PLANUNG & ANWENDUNG. Ausgabe 2008/2009 WANIT FULGURIT HOLZZEMENTPLATTEN

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1 DACH FASSADE AUSBAU PLANUNG & ANWENDUNG Ausgabe 08/09 WANIT FULGURIT HOLZZEMENTPLATTEN

2 DURIPANEL DIE VIELSEITIGE HOLZZEMENTPLATTE Holzbau 2. Holzrahmenbau 3. Brandschutzkonstruktionen Schallschutz / Akustik 5. Innenraumbekleidung 6. Deckenuntersichten Systemböden / Bürobau 8. Werkstattfußboden 9. Trockenestrich Messebau 11. Sportstättenbau 12. Ladenbau 2

3 THEMENÜBERBLICK Produktbeschreibung Duripanel Basisplatte 4 Materialvorteile / Duripanel Verlegeplatte 5 Baustoffbeschreibung / Einsatzgebiete / Herstellung / Baubiologie / Deponierung Lagerung / Transport Bearbeitung Bearbeitungshinweise 6 Befestigung Beplankung / Stoßüberarbeitung / Befestigung auf Holz-UK- 7 Befestigungsschema für unbelastete Konstruktionen 8 im Innenbereich Befestigung auf Metall-UK Bauphysik Schallschutz / Luftschalldämmung / Trittschalldämmung 9 Brandschutz 10 Schallschutzkonstruktionen Feuchtetechnische Eigenschaften Anwendung Duripanel-Anwendungsgebiete / Sonderanwendungen 11 Gebaute Beispiele Sicherheits- und Qualitätsmerkmale 12 Holzbau / Konstruktionsvarianten Gebäudetrennwand Dachkonstruktionen Beispiel Brandschutzkonstruktion / Gebaute Beispiele 13 Metall-Stehfalzdächer auf Duripanel-Dachschalung 14 Nichtbrennbare Vollschalung aus Duripanel Oberflächenbehandlung Oberflächenveredelung Innenanwendung / Furnieren / Kaschieren 15 Prallwände / Weiterbearbeitung gelochte Platten / Detaillösung 16 Lieferprogramm Duripanel B1 / A2 Basisplatte 17 Service Hersteller- und Lieferantenadressen für Zubehör 18 Technische Daten Technische Daten / Rechenwerte 19 Weitere Ausbauprodukte Putzträgerplatte Bluclad Ausbauplatte Hydropanel 22 Technischer Stand 08 Alle Hinweise, technische und zeichnerische Angaben, entsprechen dem derzeitigen technischen Stand sowie unseren darauf beruhenden Erfahrungen. Die beschriebenen Anwendungen sind Beispiele und berücksichtigen nicht die besonderen Gegebenheiten im Einzelfall. Die Angaben und die Eignung des Materials für die beabsichtigten Verwendungszwecke sind in jedem Fall bauseitig zu überprüfen. Eine Haftung der Wanit Fulgurit GmbH ist ausgeschlossen. Dies betrifft auch Druckfehler und nachträgliche Änderungen technischer Angaben. Impressum: Wanit Fulgurit GmbH Marketing und Technik Redaktion: Silvia Lutz, Mitarbeit: Michael Lammert Sitz der Gesellschaft: Wanit Fulgurit GmbH Im Breitspiel Heidelberg Handelsregister: Mannheim HRB

4 PRODUKTBESCHREIBUNG Duripanel die Holzzementplatte Eine Platte, mit der Sie im modernen Holz- und Holzrahmenbau eine Vielzahl von Konstruktionen ausführen können. Das ist Duripanel, die dreischichtige Holzzementplatte mit besonderer Eignung für den vorbeugenden Brandschutz und die Schalldämmung. Duripanel ist ein aus natürlichen Rohstoffen hergestellter Baustoff und trägt die DIBU Umweltdeklaration (AUB-Siegel) für baubiologische Unbedenklichkeit. Duripanel B1 Basisplatte Werkstoff: Zementgebundene Spanplatte nach DIN EN Klasse 1; mit CE-Kennzeichnung nach DIN EN Oberflächen: ungeschliffen glatt, zementgrau, Dickentoleranz ± 0,7 1,5 mm oder geschliffen beidseitig geschliffen, gelblich-braun mit Feinspanoptik, Dickentoleranz ± 0,3 mm. Dicken: 13 Dicken im Bereich von 8 40 mm als B1 Basisplatte. Format: x mm und x mm. Baustoffklasse: schwerentflammbar B1 (DIN ); B-s1,d0 (DIN EN ). Anwendung: gehobener Innenausbau, tragende und aussteifende Platte (B1) im Holzbau (Zulassung Z-9.1-1), Containerbau, Schallschutz. Duripanel B1, ungeschliffen Duripanel A2 Basisplatte Werkstoff: Zementgebundene Spanplatte nach DIN EN Klasse 2; mit CE-Kennzeichnung nach DIN EN Oberflächen: ungeschliffen glatt, zementgrau mit rotem Kern, Dickentoleranz ± 0,7 1,5 mm oder geschliffen beidseitig geschliffen, gelblich bis rot mit Feinspanoptik, Dickentoleranz ± 0,3 mm. Dicken: 8 Dicken im Bereich von mm als A2 Basisplatte. Format: x mm und x mm. Baustoffklasse: nichtbrennbar A2 (DIN ); A2-s1,d0 (DIN EN ). Anwendung: gehobener Innenausbau, Dachschalungen, Holzbau, Containerbau mit erhöhten Brandschutzanforderungen. Duripanel A2, ungeschliffen Duripanel Materialvorteile Holzzementplatte (Holzspäne aus Fichte und Tanne, hochwertiger Portlandzement, Holzmineralisierungsstoffe) nach DIN EN mit dreischichtigem Aufbau, in ungeschliffener und geschliffener Ausführung mit Feinspanoptik. Geruchsneutral, frei von Isocyanat, Holzschutzmitteln wie Lindan oder Fungiziden und Kunstharzen. CE-Kennzeichnung und Zertifizierung gemäß DIN EN Verwendbar als mittragende und aussteifende Beplankung bei Holzhäusern in Tafelbauart nach DIN Schallschutz durch hohe Materialdichte (Luft- und Trittschalldämmung). Geeignet für vorbeugenden baulichen Brandschutz in den Qualitäten schwerentflammbar und nichtbrennbar. Geringe Dickenquellung bei Dauernässeeinwirkung und hervorragende feuchtetechnische Eigenschaften. Zulässiger Einsatz ohne Holzschutz bei allen Konstruktionen, verwendbar in allen Nutzungsklassen nach DIN Einfaches Sägen, Bohren, Fräsen, Schleifen oder Hobeln mit handelsüblichen Werkzeugen ohne gesundheitsgefährdenden Staub. Dauerhaft pilzbeständig ohne Zusätze chemischer Substanzen. Verrottungsfest, termitenbeständig und nagetiersicher. 4

5 PRODUKTBESCHREIBUNG Baustoffbeschreibung / Einsatzgebiet / Herstellung Duripanel ist eine dreischichtige Holzzementplatte für den modernen Holzbau und Holzrahmenbau, für nichtbrennbare Dachkonstruktionen, Innenraumbekleidungen, Trockenestriche und Hohlraumböden. Die besondere Eignung der dreischichtigen Holzzementplatte Duripanel in den Baustoffklassen A2 (nichtbrennbar) bzw. B1 (schwerentflammbar) für den vorbeugenden Brandschutz ist in zahlreichen Brandschutzprüfungen nachgewiesen. Auch die besonders günstigen Schalldämmeigenschaften für unterschiedliche Konstruktionen mit Duripanel sind in diversen Schallschutzprüfungen dokumentiert. Für die Herstellung der dreischichtigen Holzzementplatte Duripanel finden Rohstoffe aus der unmittelbaren Umgebung des Herstellerwerkes Verwendung. Vom Holzlager kommt der durch drei bis viermonatige Lagerung vorkonditionierte, entrindete Holzwerkstoff (Fichte und Tanne), nach genau definierten Qualitätskriterien zur Zerspanung, um anschließend in Spänesilos nach Fein- und Grobspan getrennt zu werden. In der Mischanlage werden hochwertiger Portlandzement und, entsprechend der Rezeptur, die Mineralisierungsstoffe (und Zugaben für die A2-Platte) beigefügt; außerdem noch die benötigte Wassermenge, die von der jeweils gemessenen Holzfeuchte abhängt. Duripanel B1: Holz 58%, Zement %, Wasser 9%, umweltverträgliche Mineralstoffe 3%, Luft 10 %. Duripanel A2: Holz 40%, Zement 19%, Wasser 10%, umweltverträgliche Mineralstoffe 3%, Perlite 24%, Luft 4 %. Die mechanischen Schüttstationen, die das Material gleichmäßig mit Walzen aufschleudern, sind eine Weiterentwicklung des Windsichtverfahrens. Die Anlage arbeitet für Mittel- und Deckschichten mit drei separat streuenden Maschinen. Das Verfahren erzeugt eine optimale Verteilung des Spangutes und damit konstante Festigkeit und Rohdichten. Duripanel erfüllt somit höchste Qualitätsansprüche. Das Material wird endlos auf vorbehandelte Stahlbleche gestreut, die sich in direkter Folge in ständigem Umlauf befinden. Der Endlosstrang wird auf ein unbesäumtes Nennmaß gekürzt; die dabei anfallenden produktionsbedingten Abfälle werden ohne Verluste dem Herstellungsprozess wieder zugeführt. Nach einer Blechvereinzelung und einer Stapelbildung werden die Platten mit Hochdruck auf Nenndicke (ca. 1/3 der Schüttdicke) gepresst. Nach dem beschleunigten Abbindeprozess und dem Entblechen gehen die Platten zum Aushärten ins Reifelager. Danach wird Duripanel B1 auf 9 ± 3 Gew.-% Feuchte und Duripanel A2 auf 11 ± 3 Gew.-% Feuchte konditioniert. Anschließend erfolgen Besäumung und Zuschnitt sowie Sonderbearbeitungen wie Schleifen, Schneiden, Kantenprofilierungen und gegebenenfalls eine Weiterveredelung zur Wanit Fulgurit-Fassadentafel Duripanel Textura. Baubiologie / Deponierung Duripanel ist ein aus natürlichen Rohstoffen hergestellter Baustoff. Vom Deutschen Institut Bauen und Umwelt wurde für Duripanel eine DIBU Umweltdeklaration ausgestellt. Qualitätsprofil: formaldehyd- und isocyanatfreies Bindemittel (Zement) frei von Holzschutzmitteln demzufolge frei von Lindan und fungiziden Zusätzen geruchsneutral baubiologisch unbedenklich Die Deponierung ist mit der regional zuständigen Abfallbehörde zu klären. Duripanel wird in der Regel auf Hausmüll- bzw. Bauschuttdeponien entgegengenommen oder in Müllverbrennungsanlagen entsorgt. Als Nachweis der Werkstoffanteile kann die DIBU- Umweltdeklaration Duripanel nach ISO genutzt werden. Duripanel B1 erfüllt die strengen Auflagen des Bundesumweltamtes zu flüchtigen, organischen Verbindungen (VOC und SVOC) nach der AgBB-Richtlinie. Das Deutsche Institut für Bauen und Umwelt (DIBU) erteilte aufgrund der dem Prüfausschuss vorgelegten Messergebnisse die Erlaubnis, das Prüfsiegel für das Produkt Duripanel zu führen. Die Entwicklung und Produktion aller von Wanit Fulgurit vertriebenen Baustoffe sind nach dem Qualitätsund Umweltmanagementsystem ISO 9001:00 und ISO 14001:1996 zertifiziert. Lagerung / Transport Lieferung erfolgt auf Mehrwegpaletten Lagerung auf ebenem, stabilem Untergrund Platten im Stapel transportieren während der Lagerung müssen die Platten mit einer Bauplane abgedeckt sein gegen Bodenfeuchte schützen Bei Temperatur- und Feuchteunterschieden müssen sich die Platten auf das Umgebungsklima einstellen können. Gegen Feuchtigkeit schützen. Einseitige bei einer Lagerung im Freien müssen die Platten permanent gegen Nässe, Regen und direkte Sonneneinstrahlung geschützt werden Platten vom Stapel abheben, nicht abziehen Platten senkrecht tragen Platten nicht auf der Plattenecke absetzen Austrocknung / Befeuchtung führt wie bei allen Holzwerkstoffplatten zur Krümmung der Platte. Auf ausreichende Klimatisierung ist besonders zu achten, wenn die Regelluftfeuchte am Einbauort der Platten von der Auslieferungsfeuchte 9 ± 3 % bei B1 (ca. 65 % Luftfeuchte) und 11 ± 3 % bei A2 abweicht. 5

6 BEARBEITUNG Duripanel Bearbeitungshinweise Allgemeines Duripanel B1 kann mit den gleichen Werkzeugen wie kunstharzgebundene Holzspanplatten bearbeitet werden. Duripanel B1 lässt sich sägen, bohren, fräsen, schleifen und hobeln. Für die professionelle Bearbeitung sollten aus wirtschaftlichen Gründen nur hartmetallbestückte Werkzeuge eingesetzt werden. Der anfallende Schneidstaub weist keine gesundheitsgefährdenden Inhaltstoffe auf. Seiner Absaugung ist jedoch aus Gründen des Arbeitsschutzes besondere Beachtung zu schenken. Das höhere Staubgewicht erfordert eine ausreichende Absaugleistung der Anlage. Duripanel A2 sollte bei der Bearbeitung mit Handschneidmaschinen mit langsam laufenden Schneidwerkzeugen (Festo-Trennsäge AXT 50 LA), ähnlich denen bei Faserzementprodukten, bearbeitet werden. Eine wirtschaftliche Bearbeitung von Duripanel A2 kann mit schnelllaufenden und diamantbestückten Schneidwerkzeugen bei entsprechend ausreichender Staubabsaugung erzielt werden. Sägen Stationäre Sägemaschinen Duripanel kann sowohl auf vertikal als auch auf horizontal ausgerichteten Sägen bearbeitet werden. Formatsägen mit bewegtem Werkzeug Tischkreissägen mit gegenläufigem, ruhendem Werkzeug Beim Sägen von Duripanel B1 kann sowohl im Gegenlauf als auch im Gleichlauf (d. h., die Vorschubrichtung ist identisch mit der Drehrichtung des Blattes) gearbeitet werden. Bearbeitungszentren mit diamantbestückten Werkzeugen stellen beim Sägen wie auch Fräsen eine besonders wirtschaftliche Lösung dar. Schnittgeschwindigkeit Für Duripanel B1 liegt die optimale Schnittgeschwindigkeit im Bereich von m/s. (Vorschubgeschwindigkeit dickenabhängig m/min). Zum Schneiden von rohen Duripanel B1 Platten sind HM-Sägeblätter mit Flachtrapez- und Wechselzahnform zu verwenden. Ø Sägeblatt 250 mm 300 mm 350 mm 400 mm Zähnezahl U/min für Duripanel A2 liegt bei Schnellläufern die optimale Schnittgeschwindigkeit mit Diamantsägeblatt (Trapezzahn) im Bereich von m/s (Vorschubgeschwindigkeit dickenabhängig 10 m/min). für Duripanel A2 liegt bei Langsamläufern (hohes Drehmoment notwendig) mit hartmetallbestücktem Trapezzahn im Bereich von 2 2,5 m/s (Vorschubgeschwindigkeit dickenabhängig 3,2 5,1 m/min). Elektrische Handkreissägen mit elektronischer Drehzahlregelung und einer Staubabsaugung. Die Handkreissägen sollten, um saubere Schnitte zu erzielen, immer über eine Führungsschiene oder am Richtscheid entlang geführt werden. Die Sägeauflage auf der Plattenrückseite und ein Durchtauchen des Sägeblattes um nicht mehr als 5 mm ergeben auch bei beschichtetem Material einen optimalen und ausbruchfreien Schnitt, wenn alle anderen Parameter, wie Sägeblatt, Zahnform und Schnittgeschwindigkeit, eingehalten werden. Elektrische Stichsägen Stichsägen eignen sich vorzugsweise für Kurvenschnitte und Anpassarbeiten. Zu empfehlen sind Stichsägen mit elektronischer Regelung, Pendelhub und Absaugvorrichtung. Als Sägeblätter eignen sich hartmetallbestückte bzw. Hartmetall-Sägeblätter, besonders im Dauerbetrieb. Bohren Elektrische Handbohrmaschine Alle handelsüblichen Maschinen sind einsetzbar, vorteilhaft sind die mit elektronischer Regelung und HSS-Bohrer. Ohne Schlagbohreinrichtung arbeiten. Für den Dauerbetrieb sind hartmetallbestückte Bohrer mit Zentrierspitze und Schneidkante oder Vollhartmetall (VHM)-Bohrer einzusetzen. Fräsen Oberfräsen Zur Kantenprofilierung und zum Fräsen lassen sich sehr gut handelsübliche Handoberfräsen einsetzen. Hartmetallbestückte Werkzeuge und Profilfräsen mit Anlaufring ermöglichen sehr gute Arbeitsergebnisse. Ein Fräskorb mit Absaugvorrichtung ist zu empfehlen. Schnittgeschwindigkeit für Hartmetall-Fräser (nuten, fälzen, verbinden), ~25 35 m/sek. Ø Fräser 210 mm 160 mm 180 mm 0 mm U/min Schleifen Elektronische Handschleifmaschinen Es sind Band- oder Schwingschleifer einsetzbar, jedoch sollten sie über eine Staubabsaugung verfügen. Es empfiehlt sich Schleifpapier mit der Körnung zu verwenden. Hobeln Elektrische Handhobel Alle handelsüblichen Maschinen sind einsetzbar, ausgestattet mit Spanabsaugvorrichtung und hartmetallbestückten Wendeplattenmessern. Elektrische Handhobel eignen sich insbesondere für den Einsatz von Anpassarbeiten im Kantenbereich wie auch bei Abplattungen, Fasen und Kantenverjüngungen. 6

7 BEFESTIGUNG Beplankung / Stoßüberarbeitung Beplankung: Um klimatisch bedingte Formänderungen (besonders Längenänderungen) klein zu halten, sollten zusammenhängende, fugenlose Flächen nicht ausgeführt werden. Einlagige sichtbare Beplankungen müssen nach DIN mindestens 12 mm dick ausgeführt werden. Die sichtbare Verwendung von geschliffenen Duripanel Platten ist zu empfehlen. Für die Beplankung von Trennwänden (Achsabstand 625 mm) ist eine zweilagige Beplankung mit 2 x 8 mm Duripanel B1 möglich. Diese Platten haben den Vorteil der leichteren Verarbeitbarkeit als z. B. 16 mm dicke Platten. An den Anschlüssen zwischen Trennwand und angrenzendem Bauteil sollten Schattenfugen ( 5 mm) angeordnet werden oder durch Abdeckleisten kaschiert werden. Stoßüberarbeitung Plattenstöße sind sichtbar auszuführen, d. h. gestalterisch mit einem Fugenband, Fugenprofil oder einer Deckleiste zu betonen. Die Herstellung eines fugenlosen Plattenstoßes kann zu Rissen führen. Befestigung auf Holz-UK Beplankung auf Vollholz: Die Befestigung der Platten mit Vollholz kann mit Nägeln, Klammern, DURIPANEL-I-Schrauben oder mit Schrauben nach DIN 1052, nach Zulassung und durch Klebebefestigung erfolgen. Schrauben: Das Schrauben ohne Vorbohren, ist nur mit zugelassenen Schrauben und der DURIPANEL-I-Schraube (Randabstand 25 mm / Schraubabstand 0 mm) möglich. Merkmale der Duripanel-I-Schraube: Nadelspitze, schlanker Senkkopf mit Fräsrippen, daher kein Vorbohren oder Vorsenken. Überspachtelung versenkter Schraubenköpfe Die Überspachtelung kann erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass am Befestigungspunkt langfristig keine Bewegung mehr stattfindet. Die Schraubköpfe werden leicht versenkt und in der äußeren Lage mit einem Fließplättchen abgedichtet und verspachtelt. Spachtelmassen im Trocken-/Innenausbau Kunstharz-Dispersions-Spachtelmassen (topffertig) z. B. Ardion 82 (Ardex Chemie) Ardion 51 (Ardex Chemie) Thomsit R 777 (Henkel Bautechnik) UZIN NC 405 Flexspachtel (Uzin-Werk) bei Nadelholz rechtwinklig zur Faserrichtung 40 dn nicht überschreiten. 1 Duripanel 12 mm 2 Befestigung mit Senkkopfschraube 3 Befestigung mit Rundkopfschraube 4 Überspachtelung 5 Traglattung aus Holz 6 Fugenband Duripanel-I-Schraube für zulassungsgemäße Konstruktionen im Innenbereich Werkstoff: Vergütungsstahl Cq 221 galvanisch verzinkt. Für Holzständerwerk jeglicher Art, speziell in der Fertighausindustrie für elementierte Vorfertigung. Klammern: Die verwendeten Klammern müssen den Anforderungen nach DIN 1052, Teil 2, Abschnitt 8, entsprechen. Es dürfen nur Klammern verwendet werden, deren Eignung für diese Befestigung nachgewiesen ist und deren Eigenschaften laufend überwacht werden (z. B. Fa. ITW). Bei Befestigungen mit diesen Klammern beträgt der Randabstand bei parallelem Eintreiben des Klammerrückens zum Plattenrand 15 dn. Die Klammerrücken dürfen nicht mehr als 2 mm tief versenkt, müssen jedoch bündig mit der Oberfläche eingeschlagen werden. Die wirksame Einschlagtiefe muss mindestens mm bzw. 12 dn betragen. Dabei darf nicht mehr als die beharzte Länge, höchstens jedoch dn in Rechnung gestellt werden. Klammerbefestigungen sind nur bei Duripanel B1 in den Materialdicken 12 bis 24 mm zulässig. Für das Einschlagen der Klammern sind die vom Hersteller bestimmten Eintreibegeräte zu benutzen. Diese sind so einzustellen, dass die Klammerrücken bündig mit der Plattenoberfläche abschließen. Für Klammerbefestigungen von Duripanel mit Vollholz darf die zulässige Belastung nach Gleichung 11 der DIN 1052, Teil 2, Abschnitt 8, angenommen werden. Beträgt der Winkel zwischen Klammerrücken und Holzfaserrichtung weniger als 30, dann ist die zulässige Belastung nach der Gleichung 11 um 1 / 3 abzumindern. Der größte Abstand der Klammern soll bei Holzwerkstoffen und bei Nadelholz in Faserrichtung 80 dn und Nageln: Das Handnageln ist nur mit Vorbohren (min. 0,8 dn) möglich. Das Nageln bis 25 mm Dicke mit druckluftbetriebenen Nagelgeräten kann ohne Vorbohren erfolgen (z. B. RCW Rille-2,8 x 45 von Fa. ITW). Klebebefestigung: Eine dauerhafte nichtsichtbare Befestigung von Duripanelplatten im Innenraum kann als vorgehängte hinterlüftete Konstruktion mit den Klebesystemen der Firmen Hallschmid, MBE oder Bostik realisiert werden. 1 Duripanel 12 mm 2 Klebebefestigung 3 Traglattung aus Holz 7

8 BEFESTIGUNG Befestigungsschema für unbelastete Konstruktionen im Innenbereich Die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Befestigungs- und Unterstützungsabstände gelten für Beplankungen unbelasteter Konstruktionen wie Decken, Wände und Vorsatzschalen. Mittragend oder aussteifend eingesetzte Duripanelplatten erfordern immer einen Unterstützungs- und Befestigungsabstände: rechnerischen Nachweis mit den in der Zulassung festgelegten Rechenwerten. Die tragenden Teile einer Unterkonstruktion von Decken sind so zu wählen bzw. zu bemessen, dass die zulässige Durchbiegung nicht überschritten wird. Gleiches gilt für Anforderungen an Leichtwände, insbesondere hinsichtlich der Wandsteifigkeit bzw. Standsicherheit. Die Werte gelten für Holz- und Metallunterkonstruktionen. Befestigungsart Schrauben für Duripanel B1 und Duripanel A2 Klammern für Duripanel B1 Plattendicke in mm 8, 10, 12 13, 14, 16, 18, 19, 22, 24, 25 32, 36, 40 12, 16, 18, 22, 24 a a Abstände in mm b 1) (0) 3) 400 (0) 3) c 2) 300 bis bis bis a 1 Kleinster Randabstand der Befestigungen an der Plattenlägsseite. a 2 Kleinster Randabstand der Befestigungen an der Plattenschmalseite. b Abstand der Befestigungen untereinander. c Unterstützungsabstand. 1 ) Das Maß b gilt umlaufend nur bei Deckenkonstruktionen und Verbundelementen, sonst nur in Richtung des Verlaufs der Unterkonstruktion. 2 ) Der maximale Unterstützungsabstand c muss bei bestimmten Anforderungen z. B. an Deckenkonstruktionen entsprechend verringert werden, um Verformungen aus Gewichtsbelastung im Bereich zulässiger Toleranzen zu gewährleisten. 3 ) Die in Klammern gesetzten Werte sind max. Befestigungsabstände, wenn Anforderungen nach DIN 4103, Teil 4, an die Holzunterkonstruktion für nichttragende innere Trennwände gestellt werden. Richtwerte für zulässige Schraubenbelastungen (Sicherheitsbeiwert = 3) mit Duripanel-I-Schrauben (siehe Bild Seite 8) Schraubenbelastung Auszugswerte (N Z ) aus Holz für 1 cm Einschraubtiefe Durchzugswerte (F Z ) durch Duripanel-Platten in den Dicken Abscherwerte (F Q ) von Duripanel auf Holzunterkonstruktion in den Duripanel-Dicken Materialdicke 10 mm 16 mm mm 10 mm 16 mm mm Duripanel-I- Schraube 0,17 kn 0,17 kn 0 17 kn 0,38 kn 0,73 kn 0,33 kn 0,36 kn Kennzeichnung Duripanel-I-Schraube 2,94 / 4,2 2,94 / 4,2 2,94 / 4,2 2,94 / 4,2 Länge Befestigung auf Metall-UK Beplankung auf Metall: Bei Unterkonstruktionen aus Metallständerwerk erfolgt die Beplankung mit 2 x 8 mm, innere Lage stumpf gestoßen, äußere Lage mit sichtbarer Fuge. Stöße ausschließlich auf dem Ständer, nicht unterstützte oder horizontale Stöße sind unzulässig. Stöße der inneren und der äußeren Lage versetzt anordnen. Schrauben: Die Befestigung erfolgt bei beiden Lagen mit Spanplattenschrauben (z.b. Spanplattenschraube MBE 4,2 x 35 mm mit Spanplattengewinde, Nadelspitze und Senkkopf mit Fräsrippen) im Abstand von 0 mm. Die Verschraubung von Duripanel-Platten auf einem Metallständerwerk nach DIN erfordert eine sorg- fältige Ausrichtung von Ständerwerk und Plattenlagen, da der Mindest-Schraubabstand von 15 mm zum Plattenrand eingehalten werden muss. 50 Duripanel-Plattenstoß auf C-Wandprofil 8 8 Klebebefestigung: Eine dauerhafte nichtsichtbare Befestigung von Duripanelplatten im Innenraum kann als vorgehängte hinterlüftete Konstruktion mit den Klebesystemen der Firmen Hallschmid, Bostik oder MBE realisiert werden. Nageln: Gemäß einer Forschungsarbeit der Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau (VHT) in Darmstadt (Nr. 5619) ist das ballistische Nageln von Duripanel-Platten zur rationellen Erstellung tragender Tafelelemente in Stahlprofil-Leichtbauweise möglich. Mit einem 2,8 / 6,0 mm Flako-Stahlnagel von ITW, kann die Tragfähigkeitsklasse C 4 nach DIN (Tabelle 14) bei 12 mm Duripanel erreicht werden. 8

9 BAUPHYSIK Schallschutz mit Duripanel Behaglichkeit heißt unter anderem ein guter Schallschutz, der den Lärm unserer Zivilisationsgesellschaft außen vor lässt und verbunden mit einer guten Raumakustik für eine angenehme Ruhe im eigenen Haus sorgt. Vonnöten ist hier eine den Erfordernissen angepasste Kombination zwischen den verschiedenen Bauteilschichten. Duripanel bietet mit einer hohen Materialdichte (1,5 bis 2 mal so schwer wie sonstige Holzwerkstoffe) einen geeigneten Werkstoff für zuverlässigen Schallschutz. Die Duripanel Verlegeplatten eignen sich hervorragend zur Reduzierung der Trittschallbelastung. Das nebenstehende Bild zeigt den Plenarsaal im Berliner Abgeordnetenhaus. Für die Innenbekleidung wurden Akustikplatten aus Duripanel eingesetzt, um eine optimale Raumakustik zu erreichen. Luftschalldämmung Die besonders günstigen Schalldämmeigenschaften von Duripanel wurden für zahlreiche Anwendungen und Konstruktionen nachgewiesen (s. u.). Zwischen zwei Räumen, getrennt durch die zu untersuchende Prüfwand wird die Schallpegeldifferenz zwischen Sende- und Empfangsraum gemessen. Der Wert, der bei der Frequenz f = 500 Hz erreicht wird, wird als bewertetes Schalldämm-Maß R w (weighted Reduction Index) bezeichnet, der somit die Luftschalldämmung der untersuchten Prüfwand angibt. Es gibt zwei Möglichkeiten, die gewünschte Luftschalldämmung zu erzielen: 1. Bei einschaligen Wänden (Mauerziegel, Kalksandstein, Beton) durch die flächenbezogene Masse in kg/m Bei zweischaligen Wänden durch Auswahl geeigneter Materialien der einzelnen Schalen (z. B. Duripa- nel), Wahl des notwendigen Schalenabstandes, Wahl des Ständermaterials und Einbringung von offenporigem Schallschluckmaterial in den Zwischenraum, z. B. Mineralfaser. Bereits bei einer Konstruktion beidseitig mit 16 mm Duripanel auf Metallständern und 60 mm Mineralwolle wird R w = 55 db erreicht. Bei der BAM durchgeführte Luftschalldämm-Messungen an einzelnen Duripanelplatten haben folgendes ergeben: Materialdicke (mm) Duripanel Bewertetes Schalldämm-Maß R w in db Trittschalldämmung Die Trittschalldämmung ist abhängig von der Dicke der tragenden Decke (z. B. Betondecke) und von der Deckenauflage (z. B. Duripanel als Trockenestrich etc.). Anforderungen an Decken in Bauten mit mehreren Wohnungen finden sich in DIN 4109 (Nov. 1989), Tabelle 3. Der dort in Spalte 4 angegebene Begriff erf. L n,w lautet vollständig: erforderlicher bewerteter Norm-Trittschallpegel (mit Nebenwegen, daher Apostroph). Im Gegensatz zur Luftschalldämmung wird hier nicht die Differenz von zwei Schallpegeln bestimmt, sondern nur der Schallpegel im Empfangsraum, wenn mit einem Normhammerwerk die zu messende Decke angeregt wird. Da es sich hier um Absolutwerte handelt, heißt das: Je größer der Trittschallpegel, um so schlechter die Trittschalldämmung. Das früher ausschließlich verwendete Trittschallschutzmaß TSM kann aus der Beziehung TSM = 63 L n,w in db bestimmt werden. Schallschutzprüfungen Auszug vorhandener Schallschutzprüfungen für Konstruktionen mit Duripanel: Messung Schallabsorptionsgrad, 3,58 bis 4,81% Tritt- und Luftschalldämmung mit Duripanel auf Miwo-Trittschalldämmplatte über Holzbalkendecke (EFH), Rw = 65 db, L n,w = 51 db, TSM = +12 db Luftschalldämmung einer Außenwand mit Duripanel D 240 in Holztafelbauweise, Rw = 50 db Ermittlung Luftschallschutzmaß mit Duripanel auf und unter Holzbalkendecke, LSM = 1 db, Rw = 53 db Luftschalldämmmaß mit Duripanel auf Holzbalkendecke, Rw = 63 db Luftschalldämmung einer Metallständerwand mit Duripanel, Rw = 55 db Luft- und Trittschalldämmung einer Holzbalkendecke mit Duripanelplatten direkt auf Balken, Rw = 46 db Ermittlung Trittschallverbesserungsmaß mit Duripanel auf Trockenschüttung über Holzbalkendecke, VM = 22 db Norm-Trittschallpegel mit Duripanel auf Holzbalkendecke, L n,w = 56 db 9

10 BAUPHYSIK Brandschutz Duripanel eignet sich ideal für den vorbeugenden baulichen Brandschutz. Die zementgebundene Holzspanplatte Duripanel, in den Qualitäten A2 (nichtbrennbar) und B1 (schwerentflammbar), eignet sich durch ihre überaus guten brandschutztechnischen Eigenschaften, auf Grund des großen Bindemittelanteils Zement, hervorragend für die Erstellung von Brandschutzkonstruktionen in allen Bereichen des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Duripanel trägt nicht zur Brandlast und Brandausbreitung bei. Die DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen konkretisiert die einzelnen brandschutztechnischen Begriffe. Diese Norm enthält die Bedingungen für die Einteilung der Baustoffe nach ihrer Brennbarkeit (z. B. A2 nichtbrennbar, B1 schwerentflammbar oder B3 leichtentflammbar) und deren Bezeichnung. Zusammengesetzte Bauteile und Konstruktionen, werden nach ihrem Brandverhalten klassifiziert. Innerhalb gewisser Abstufungen wird die Zeit in Minuten angegeben, während derer ein Bauteil (z. B. Wände oder Decken) die in der Norm festgelegten Anforderungen erfüllt hat. Die DIN 4102 erläutert die Prüfbedingungen für Bauteile und deren Einteilung in Feuerwiderstandsklassen (F30, F60, F90, F1), die die Feuerwiderstandsdauer in Minuten beschreibt. Auf der Grundlage der positiven brandschutztechnischen Erfahrungen in einer Vielzahl von Brandversuchen darf Duripanel B1 gleichwertig mit Holzwerkstoffplatten in allen in DIN 4102, Teil 4, Abschnitt 4.12 klassifizierten Wänden in Holztafelbauweise, sowie in allen in Abschnitt 5 klassifizierten Decken und Dächern verwendet werden. Dies entspricht einer Gleichwertigkeit von Duripanel B1 mit Holzwerkstoffplatten mit einer Rohdichte über 600 kg / m 3. Dies ist durch die Gutachtliche Stellungnahme 803 / MO / Schu, das Prüfungszeugnis und die Gutachtliche Stellungnahme 105 / MO / Schu der Amtlichen Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen beim IBMB der TU Braunschweig nachgewiesen. Duripanel B1 darf auch immer alternativ dort eingesetzt werden, wo die Verwendung von Platten der Nutzungsklassen nach DIN 1052 erlaubt ist. Auszug der Konstruktionen mit Duripanel nach gutachterlicher Stellungnahme: Nichttragende, raumabschließende Holzständerwand, F 30 Tragende, raumabschließende, Gebäudeabschlusswand Holzständer, F 90 Nichttragende, raumabschließende Holzständerwand, F 90 Brandverhalten von Wänden, Decken und Dächern, F 30 / F 60 / F 90 Brandprüfung beschichtet mit Laubholzfurnier B1 schwerentflammbar Beispiele von Schallschutzkonstruktionen (innen) Bezeichnung Systemzeichnung Dicke Duripanel Beplankung je Seite Mineralwolle Schalldämmung R w Holzbalkendecke 248 mm 24 bzw. 12 mm Duripanel B1 40 mm 1 kg/m 3 48 db /19959 (BAM) Holzständerwand 144 mm 2 x 16 mm Duripanel B1 80 mm (2 x 40 mm) 100 kg/m 3 49 db 2.43/852 (BAM) Metallständer 148 mm 19 mm Duripanel A2 2 x 30 mm 1 kg/m 3 55 db /19959 (BAM) Feuchtetechnische Eigenschaften Bei den zementgebundenen Duripanelplatten ist besonders die geringe Dickenquellung infolge von Wasserlagerung hervorzuheben. Duripanel kann ständig im Wasser gelagert werden, ohne sich in seine Bestandteile aufzulösen. Die Dickenquellung bei Dauernässe über 24 Stunden ist kleiner als 2 %. Duripanel wird mit einem Feuchtegehalt ausgeliefert, der etwa der Ausgleichsfeuchte bei C und 60 % relativer Luftfeuchte entspricht. Für Aufenthaltsräume in Wohngebäuden oder auch für Versammlungsräume sollte man ein Feuchtegleichgewicht bei ca 50 % relativer Luftfeuchte ansetzen. Unter bauüblichen Bedingungen kann im Jahresmittel ein Feuchtegleichgewicht bei ca. 60 % relativer Luftfeuchte im Außenbereich aber auch im Innenbereich bei Feuchträumen als normal angesehen werden. Ist während der Bauphase oder Nutzungsphase mit erheblich abweichenden Luftfeuchten über und / oder unter der Platte zu rechnen, muss durch entsprechende Maßnahmen eine einseitige Feuchteänderung, z. B. durch Einbau dampfsperrender Schichten, verhindert werden. Gegebenenfalls ist im Innenbereich beidseitig eine dampfbremsende Grundierung durch z.b. einen alkalibeständigen Tiefengrund vorzunehmen. 10

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