Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung"

Transkript

1 Checklisten der aktuellen Medizin Begründet von F. Largiader, A. Sturm, O. Wick Checkliste und klinische Untersuchung von Friedrich Neurath, Ansgar W. Lohse, Kemal Akat, Jürgen Degreif überarbeitet Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 .. Definition und Bedeutung der n Definition: griech. anamnesis ± Erinnerung) ist die Befragung des Patienten und das GespraÈch mit dem Patienten. n Bedeutung: Die ist ein Kernpunkt in der Arzt-Patient-Beziehung. n Ziele: Informationen uè ber den Patienten Erkrankung, Psyche, soziales Umfeld) gewinnen, VertrauensverhaÈltnis aufbauen, Perspektive weiteres Vorgehen) besprechen. Praktisches Vorgehen ± allgemeine Aspekte n Unterlagen vorbereiten: Vor der kundig machen uèber Name, Alter, Adresse und sofern moèglich Vorstellungsgrund des Patienten. Falls vorhanden alte Krankenunterlagen besorgen lassen). n FuÈ r ungestoèrte Umgebung sorgen: Die ebensowie die Untersuchung des Patienten nach MoÈ glichkeit in einem Untersuchungsraum oder einem Patientenzimmer vornehmen. n Dem Patienten hoèflich, freundlich und aufgeschlossen begegnen: ± Bei vereinbarten Terminen puènktlich erscheinen. ± Die Befragung des Patienten sollte mit moèglichst groûem EinfuÈhlungsvermoÈgen fuèr die Situation und Problematik des Patienten erfolgen. Dabei sich die besonderen Probleme des jeweiligen Patienten bewusst machen, z. B. bei Patienten mit infektioè sen Erkrankungen wie Lungentuberkulose oder HIV- Infektion oder bei geistig behinderten Patienten. n Fragen: ± Art: x Fragen moè glichst einfuè hlend und emotional neutral stellen, keinesfalls aggressiv formulieren. x Fragen einfach und moèglichst ohne FachausdruÈcke formulieren. ± Formen: x EroÈffnungsfrage zur EroÈffnung des GespraÈchs, z. B.: Was fuèhrt Sie zu mir? x Sondierungsfragen geben dem Patienten einen weiten Spielraum fuèr Antworten, z. B.: Welche Beschwerden haben Sie? x Gezielte Fragen sollen helfen, die Beschwerden des Patienten zu praèzisieren, z. B.: Nach wie vielen Treppenstufen treten die Schmerzen in der Brust auf? x Auswahlfragen koènnen manchmal hilfreich sein, v.a. bei Patienten, die die Beschwerden nicht praèzise schildern koènnen, z. B.: Ist der Stuhlgang geformt, breiig oder waèssrig? Cave: Zu viele Alternativen koènnen den Patienten jedoch irritieren. n Beachte: Suggestivfragen vermeiden. Sie nehmen eine erwartete Antwort bereits vorweg und beeinflussen so den Patienten. n Zeitbedarf: ± Die dauert je nach MoÈglichkeit und Notwendigkeit individuell unterschiedlich lange. Neurath, Checkliste ISBN ) c 2006 Georg Thieme Verlag

3 . ± Vor allem als weniger GeuÈ bter am Anfang ausreichend Zeit fuè r die nehmen, wobei sich eine Orientierung an dem folgenden Schema s. u.) zur Erhebung der einzelnen abschnitte empfiehlt. ± Auch als GeuÈ bter stets alle wesentlichen Teile der einzelnen abschnitte beruècksichtigen. n Umgang mit AngehoÈrigen/Begleitpersonen: ± GrundsaÈtzlich darauf achten, dass AngehoÈrige das Zimmer verlassen. ± Ausnahme: x Neben dem Eigenbericht des Patienten uè ber seine Krankheit = Eigenanamnese) sind manchmal auch Angaben von AngehoÈ rigen oder Begleitpersonen = Fremdanamnese) fuè r die und Untersuchung erforderlich bzw. unter UmstaÈnden von entscheidender Bedeutung. x Beispiele: EingeschraÈnkte KommunikationsmoÈglichkeit mit alten, desorientierten, psychisch kranken oder bewusstlosen Patienten, Patienten nach Unfall, Patienten ohne Deutschkenntnisse, Kleinkinder/SaÈuglinge. Hier erfolgt oft die Fremdanamnese vor einer Eigenanamnese. Ablauf der orientierendes Schema) n Hinweis: Zur Aneignung einer guten technik ist das ausfuè hrliche praktische Training entscheidend. Dabei ist es wichtig, ein eigenes Schema einzuuèben, an dem man sich immer wieder orientieren kann. n BegruÈ ûung s. u.). n Jetzige s. S. 3). n Eigenanamnese s. S. 8). n Familienanamnese s. S. 9). n Vegetative s. S. 9). n Medikamentenanamnese s. S. 0). n Genussmittelanamnese s. S. 0). n Sozialanamnese s. S. 0). BegruÈûung n Beim Eintreten des Patienten aufstehen und ihn mit HaÈndedruck willkommen heiûen s. Abb. ). n Dem Patienten mit Namen und Funktion z. B. Student im Praktikum, Student im Jahr der praktischen Ausbildung) vorstellen; evtl. erwaèhnen, dass je nach Situation der Assistenzarzt bzw. Oberarzt ebenfalls noch Kontakt mit dem Patienten aufnehmen wird. n Den Patienten nach der BegruÈ ûung auffordern, Platz zu nehmen. Hierbei auf eine guè nstige Sitzposition von Arzt und Patient zueinander achten s. Abb. 2). n Hinweis: x Groûe SitzabstaÈnde von Arzt und Patient zueinander z. B. groûe Schreibtischplatten) vermeiden. x Nicht akzeptabel ist es, vom Patienten abgewendet geradezu ¹beilaÈufigª die zu erheben s. Abb. 2c). 2 Neurath, Checkliste ISBN ) c 2006 Georg Thieme Verlag

4 . Abb. BegruÈûung des Patienten durch den Arzt a b Abb. 2a±c Unterschiedliche Sitzpositionen von Arzt und Patient zueinander; a richtig, b moèglich, c falsch c Jetzige n Inhalt: Zur jetzigen gehoèren die aktuellen Beschwerden, die zur Vorstellung des Patienten in der Klinik oder Praxis gefuè hrt haben. Neben einer Ûbersicht uèber die aktuellen Beschwerden erhaèlt man auch einen Eindruck von der PersoÈnlichkeit des Patienten. Neurath, Checkliste ISBN ) c 2006 Georg Thieme Verlag 3

5 y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y. n Praktisches Vorgehen: n Wichtig: x Dem Patienten zuhoèren und ihn nicht unnoètig in seinen AusfuÈhrungen unterbrechen. x Bereits bei der die Bedeutung wichtig oder eher unwichtig?) der geschilderten Symptome teilweise interpretieren. Dies ist auch fuèr die auf die folgende koè rperliche Untersuchung s. S. 3) von groûer Bedeutung, z. B. wird bei einem uè ber akute Atemnot klagenden Patienten die nachfolgende Untersuchung von Herz und Lunge von besonderem Interesse sein, waèhrend das gleichzeitig angegebene, seit Jahren bekannte vermehrte Schwitzen zunaèchst von untergeordneter Bedeutung erscheint. ± EroÈffnungsfrage: z. B. Was fuèhrt Sie zu mir? ± Sondierungsfragen zu den aktuellen Beschwerden: x Worin manifestieren sich die Beschwerden? x Seit wann bestehen die Beschwerden? x Sind aèhnliche Beschwerden bereits fruèher einmal aufgetreten? ± Gezielte Fragen, z. B. bei Angabe von Schmerzen: x Wo sind die Schmerzen genau Lokalisation)? x Strahlen die Schmerzen in andere KoÈrperregionen aus Ausstrahlung)? x Wie lange halten die Schmerzen an Dauer)? x Wie wuèrden Sie die Art und die IntensitaÈt des Schmerzes beschreiben Charakter)? x Sind die Schmerzen von aèuûeren Einflussfaktoren abhaèngig? z. B. linksthorakale Schmerzen nur bei Belastung? ± Gezielte Fragen bei bestimmten Krankheitsbildern: Bei bestimmten Krankheitsbildern treten charakteristischerweise Beschwerden auf, die haèufig von Patienten angegeben werden und entsprechend gezielt abgefragt werden sollten vgl. hierzu Tab. ). ± Nach moèglichen StoÈrungen der Sinnesfunktion fragen: x Bestehen SehstoÈrungen? x Haben Sie HoÈrstoÈrungen bemerkt? x Bestehen Probleme beim Schmecken oder Riechen? x Haben Sie GefuÈ hlsstoè rungen StoÈrungen des Tastsinns) bemerkt? n Charakteristische Beschwerden bestimmter Krankheitsbilder, von betroffenen Patienten haèufig angegeben: s. Tab.. Tabelle. Charakteristische Beschwerden bestimmter Krankheitsbilder, von betroffenen Patienten haèufig angegeben Beschwerden Herz-Kreislauf-System: ± linksthorakale oder retrosternale anfallsartige kurzzeitige Schmerzen bis 5 Min.) mit EngegefuÈhl als Ausdruck einer Minderdurchblutung der HerzkranzgefaÈûe ± in der Regel erst nach koèrperlicher Belastung ± Ausstrahlung in den linken Arm, Hals oder Unterkiefer, oft nicht gut lokalisierbar, Besserung in Ruhe denken an ± Angina pectoris s. auch S. 57) Fortsetzung p 4 Neurath, Checkliste ISBN ) c 2006 Georg Thieme Verlag

6 y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y Tabelle. Fortsetzung von Seite 4 Beschwerden ± bereits in Ruhe auftretende intensivere Schmerzen als bei Angina pectoris, v.a. links pektoral oder retrosternal, als Ausdruck einer eingetretenen GewebsschaÈdigung der Herzmuskulatur durch reduzierte Sauerstoffversorgung ± bei Infarkten im Bereich der Herzhinterwand evtl. auch epigastrische Schmerzen denken an ± Myokardinfarkt Herzinfarkt). ± Dyspnoe, evtl. Husten, schaumiger Auswurf, rasselnde AtemgeraÈusche und Lippenzyanose ± gestaute Halsvenen + Údem des Halses = sog. Stokes-Kragen), gestaute Armvenen durch Stauung des Blutes vor dem rechten Herzen ± Údeme der abhaèngigen KoÈrperregionen v.a. an den Beinen) ± Nykturie naèchtliches Wasserlassen) ± Appetitlosigkeit und Oberbauchschmerzen durch Stauung des venoèsen Abflusses im Magen/Leberbereich) bronchopulmonales System: ± Atemnot/Dyspnoe, anfallsartiger Husten, exspiratorischer Stridor = pfeifende AtemgeraÈusche bedingt durch Obstruktion der Bronchien) ± Husten, Auswurf und oft Luftnot uèber Monate und Jahre ± hohes Fieber, schweres KrankheitsgefuÈhl, Dyspnoe, eitriger Auswurf, Zyanose, NasenfluÈgelatmen, Pleuraschmerzen, evtl. Herpes labialis reaktivierte Virusinfektion) als Ausdruck einer schweren Erkrankung, die das Immunsystem supprimiert ± weniger akuter Verlaufals bei LobaÈrpneumonie, Fieber meistens zwischen 38 und 39 h C, Husten, Auswurf ± Linksherzinsuffizienz = reduzierte LeistungsfaÈhigkeit der linken HerzhaÈlfte) ± Rechtsherzinsuffizienz = reduzierte LeistungsfaÈhigkeit der rechten HerzhaÈlfte) ± Asthma bronchiale = Erkrankung des Respirationstraktes, assoziiert mit EntzuÈndungsreaktion und HyperreagibilitaÈt des Bronchialsystems gegenuèber multiplen exogenen oder endogenen Stimuli) ± chronische Bronchitis ± LobaÈrpneumonie typischerweise durch Pneumokokken verursacht) ± Bronchopneumonie Fortsetzung p Neurath, Checkliste ISBN ) c 2006 Georg Thieme Verlag 5

Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung

Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung Checklisten der aktuellen Medizin Begründet von F. Largiader, A. Sturm, O. Wick Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung von Friedrich Neurath, Ansgar W. Lohse, Kemal Akat, Jürgen Degreif überarbeitet

Mehr

Anamnese Unding oder Geniestreich: Wer macht was? SAR-Forum

Anamnese Unding oder Geniestreich: Wer macht was? SAR-Forum Anamnese Unding oder Geniestreich: Wer macht was? SAR-Forum 01.06.2017 Karin Roth Leitende Expertin Pflege 1 Wer macht was? 2 Hintergrund Definition: Anamnese (gr. anamnesis: Erinnerung) ist die Befragung

Mehr

Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber:

Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber: e-mail: sabine.walbrodt@osteopathie-walbrodt.de Tel: 06233 /496 0 495 Anamnesebogen Datum: Allgemeine Angaben: Name: Straße: Vorname: Postleitzahl: Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Wie sind Sie versichert?

Mehr

1. Jetziges Leiden: Bitte schildern Sie kurz Ihre jetzigen Beschwerden Was? Und wo? (Lokalisation)

1. Jetziges Leiden: Bitte schildern Sie kurz Ihre jetzigen Beschwerden Was? Und wo? (Lokalisation) Chinesische Medizin Eintrittsfragebogen Name Vorname 1. Jetziges Leiden: Bitte schildern Sie kurz Ihre jetzigen Beschwerden Was? Und wo? (Lokalisation) Wie? (Intensität? Charakter: stechend, schneidend,

Mehr

Herzinsuffizienz in der Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse

Herzinsuffizienz in der Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse Herzinsuffizienz in der Hausarztpraxis @ Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse Agenda Begrüssung Herzinsuffizienz was ist das? Der herzinsuffiziente Patient Betreuung in der Arztpraxis Telefonische

Mehr

1. Teil: Grundlegendes über Atemwegserkrankungen, ihre Symptome, ihre Ursachen und ihren Verlauf

1. Teil: Grundlegendes über Atemwegserkrankungen, ihre Symptome, ihre Ursachen und ihren Verlauf Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Grundlegendes über Atemwegserkrankungen, ihre Symptome, ihre Ursachen und ihren Verlauf 0. Warum eine chronische Erkrankung der Atemwege dauerhafte Beachtung finden muß 16 1.

Mehr

Beobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13)

Beobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13) Beobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13) 10 Beobachtungskriterien Nachfolgende Kriterien sind zur Einschätzung der Atmungssituation von Bedeutung: 1. (Atem-) Typ 6. Rhythmus 2. Frequenz 7. Geruch 3. (Atem-)

Mehr

Anamnese-Formular. Name: Alter: Konsultationsanlass. Erstaufnahme: Spezielle Sprechstunde:

Anamnese-Formular. Name: Alter: Konsultationsanlass. Erstaufnahme: Spezielle Sprechstunde: Anamnese-Formular Name: Alter: Konsultationsanlass Erstaufnahme: Spezielle Sprechstunde: Aktuelle Anamnese (z. B. aktuelle Beschwerden, Schmerzen, Auslöser, Lokalisation, lindernde oder verschlimmernde

Mehr

2. Auflage Bernhard Hellmich

2. Auflage Bernhard Hellmich 2. Auflage Bernhard Hellmich Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie.^-jä^hrigie Patientin mit rezidivierendem

Mehr

Name...Vorname... PLZWohnort...Straße... Beruf... Familienstand...

Name...Vorname... PLZWohnort...Straße... Beruf... Familienstand... Praxis für Ganzheitliche Medizin - ipharmsenses - Carmen Macedo 1 Anamnesebogen Liebe Patientin, lieber Patient, bitte füllen Sie den folgenden Fragebogen sorgfältig und vollständig aus. Er dient dazu,

Mehr

Inhaltsübersicht. Grauer Teil: Grundlagen. Grüner Teil: Organ(System)-orientierte Untersuchungen. Blauer Teil: Aufnahmeuntersuchungen

Inhaltsübersicht. Grauer Teil: Grundlagen. Grüner Teil: Organ(System)-orientierte Untersuchungen. Blauer Teil: Aufnahmeuntersuchungen Inhaltsübersicht Grauer Teil: Grundlagen 1 Anamnese 1 2 Allgemeine körperliche Untersuchung 12 3 Ergänzende Untersuchungen 28 4 Patientenvorstellung 43 5 Blutentnahme 45 6 Normwerte 58 Grüner Teil: Organ(System)-orientierte

Mehr

Operationen am Herzen. Herzkranzgefässe. Ein Patientenratgeber. Bearbeitet von Jürgen Ennker, Kerstin Bauer

Operationen am Herzen. Herzkranzgefässe. Ein Patientenratgeber. Bearbeitet von Jürgen Ennker, Kerstin Bauer Operationen am Herzen Herzkranzgefässe Ein Patientenratgeber Bearbeitet von Jürgen Ennker, Kerstin Bauer überarbeitet 2003. Taschenbuch. x, 103 S. Paperback ISBN 978 3 7985 1435 5 Format (B x L): 12,7

Mehr

Anamnese und Anmeldebogen FX Mayr Kur

Anamnese und Anmeldebogen FX Mayr Kur Kontaktdaten Anamnese und Anmeldebogen FX Mayr Kur Anrede Titel Vorname Nachname Geburtsdatum Nation Sprache Adresszusatz Strasse Hausnummer Ort PLZ Land Damit Sie für unsere Ärzte auch nach Ihrem Aufenthalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie

Inhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Inhaltsverzeichnis Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Fall 3 Seite 4 26-jährige Patientin mit rezidivierendem Fieber

Mehr

Akute Dyspnoe. Hirslanden Academy Notfallmedizin, , Zürich. Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau

Akute Dyspnoe. Hirslanden Academy Notfallmedizin, , Zürich. Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau Ort, Datum, Seite 1 Akute Dyspnoe Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau Hirslanden Academy Notfallmedizin, 22.03.12, Zürich Ort, Datum, Seite 2 Antike Griechen Dyspnoia

Mehr

Koronare Herzerkrankungen

Koronare Herzerkrankungen Mitschrieb vom Webex-Unterricht mit Isolde für Fortgeschrittene am 23.4.2010 ( ich hoffe, ihr könnt etwas mit dem Mitschrieb anfangen, er ist hauptsächlich von dem mündlich Besprochenen, aber auch die

Mehr

K. Papadopoulos-Schmitt Elsenfeld OT Rück-Schippach Tel

K. Papadopoulos-Schmitt Elsenfeld OT Rück-Schippach Tel Prüfungsfragen Atmungsorgane (Lunge) 1. Bei der allgemeinen körperlichen Untersuchung eines jungen Erwachsenen findet (finden) sich über der normalen gesunden Lunge typischerweise welche(r ) Befund(e)?

Mehr

ANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES

ANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES ANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Eine gute Anamnese ist eine halbe

Mehr

Das Lennox-Gastaut-Syndrom

Das Lennox-Gastaut-Syndrom Das Lennox-Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag von Ulrich Stephani 1. Auflage Das Lennox-Gastaut-Syndrom Stephani schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Infektionskrankheiten in der Pädiatrie - 40 Fallstudien

Infektionskrankheiten in der Pädiatrie - 40 Fallstudien Infektionskrankheiten in der Pädiatrie - 40 Fallstudien Bearbeitet von 1. Auflage 2015. Buch. XVII, 252 S. Kartoniert ISBN 978 3 662 46857 9 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin >

Mehr

Die drei Engel der Weihnacht

Die drei Engel der Weihnacht Die drei Engel der Weihnacht Freude, Liebe und Licht zum schönsten Fest des Jahres von Sabine Fels 1. Auflage tredition 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8495 5070 7 schnell und

Mehr

Modellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis)

Modellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese griech. anamnesis = Rückerinnerung, Vorgeschichte Informationen zur gesundheitlichen Vorgeschichte Eigen- und Fremdanamnese

Mehr

Karsten Erdfelder. Heilpraktiker. Anamnesebogen

Karsten Erdfelder. Heilpraktiker. Anamnesebogen Kontaktdaten Name Vorname Straße Wohnort Geburtsdatum Geburtsort Telefon email-adresse Anamnesebogen In der Naturheilkunde ist die gründliche Erhebung des Gesundheitszustandes von großer Bedeutung. Der

Mehr

Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene

Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene Sie sind hierhergekommen, damit Sie gesund werdedn oder zumindest eine Besserung Ihrer Beschwerden erfahren. Deshalb möchte ich das am besten

Mehr

Medizinischer Fragebogen

Medizinischer Fragebogen Dr. Med. Michael Fierz Voa Sporz 44 Allgemeine Innere Medizin FMH 7078 Lenzerheide Manuelle Medizin SAMM EAN-Nr. 7601000448903 Sportmedizin SGSM Ultraschalldiagnostik SGUM Tel. 081 384 27 77 Fax 081 384

Mehr

BEFUND. Bitte geben Sie auf einer Skala von 0 (kein Schmerz) bis 10 (schlimmster vorstellbarer Schmerz) Ihr momentanes Schmerzempfinden an!

BEFUND. Bitte geben Sie auf einer Skala von 0 (kein Schmerz) bis 10 (schlimmster vorstellbarer Schmerz) Ihr momentanes Schmerzempfinden an! BEFUND Allgemeine Daten: Name: Tel.: Adresse: Email: Geb.Datum: Größe: Beruf: Kinder: Gewicht: Familienstand: Hobbys: Ich komme aus folgendem Anlass: Seit wann haben Sie die Beschwerden? Bitte geben Sie

Mehr

PLZ / Wohnort. Mobiltelefon. Behandelnder Arzt. Empfehlung durch. Rechnungsinformationen. Name Rechnungsempfänger. Sind Sie Privat versichert?

PLZ / Wohnort. Mobiltelefon. Behandelnder Arzt. Empfehlung durch. Rechnungsinformationen. Name Rechnungsempfänger. Sind Sie Privat versichert? Praxis für angewandte Osteopathie Christian Burkholder Heilpraktiker Liebe Patientin, lieber Patient, bitte füllen Sie den folgenden Fragebogen sorgfältig und vollständig aus. Er dient dazu Ihre Krankengeschichte

Mehr

Ivonne Hermsdorf Heilpraktikerin. Bebelstraße Meuselwitz Tel.: Fax.:

Ivonne Hermsdorf Heilpraktikerin. Bebelstraße Meuselwitz Tel.: Fax.: Ivonne Hermsdorf Bebelstraße 6 04610 Meuselwitz Tel.: 03448-7529244 Fax.:03448-7529245 info@naturheilpraxis-hermsdorf.eu www.naturheilpraxis-hermsdorf.eu Liebe Eltern! In Vorbereitung auf die gemeinsame

Mehr

Ivonne Hermsdorf Heilpraktikerin

Ivonne Hermsdorf Heilpraktikerin Ivonne Hermsdorf Bebelstraße 6 04610 Meuselwitz Tel.: 03448-7529244 Fax.:03448-7529245 info@naturheilpraxis-hermsdorf.eu www.naturheilpraxis-hermsdorf.eu Liebe Patientin, lieber Patient, in Vorbereitung

Mehr

Heilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.

Heilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler   Tel. Nr. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen

Mehr

- 1 - Hausarzt: Überweisender Arzt:

- 1 - Hausarzt: Überweisender Arzt: - 1 - Anamnesebogen Liebe Patienten, dieser Anamnesebogen dient der Vorbereitung des Anamnesegesprächs. Alle Einzelheiten werden anschließend miteinander besprochen. Kemperhof Koblenz Patient: Akad em

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM MEIN TEAM. Herzlich willkommen in meiner Ordination! Frau Muster Assistentin. Dr. Arzt Muster. FA für Pneumologie

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM MEIN TEAM. Herzlich willkommen in meiner Ordination! Frau Muster Assistentin. Dr. Arzt Muster. FA für Pneumologie 1 DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! MEIN TEAM 3 4 Dr. Arzt Muster Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Medizinstudium in

Mehr

Aggression in der Pflege

Aggression in der Pflege Pflegekompakt Aggression in der Pflege Umgangsstrategien für Pflegebedürftige und Pflegepersonal Bearbeitet von Theo Kienzle, Barbara Paul-Ettlinger 7., aktualis. Aufl. 2013 2010. Taschenbuch. 143 S. Paperback

Mehr

Erkrankungen von Kehlkopf, Trachea und Bronchien. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs

Erkrankungen von Kehlkopf, Trachea und Bronchien. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Erkrankungen von Kehlkopf, Trachea und Bronchien Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Krupp UnterKrupp versteht man akute Erkrankungen des Respirationstraktes mit den Leitsymptomen Husten und

Mehr

Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS

Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Ein Ratgeber für Patienten von J. Strienz überarbeitet Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Strienz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Gerinnungsstörung / Blutungen

Gerinnungsstörung / Blutungen Personalien: Name:... Vorname:... PLZ/Wohnort:... Straße:... Geburtsdatum:... Telefonnummer:... Staatsangehörigkeit:... Hausarzt:... Beruf (am längsten ausgeübt):... Ich bin bei der Krankenversicherung:...

Mehr

Pulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1

Pulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1 Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße

Mehr

Anamnese-Fragebogen. Name Geburtstag. Vorname Tel. privat. Empfehlung durch Familienstand/Kinder

Anamnese-Fragebogen. Name Geburtstag. Vorname Tel. privat. Empfehlung durch Familienstand/Kinder Anamnese-Fragebogen Name Geburtstag Vorname Tel. privat Straße Tel. Job PLZ/Ort FAX Beruf e-mail Empfehlung durch Familienstand/Kinder Bitte füllen Sie diesen Fragebogen genau aus. Bei den Beispielen genügt

Mehr

OSCE 1 Innere Medizin

OSCE 1 Innere Medizin OSCE 1 Innere Medizin 1. Anamnese 1.1 Aufgabenbeispiel Sie befinden sich in Ihrer internistischen Praxis. Ein Patient stellt sich bei Ihnen erstmals vor und klagt über Durchfall. Bitte erheben Sie eine

Mehr

Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen

Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen Personalien: Name, Vorname: Strasse: Geburtsdatum: Beruf: PLZ, Wohnort: Tel. G: Tel. P: Krankenkasse: Handy: Unfallversicherung: Zusatzversicherung

Mehr

Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter

Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln Säuglings- und Kindesalter Wussten Sie schon? Akute Atemwegsinfektionen sind für ca. 50% aller Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Kindern

Mehr

Koronare Herzkrankheit und Sport

Koronare Herzkrankheit und Sport Sport Katja Koormann Koronare Herzkrankheit und Sport Studienarbeit 1 1 Einleitung... 1 2 Pathophysiologische Grundlagen... 2 2.1 Symptome und Diagnostik der KHK... 3 3 Risikofaktoren und Vorbeugung...

Mehr

NAME: 1. Rauchen Sie oder haben Sie jemals regelmäßig geraucht (ca. 1 Packung in der Woche oder mehr)?

NAME: 1. Rauchen Sie oder haben Sie jemals regelmäßig geraucht (ca. 1 Packung in der Woche oder mehr)? 1 Anamnesebogen Allgemeinmedizin NAME: BERUF: ALTER: GESCHLECHT: weiblich männlich Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie dabei, ihre Krankengeschichte möglichst gründlich verstehen zu können.

Mehr

DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie

DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie 1 DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 MEIN TEAM 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung zum Facharzt für Pneumologie am Wilhelminenspital,

Mehr

1.Yoga - Vorkenntnisse

1.Yoga - Vorkenntnisse Datum,.. Liebe/r Yogaschüler/in, nicht alle Yogaübungen sind gleich für jeden gut geeignet. Wir möchten dich möglichst individuell und umfassend begleiten und betreuen. Bitte fülle dafür den folgenden

Mehr

Innere Medizin: Testfragen

Innere Medizin: Testfragen Innere Medizin: Testfragen 1. Welche Aussage trifft nicht zu, als Risikofaktor einer KHK? 1) Rauchen 2) Diabetes 3) Hypertonie 4) Hyperproteinämie 2. Was trifft bei einer Angina pectoris zu? 3. Was lenkt

Mehr

Hinweise zur Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Hinweise zur Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Hinweise zur Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Für Rückfragen: Frau Claudia Scherbath, Tel. (0391) 627 63 39 Hinweis zur zusätzlichen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)

Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.

Mehr

Leben mit chronischer Erschöpfung CFS

Leben mit chronischer Erschöpfung CFS Leben mit chronischer Erschöpfung CFS Ein Ratgeber für Patienten von Joachim Strienz überarbeitet W. Zuckschwerdt 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86371 169 6 Zu Leseprobe schnell

Mehr

Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie

Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen

Mehr

12. Bremer Hausärztetag Frau Schluckebier

12. Bremer Hausärztetag Frau Schluckebier 12. Bremer Hausärztetag 17.11.2010 Frau Schluckebier 1 Erkennen von Notfällen am Telefon 2 Was sind Ihre Probleme/Wünsche? Was ist anders? Dringlichkeitsstufen! Checklisten! Notfallsymptome! Fragestellungen!

Mehr

Praxis für Naturmedizin & Prävention

Praxis für Naturmedizin & Prävention Praxis für Naturmedizin & Prävention Ulla Christine Gaßner Heilpraktikerin Anamnesebogen Name Vorname Straße PLZ/Wohnort Telefon/Mobil @mail: Beruf Familienstand/ Kinder: Datum: Geburtsdatum: Heilpraktiker-Versicherung

Mehr

Die körperliche Untersuchung

Die körperliche Untersuchung Felix Anschütz Die körperliche Untersuchung Mit einer Einführung in die Anamneseerhebung Unter Mitarbeit von O. Hövels R. Bergmann W. Firnhaber D. Hofmann G. v. Ilberg G. Jacobi F. Kollmann E. Landes B.

Mehr

MAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017]

MAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017] MAVENCLAD Informationsmaterial für Patienten Version 1.0, [Stand Juli 2017] Wichtige Informationen für Patienten, die eine Therapie mit Mavenclad beginnen Inhalt Einführung Wie erfolgt die Behandlung mit

Mehr

Fragebogen zur Krankengeschichte und den aktuellen Problemen

Fragebogen zur Krankengeschichte und den aktuellen Problemen Dr.med. Axel Buchli, Facharzt Allgemeine Medizin FMH, Manuelle Medizin SAMM Dorfstrasse 24, 3176 Neuenegg, Tel. 031 744 66 66 Fax 031 744 66 65 praxis@drbuchli.ch Fragebogen zur Krankengeschichte und den

Mehr

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

Trinkmengeneinschränkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Trinkmengeneinschränkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Trinkmengeneinschränkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Autorin: Susanne Loch-Christ, Krankenschwester 2 Die nächste geplante inhaltliche Überarbeitung

Mehr

Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa von Prof. Dr. Julia Seiderer-Nack 1. Auflage Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Seiderer-Nack schnell und portofrei

Mehr

Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie

Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schmerzen in der Brust [103] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung

Mehr

Herzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:

Herzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen

Mehr

Dr. Markus Quintela Schneider Facharzt für Allgemeinmedizin & Klassische Homöopathie

Dr. Markus Quintela Schneider Facharzt für Allgemeinmedizin & Klassische Homöopathie Dr. Markus Quintela Schneider Facharzt für Allgemeinmedizin & Klassische Homöopathie KLASSISCHE HOMÖOPATHIE Allgemeine Einführung Hahnemann und die Hömopathie Was ist das eigentlich: Materia medica, Repertorisation,

Mehr

Erythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006)

Erythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Erythrozytensubstitution 2006 M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Physiologie Sauerstoffangebot DO 2 = kardialer Output * O 2 -Gehalt O 2 -Gehalt gelöst Hämoglobin-gebunden DO 2 = kardialer Output *

Mehr

Anamnese-Bogen - Praxis "Raum und Zeit"

Anamnese-Bogen - Praxis Raum und Zeit Anamnese-Bogen - Praxis "Raum und Zeit" Name Vorname Strasse / Nr. PLZ, Ort Tel. Nr. Privat Mobile Nr. E-Mail-Adresse Geb. Datum: Beziehung/Zivilstand: Jahrgänge Kind(er) Beruf Grösse / Gewicht Gewicht

Mehr

Kopfschmerz und Migräne. Ursachen, Hintergründe und Therapiemöglichkeiten. Claus Jahn

Kopfschmerz und Migräne. Ursachen, Hintergründe und Therapiemöglichkeiten. Claus Jahn Kopfschmerz und Migräne Ursachen, Hintergründe und Therapiemöglichkeiten Claus Jahn Inhalt Vorwort 1 Einführung 3 Kopfschmerz und Migräne 5 Migräne 6 Kinder und Migräne 7 Frauen und Migräne 7 Pathophysiologie

Mehr

Interdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie

Interdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit

Patienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Patienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte,

Mehr

Information / DMP ICD-10 Kodierhilfe

Information / DMP ICD-10 Kodierhilfe DMP: chron. obstruktive Lungenerkrankung / COPD COPD J44.00 Atemwege: FEV1 < 35 % des Sollwertes COPD J44.01 Atemwege: FEV1 >= 35 % und < 50 % des Sollwertes COPD J44.02 Atemwege: FEV1 >= 50 % und < 70

Mehr

Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung

Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete

Mehr

Anlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen

Anlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.

Mehr

Mein Kind ist krank Asthma und spastische Bronchitis, was tun?

Mein Kind ist krank Asthma und spastische Bronchitis, was tun? Mein Kind ist krank Asthma und spastische Bronchitis, was tun? Asthma und spastische Bronchitis 2 Was ist das? Asthma ist die häufigste chronische Krankheit bei Schulkindern. Spastische Bronchitis tritt

Mehr

Für die Beseitigung Ihrer Beschwerden sind wir zwingend auf Ihre Mitarbeit angewiesen.

Für die Beseitigung Ihrer Beschwerden sind wir zwingend auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Sehr geehrte Frau Patientin, sehr geehrter Herr Patient, gesundheitliche Beschwerden sind oft Ausdruck vielfältiger Funktionsstörungen auf verschiedenen Ebenen. Deshalb ist für die Behandlung Ihrer Beschwerden

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr

Mehr

COPD auf Reisen. Und sonst? Gut vorbereitet in den Urlaub. Mit Checkliste

COPD auf Reisen. Und sonst? Gut vorbereitet in den Urlaub. Mit Checkliste Und sonst? Notfallausweis Mit Checkliste Besorgen Sie sich einen Europäischen Notfallausweis. Klären Sie die medizinische Versorgung am Urlaubsort halten Sie die Notfallnummern immer bereit! Überlegen

Mehr

Checkliste Arzneimittel A-Z

Checkliste Arzneimittel A-Z Checklisten der aktuellen Medizin Begründet von F. Largiader, A. Sturm, O. Wick Checkliste Arzneimittel A-Z 2006-2007 von Detlev Schneider, Frank Richling, Bertold Renner erweitert, überarbeitet Thieme

Mehr

Das Kentsche Repertorium: Sein Aufbau.

Das Kentsche Repertorium: Sein Aufbau. 1 Das Kentsche Repertorium: Sein Aufbau. Das Kentsche Repertorium ist eine Zusammenstellung der Materia medica, gewisser früherer Repertorium wie z. B. des von Lippe, und klinisch verifizierter Symptome.

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung zum Thema wird Sind Sie

Mehr

Geplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage

Geplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage Geplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage 1 B. Packungsbeilage 1. Was ist und wofür wird es angewendet? [Dieser Abschnitt soll wie folgt gefasst werden:]

Mehr

Große unstillbare Blutung

Große unstillbare Blutung kriterien Notfälle am Telefon und an der Anmeldung erkennen: Akutes Auftreten der Symptome (maximal in den letzten Tagen) Heftigkeit der Symptome Deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in

Mehr

Befindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008

Befindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein

Mehr

ICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: ICD-10-GM DMP-Asthma- und COPD-Schlüssel / Stand:

ICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: ICD-10-GM DMP-Asthma- und COPD-Schlüssel / Stand: ICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: 01.01.2018 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C50.0 Brustwarze und Warzenhof C50.1 Zentraler Drüsenkörper der Brustdrüse C50.2 Oberer innerer Quadrant

Mehr

Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung

Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit

Patienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer koronaren Herz krank heit (KHK) leiden. Wenn

Mehr

Notfälle auf dem Sportplatz Ursachen, Prävention und Maßnahmen Internistische Notfälle

Notfälle auf dem Sportplatz Ursachen, Prävention und Maßnahmen Internistische Notfälle Notfälle auf dem Sportplatz Ursachen, Prävention und Maßnahmen Internistische Notfälle Dr. Ulrich Schneider Sportklinik Hellersen Abteilung Sportmedizin/Innere Medizin Ursachen internistischer Notfälle

Mehr

Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an

Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Patienteninformation Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer

Mehr

Blasenentzündungen, Blasenschmerzen... damit müssen Sie nicht leben! Ehmer

Blasenentzündungen, Blasenschmerzen... damit müssen Sie nicht leben! Ehmer Blasenentzündungen, Blasenschmerzen... damit müssen Sie nicht leben! von Ines Ehmer bearbeitet Blasenentzündungen, Blasenschmerzen... damit müssen Sie nicht leben! Ehmer schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Herzlich willkommen M.FOL

Herzlich willkommen M.FOL M.FOL.017.2012 Herzlich willkommen u Nothilfekurs u Samariterkurs u BLS-AED-Grundkurs u Notfälle bei Kleinkindern u Notfälle beim Sport u Häusliche Pflege u Firmenkurs www.redcross.edu Der Nothilfekurs

Mehr

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe.

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Elternfragebogen Liebe Eltern! Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Eine Erkrankung kann nicht nur körperliche Ursachen haben, sondern auch andere Aspekte berühren.

Mehr

Die Vorsorgevollmacht

Die Vorsorgevollmacht Die Vorsorgevollmacht Was darf der Bevollmächtigte? von Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Prof. Dr. Bernhard Knittel 1. Auflage Die Vorsorgevollmacht Bayerischen Staatsministerium

Mehr

Akuter Oberbauchschmerz

Akuter Oberbauchschmerz 9. Leipzig-Probstheidaer Notfalltag Akuter Oberbauchschmerz S. Sack Park-Krankenhaus Leipzig-Südost GmbH Klinik für Innere Medizin II Beispiel 1 43-jähriger übergewichtiger Mann plötzlich einsetzender

Mehr

Herz- und Kreislaufzentrum

Herz- und Kreislaufzentrum DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Herz- und Kreislaufzentrum optimale Diagnose und Therapie Unsere Leistungen für Sie: Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft

Mehr

Mind-Maps Aromatherapie

Mind-Maps Aromatherapie Mind-Maps Aromatherapie von Monika Werner 1. Auflage Mind-Maps Aromatherapie Werner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG MVS Medizinverlage Stuttgart 2010 Verlag C.H.

Mehr

AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit

AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Patienteninfo_KHK_PLUS_NEU_190410_kh:Patienteninfo_DM2_master_21010 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Das Programm für ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan

Mehr

Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt...

Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Lungenentzündung Bedeutung In Deutschland:

Mehr