BERICHT BETR. DIE GEMEINDERATSSITZUNG VOM FREITAG, DEN 31. MAI 2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERICHT BETR. DIE GEMEINDERATSSITZUNG VOM FREITAG, DEN 31. MAI 2002"

Transkript

1 BERICHT BETR. DIE GEMEINDERATSSITZUNG VOM FREITAG, DEN 31. MAI 2002 Vor Beginn der Sitzung vereidigt Bürgermeister Robert Stahl das neue Mitglied im Gemeinderat Guy Heintz. Letzterer sichert konstruktive Mitarbeit im Interesse der Stadt Grevenmacher zu und erklärt, die Sachlichkeit, die seinen Vorgänger Nico Delleré auszeichnete, ebenfalls anzuwenden. Die Schwerpunkte seiner Arbeit sieht er in den Bereichen, in denen er bereits bisher als Kommissionsmitglied in Konsultativkommissionen mitgewirkt hat. Alle Ratsmitglieder sind anwesend. 1) Verzeichnis der ausstehenden Einnahmen des Jahres 2001 Gemeindeeinnehmer André HAAS erläutert die Aufstellung des Verzeichnisses der ausstehenden Einnahmen des Jahres 2001, dessen Gesamtbetrag sich für den ordentlichen Haushalt auf ,65 und für den ausserordentlichen Haushalt auf 8.333,29 beläuft. Auf Vorschlag des Einnehmers beschliesst der Gemeinderat einstimmig, insgesamt 10 Schuldnern Entlastung zu gewähren, mit einem Gesamtbetrag von 4.906,48. 2) Genehmigung von Einnahmeerklärungen Gemäss Aufstellung beläuft sich der Gesamtbetrag der vorliegenden Einnahmeerklärungen des Jahres 2001 auf ,10. Einstimmig genehmigt der Gemeinderat die Einnahmeerklärungen. 3) Primärschulunterricht: a ) Demissionsgesuch einer Lehrperson Lehrer Ed Krier bittet den Gemeinderat, ihm ab dem Demission zu gewähren. Einstimmig kommt der Gemeinderat dieser Bitte nach und gewährt dem Antragsteller das Recht, eine Pension zu beantragen. Ebenfalls erhält er den Ehrentitel seines Postens. Bürgermeister Stahl dankt Ed Krier für die Dienste, die er im Interesse der Grevenmacher Schulkinder während langen Jahren geleistet hat. b) Vakanterklärung von Posten Dem Vorschlag der Schulkommission entsprechend beschliesst der Gemeinderat einstimmig, nachfolgende Posten auf der 1. Liste des M.E.N. auszuschreiben: 1 Posten definitiv (Pensionierung Ed. Krier); 2 Posten 2002/2003 (neu geschaffene Posten für zusätzliche Primärschulklassen; 1 Posten 'surnuméraire' definitiv (Ersetzen in verschiedenen Klassen); 1 Posten 'surnuméraire éducation physique' 2002/2003; 1 Posten 'éducation morale et sociale et surnuméraire' 2002/2003 sowie 1 Posten 'appui et surnuméraire' 2002/2003 4) Genehmigung von zeitbefristeten Arbeitsverträgen im Vorschul- und Primärschulunterricht Vier zeitbefristete Arbeitsverträge werden einstimmig genehmigt. 5) Neuaufstellung des 'tableau de préséance' des Gemeinderates Gemäss den Bestimmungen des Gemeindegesetzes vom 13. Dezember 1988 erfolgt die Neuaufstellung des 'tableau de préséance', um der geänderten Zusammensetzung des Gemeinderates Rechnung zu tragen. 6) Städtische Musikschule: a) Genehmigung eines zeitbefristeten Arbeitsvertrages Sandro Garon aus Kehlen ersetzt die Kursusleiterin Anne-Catherine Clemens während deren Mutterschaftsurlaub bis zum Ende des laufenden Schuljahres. Einstimmig wird der Arbeitsvertrag genehmigt. b) Neufestsetzung des Minervals und der Beteiligung nicht ortsansässiger Musikschüler Auf Vorschlag der Überwachungskommission der städtischen Musikschule hin und in Absprache mit der Musikschule Echternach setzt der Gemeinderat einstimmig folgende Tarife fest, die ab dem kommenden Schuljahr Geltung haben werden: 75 pro Gemeinschaftskursus; 100 pro Individualkursus; kein Minerval für Kammermusik-Ensemble.

2 Zusatzbeteiligung für nicht ortsansässige Schüler: 75 pro Gemeinschaftskursus; 300 pro Individualkursus sowie 75 für Kammermusik-Ensemble. 7) Freibad: Genehmigung eines definitiven Kostenanschlags und von Plänen betr. eine neue Filterstation mit 'take-out', Sanitäreinrichtungen und Kinderplanschbecken Der definitive Kostenanschlag sowie die dazugehörigen Pläne tragen den Bemerkungen der verschiedenen Regierungsinstanzen Rechnung, die auf Grund des Kostenanschlages und der Pläne, die am vom Gemeinderat genehmigt wurden, vorgebracht wurden. Die Bautenkommission hat in Sitzung vom 7. Mai 2002 das definitive Projekt, das anstelle eines Druckanschwemmfilters nunmehr vier Sandfilter vorsieht, günstig begutachtet. Der definitive Kostenanschlag, der sich auf , TTC beläuft, sowie die definitiven Pläne werden einstimmig angenommen. Rat René Haas zeigt sich erfreut, dass sein Vorschlag betreffend den Einbau von Sandfiltern, den er anlässlich des Vorprojektes bereits vorbrachte, nunmehr doch zurückbehalten wird. Da die alten Umkleidekabinen noch eine zeitlang beibehalten werden, schlägt er ausserdem deren Instandsetzung vor. 8) Kanalisationsarbeiten im Kontext der Anlage eines Kreisverkehrs Kummert/Kahlenberg: a) Genehmigung eines Kostenanschlages Laut Berechnung des technischen Dienstes der Stadtverwaltung beläuft sich die Ausgabe auf ,81, TTC. Bürgermeister Stahl erklärt, dass es sich um den zusätzlichen Verbindungsteil der Kanalisation zwischen dem Kreisverkehr und der Pietertstrasse handelt. In diese Trasse wird das Oberflächenwasser aus dem neuen Friedhofsteil eingeleitet werden. b) Bewilligung eines Spezialkredites Da im Budget 2002 kein Kredit für diese Ausgabe vorgesehen ist, beschliesst der Gemeinderat einstimmig, einen Artikel 4/0733/2143/013 'canalisation au giratoire RN 1 / CR 140 A à Grevenmacher' zu schaffen und einen Kredit von zu bewilligen. Um das Gleichgewicht des Haushaltsplanes zu wahren, beschliesst er des weiteren, Artikel 4/0833/2123/001 'construction d'un nouveau hall sportif' um denselben Betrag zu reduzieren. 9) 'Maacher Kulturhuef' Genehmigung eines Kostenanschlages für Umänderungsarbeiten sowie für die Einrichtung einer 'Internet-Stuff' und eines Raumes für Formationskurse Rat Kitty Schiffmann-Bindernagel nimmt in Ausführung des Artikels 20 des Gemeindegesetzes nicht an diesem Punkt der Tagesordnung teil. Architekt Romain Schmiz hat einen Kostenanschlag aufgestellt, im Betrag von , TTC, betreffend die Neugestaltung des 'Kulturcafé' mit Verlegung in den Eingangsbereich des Druckereimuseums, die Einrichtung einer 'Cybergalerie' im aktuellen 'Kulturcafé' sowie einer E-Galerie für Formationskurse im bestehenden 'workshop' des Druckereimuseums. Ausserdem sind verschiedene Änderungen im Druckereimuseum, im Spielkartenmuseum, bei der Aussenbeleuchtung und Beschilderung vorgesehen. Hinzu kommen Ausgaben für die Anschaffung von Computern, Druckern und sonstiges Material für die Cybergalerie und die E-Galerie, sodass sich die Gesamtausgabe laut Kostenanschlag auf beläuft. Im Budget 2002 ist ein Kredit von vorgesehen, der teilweise zur Deckung dieser Ausgaben dient. Im Budget 2003 wird der restliche Kredit vorgesehen werden. Der Verwaltungsrat der a.s.b.l. 'Maacher Kulturhuef' hat ein günstiges Gutachten hinsichtlich der geplanten Änderungen abgegeben. Im Namen der CSV-Fraktion spricht sich Rat Guy Heintz für die 'Cybergalerie' aus, die sowohl jungen als auch älteren Menschen zugute kommt. Er rät, diese 'Internet-Stuff', wenn sie funktioniert, auch abends und samstags zugänglich zu machen. Da die CSV-Fraktion aber Bedenken hat, für teures öffentliches Geld, das die Gemeinde dringend für andere Vorhaben wie Schulinfrastrukturen benötigt, das Kulturcafé (über 50% des Kostenanschlages) zu verlegen, bittet sie um die Einrichtung der 'Internet-Stuff' in die bestehende Ausstellungsgalerie und beantragt eine separate Abstimmung über die beiden Projekte. Schöffin Nelly Bauler, zuständig für die kulturellen Belange der Gemeinde, weist darauf hin, dass die Einrichtung der 'Internet-Stuff' in die Galerie praktisch unmöglich ist, da dieser Raum sich einerseits von seiner Gestaltung aus weniger eignet und andererseits die Vertreterin des Kulturministeriums im Verwaltungsrat der a.s.b.l. Maacher Kulturhuef erklärt hat, dass das besagte Ministerium sich unbedingt für die Beibehaltung der Ausstellungsgalerie ausspricht. Ausserdem kann

3 die jetzige Einrichtung des Kulturcafé teilweise für die Belange der 'Internetstuff' beibehalten werden. Die Einrichtung der 'Internet-Stuff' in einem anderen Raum würde eine Verlagerung der Kosten mit sich bringen. Bei einer Verlegung des Cafés wird es auch möglich sein, das Wort 'Kulturcafé' in seinem eigentlichen Sinn zu nutzen. Nach einer eingehenden Diskussion stellt der Bürgermeister fest, dass halt eben nach hohen Investitionen für den 'Maacher Kulturhuef' einiges nachinvestiert werden muss, damit der Ort überhaupt zur Zufriedenheit funktioniert. Auch weist er darauf hin, dass noch teilweise Kredit aus dem bisher genehmigten Kostenanschlag vorhanden ist. Mit 6 Stimmen gegen die Stimmen der CSV-Opposition spricht sich der Gemeinderat gegen eine getrennte Abstimmung, wie sie Rat Guy Heintz beantragte, aus. Beim anschliessenden Votum genehmigt der Gemeinderat Kostenanschlag und Pläne mit den 6 Stimmen der DP/LSAP Majorität bei Enthaltung der 4 CSV Ratsmitglieder. 10) Genehmigung eines Kostenanschlages betreffend a) den Bau einer Spielschule b) den Bau einer Schulkantine mit Auffangstrukturen c) die dazugehörigen Aussenanlagen Architekt Marcel Niederweis aus Echternach hat ein Vorprojekt ausgearbeitet sowie einen Kostenanschlag aufgestellt, der nachfolgende Ausgaben vorsieht: Neubau Spielschule: ,15 Schulkantine mit Auffangstrukturen: ,92 Anlagen: ,54 Gesamtausgabe: ,61, TTC Bürgermeister Robert Stahl erläutert das Bauvorhaben: im Neubau der Spielschule sind 10 Klassensäle vorgesehen, zusätzlich ein Versammlungsraum, ein Konferenzzimmer und zwei Büroräume. Im Untergeschoss sind Stellplätze für 17 Autos geplant. Die Schulkantine mit Aufenthaltsräumlichkeiten bietet in zwei Durchgängen insgesamt zirka 150 Kindern die Möglichkeit, ihr Mittagessen einzunehmen. Schulkommission und Bautenkommission haben ein günstiges Gutachten zu dem vorliegenden Projekt abgegeben, das, sollte der Gemeinderat seine Zustimmung geben, demnächst zusammen mit dem Vorprojekt der Primärschule dem interessierten Lehrpersonal vorgestellt werden wird. Rat René Haas bezieht Stellung im Namen der CSV-Fraktion, die das Bauvorhaben begrüsst, umso mehr es an der Stelle verwirklicht wird, die seinerzeit von seiner Fraktion vorgeschlagen wurde. Da die Früherziehung (éducation précoce) ab dem Schuljahr 2004/2005 funktionsfähig sein muss, stellt er die Frage, ob die neuen Infrastrukturen rechtzeitig fertiggestellt sein werden, damit die Früherziehung in den bestehenden Räumen der Spielschule Einzug halten kann. Der Bürgermeister antwortet, dass dies vom Fortgang der Prozeduren abhängen wird. Auf die Frage von Rat Léon Gloden nach der staatlichen finanziellen Beteiligung erwidert Robert Stahl, dass diese noch nicht festgelegt ist. Eine Unterredung im Innenministerium wird beantragt, von der sich die Gemeinde eine Klärung der finanziellen Beteiligung des Staates erwartet. In Bezug auf die Schaffung einer Schulkantine kann von einer staatlichen Beteiligung von 50% der Infrastrukturkosten ausgegangen werden. Kostenanschlag und Pläne betreffend den Bau einer Spielschule, einer Schulkantine mit Auffangstrukturen sowie den dazugehörigen Aussenanlagen werden einstimmig vom Gemeinderat genehmigt. 11) Genehmigung eines Kostenanschlages für den Ausbau und den Umbau der Primärschule Am hatte der Gemeinderat ein Vorprojekt genehmigt betreffend den Ausbau und die Erneuerung des Primärschulgebäudes. Der damalige Kostenanschlag, aufgestellt durch das Architekturbüro HERA aus Grevenmacher, belief sich auf insgesamt LUF und war in 6 Ausführungsphasen unterteilt. Die Phase 1: Sanitärblock und Lift wurde anschliessend ausgeführt. Ausserdem wurden verschiedene Klassensäle erneuert und 3 Spielschulsäle im Erdgeschoss des Hauptgebäudes eingerichtet. Das nunmehr vorliegende Vorprojekt ist durch Architekt Jean-Marie Kugener aus Grevenmacher ausgearbeitet worden. Es ersetzt das am genehmigte Vorprojekt. Insgesamt werden nach Ausführung der Arbeiten folgende Säle zur Verfügung stehen: 24 Klassensäle, 2 Säle 'ortho-pédagogique', 1 Saal für integrierte portugiesische Kurse, 1 Biologiesaal, 1 Musiksaal, 1 Informatikraum, 1 Bibliothek/Lesesaal, 2 Bastelsäle, 2 Säle für Unterstützungskurse, 2 Säle für Moral- und Sozialunterricht, 2 Säle für den S.R.E.A., 1 Konferenzraum für die Lehrer, 3

4 Büros (Delegierter, Elternberatung usw), 1 Sanitätsraum sowie weitere, kleinere Räumlichkeiten. Der Kostenpunkt des Vorprojektes beläuft sich auf insgesamt , TTC Schulkommission und Bautenkommission haben ebenfalls zu diesem Projekt ein günstiges Gutachten abgegeben. Es ist vorgesehen, in drei Phasen vorzugehen: Ausbau des Daches für die Schaffung von zwei Klassensälen: Baudauer zirka 9 Monate. Anbau von neuen Schulsälen hinter dem bestehenden Gebäude: 18 bis 20 Monate. Reorganisation und Anpassung der bestehenden Infrastruktur: 24 bis 30 Monate. Folglich werden sich die Arbeiten über insgesamt eine Zeitdauer von zirka 5 Jahren erstrecken. Rat René Haas begrüsst im Namen der CSV-Fraktion das vorliegende Projekt, vor allem den Anbau von neuen Schulsälen hinter dem Gebäude. Nach einer Diskussion über die Priorität der einzelnen Phasen weist René Haas auf die Dringlichkeit der Erneuerung der Fenster in der Vorderfront des bestehenden Schulgebäudes hin und schlägt vor, diese sobald als möglich zu ersetzen. Er macht ebenfalls darauf aufmerksam, dass das 'Lycée technique Joseph Bech' eine Motion beim Staat einreichen wird bezüglich der Schaffung eines überdachten Schwimmbades. Der Bürgermeister versichert die Unterstützung der Gemeinde diesbezüglich und betont, dass der Schöffenrat in dieser Angelegenheit ebenfalls schon bei den zuständigen staatlichen Stellen interveniert ist. Einstimmig genehmigt der Gemeinderat die von Architekt Jean-Marie Kugener ausgearbeiteten Pläne sowie den Kostenanschlag. Bürgermeister Stahl gibt seiner Zufriedenheit Ausdruck, dass der Gemeinderat bei der Abstimmung der beiden wichtigen Projekte der Schulinfrastrukturen durch seine Einstimmigkeit die Priorität dieser für Grevenmacher wichtigen Vorhaben anerkennt. 12) Stage-Reduzierung eines Gemeindebeamten Die zuständige Examenskommission des Innenministeriums hat ein günstiges Gutachten abgegeben hinsichtlich einer 16 monatigen Stagereduzierung für Stephane Hoffarth. Da dieser sich exzellent im Stadtsekretariat eingelebt hat, bewilligt der Gemeinderat diese Stagereduzierung einstimmig. 13) Festsetzung von Verkaufspreisen für verschiedene Artikel im Zusammenhang der Festlichkeiten '750 Joer Maacher Fräiheet' Nach einer Diskussion über die Auftragsvergabe werden nachfolgende Verkaufspreise einstimmig festgesetzt: Autocollant: 1 ; T-shirt: 14 ; Polo-shirt:23 ; Noten- und Textbrochüre: 2,50 ; CD: 15 (resp. 18,50 bei Zusendung nach Hause). Die verschiedenen Artikel sind in der Stadtkasse sowie in verschiedenen Geschäften erhältlich. 14) Taxistellplatz: a) Verlegung des Stellplatzes Der Schöffenrat schlägt vor, einen neuen Platz gegenüber der Statue des 'blannen Theis', längs der Dekanatskirche einzurichten. Die CSV-Fraktion ist mit diesem Vorschlag nicht einverstanden und schlägt einen anderen Standort auf dem Marktplatz, neben der grossen Platane vor. Nelly Bauler, Präsidentin der Verkehrskommission, präzisiert, dass die besagte Kommission, bis auf eine Ausnahme, den vom Schöffenrat angegebenen Stellplatz als gut befindet. Bürgermeister Stahl meint, dass eine grosse Diskussion hierüber sich nicht lohnt, da nur selten ein Taxi den Platz benutzen wird. Auch kann, sollte sich der Platz in der Praxis als nicht geeignet erweisen, zu jeder Zeit eine Änderung vorgenommen werden. Mit sieben Stimmen gegen die 4 Stimmen der CSV-Opposition wird der neue Stellplatz an der vom Schöffenrat vorgeschlagenen Stelle bestimmt. b) Abschaffung der Stellplatzmiete Durch Beschlussfassung vom 7. März 1994 hatte der Gemeinderat, auf Antrag von Taxi Favero hin, eine monatliche Stellplatzmiete von 500.-LUF eingeführt und dieser Firma den Platz reserviert. Da mittlerweile, auf Grund des Gesetzes vom 18. März 1997 betr. die Taxi-Dienstleistungen sowie des Gemeinde-Taxireglementes vom 3. März 1998, insgesamt 6 Lizenzen in Grevenmacher für Taxis bestehen, schlägt der Schöffenrat vor, die Stellplatzmiete abzuschaffen. Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen. 15) Subsidiengesuche Für ein dreiwöchiges Schulpraktikum bewilligt der Gemeinderat eine Entschädigung von 300. Die Elternvereinigung Spiel- und Primärschule erhält für die Organisation des Schulfestes am ein Subsid von 175.

5 Je 50 erhalten: A.P.E.M.H.; Fondation Recherche sur le SIDA; Amicale Sportive des Handicapés Physiques; Service krank Kanner doheem sowie Chrëschte mam Sahel. Die 'Jeunes Mamans', verantwortlich für die Organisation der 'Summerateliers' ( bis ), erhalten eine Subvention bis zur Höhe des ungedeckten Abschlussbetrages, mit einem Maximum von Dem 'Comité des Fêtes' werden nachfolgende Subventionen bewilligt: Organisation des 53. Traubenund Weinfestes: sowie Verwaltungskosten: Alle Beschlüsse werden einstimmig gefasst. 16) Genehmigung eines Zusatzes zur Konvention, abgeschlossen mit der a.s.b.l. Valorlux, betreffend die finanzielle Unterstützung an die Gemeinde für die selektive Erfassung von Verpackungen Am genehmigte der Gemeinderat eine Konvention mit der a.s.b.l. Valorlux betreffend die finanzielle Unterstützung an die Gemeinde für die selektive Erfassung von Verpackungen. Verschiedene Tarife werden angepasst: pro Tonne bisher neu ab 2002 Hohlglas (Flaschen und Bokale): 9,92 22,31 Papier, Karton 12,39 39,66 Metallverpackungen 247,89 198,31 Plastikverpackungen 247,89 198,31 Getränkekartons 247,89 198,31 Rat Marcel Lamy nutzt die Gelegenheit, eine positive Bilanz der bisherigen Haus zu Haus Abholaktionen für Papier und Karton, Glas und Valorlux-Verpackungen zu ziehen. Dieselbe positive Bilanz hat ebenfalls das mobile Recycling-Zentrum vorzuweisen, dessen grosser Erfolg zur Zeit eine Standortdiskussion ausgelöst hat. Da die neuen Tarife für die Gemeindeverwaltung insgesamt einen positiven Einfluss haben werden, wird der Zusatz zur Konvention, abgeschlossen mit der a.s.b.l. Valorlux, einstimmig genehmigt. 17) Genehmigung eines Mietvertrages, abgeschlossen mit dem CIGR-Est Der Vertrag sieht die Verpachtung einer 13 a 50 ca grossen Parzelle auf Potaschberg, für die Dauer von 25 Jahren vor, mit anschliessender stillschweigender Erneuerung von 5 zu 5 Jahren. Die Pacht erfolgt zum symbolischen Euro. Der CIGR-Est (Centre d'initiative et de Gestion Régional Est) wird auf diesem Grundstück eine Halle und Büros einrichten. Der Mietvertrag, der u.a die Besitzverhältnisse regelt, wird einstimmig angenommen.. 18) Genehmigung eines Tauschkompromisses Frau Josiane François tritt an die Gemeinde eine 43 qm grosse Parzelle ab, gelegen Münscheckerstrasse. Im Gegenzug erhält Mme François von der Gemeindeverwaltung eine gleichgrosse Parzelle, gelegen 'op Flohr'. Eine Herausgabe findet nicht statt. Der Tausch findet statt im Interesse öffentlichen Nutzens, bestehend in der Einverleibung des von Mme François abgetretenen Grundstückstreifens in die Strasseninfrastruktur zwecks Aufstellen einer öffentlichen Beleuchtung. Der Gemeinderat erklärt sich einstimmig mit dem Tausch einverstanden. 19) Bewilligung von Grabkonzessionen Zwei Grabkonzessionen werden einstimmig bewilligt. 20) Fragen der Gemeinderatsmitglieder an den Schöffenrat Unter diesem Punkt der Tagesordnung wird u.a. eine Diskussion über touristische Infrastrukturen sowie deren finanzielle Unterstützung durch den Staat angesprochen (Rat Léon Gloden). 21) Begutachtung eines Naturalisationsgesuches In Geheimsitzung wird ein Naturalisationsgesuch einstimmig positiv begutachtet. BERICHT BETR. DIE GEMEINDERATSSITZUNG VOM FREITAG, DEN 14. JUNI 2002 Rat Arthur Frieden ist krankheitshalber entschuldigt. Alle übrigen Ratsmitglieder sind anwesend.

6 1) Ernennung von Lehrpersonal Lediglich eine Kandidatur für den definitiv ausgeschriebenen Posten liegt vor. In geheimer Abstimmung wird Mme Jeannine Reckinger-Hellers aus Biwer einstimmig provisorisch auf diesen Posten genannt. Alle übrigen vakanterklärten Stellen: 2 Posten 2002/2003, 1 Posten 'surnuméraire', 1 Posten 'surnuméraire éducation physique' 2002/2003, 1 Posten 'surnuméraire + éducation morale et sociale' 2002/2003 sowie 1 Posten 'surnuméraire + appui' 2002/2003 werden auf der 2. Liste des Erziehungsministeriums erneut ausgeschrieben werden. 2) Abschaffung der integrierten Kurse in portugiesischer Sprache im Untergrad der Primärschule In seiner Sitzung vom 23. April 2002 teilt die Schulkommission die Auffassung des Lehrpersonals, die in einem Schreiben vom 18. April 2002 festgehalten ist: 'le personnel enseignant, guidé par le soucis d'offrir une bonne intégration dans les classes luxembourgeoises et d'offrir des chances de réussite optimales aux élèves étrangers, désire que soient supprimés les cours intégrés pour le degré inférieur et le cas échéant pour la 3 e année d'études pour les raisons suivantes: au degré inférieur les cours doivent se limiter à l'oral parce que les enfants ne savent pas encore lire et pour éviter des interférences fâcheuses avec l'enseignement de l'allemand. Comme les enfants parlent normalement le portugais à la maison, ils connaissent déjà le vocabulaire. Les enfants portugais ne peuvent pas participer aux activités d'éveil aux sciences dans leur classe. Comme presque tous les enfants parlent et comprennent le luxembourgeois, il ratent un enseignement instructif et intéressant. En plus comme l'enseignement de l'éveil aux sciences se fait en allemand, il leur manque une possibilité importante pour apprendre l'allemand. Les enfants luxembourgeois, pour qui l'allemand est aussi une langue étrangère, apprennent un vocabulaire important pendant ces leçons. Les enfants ont la possibilité de s'exprimer oralement et par écrit en allemand dans ces branches ce qui améliore certainement leurs connaissances en allemand. L'argument que les enfants traitent les mêmes sujets en portugais ne semble pas convainquant au personnel enseignant parce que les élèves connaissent déjà le vocabulaire en portugais. Le cours éveil aux sciences remplace la leçon de chose et la langue véhiculaire pour cet enseignement est l'allemand.' In Sitzung vom hat die Ausländerkommission ebenfalls Stellung bezogen und die Argumentation des Lehrpersonals befürwortet. Sie ist der Ansicht, dass die portugiesische Botschaft die Möglichkeit erhalten soll, auf Wunsch im Untergrad portugiesische Kurse ausserhalb der normalen Schulzeit zu organisieren. Rat Marcel Lamy weist darauf hin, dass eine ähnliche Entscheidung betr. die Abschaffung der integrierten Kurse in portugiesischer Sprache im Untergrad der Primärschule auch in der Gemeinde Larochette gefasst wurde, in der bekanntlich die portugiesischen Mitbürger einen hohen Prozentsatz der Bevölkerung ausmachen. Der Gemeinderat beschliesst einstimmig, dem Anliegen des Lehrpersonals nachzukommen und die während den normalen Unterrichtsstunden integrierten Kurse in portugiesischer Sprache im Untergrad (1. und 2. Primärschuljahr) abzuschaffen, unter der Bedingung, dass die portugiesische Botschaft, sollte sie dies wünschen, die Möglichkeit erhält, diese Kurse ausserhalb der normalen Schulzeit abzuhalten. 3) Städtische Musikschule: a) Demissionsgesuch Kursusleiter Steve Humbert übernimmt ab dem kommenden Schuljahr die Direktion der Musikschule Bascharage und bittet um Demission seines Postens als Kursusbeauftragter für Klarinette bei der Musikschule Grevenmacher ab dem Der Gemeinderat kommt dieser Bitte einstimmig nach. Bürgermeister Robert Stahl und der Präsident der städtischen Musikschule, René Haas, danken Steve Humbert für die von ihm geleisteten Dienste und heben besonders hervor, dass er sich auch ausserhalb der Musikschule viel engagiert hat. Sie wünschen ihm viel Erfolg an seiner neuen Wirkungsstätte. b) Vakanterklärung eines Postens als Kursusleiter Der Gemeinderat beschliesst, den vakant werdenden Posten als Kursusleiter für Klarinette öffentlich auszuschreiben. c) Genehmigung eines zeitbefristeten Vertrages Einstimmig genehmigt der Gemeinderat einen zeitbefristeten Vertrag, gemäss welchem die Kursusleiterin Karolin SCHMITT aus Longuich Anne Catherine CLEMENS während deren Mutterschaftsurlaub ersetzt.

7 4) Genehmigung von zeitbefristeten Arbeitsverträgen im Freibad für die Saison 2002 Zwei zeitbefristete Arbeitsverträge betr. den Kassendienst im Freibad für die Saison 2002 werden einstimmig genehmigt. 5) 'Take-out' im Freibad: a) Neufestsetzung der Miete: Laut Gemeinderatsbeschluss vom betrug die Miete für die 'buvette' im Freibad LUF pro Saison. Der Vorschlag des Schöffenrates, die Miete ab der Saison 2002 auf je 500 für die Monate Juni, Juli und August festzusetzen, wird einstimmig angenommen. b) Genehmigung einer Konvention Eine Konvention, abgeschlossen mit der Gesellschaft EUREST S.A. aus Leudelange, betr. die Vermietung des 'take-out' im Freibad für die Saison 2002, wird einstimmig gutgeheissen. 6) Genehmigung von notariellen Kaufakten Rat Léon Gloden nimmt laut Artikel 20 des Gemeindegesetzes an diesem Punkt der Tagesordnung nicht teil. In seiner Sitzung vom 8. März 2002 genehmigte der Gemeinderat bereits einen Kaufkompromiss betr. ein 7 Ar 48 Ca grosses Grundstück, gelegen 'Stoidergarten / Mittlerer Moselweg'. Der Kauf findet statt im Interesse öffentlichen Nutzens, bestehend in der zukünftigen Gestaltung des Ortszugangs ab der 'route du Vin'. Die notarielle Urkunde, unterzeichnet zwischen der Gemeinde und den Familien Katchour- Merten und Bruch-Katchour, aufgestellt durch Notar Joseph Gloden aus Grevenmacher, wird einstimmig genehmigt. Zwei andere notarielle Urkunden, ebenfalls aufgestellt durch Notar Joseph Gloden, betreffen die Abtretung resp. den Verkauf von Grundstückstreifen, gelegen auf Potaschberg, zwecks Verbreiterung eines Feldweges. H. Jean-Pierre Schoetter-Franzen tritt eine 1 Ar 48 Ca grosse Parzelle an die Gemeindeverwaltung ab, Mme Marie Schoetter-Folschette und ihre Kinder eine insgesamt 3 Ar 23 Ca grosse Parzelle. Anstelle einer Zahlung errichtet die Gemeindeverwaltung auf dem Anwesen von Mme Marie Schoetter-Folschette eine Mauer in Natursteinen. Einstimige Genehmigung. 7) Ersetzung von Mme Liliane Ney-Thiel im interkommunalen Syndikat SITEG Einstimmig beschliesst der Gemeinderat, dass Mme Kitty Schiffmann-Bindernagel das Mandat von Mme Liliane Ney-Thiel im Vorstand des SITEG übernimmt. 8) Umbesetzungen in verschiedenen Konsultativkommissionen des Gemeinderates Städtische Musikschule: Mme Christiane Schiltz-Urwald ersetzt Nicolas Delleré Jugendkommission: Stéphane Hank ersetzt Marc Weyer. Diese Beschlussfassungen werden einstimmig getroffen. 9) Ratifizierung von zeitweiligen Verkehrsreglementen Der Gemeinderat ratifiziert zwei Verkehrsreglemente, die vom Schöffenrat aus Dringlichkeitsgründen erlassen wurden. Das erstere betrifft die Baustelle für die Anlage eines Kreisverkehrs im Kummert/Kahlenberg, das andere die Verkehrsregelung anlässlich der Feierlichkeiten '750 Joer Maacher Fräiheet'. 10) Ordnungsreglement betr. das Musikspektakel aus Anlass der 750-Jahrfeier 'Maacher Fräiheet 2002' Einstimmig erlässt der Gemeinderat ein Ordnungsreglement für die Ausführung des grossen Musikspektakels aus Anlass der 750 Jahrfeier 'Maacher Fräiheet 2002'.

ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN AUS DER RESERVE IM JAHR 2014

ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN AUS DER RESERVE IM JAHR 2014 ÖFFENTLICHER DIENST DER WALLONIE Operative Generaldirektion Landwirtschaft, Naturschätze und Umwelt (DGARNE) Abteilung Beihilfen - Direktion der Rechte und der Quoten ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 ]XP(QWZXUIHLQHV*URVVUDWVEHVFKOXVVHV EHUHL QHQ 1DFKWUDJVNUHGLW ]XP 6WDDWVYRUDQVFKODJ I U GDV -DKU 6WDDWVEHLWUlJH I U *HZlVVHU VFKXW]DQODJHQ 0DL hehuvlfkw

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren

«Anlegernr» MS Patmos GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren «Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG

Mehr

M I T T E I L U N G. an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten

M I T T E I L U N G. an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten M I T T E I L U N G an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten Folgende Mitteilung soll dazu dienen, alle Pächter und Verpächter von Milchquoten über die in Artikel 13 des großherzoglichen Reglementes

Mehr

Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen

Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen SVBl 2015 Seite 97 Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen Herausgeber und Druck Stadt Memmingen Marktplatz 1 87700 Memmingen Nr. 18 Memmingen, 18. September

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH

Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen 1 Rechtsform, Firma und Sitz der Gesellschaft 2 Gegenstand des Unternehmens 3 Stammkapital 4 Dauer der Gesellschaft,

Mehr

Dresdner Geschichtsverein e.v.

Dresdner Geschichtsverein e.v. Dresdner Geschichtsverein e.v. S A T Z U N G Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr "Dresdner Geschichtsverein e.v." Er hat seinen Sitz in Dresden und ist in das Vereinsregister einzutragen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

zur Änderung des Reglements über das Staatspersonal (flexible Pensionierung)

zur Änderung des Reglements über das Staatspersonal (flexible Pensionierung) ASF 0_06 Verordnung vom 8. Juni 0 Inkrafttreten: 0.0.0 zur Änderung des Reglements über das Staatspersonal (flexible Pensionierung) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel 0 des Gesetzes

Mehr

G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR GESELLSCHAFTSVERTRAG. 1 Name und Sitz

G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR GESELLSCHAFTSVERTRAG. 1 Name und Sitz Seite 1 von 5 G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR Die Gesellschafter Michael Wichterich, wohnhaft Wupperstr. 5, 53175 Bonn Hansjörg Tamoj, wohnhaft

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause Reglement über Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause vom 0. Februar 995 Revision vom. September 998 5. Januar 999 3. Januar 005 6. Dezember 03 Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines Ziel Grundsatz

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT 006621/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0327 (COD) LEX 1410 PE-CONS 98/1/13 REV 1 EF 190 ECOFIN 871 SURE

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Datum Inhalt Seite. 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde 698 Kirchheimbolanden für das Jahr 2003

Datum Inhalt Seite. 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde 698 Kirchheimbolanden für das Jahr 2003 AMTSBLATT Nr. 43 vom 07.11.2003 Auskunft erteilt: Frau Brettschneider I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Dat Inhalt Seite 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen)

08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Nationalrat Herbstsession 05 eparl 09.09.05 08:47 08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr

Fall 3. Ausgangsfall:

Fall 3. Ausgangsfall: PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Statut der Hamburger Börse (Börsenstatut) vom 7. Februar 1977

Statut der Hamburger Börse (Börsenstatut) vom 7. Februar 1977 Statut der Hamburger Börse (Börsenstatut) vom 7. Februar 1977 Auf Grund von 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 mit der Änderung vom

Mehr

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage

Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Zweck II. Zuständigkeit 3 Oberaufsicht 4 Unterhalt

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden. ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

1 Errichtung, Sitz, Aufgabe

1 Errichtung, Sitz, Aufgabe Gesetz über die Versorgung der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer (WPVG NW) Vom 6. Juli 1993 (GV. NRW. S. 418), geändert durch Gesetz vom 10. November 1998 (GV. NRW. S. 663), durch Gesetz

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

PUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD)

PUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) PUBLIC Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) 8935/1/07 REV 1 LIMITE JUSTCIV 110 CODEC 421 DOKUMENT TEILWEISE ZUGÄNGLICH

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v. Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 83. öffentliche Sitzung des Gemeinderates Pullenreuth am: 24.02.2015 im Sitzungssaal des Rathauses Pullenreuth Vorsitzende: Hubert Kraus 1. Bürgermeister anwesend abwesend

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/1480. Beschlussempfehlung

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/1480. Beschlussempfehlung Beschlussempfehlung Ausschuss für Hannover, den 10. März 2000 Verwaltungsreform und öffentliches Dienstrecht Entwurf eines Gesetzes über im Dienstrecht Gesetzentwurf der Landesregierung Drs. 14/1250 Berichterstatter:

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung des Fördervereins Energie- und Umweltmanagement e.v. - Protokoll - Ort: Datum: Beginn: Ende: Universität Flensburg, Raum ME2, Munketoft 3b, 24937 Flensb 27. Januar 215 17:15 Uhr 17:55

Mehr

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form

Mehr

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. - 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel

Mehr

Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule

Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Förderverein der Max-von-Laue Oberschule e.v. und soll ins Vereinsregister eingetragen

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

O B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N

O B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N O B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N Az.: 1 W 260/12 9 O 21340/10 LG München I In Sachen - Klägerin und Antragstellerin - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt gegen - Beklagter und Antragsgegner

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

Statuten der Alumni Nuolen

Statuten der Alumni Nuolen Statuten der Alumni Nuolen I. Namen, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Alumni Nuolen besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Wangen-Nuolen. Art.

Mehr

14 Die Berechnung des Gegenstandswertes

14 Die Berechnung des Gegenstandswertes 14 Die Berechnung des Gegenstandswertes (Vgl. Trainingsbuch, Kapitel 3) Die Kostenrechnungen für den Rechtsanwalt und das Gericht setzen bei Wertgebühren einen Gegenstandswert voraus, nach dem sich dann

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

Freundeskreis Horns Erben e.v.

Freundeskreis Horns Erben e.v. Freundeskreis Horns Erben e.v. Satzung 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 2 Zweck des Vereins 3 Mitgliedschaft 4 Beendigung der Mitgliedschaft 5 Mitgliedsbeiträge 6 Organe des Vereins 7 Vorstand 8 Zuständigkeit

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen 1 Name, Sitz, Vereinsgebiet, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Pferdezuchtverein Uelzen, hat seinen Sitz in Uelzen und erstreckt sich über den Kreis Uelzen.

Mehr

Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung

Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen Tarifkraft und Beamten im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Die Fachgruppe BAG der GdP fordert eine Verbeamtung im BAG. Unsere Forderung

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof STATUTEN des Vereins Kinderkrippe Sennhof 1. INHALT 2. Name und Sitz... 3 3. Zweck... 3 4. Mitgliedschaft... 3 4.1 Allgemeines, Entstehung, Erlöschen, Ausschluss... 3 5. Rechte und Pflichten der Mitglieder...

Mehr

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A.

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. S T A T U T E N der Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. mit Sitz in Opfikon (ZH) I. FIRMA, SITZ, DAUER UND ZWECK DER GESELLSCHAFT Artikel 1 Unter der

Mehr

Satzung. Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v.

Satzung. Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v. Satzung Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Banglakids Zukunft für Bangladesch. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden; nach der Eintragung

Mehr