Das Krankenhaus der Zukunft: wohin geht die Reise?

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1 Fachtagung der Universität Bielefeld, Das Krankenhaus der Zukunft: wohin geht die Reise? Jochen Brink Präsident Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westfalen e. V. KGNW 2014

2 Herausforderung: Kapazitätsentwicklung ,7% Verweildauer in Tagen 12,6 7,6 [2012: 7,7] 20,1% Betten [2012: ] 23,4% Krankenhäuser [2012: 385] 2,5% [ 4,9%] Beschäftigte* [2012] Fälle in Mio. +26,3% 3,5 4,42 [2012: 4,38] Quelle: Statistische Berichte, Krankenhäuser und Vorsorge oder Rehabilitationseinrichtungen in NRW, IT.NRW, Jg.1995, 2011 und 2012; Krankenhausstatistik 2013, IT.NRW Seit 2003 wurden in NRW insgesamt 22 Krankenhäuser 10 Betriebsstätten mit ca Betten aus dem Krankenhausplan herausgenommen. Fünf dieser Häuser (16%) mussten durch Insolvenz des Krankenhausträgers ihren Krankenhausbetrieb einstellen KGNW

3 Herausforderung: Kapazitätsentwicklung Demografischen Wandel, medizinisch technischen Fortschritt und Patientenerwartungen berücksichtigen Anpassung der Krankenhauskapazitäten mit Augenmaß bedarfsorientiert evolutionär betreiben Keine Kapazitäten abbauen, die man später (wie in den Niederlanden!) mühsam wieder aufbauen muss Strukturfonds kann hilfreich für Anpassungen sein Nationaler Kraftakt für Investitionsfinanzierung nötig KGNW

4 Herausforderung: Überwindung der Sektorengrenzen Versorgungsstärkungsgesetz mit positiven Ansätzen, aber die ambulante Versorgungsrealität ist schon weiter Die Akteure vor Ort sind gefragt, um aus vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu machen Ambulante spezialfachärztliche Versorgung im Sinne der Patienten offensiver nutzen Sicherstellung der KV ja!, doch wer die Krankenhäuser für diesen braucht sollte sie auch (mit )bestimmen lassen KGNW

5 Herausforderung: Überwindung der Sektorengrenzen Bei der sektorübergreifenden Versorgung ist noch viel politischer Wille und Zusammenarbeit der Selbstverwaltungspartner erforderlich Gemeinsames Landesgremium nach 90a SGB V Erfolgreiche Modellversuche bei Aufnahme und Entlassmanagement Krankenhäuser besonders auf dem Land werden verstärkt das Zentrum der Gesundheitsversorgung KGNW

6 Herausforderung: Der alte Mensch im Krankenhaus Abnehmende Bevölkerung = weniger zu behandelnde Patienten ein Trugschluss! Prognose bis zum Jahr 2030 für NRW: Die Zahl der über 65 Jährigen von 2009 bis 2030 von 3,64 Mio. auf 4,72 Mio. Euro in NRW erhöhen = Zuwachs um 29% Der Anteil der über 80 Jährigen steigt im gleichen Zeitraum von 0,92 Mio. auf 1,4 Mio. Euro = Zuwachs um 53% Das Durchschnittsalter der stationär behandlungsbedürftigen Patienten steigt an. Bereits im Jahr 2005 gehörte fast jeder zweite Patient im Krankenhaus der Altersgruppe über 60 Jahre an. Quellen: MGEPA NRW, Zahlen & Fakten, DKI Studie Die Entwicklung des stationären somatischen Versorgungsbedarfs bis zum Jahr 2015 als Basis der Krankenhausplanung in Nordrhein Westfalen, (2010) KGNW

7 Herausforderung: Der alte Mensch im Krankenhaus Höheres Alter der Menschen und Patienten bedeutet auch: Längere Lebenserwartung/ mehr multimorbide Patienten Ältere Ärzte und Pflegende, weniger Nachwuchskräfte Grundsätzlich ein größeres Maß an Funktionseinschränkungen der Patienten bei Orientierung, Selbsthilfe, Mobilität, Verständnisfähigkeit Mehr demente Patienten, da ca. 15% der über 80 jährigen Patienten an Demenz erkrankt sind Der demografische Wandel wird die schon jetzt kritische Personalsituation in den Krankenhäusern weiter verschärfen! KGNW

8 Herausforderung: Hygiene und Umgang mit Antibiotikaresistenzen Die große gesellschaftliche Herausforderung im Bereich Hygiene können die Kliniken nicht alleine lösen Mediale Negativ und Alarmberichterstattung Multiresistente gramnegative Keime nehmen zu Antibiotikaresistenzen als Problem Krankenhäuser als Endpunkt der Versorgung Kliniken sind sehr engagiert, aber es braucht Alle und entsprechende Ressourcen KGNW

9 Herausforderung: Qualitätsmessung im Krankenhaus Erbringung der medizinischen Leistungen der Krankenhäuser in einem qualitätssichernden und qualitätsfördernden Rahmen Deutsche Krankenhäuser sind Transparenzweltmeister. Anforderungen zu Strukturqualität ständig erhöht Auswertung im Rahmen der externen Qualitätssicherung von 464 Qualitätsindikatoren, von 3,6 Mio. Datensätzen und 20% der Krankenhausfälle KGNW

10 Herausforderung: Qualitätsmessung im Krankenhaus Krankenhäuser für einen Qualitätswettbewerb auf methodisch sauberer Grundlage und mit transparenten und fairen Spielregeln Krankenhäuser sind ausdrücklich für das auf Bundesebene geplante neutrale Qualitätsinstitut KGNW

11 Herausforderung: Betriebskosten und Investitionsfinanzierung Mangelnde Refinanzierung betrifft alle Klinken Über 50% der Krankenhäuser schreiben rote Zahlen Personal und Refinanzierung fehlen Zentralisierung & Spezialisierung politisch gewünscht Gesetzgeber ist gefragt, wenn die gute flächendeckende Versorgung aufrechterhalten bleiben soll 6 unstreitige Mrd. Euro an Investitionen in die Krankenhäuser sollten uns die Patienten wert sein KGNW

12 Herausforderung: Betriebskosten und Investitionsfinanzierung Investitionsquote der Krankenhäuser sinkt stetig weiter unter volkswirtschaftliche Quote Scharfschaltung der Schuldenbremse für die Länder in 2020 wird ein Problem Es darf nicht soweit kommen, dass Mittel aus dem Bereich der Betriebskosten eingesetzt werden müssen, um zumindest die dringlichsten baulichen Erfordernisse abzudecken und dringend notwendige medizinische Geräte zu erneuern. Diese Mittel würden dann wiederum im Bereich Betriebskosten, insbesondere beim Personal fehlen KGNW

13 Einstimmiger Beschluss des DKG Vorstandes vom zur Investitionsfinanzierung Grundvoraussetzung bleibt die Letztverantwortung der Länder in der Krankenhausplanung Bund und Länder übernehmen gemeinsam die Verantwortung für die Investitionsförderung der Krankenhäuser im Rahmen einer Quotierung Die Kalkulation des InEK zu den Investitionspauschalen bestätigt den erforderlichen jährlichen Investitionsförderbedarf in einer Höhe von 6 Mrd. Euro Die Investitionsförderung erfolgt dabei, wie bisher, getrennt von der Finanzierung des Betriebskostenbereiches. Keine Monistik KGNW

14 Vielen Dank für Ihr Interesse! KGNW

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