Rohstoffe kompakt Industriemetalle

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1 Commodity Research Rohstoffe kompakt Industriemetalle Übertriebener Preisrückgang Die meisten Metallpreise sind derzeit so günstig wie zuletzt während der Wirtschaftsund Finanzkrise 28/9. Dies ist in erster Linie wachsenden Sorgen über die chinesische Konjunktur und einem Überangebot an vielen Metallmärkten geschuldet. Der Preisrückgang wurde aber auch durch die spekulativen Finanzanleger verstärkt und ist unseres Erachtens mittlerweile übertrieben. Wir erwarten in den nächsten Monaten eine deutliche Preiserholung. Im Zuge der allgemein negativen Stimmung gegenüber Rohstoffen wurden auch die Industriemetalle in Mitleidenschaft gezogen. Der LME-Industriemetallindex fiel jüngst deutlich unter 2.4 Punkte und markierte damit den tiefsten Stand seit über sechs Jahren (Grafik 1). Von seinem Zwischenhoch Anfang Mai hat der Index 21% verloren. Aluminium, Kupfer, Nickel und Zinn sind oder waren vorübergehend wieder so günstig wie zuletzt in der Wirtschafts- und Finanzkrise 28/9. Blei erreichte ein -Jahrestief, Zink fiel auf das niedrigste Niveau seit Oktober 211. Auslöser für den Preisrückgang waren zunächst schwache Wirtschaftsdaten aus China. Ab Mitte Juni kam der Einbruch der chinesischen Aktienmärkte hinzu, der zu Nervosität und hoher Risikoaversion unter den Marktteilnehmern führte. Der Shanghai Composite Index verzeichnete Ende Juli mit -8,% den stärksten Tagesrückgang seit acht Jahren. Dies hat die Probleme Chinas wieder in Erinnerung gerufen. Denn dort hat sich das Wachstum deutlich abgeschwächt. Mittlerweile kämpft China wie auch viele andere Schwellen-länder mit den Folgen einer über lange Zeit sehr expansiven Geldpolitik. Dadurch ist auch die Verschuldung des privaten Sektors kräftig gestiegen. Die Regierung und die Zentralbank versuchen, die Situation durch eine weitere Lockerung der Geldpolitik zu stabilisieren und der Wirtschaft hierdurch sowie durch Infrastrukturmaßnahmen neue Impulse zu geben. Die Abwertung der chinesischen Währung durch die Zentralbank führte zu einem weiteren Abverkauf an den Metallmärkten, welchen wir für überzogen halten. Denn der Effekt des schwächeren Yuan auf die Rohstoffimporte dürfte relativ gering sein, da die Preise selbst deutlich stärker gefallen sind und die Rohstoffnachfrage wenig preiselastisch ist. Der positive Stützungseffekt für die Konjunktur und die Exporte dürfte die Abwertung der Währung mehr als kompensieren. 12. August 21 Commerzbank Prognosen 21/16 Industriemetalle Q3 Q4 Q1 Kupfer Aluminium Nickel Blei Zink Zinn Eisenerz 6 62 USD je Tonne Da durch diverse Maßnahmen der chinesischen Regierung der Verkauf von Aktien im Land erschwert oder gar unmöglich gemacht wurde, mussten institutionelle Investoren offenbar auch Metalle verkaufen, um sog. Margin Calls zu bedienen. Dies hat den Abwärtsdruck der Preise noch verstärkt, zumal die Zwangsverkäufe ohne Rücksicht auf Fundamentaldaten erfolgten. Ebenso sind die spekulativen Finanzinvestoren auf den Zug aufgesprungen und haben sich im großen Umfang von Long-Positionen getrennt bzw. Short-Positionen aufgebaut. So bestanden an der COMEX in New York in der Woche zum 4. August bei Kupfer die höchsten Netto-Short- Positionen seit April 213. An der LME wiederum lagen bei Kupfer per Mitte Juli die Netto-Long- Positionen auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Datenreihe vor etwa einem Jahr (Grafik 2, GRAFIK 1: LME-Industriemetallindex auf 6-Jahrestief gefallen Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf Seite 8 und 9. research.commerzbank.com / Bloomberg: CBKR / Research APP verfügbar Leiter Commodity Research Eugen Weinberg eugen.weinberg@commerzbank.com Analyst Carsten Fritsch carsten.fritsch@commerzbank.com Analyst Barbara Lambrecht barbara.lambrecht@commerzbank.com Analyst Michaela Kuhl michaela.kuhl@commerzbank.com Analyst Daniel Briesemann daniel.briesemann@commerzbank.com

2 Spekulative Finanzinvestoren haben Abwärtstrend verstärkt Rekordhohe Aluminiumproduktion in China führt zu hohen Exporten Möglicherweise bald Produktionskürzungen in China Seite 2). Dies trifft per 31. Juli auch auf Aluminium zu. Mit Ausnahme von Zinn wurden die Netto- Long-Positionen bei allen anderen Industriemetallen seit dem Beginn des Abwärtstrends Anfang Mai gemäß LME-Statistik um gut 4% bis annähernd 9% reduziert. Die Metallpreise sind in diesem Zeitraum um bis zu 2% gefallen, wofür die spekulativen Finanzinvestoren mitverantwortlich waren. In der Vergangenheit haben sich diese Anleger oft sehr prozyklisch verhalten: Nahe den Preistiefs waren sie oft zu pessimistisch, nahe den Hochs zu optimistisch. Ihre Positionierung könnte also auf eine kurzfristige Gegenbewegung bei den Preisen hindeuten. Es gibt aber auch fundamentale Gründe für die Preisschwäche. Gemäß Daten des World Bureau of Metal Statistics (WBMS) übertraf an den einzelnen Metallmärkten in den ersten fünf Monaten des Jahres zumeist das Angebot die Nachfrage. Ausnahmen bildeten demnach Aluminium und Zinn. Gerade bei Aluminium dürfte das Angebot unseres Erachtens aber zu niedrig angesetzt sein. Denn so wies zum Beispiel das International Aluminium Institute (IAI) schon im letzten Jahr im Vergleich zu WBMS eine um etwa 3 Mio. Tonnen höhere globale Produktion aus. In diesem Jahr ist die Diskrepanz bislang etwas geringer. Daten des IAI zufolge eilt die weltweite Aluminiumherstellung von Rekord zu Rekord. Im Juni waren es demzufolge 4,92 Mio. Tonnen insgesamt bzw. 163,4 Tsd. Tonnen täglich. Vor allem China trug zur Produktionsausweitung bei. Dort lag die Aluminiumproduktion im Juni bei rekordhohen 2,76 Mio. Tonnen, womit das Land für 6% der weltweiten Produktion stand. Industriekreisen zufolge wurden in China im ersten Halbjahr mehr als 2 Mio. Tonnen pro Jahr an neuen Produktionskapazitäten in Betrieb genommen. Im zweiten Halbjahr sollen nochmal 3 Mio. Tonnen p.a. hinzukommen. Die chinesischen Produzenten profitieren von niedrigen Stromkosten, die teilweise subventioniert sind, von deutlich gefallenen Rohmaterialkosten wie Aluminiumoxid/Tonerde und von einem Anreizsystem für Exporte. (Die Regierung gewährt Rückvergütungen für manche Aluminiumexporte und hat bei anderen Aluminiumprodukten im April die Exportsteuer abgeschafft.) Letzteres dürfte dazu beitragen, dass China auch in den nächsten Monaten große Mengen Aluminium exportiert. Bereits in den ersten sieben Monaten des Jahres hat China gemäß Daten der Zollbehörde 2,87 Mio. Tonnen Aluminium ausgeführt, 28% mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (Grafik 3). Mittlerweile werden Rufe westlicher Produzenten nach Gegenmaßnahmen zur Eindämmung der chinesischen Exporte immer lauter. Damit der globale Aluminiummarkt wieder mehr ins Gleichgewicht kommt, bedarf es unserer Meinung nach gerade in China umfangreicher Produktionskürzungen. Lokale Schmelzer, Händler und Verarbeiter sind sich darüber auch einig, dass es zu solchen kommen wird, sollten die Preise länger niedrig bleiben. Als kritische Marke wird ein Niveau von 12. CNY je Tonne genannt. Anfang August fiel der Kassapreis in Shanghai erstmals seit Februar 29 unter diese Marke, was die Verluste bei den Produzenten ausweitete. Laut Angaben des chinesischen Research-Instituts SMM machten die von SMM befragten Aluminiumschmelzen Anfang August einen Verlust von durchschnittlich 7-7 RMB je Tonne (etwa USD je Tonne). Industriekreisen zufolge liegen die Produktionskosten in China zwischen 12. CNY und 14. CNY je Tonne (etwa USD je Tonne). Sollte es zu deutlichen Produktionskürzungen kommen, dürfte dies zu steigenden Preisen beitragen. Angesichts des aktuell niedrigen Preisniveaus revidieren wir allerdings unsere Prognose nach unten und erwarten nun am Jahresende einen Aluminiumpreis von 1.7 USD je Tonne. GRAFIK 2: Spekulative Finanzinvestoren bei Kupfer wenig optimistisch (Netto-Long-Positionen in Tsd. Kontrakten) Aug. 14 Nov. 14 Feb. 1 Mai. 1 Aug. 1 Netto-Long-Positionen, ls Kupfer (USD je Tonne), rs GRAFIK 3: Weiterhin hohe chinesische Aluminiumexporte (monatliche Exporte in Tsd. Tonnen, 12-Monatssumme in Mio. Tonnen) Monatliche Exporte, ls 12-Monatssumme, rs Quelle: Chinesischer Zoll, Bloomberg, Commerzbank Research August 21

3 NPI-Produktion in China kaum noch profitabel Zuletzt deutlich höhere chinesische Nickelimporte Ein Angebotsüberschuss dagegen war bislang am globalen Nickelmarkt zu verzeichnen, womit das lange erwartete Defizit nach wie vor auf sich warten lässt. Gemäß WBMS übertraf in den ersten fünf Monaten des Jahres das Angebot die Nachfrage um 16 Tsd. Tonnen. Beim aktuellen Nickelpreis von unter 11. USD je Tonne sind allerdings viele Produzenten nicht mehr profitabel. Dies trifft vor allem auf die Nickelroheisen-Produzenten (Nickel Pig iron, NPI) in China zu. Laut Einschätzung von SMM machen diese bei umgerechnet unter 12. USD je Tonne kaum noch Gewinn. Und dies trifft auch nur auf die sog. RKEF-Produktionstechnologie zu, die besonders günstig ist. NPI-Produzenten, die mit der klassischen Elektroofen-Technologie arbeiten, benötigen demnach schon Preise von rund 13. USD je Tonne. Produktionskürzungen scheinen daher unausweichlich. Schon jetzt wird offensichtlich nicht mehr so viel NPI in China hergestellt. Laut Aussagen des staatlichen chinesischen Research-Instituts Antaike lag die NPI-Produktion im Mai 6% unter dem Vorjahresniveau und dürfte im Juni nicht ausgeweitet worden sein. Die chinesische NPI-Produktion stand im letzten Jahr für rund ein Viertel der weltweiten Nickelproduktion. Produktionsstilllegungen sollten dazu beitragen, dass der globale Nickelmarkt in absehbarer Zeit in ein Angebotsdefizit rutscht. Zum angespannteren Weltmarkt sollte auch die höhere chinesische Nickelnachfrage beitragen. Denn wegen der geringen Rentabilität der NPI-Produktion hat China zuletzt verstärkt auf Nickelraffinade zurückgegriffen. So sind die Importe von Nickelraffinade im Juni auf den höchsten Stand seit fast sechs Jahren gestiegen (Grafik 4). Da die LME-Lagerhäuser noch gut gefüllt sind die Vorräte liegen mit 44 Tsd. Tonnen nahe dem Rekordhoch, dürfte es China nicht schwer fallen, ausreichende Mengen Nickel auf dem Weltmarkt zu kaufen. Die Zahl der sog. gekündigten Lagerscheine an der LME ist inzwischen auf ein Rekordhoch gestiegen, was auf eine hohe Nachfrage Chinas nach Nickel aus LME-Lagerhäusern hindeutet. Wir gehen davon aus, dass China auch in den nächsten Monaten große Mengen Nickel importieren wird. Führt dies zu einem Abbau der Lagerbestände, sollte dies unseres Erachtens zu steigenden Nickelpreisen beitragen. Am Jahresende sehen wir Nickel bei 13. USD je Tonne notieren. Noch Angebotsüberschuss am globalen Kupfermarkt Auch am globalen Kupfermarkt bestand in diesem Jahr bislang ein Angebotsüberschuss. Daten der International Copper Study Group (ICSG) zufolge, die allerdings nur die ersten vier Monate des Jahres umfassen, betrug der saisonbereinigte Angebotsüberschuss 67 Tsd. Tonnen. Im April wurde aber erstmals seit fünf Monaten wieder ein Angebotsdefizit registriert. Sollte sich der Markt nun wieder anspannen, dürfte dies den Kupferpreis unterstützen. Wegen der niedrigen Preise haben bereits in den letzten Monaten viele Kupferproduzenten angekündigt, geplante Projekte zu verschieben oder gar nicht erst in Angriff zu nehmen. Zur Inbetriebnahme neuer Projekte werden unseres Erachtens Kupferpreise von USD je Tonne benötigt. Die meisten Minenunternehmen dürften sogar bei Preisen unter 7. USD je Tonne davor zurückschrecken, neue Projekte zu bewilligen. Dies dürfte mittel- bis langfristig dazu führen, dass das Angebot deutlich hinter der Nachfrage zurückbleibt. Allerdings muss sich auch die Nachfrage selbst erholen, damit sich der globale Kupfermarkt spürbar und nachhaltig anspannt. In den ersten vier Monaten des Jahres fiel sie gemäß ICSG- Daten nämlich im Vergleich zum Vorjahr um rund 4%, was der Schwäche Chinas im ersten GRAFIK 4: China importiert wieder deutlich mehr Nickel (Raffinade in Tsd. Tonnen, Erze in Mio. Tonnen) GRAFIK : Noch verhaltene chinesische Kupferimporte (monatliche Einfuhren in Tsd. Tonnen) Nickelraffinade, ls Nickelerze, rs Kupferimporte China, ls Kupfer (USD je Tonne), rs Quelle: Chinesischer Zoll, Bloomberg, Commerzbank Research Quelle: Chinesischer Zoll, Bloomberg, Commerzbank Research 12. August 21 3

4 China hat sich zuletzt mit Kupferimporten zurückgehalten Quartal geschuldet war. Anhand der Kupferimporte Chinas lässt sich aber auch für die darauf folgenden Monate dort noch keine Erholung erkennen. Denn seit Mai waren die Kupfereinfuhren wieder unterdurchschnittlich (Grafik, Seite 3). Die Stimulierungsmaßnahmen der chinesischen Regierung und der Zentralbank sollten aber in den nächsten Monaten zu einer Nachfragebelebung beitragen, wie zum Beispiel durch den Ausbau des Stromnetzes. Auch gehen wir davon aus, dass die chinesischen Händler die niedrigen Preise nutzen und opportunistisch Kupfer kaufen werden, was in der Folge zu wieder höheren Importen führen dürfte. Die Bestände in den Lagerhäusern der SHFE jedenfalls haben sich von ihrem Hoch im April mehr als halbiert. Sollte sich der Markt wie von uns erwartet wieder anspannen, sehen wir den Kupferpreis am Jahresende bei.8 USD je Tonne. Blei- und Zinkmärkte derzeit ausreichend versorgt Die Nachrichtenlage bei Blei und Zink zeigt sich im Vergleich zu den anderen Metallen schon seit einiger Zeit äußerst dünn. Gemäß Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) war der globale Bleimarkt in den ersten fünf Monaten des Jahres nahezu ausgeglichen. Allerdings ist der Bleimarkt geschrumpft, denn im Vergleich zum Vorjahr fielen sowohl das Angebot als auch die Nachfrage um jeweils rund 2%. Der Rückgang der Nachfrage war dabei in nahezu allen wichtigen Konsumentenländern/-regionen zu beobachten (China, Europa, USA). Bei Zink bestand den Daten der ILZSG zufolge von Januar bis Mai ein substantieller Angebotsüberschuss von 143 Tsd. Tonnen, wofür eine starke Ausweitung der Produktion vor allem in China verantwortlich war (Grafik 6). Zu einer deutlichen Preiserholung dürfte es in beiden Fällen erst dann kommen, wenn sich die Märkte wieder nachhaltig anspannen. Zumindest im Falle von Zink kam es in den letzten Monaten zu umfangreichen Minenschließungen, die das Angebot zukünftig begrenzen sollten. Blei dürfte unseres Erachtens am Jahresende bei 1.8 USD je Tonne notieren, Zink dann 2. USD je Tonne kosten. Geringere indonesische Zinnexporte in den nächsten Monaten Wie sich der Zinnpreis in den nächsten Monaten entwickeln wird, hängt unseres Erachtens in erster Linie von den indonesischen Exporten ab. Indonesien ist der weltgrößte Exporteur von Zinn. Seit Anfang August wurden dort die Ausfuhrbestimmungen noch einmal verschärft. Die indonesische Regierung will mit den neuen Vorschriften sicherstellen, dass Lizenzgebühren und Ausfuhrsteuern ordnungsgemäß entrichtet werden. Zudem geht sie damit gegen Schmuggel und Umweltschäden vor. In den Monaten zuvor wurden offenbar noch große Volumina Zinn verkauft, so dass die Exporte bis einschließlich Juli auf einem absolut betrachtet hohen Niveau blieben (Grafik 7). Der Verband der indonesischen Zinnexporteure erwartet, dass die strengeren Ausfuhrbedingungen zu einer vorübergehenden Verzögerung der Exporte führen werden. Die Ausfuhren sollen aber innerhalb von drei Monaten wieder auf normale Niveaus zurückkehren. Sollte das Angebot in den nächsten Monaten tatsächlich spürbar verknappt werden, dürfte sich der Zinnpreis deutlich erholen. In diesem Falle ist unsere Jahresendprognose von 17. USD je Tonne noch erreichbar. GRAFIK 6: Globale Blei- und Zinkmärkte noch gut versorgt (Angebot minus Nachfrage in Tsd. Tonnen) GRAFIK 7: Indonesien exportierte noch überraschend viel Zinn (monatliche Ausfuhren in Tsd. Tonnen) * Jan.-Mai * Blei Zink Jan-12 Jul-12 Jan-13 Jul-13 Jan-14 Jul-14 Jan-1 Jul-1 Quelle: ILZSG, Commerzbank Research Quelle: Indon. Handelsministerium, Bloomberg, Commerzbank Research August 21

5 Auf einen Blick TABELLE 1: Unsere Prognosen Aktuell Prognose Jahresdurchschnitt Q1 1 Q2 1 Q3 1 Q4 1 Q1 16 Q2 16 Q3 16 Q Kupfer USD je Tonne USd je Pfund Aluminium USD je Tonne USd je Pfund Blei USD je Tonne USd je Pfund Zinn USD je Tonne USd je Pfund Zink USD je Tonne USd je Pfund Nickel USD je Tonne USd je Pfund Eisenerz USD je Tonne Quartalsdurchschnitte, basiert auf 3 Monatskontrakten (LME); TABELLE 2: Lagerbestandsentwicklung aktuell 1 Tag 1 Woche 1 Monat 1 Jahr 2-Wochen-Hoch 2-Wochen-Tief Aluminium LME % -1.3% -4.8% -31% Aluminium Shanghai %.1% -12% Kupfer LME 3-1.4% -.2% 6.1% 149% Kupfer COMEX % -6.4% 4.8% 41% Kupfer Shanghai % 12.3% 13% Blei LME % -4.6% 19.4% -% Blei Shanghai % -38.9% -8% Nickel LME % -.8% -.4% 42% Zinn LME 63 -.% -.4% -11.% -1% Zink LME % 6.8%.2% -36% Zink Shanghai % -4.8% -14% TABELLE 3: Historische Entwicklung Aktuell prozentuale Veränderung Historie USD je Tonne 1 Woche 1 Monat seit Jan 1 Jahr Q1 13 Q2 13 Q3 13 Q4 13 Q1 14 Q2 14 Q3 14 Q4 14 Aluminium Kupfer Nickel Zink Blei Zinn Eisenerz TABELLE 4: Wichtige Termine / CHN Immobilienpreise, Juli / August / USA Neubaubeginne & Baugenehmigungen, Juli / August / CHN Vorläufiger Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe von Caixin, August / Sep / USA Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, Juli / August 1.9. / 1.1. CHN Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe, August / September 1.9. / 1.1. USA Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe, August / September 8.9. / CHN Importe & Exporte, August / September / CHN Industrieproduktion & Investitionen in Sachanlagen, August / September 1.9. / USA Industrieproduktion, August / September 12. August 21

6 GRAFIK 8: Performance Industriemetalle: Seit Januar 29 GRAFIK 9: Performance Industriemetalle: Seit 26 3% 3% 2% 2% 1% 1% % Jan. 9 Jan. 1 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 1 Zink Nickel Aluminium Kupfer Zinn Blei GRAFIK 1: Terminkurven Industriemetalle % 4% 3% 2% 1% % Zink Nickel Aluminium Kupfer Zinn Blei GRAFIK 11: Kupfer: Positionierung der spekulativen Finanzanleger (COMEX) Aluminium Blei Nickel Kupfer Zink Zinn 6 M 1 J 18 M 2 J 3 M 3 J 42 M 4 J Tsd. Kontrakte Spek. Netto-Long-Positionen, ls Kupfer (USD/Tonne), rs GRAFIK 12: Aluminium: Nettoimporte Chinas (Tsd. Tonnen) GRAFIK 14: Nickel: Nettoimporte Chinas (Tsd. Tonnen) Quelle: CFTC, COMEX, Bloomberg, Commerzbank Research GRAFIK 13: Kupfer: Nettoimporte Chinas (Tsd. Tonnen) GRAFIK 1: Zink: Nettoimporte Chinas (Tsd. Tonnen) August 21

7 GRAFIK 16: Blei: Nettoimporte Chinas (Tsd. Tonnen) GRAFIK 17: Zinn: Nettoimporte Chinas (Tsd. Tonnen) GRAFIK 18: Kupfer: LME-Lagerbestände GRAFIK 19: Nickel: LME-Lagerbestände Kupfer ($/Tonne), r Nickel ($/Tonne), r GRAFIK 2: Zink: LME-Lagerbestände GRAFIK 21: Zinn: LME-Lagerbestände Zink ($/Tonne), r Zinn ($/Tonne), r GRAFIK 22: Aluminium: LME-Lagerbestände GRAFIK 23: Blei: LME-Lagerbestände Aluminium ($/Tonne), r Blei ($/Tonne), r 12. August 21 7

8 Für die Erstellung dieser Ausarbeitung sind der Bereich Corporates & Markets der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, bzw. etwaig in der Ausarbeitung genannte Filialen der Commerzbank verantwortlich. Corporates & Markets ist der Investmentbereich der Commerzbank, in dem die Research-, Anleihe-, Aktien-, Zinsproduktund Devisenaktivitäten zusammengefasst sind. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research- Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Anleger sollten sich unabhängig und professionell beraten lassen und ihre eigenen Schlüsse im Hinblick auf die Eignung der Transaktion einschließlich ihrer wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit und Risiken sowie ihrer Auswirkungen auf rechtliche und regulatorische Aspekte sowie Bonität, Rechnungslegung und steuerliche Aspekte ziehen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind öffentliche Daten und stammen aus Quellen, die von der Commerzbank als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Commerzbank übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Die Commerzbank hat keine unabhängige Überprüfung oder Due Diligence öffentlich verfügbarer Informationen im Hinblick auf einen unverbundenen Referenzwert oder -index durchgeführt. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Commerzbank wider. Die Commerzbank ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Diese Ausarbeitung kann Handelsideen enthalten, im Rahmen derer die Commerzbank mit Kunden oder anderen Geschäftspartnern in solchen Finanzinstrumenten handeln darf. Die hier genannten Kurse (mit Ausnahme der als historisch gekennzeichneten) sind nur Indikationen und stellen keine festen Notierungen in Bezug auf Volumen oder Kurs dar. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass Prognosen oder Kursziele für die in diesem Dokument genannten Unternehmen bzw. Wertpapiere aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Commerzbank oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Die Commerzbank und/oder ihre verbundenen Unternehmen dürfen als Market Maker in den(m) Instrument(en) oder den entsprechenden Derivaten handeln, die in unseren Research-Studien genannt sind. Mitarbeiter der Commerzbank oder ihrer verbundenen Unternehmen dürfen unseren Kunden und Geschäftseinheiten gegenüber mündlich oder schriftlich Kommentare abgeben, die von den in dieser Studie geäußerten Meinungen abweichen. Die Commerzbank darf Investmentbanking-Dienstleistungen für in dieser Studie genannte Emittenten ausführen oder anbieten. Weder die Commerzbank noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, die in diesem Dokument erwähnt werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Commerzbank. Die Commerzbank übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Websites oder von dort aus zugängliche Informationen oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Inhalte oder Informationen. Dieses Dokument ist nur zur Verwendung durch den Empfänger bestimmt. 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Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Strasse 18, 3117 Bonn, Marie-Curie-Strasse 24-28, 6439 Frankfurt am Main und der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstrasse 2, 6314 Frankfurt am Main, Deutschland. Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der Commerzbank AG, Filiale London, herausgegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die Commerzbank AG, Filiale London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und von der Europäischen Zentralbank amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem Umfang der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority. Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority erhalten Sie auf Anfrage. Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Eligible Counterparties und Professional Clients. Sie richtet sich nicht an Retail Clients. Ausschließlich Eligible Counterparties und Professional Clients ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen. Commerzbank AG, Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für Retail Clients an. USA: Die Commerz Markets LLC, ( Commerz Markets ), hat die Verantwortung für die Verteilung dieses Dokuments in den USA unter Einhaltung der gültigen Bestimmungen übernommen. Wertpapiertransaktionen durch US-Bürger müssen über die Commerz Markets, Swaptransaktionen über die Commerzbank AG abgewickelt werden. Nach geltendem US-amerikanischen Recht können Informationen, die Commerz Markets-Kunden betreffen, an andere Unternehmen innerhalb des Commerzbank-Konzerns weitergegeben werden. Sofern dieses Dokument zur Verteilung in den USA freigegeben wurde, ist es ausschließlich nur an "US Institutional Investors" und "Major Institutional Investors" gerichtet, wie in Rule 1a-6 unter dem Securities Exchange Act von 1934 beschrieben. Commerz Markets ist Mitglied der FINRA und SIPC. Die Commerzbank AG ist bei der CFTC vorläufig als Swaphändler registriert. Kanada: Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Prospekt, Anzeige, öffentliche Emission oder Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der beschriebenen Wertpapiere in Kanada oder einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium beabsichtigt. 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Weder die Commerzbank AG noch eines ihrer verbundenen Unternehmen fungiert oder bezeichnet sich als Händler in Derivaten in Bezug auf eine kanadische Person, in Kanada als Ganzem oder in einer kanadischen Provinz, und die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Indikation auszulegen, dass die Commerzbank (jeweils in Bezug auf einen kanadischen Kontrahenten oder innerhalb Kanadas) die folgenden Tätigkeiten ausübt oder dazu bereit ist: als Intermediär für Derivatgeschäfte zu fungieren, als Market Maker in Derivaten jedweder Art zu fungieren, Derivate in der Absicht zu handeln, eine Vergütung oder ein Entgelt zu erzielen, (direkt oder indirekt) zu Derivattransaktionen aufzufordern, Clearingdienstleistungen für Derivate anzubieten, Handelstransaktionen mit einer nicht qualifizierten kanadischen Partei zu tätigen, die nicht von einem Derivathändler oder Berater vertreten wird, oder Tätigkeiten auszuüben, die denjenigen eines Derivathändlers ähneln. Europäischer Wirtschaftsraum: Soweit das vorliegende Dokument durch eine außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige Rechtsperson erstellt wurde, erfolgte eine Neuausgabe für die Verbreitung im Europäischen Wirtschaftsraum durch die Commerzbank AG, Filiale London. Singapur: Dieses Dokument wird in Singapur von der Commerzbank AG, Filiale Singapur, zur Verfügung gestellt. Es darf dort nur von institutionellen Investoren laut Definition in Section 4A des Securities and Futures Act, Chapter 289, von Singapur ( SFA ) gemäß Section 274 des SFA entgegengenommen werden. Hongkong: Dieses Dokument wird in Hongkong von der Commerzbank AG, Filiale Hongkong, zur Verfügung gestellt und darf dort nur von professionellen Anlegern im Sinne von Schedule 1 der Securities and Futures Ordinance (Cap.71) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden August 21

9 Japan: Commerzbank AG, Tokyo Branch ist für die Verteilung von Research verantwortlich. Die Commerzbank AG, Tokyo Branch unterliegt der Aufsicht der japanischen Financial Services Agency (FSA). Australien: Die Commerzbank AG hat keine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen. Dieses Dokument wird in Australien an Großkunden unter einer Ausnahmeregelung zur australischen Finanzdienstleistungslizenz von der Commerzbank gemäß Class Order 4/1313 verteilt. Die Commerzbank AG wird durch die BaFin nach deutschem Recht geregelt, das vom australischen Recht abweicht. Commerzbank 21. Alle Rechte vorbehalten. Version 9.19 Commerzbank Corporates & Markets Frankfurt Commerzbank AG DLZ - Gebäude 2, Händlerhaus Mainzer Landstraße Frankfurt London Commerzbank AG London Branch PO BOX Gresham Street London, EC2P 2XY New York Commerz Markets LLC 22 Liberty Street, 32nd floor New York, NY Singapore Branch Commerzbank AG 71, Robinson Road, #12-1 Singapore 6889 Hong Kong Branch Commerzbank AG 29/F, Two IFC 8 Finance Street Central Hong Kong Tel: Tel: Tel: Tel: Tel: August 21 9

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