-Vergütungen finanziert Das System läuft in Richtung Monistik Was fehlt, ist eine leistungsorientierte Krankenhausplanung Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 4

5 Krankenhausplanung: Modernisierung tut Not! Die Finanzierung der Betriebsmittel erfolgt heute leistungsorientiert über DRG s und (seit kurzem) über PEPP s NRW verfügt über 3mal so viele KHs wie die Niederlande Die KH-Planung alter Prägung ist mit diesem modernen Vergütungssystem nicht mehr kompatibel Die überholte Kapazitätsplanung der Länder wirkt strukturkonservierend Nicht notwendige KH benötigen Ressourcen, die an anderer Stelle dringend gebraucht werden Anpassung der KH-Planung an das neue Vergütungssystem ist erforderlich Strukturanpassungen sind überfällig Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 5

6 Eckpunkte notwendiger Strukturbereinigungen Eckpunkte einer bedarfs- orientierten Strukturanpassung Eckpunkte einer modernisierten KH-Planung Spezialisierung der KH zur Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Leistungserbringung Leistungsorientierte und sektorenübergreifende Planung Bedarfsorientiertes Leistungsangebot Konzentration von Leistungen durch Bündelung von Innovationen an Zentren Qualität als Steuerungsinstrument Ausschluss von Leistungen, die nicht Verzahnung von KH-Planung und den QS- Anforderungen entsprechen KH-Verhandlung Versorgung sektorübergreifend Zusammenwirken aller Beteiligten t betrachten und planen im Land (Land, Kassen, KH) Umwidmung bzw. Schließung von nicht bedarfsnotwendigen Abteilungen Gewährung von Sicherstellungszuschlägen bei bedarfsgerechten KH der Grundversorgung Voraussetzung: Transparenz über die Qualität der Leistungserbringung Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 6

7 Grundlage leistungs- und qualitätsorientierter KH-Planung: einheitliche Rahmenvorgaben Bund: Festlegung bundesweit einheitlicher Vorgaben zur Definition der räumlichen Strukturen, des Versorgungsbedarfs und der Qualitätskriterien Länder: Sicherstellung der Versorgung durch eine Rahmenplanung, die die bundeseinheitlichen Vorgaben berücksichtigt Kassen + Krankenhäuser: Konkretisierung des Versorgungsauftrages unter Berücksichtigung der hausindividuellen Qualitätsergebnisse Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 7

8 Umsetzung von Qualitäts- und Leistungs- Orientierung in der Investitionsfinanzierung Qualitätsorientierung: Strukturqualität (Prozess-Q. / Ergebnis-Q.) als Voraussetzung für die Zulassung von Fachabteilungen bzw. Leistungsbereichen jährliche Überprüfung der Strukturqualität (Prozess-Q. / Ergebnis-Q.) i.r.d. Budgetverhandlungen Berücksichtigung unzureichender Qualität in der KH-Planung Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 8

9 Umsetzung von Qualitäts- und Leistungs- Orientierung in der Investitionsfinanzierung Leistungsorientierung: Die Finanzierung der Betriebsmittel erfolgt schon heute leistungsorientiert (DRG s und PEPP s) Konsequenz: Die KH-Planung sollte ebenfalls einen starken Leistungsbezug aufweisen weg von der Kapazitätsplanung und der Bettenzahl als Steuerungsgröße hin zu Bedarfsplanung mit Qualitätsaspekten Investitionsmittel sollten ebenfalls leistungsorientiert verteilt werden! Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 9

10 Vorschlag: Verteilung der Investitionsmittel anhand der InEK-Bewertungsrelationen Ab 2014 Geltung InEK-kalkulierte Bewertungsrelationen mit klarem Leistungsbezug auch für Investitionsmittel Systemkonforme und bundeseinheitliche Verteilung der pauschalen Investitionsmittel erstmals möglich Vorschlag: Verbindliche Einführung der Investitionsbewertungsrelationen zur Verteilung der pauschalen Investitionsmittel Ziel: Verbindliche Investitionsquote! Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 10

11 KH-Planung, Investitionsfinanzierung und KH- Verhandlung aus einem Guss KH- Verhandlung KH und KK Investitionsfinanzierung Leistungsorientiert anhand von Invest-BWR Verbindliche Investitionsquote Betriebsmittelfinanzierung Konkrete Festlegung der Leistungen auf Basis von QS-Kriterien und QS-Ergebnissen KH-Planung der Länder in Abstimmung mit KH u. KK Krankenhausplanung Bedarfs- und qualitätsorientierte Rahmenplanung mit Leistungsbezug Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 11

12 Fazit Tendenz zur Monistik deutlich, da Länder ihrer Invest.-Verantwortung nicht nachkommen Eine modernisierte sektorenübergreifende KH- Planung ist systemkonforme Basis einer leistungsund qualitätsorientierten KH-Finanzierung Strukturanpassungen sind unerlässlich zur Stärkung bedarfsnotwendiger Krankenhäuser Investitionsbewertungsrelationen sind zentrales Instrument einer verlässlichen und transparenten Förderung Notwendig ist eine verbindliche Investitionsquote Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Christoph Straub Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Seite 13

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